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Yttrandefrihet, hit men inte längre. : En kvalitativ studie om vilka perspektiv som framkom när Nya Tider medverkade på Bok- och Biblioteksmässan 2017 / Free speech, this far, but not any further : A qualitative study on what perspectives emerged when Nya Tider participated at the book and library Fair in Gothenburg 2017

Boström Nilson, Tobias January 2018 (has links)
This paper aims to examine the different perspectives that emerged during the debate surrounding the right-wing newspaper “Nya Tider” and their participation at the Swedish bookfair in Gothenburg back in 2017. The study relies on the theoretical foundation that is known as Spiral of Silence and Agenda-Setting. But is examined and operationalized by the historical perspective given by John Durham Peters in his book “courting the abyss”. Peters portrays in his book a variety of different takes on the free speech phenomenon. The study’s aim was then to see if similar perspective were protruding now as it has before.A research question regarding what perspective were protruding in the debate that followed “Nya Tider” and their announcement that they were going to attend the bookfair once again where therefore coined. The direct translation of this questions is “What perspective of where the limit of free speech should be drawn is present in the Swedish media outlet regarding the debate of “Nya Tider” participation at the book fair in Gothenburg 2017.In order to examine what perspective protruded in the debate the approach of a qualitative content analysis was deemed the best way to examine the phenomenon. A total of (n) 36 articles were systematically analyzed and a total of 4 perspectives where formed, the liberal, the absolutistic libertarian, the opponent perspective and the victim perspective. Each one different from each other. The study also examined the level occurrence of the different perspective and found that in 18 out of the 36 article’s the opponent perspective where present, whereas the absolutistic libertarian perspective only occurs in 4 out of the 36 articles’. A big difference where therefor found in what coverage the different perspectives were given in the Swedish news outlets.In a time where political censorship is at a rise around Europe with the implementation of laws that prevent people from speaking their minds. Or compelling them to address people a certain way, not by choice but by legislation, the need to examine what perspectives are occurring in our media might for the uneducated seem like a vague way to approach a complicated matter.But Agenda-Setting research has shown that the media agenda affects both the public agenda as well as the legislative part of our society. Therefore, a lack of occurrence of certain perspectives can also affect what laws are put in place. It is therefore imperative to examine what sort of perspective occurs in the Swedish debate to prevent an infraction of the Swedish free speech law, and to keep Sweden a free, secular society.
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Vergleichende Darstellung röntgenologischer Befunde am Strahlbein und Hufgelenk des Pferdes gemäß dem Röntgenleitfaden 2007 und computertomographischen Befunden

Doering, Bettina 16 January 2017 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Vergleichende Darstellung röntgenologischer Befunde am Strahlbein und Hufgelenk des Pferdes gemäß dem Röntgenleitfaden 2007 und computertomographischen Befunden Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der röntgenologischen und computertomographischen Untersuchung an der distalen Gliedmaße des Pferdes. Ziel der Arbeit ist es, die in Kaufuntersuchungen verwendeten röntgenologischen Standardaufnahmen des RöLF 2007 im Hinblick auf ihre Darstellbarkeit von Veränderungen im Hufgelenk- und Strahlbeinbereich und die folgliche Klassifizierung der Pferde in Röntgenklassen gemäß dem RöLF 2007 zu überprüfen. Material und Methoden Das Untersuchungsmaterial setzte sich aus 100 distalen Gliedmaßenpaaren 51 getöteter Warmblutpferde aus einem niedersächsischen Schlachthof im Bremer Raum zusammen. Es wurden die Hufgelenke und Strahlbeine von 102 Vorder- und 98 Hinterextremitäten röntgenologisch und computertomographisch untersucht. Anschließend wurden die erhobenen Befunde makroskopisch anhand von Frisch-und Knochenpräparaten überprüft. Die Pferde wurden mittels der Befunde der lateromedialen Übersichtsaufnahme der Zehe und der 0°-Aufnahme („Oxspingaufnahme“) des Strahlbeins gemäß dem RöLF 2007 in Röntgenklassen eingeteilt. Nach der anschließenden computertomographischen Untersuchung erfolgte eine erneute, korrigierte Einteilung in die entsprechende Röntgenklasse in Anlehnung an den RöLF 2007. Computertomographische Befunde, für die kein entsprechendes Äquivalent im RöLF 2007 zu finden war, wurden gesondert hervorgehoben. In einer weiteren Auswertung wurde der Einfluss einer hypothetischen Erweiterung des Röntgenstandards um Zusatzprojektionen wie eine Strahlbeintangentialaufnahme an den Vorderbeinen und die Oxspringaufnahme an den Hinterbeinen auf die Gesamtbeurteilung eines Pferdes untersucht. Mit den Sekundärrekonstruktionen der Spiral-CT sollten die Befunde dargestellt werden, die durch die röntgenologischen Zusatzprojektionen hypothetisch hätten detektiert werden können. Im Anschluss wurden die bildgebenden Befunde durch eine Präparation und Mazeration der veränderten Gliedmaßen letztlich in Beziehung zu den pathomorphologischen Veränderungen im Hufgelenk- und Strahlbeinbereich gesetzt und überprüft. Die Röntgenuntersuchung erfolgte nach den einzelnen Kriterien der lateromedialen Übersichtsaufnahme der Zehe und der 0°-Aufnahme des Strahlbeins gemäß dem RöLF 2007. Zum Einsatz kam das mobile DR-System „Scope X“ der Gierth international GmbH sowie eine dicomPACS® vet gestützte Dokumentations- und Befundungssoftware. Die Akquirierung der CT-Datensätze erfolgte anhand eines Toshiba Aquilon 16-zeiligen Spiral-CT der 3. Generation mit einer stationären Gantry der TOMOVET® GmbH und einer integrierten VITREA®-Workstation zur Erstellung multiplanarer Reformatierungen (MPRs). Ergebnisse Es stellte sich heraus, dass sich die Röntgenklasse bei 82,36 % der untersuchten Pferde nach der computertomographischen Untersuchung nicht oder nur um eine halbe Röntgenklasse veränderte, wenn die gesamte distale Gliedmaße betrachtet wurde. In der gesonderten Betrachtung des Hufgelenk- und Strahlbeinbereichs waren dies sogar 88,24 %. Dies zeigt, dass durch die Darstellbarkeit von Veränderungen im Hufgelenk-/Strahlbeinbereich mittels der röntgenologischen Standardaufnahmen eine relativ sichere und korrekte Zuordnung der Pferde in die entsprechende Röntgenklasse ermöglicht wird. Eine hypothetisch zusätzlich angefertigte Strahlbeintangentialaufnahme an den Vordergliedmaßen sowie eine Oxspringaufnahme an den Hintergliedmaßen haben entgegen der Erwartungen keinen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtklassifizierung der einzelnen Pferde. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass ein Großteil der Befunde im HG/SB mittels der lateromedialen Übersichtsaufnahme und der 0°-Aufnahme des Strahlbeins gemäß dem RöLF 2007 dargestellt werden können. Der zusätzlich erreichte Informationsgehalt durch eine reguläre Erweiterung der Standardaufnahmen um eine Strahlbeintangentialaufnahme an den Vordergliedmaßen sowie eine Oxspringaufnahme an den Hintergliedmaßen rechtfertigt nicht den technischen und finanziellen Mehraufwand und die zusätzliche Strahlenbelastung des Untersuchers sowie der an der Untersuchung beteiligten Personen. Bei zweifelhaften Befunden ist eine Erweiterung des Standards um entsprechende Zusatzaufnahmen aber natürlich weiterhin obligat. Im wissenschaftlichen Interesse wären weitere Untersuchungen mit einem röntgenologisch insgesamt besser klassifizierten Pferdematerial und Informationen über die klinische Verfassung sowie die Beschaffenheitsvereinbarung des untersuchten Pferdes zum Untersuchungszeitpunkt wünschenswert.
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CT-gestützte Drahtmarkierung vor videoassistierter thorakoskopischer OP von pulmonalen Rundherden – eine Auswertung von 184 Fällen

Schulze, Marie-Kristin 09 April 2013 (has links)
Ziel: Minimalinvasive Techniken, wie die videoassistierte Thoraxchirurgie (VATS), sind heutzutage zur Resektion vor allem peripher gelegener Rundherde Methode der Wahl. Um eine schnelle und sichere intraoperative Lokalisation zu gewährleisten, haben sich diverse Markierungstechniken etabliert. Wir berichten über die Erfahrungen bei 184 Markierungen mittels eines speziellen Lungenmarkierungsdrahts, der CT-gestützt präoperativ an den Herd gebracht wird. Material und Methoden: Bei 184 Patienten (97 m, 87w, mittleres Alter: 58,1 ± 13,7 Jahre) wurde unmittelbar vor der VATS eine CT-gesteuerte Markierung des Rundherds mithilfe eines Spiraldrahts vorgenommen. Evaluiert wurden anschließend die Erfolgsrate, die Sicherheit der Intervention, die Notwendigkeit eines Umstiegs zur Thorakotomie sowie die Histologie der Patienten. Ergebnisse: Der Markierungsdraht konnte in 181 Fällen (98,4 %) erfolgreich platziert werden. Eine Markierung musste aufgrund eines nicht beherrschbaren Pneumothorax abgebrochen werden. Geringgradige, methodisch nicht vermeidbare Komplikationen wie Mantelpneumothoraces (53,3 %) oder perifokale Blutungen (30,4 %) bedurften keiner Therapie. Die makroskopisch vollständige Entfernung der markierten Herde gelang bei 98,4 % der Patienten. Aufgrund intraoperativer Komplikationen (Adhäsionen, Blutungen, Drahtdislokationen) war in 29 Fällen (15,9 %) die Konversion zur Thorakotomie erforderlich. Die Histologie ergab in 96 Fällen (52,5 %) einen benignen Befund, in 87 Fällen (47,5 %) einen malignen, wobei insgesamt lediglich 21 Herde (11,5 %) einem primären Lungenkarzinom entsprachen. Schlussfolgerung: Die Kombination aus CT-gesteuerter Herdfixierung mittels Spiraldraht und die anschließende thorakoskopische Entfernung ist eine effiziente und sichere Methode zur Diagnostik von unklaren intrapulmonalen Rundherden, insbesondere für periphere, subpleural gelegene Herde.
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Formation of stars and stellar clusters in galactic environment

Smilgys, Romas January 2018 (has links)
Star and stellar cluster formation in spiral galaxies is one of the biggest questions of astrophysics. In this thesis, I study how star formation, and the formation of stellar clusters, proceeds using SPH simulations. These simulations model a region of 400 pc and 107 solar masses. Star formation is modelled through the use of sink particles which represent small groups of stars. Star formation occurs in high density regions, created by galactic spiral arm passage. The spiral shock compresses the gas and generates high density regions. Once these regions attain sufficiently high density, self-gravity becomes dominant and drives collapse and star formation. The regions fragment hierarchically, forming local small groups of stars. These fall together to form clusters, which grow through subsequent mergers and large scale gas infall. As the individual star formation occurs over large distances before forming a stellar cluster, this process can result in significant age spreads of 1-2 Myrs. One protocluster is found to fail to merge due to the large scale tidal forces from the nearby regions, and instead expands forming a dispersed population of young stars such as an OB association.
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Dynamics of Warps and Lopsidedness in Spiral Galaxies

Saha, Kanak January 2007 (has links) (PDF)
No description available.
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Développement et validation d'un nouveau détecteur silicium de grande taille pour S3-SIRIUS / Development and valisation of new large-size silicon detector for SIRIUS-S3

Faure, Hugo 29 September 2015 (has links)
Le projet SPIRAL2 permettra de produire au GANIL des faisceaux radioactifs et stables très intenses. Repoussant les limites actuelles de nos connaissances, il constitue une opportunité pour de nombreux domaines de la physique nucléaire. Le Super Séparateur Spectromètre S3 et son système de détection au plan focal SIRIUS ont été conçus afin de tirer le meilleur parti de ces faisceaux stables intenses notamment au profit des recherches sur les éléments N=Z proches de l'étain-100 et des noyaux super lourds. Ce travail de thèse portent sur les détecteurs silicium Tunnel de SIRIUS, avec d'un côté des simulations GEANT4 de l'ensemble de SIRIUS et d'un autre côté son pendant expérimental avec l'étude des prototypes des Tunnel de SIRIUS. Les simulations ont permis, outre la caractérisation de l'efficacité de détection et des limites induites en terme de conception mécanique, de mettre en lumière le bond en avant permis par l'avènement de détecteurs silicium presque sans zones mortes. La partie dédiée aux manipulations commence par la présentation du banc de test mis en place à l'IPHC pour recevoir et tester les détecteurs prototypes et pré-série. Le détecteur Tunnel est également présenté dans son contexte scientifique et technique. Les études des prototypes de détecteurs Tunnel et les résultats obtenus sont détaillés. Enfin, l'évolution vers les détecteurs de série est présentée sur la base des améliorations réalisées et constatées pour le détecteur de pré-série. / The SPIRAL2 project will enable the production at GANIL of very intense radioactive and stable beams. Pushing the present-day limits of knowledge, it represents an opportunity for several fields of nuclear physics. The Super Separator Spectrometer S3 associated to its focal-plane detection system SIRIUS will take the best possible benefit of these intense stable beams especially for researches on the N=Z nuclei close to Tin-100 and on the super heavy elements. This thesis is dedicated to the SIRIUS Tunnel silicon detectors, with GEANT4 simulations and their corresponding experimental study of the SIRIUS Tunnel detectors prototypes. In addition to the detection efficiency characterization and the setting of corresponding limits on mechanical conceptual drawings, the simulations have enabled to shed light on the major forward step brought by zero dead-layer silicon detectors. The section dedicated to the manipulations starts with the presentation of the test bench set up at IPHC in order and test the prototypes and pre-series detectors. The Tunnel detector is also presented in its scientific and technical context. The Tunnel detector prototypes studies and the results obtained are detailed. Finally, the evolution toward series detectors is presented on the basis of the improvements done with the pre-series detector.
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En positiv spiral som främjar återhämtning på flera nivåer : En metasyntes av studier om hur personer med allvarlig psykisk ohälsa erfar fysisk aktivitet

Rubensson, Jeanette January 2020 (has links)
Sammanfattning Bakgrund: Tidigare forskning visar att personer med allvarlig psykisk ohälsa är mindre fysiskt aktiva än resterande befolkning. De är som grupp i riskzonen för drabbas av fysiska hälsoproblem samt att dö i förtid av somatiska sjukdomar. Vårdpersonal har observerat samband mellan fysisk aktivitet och mindre besvär av symtom och lägre läkemedelsbehov. Utbudet av forskning som svarar på hur fysisk aktivitet kan upplevas främja återhämtning hos personer med allvarlig psykisk ohälsa är däremot begränsat.  Syfte: Syftet med studien är att med utgångspunkt i tidigare forskning beskriva hur personer med allvarlig psykisk ohälsa erfar att fysisk aktivitet främjar återhämtning. Metod: Metasyntes, en induktiv och kvalitativ analysmetod. Resultat: Utifrån analysen presenteras fyra teman Att få en starkare tro på sig själv och framtiden, Att uppleva mening och gemenskap, Att få struktur i livet och Att kontrollera och minska psykiska symtom som i sin tur tillsammans ledde fram till nyckelmetaforen en positiv spiral. Slutsats: Sjuksköterskan, eller vårdaren, kan genom att stödja patienten till fysisk aktivitet främja såväl allians som en start som ger fart åt patientens återhämtningsprocess. Nyckelord: allvarlig psykisk ohälsa, fysisk aktivitet, gemenskap, mening, patienters upplevelse, positiv spiral, återhämtning / abstract Background: Previous research shows that people with severe mental illness are less physically active than the remaining population. As a group, they are in risk of physical problems and premature death. Health professionals have observed a connection between physical activity and less discomfort caused by symptoms as well as a lower need of medical treatment. The amount of available research regarding experiences of physical activity and what it means for recovery amongst people with severe mental illness is limited. Aim: The aim of the study based on previous research is to describe how people with serious mental illness experience that physical activity promotes recovery. Method: Metasynthesis, an inductive and qualitative method of analysis. Results: the analysis provided four themes To have a stronger belief in oneself and the future, To experience meaning and community, To get structure in life and To control and reduce mental symtoms wich in turn together led to the key metaphor as a positive spiral. Conclusion: The nurse, or the caregiver, can, through supporting the patient to physical activity, promote both an alliance and a start that gives momentum to the patient's recovery process. Keywords: severe mental illness, physical activity, community, meaning, patient experience, positive spiral, recovery
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Vergleichende Darstellung röntgenologischer Befunde am Strahlbein und Hufgelenk des Pferdes gemäß dem Röntgenleitfaden 2007 und computertomographischen Befunden

Doering, Bettina 06 September 2016 (has links)
Zusammenfassung Vergleichende Darstellung röntgenologischer Befunde am Strahlbein und Hufgelenk des Pferdes gemäß dem Röntgenleitfaden 2007 und computertomographischen Befunden Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der röntgenologischen und computertomographischen Untersuchung an der distalen Gliedmaße des Pferdes. Ziel der Arbeit ist es, die in Kaufuntersuchungen verwendeten röntgenologischen Standardaufnahmen des RöLF 2007 im Hinblick auf ihre Darstellbarkeit von Veränderungen im Hufgelenk- und Strahlbeinbereich und die folgliche Klassifizierung der Pferde in Röntgenklassen gemäß dem RöLF 2007 zu überprüfen. Material und Methoden Das Untersuchungsmaterial setzte sich aus 100 distalen Gliedmaßenpaaren 51 getöteter Warmblutpferde aus einem niedersächsischen Schlachthof im Bremer Raum zusammen. Es wurden die Hufgelenke und Strahlbeine von 102 Vorder- und 98 Hinterextremitäten röntgenologisch und computertomographisch untersucht. Anschließend wurden die erhobenen Befunde makroskopisch anhand von Frisch-und Knochenpräparaten überprüft. Die Pferde wurden mittels der Befunde der lateromedialen Übersichtsaufnahme der Zehe und der 0°-Aufnahme („Oxspingaufnahme“) des Strahlbeins gemäß dem RöLF 2007 in Röntgenklassen eingeteilt. Nach der anschließenden computertomographischen Untersuchung erfolgte eine erneute, korrigierte Einteilung in die entsprechende Röntgenklasse in Anlehnung an den RöLF 2007. Computertomographische Befunde, für die kein entsprechendes Äquivalent im RöLF 2007 zu finden war, wurden gesondert hervorgehoben. In einer weiteren Auswertung wurde der Einfluss einer hypothetischen Erweiterung des Röntgenstandards um Zusatzprojektionen wie eine Strahlbeintangentialaufnahme an den Vorderbeinen und die Oxspringaufnahme an den Hinterbeinen auf die Gesamtbeurteilung eines Pferdes untersucht. Mit den Sekundärrekonstruktionen der Spiral-CT sollten die Befunde dargestellt werden, die durch die röntgenologischen Zusatzprojektionen hypothetisch hätten detektiert werden können. Im Anschluss wurden die bildgebenden Befunde durch eine Präparation und Mazeration der veränderten Gliedmaßen letztlich in Beziehung zu den pathomorphologischen Veränderungen im Hufgelenk- und Strahlbeinbereich gesetzt und überprüft. Die Röntgenuntersuchung erfolgte nach den einzelnen Kriterien der lateromedialen Übersichtsaufnahme der Zehe und der 0°-Aufnahme des Strahlbeins gemäß dem RöLF 2007. Zum Einsatz kam das mobile DR-System „Scope X“ der Gierth international GmbH sowie eine dicomPACS® vet gestützte Dokumentations- und Befundungssoftware. Die Akquirierung der CT-Datensätze erfolgte anhand eines Toshiba Aquilon 16-zeiligen Spiral-CT der 3. Generation mit einer stationären Gantry der TOMOVET® GmbH und einer integrierten VITREA®-Workstation zur Erstellung multiplanarer Reformatierungen (MPRs). Ergebnisse Es stellte sich heraus, dass sich die Röntgenklasse bei 82,36 % der untersuchten Pferde nach der computertomographischen Untersuchung nicht oder nur um eine halbe Röntgenklasse veränderte, wenn die gesamte distale Gliedmaße betrachtet wurde. In der gesonderten Betrachtung des Hufgelenk- und Strahlbeinbereichs waren dies sogar 88,24 %. Dies zeigt, dass durch die Darstellbarkeit von Veränderungen im Hufgelenk-/Strahlbeinbereich mittels der röntgenologischen Standardaufnahmen eine relativ sichere und korrekte Zuordnung der Pferde in die entsprechende Röntgenklasse ermöglicht wird. Eine hypothetisch zusätzlich angefertigte Strahlbeintangentialaufnahme an den Vordergliedmaßen sowie eine Oxspringaufnahme an den Hintergliedmaßen haben entgegen der Erwartungen keinen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtklassifizierung der einzelnen Pferde. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass ein Großteil der Befunde im HG/SB mittels der lateromedialen Übersichtsaufnahme und der 0°-Aufnahme des Strahlbeins gemäß dem RöLF 2007 dargestellt werden können. Der zusätzlich erreichte Informationsgehalt durch eine reguläre Erweiterung der Standardaufnahmen um eine Strahlbeintangentialaufnahme an den Vordergliedmaßen sowie eine Oxspringaufnahme an den Hintergliedmaßen rechtfertigt nicht den technischen und finanziellen Mehraufwand und die zusätzliche Strahlenbelastung des Untersuchers sowie der an der Untersuchung beteiligten Personen. Bei zweifelhaften Befunden ist eine Erweiterung des Standards um entsprechende Zusatzaufnahmen aber natürlich weiterhin obligat. Im wissenschaftlichen Interesse wären weitere Untersuchungen mit einem röntgenologisch insgesamt besser klassifizierten Pferdematerial und Informationen über die klinische Verfassung sowie die Beschaffenheitsvereinbarung des untersuchten Pferdes zum Untersuchungszeitpunkt wünschenswert.
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The study of in vitro superfused spiral modiolar artery bioassay on the endothelin-1 antagonistic activity of (+)-myriceric acid a and its novel synthetic tetracyclic terpenoids intermediates

Bao, Weier January 1900 (has links)
Master of Science / Department of Chemistry / Duy H. Hua / (+)-myriceric acid A is known as a non-peptide ETA receptor antagonist. It is isolated from the natural plant Myrica cerfera with 0.01% yield which is very low. The total synthesis of (+)-myriceric acid A is being pursued in Hua’s lab. (+)-myriceric acid A specifically blocks the vasoconstriction caused by endothelin-1 (ET-1). Because some derivatives of (+)-myriceric acid A were shown to have ET-1 receptor antagonistic effect, the tetracyclic terpenoid intermediates toward the total synthesis of (+)-myriceric acid A are postulated to have the similar antagonistic activities. The objective of this project is to study the release of vasoconstriction of these synthetic intermediates and compare their antagonistic potency. The ET-1 receptor antagonistic bioactivity of six (+)-myriceric acid A intermediates as well as (+)-myriceric acid A were evaluated by the in vitro spiral modiolar artery (SMA) bioassay. The synthetic intermediates which have not been reported in the literature were previously synthesized in Hua’s laboratory by Dr. Angelo Aguilar and Dr. Aibin Shi. Their synthesis was described in Dr. Aguilar’s PhD thesis. All the antagonistic effect evaluations were based on the SMA’s diameter changes. SMA’s diameter changes were induced by the superfusion of different extracellular solutions. The dose-response curves and straight lines were plotted to compare the antagonistic potency of these compounds. Based on the EC50 value of (+)-myriceric acid A intermediates (0.090 µM ~ 0.582 µM for the curves and 0.095 µM ~ 0.385 µM for the straight lines), all of the compounds have ET-1 receptor antagonistic activity, therefore the synthesis and screening of (+)-myriceric acid A intermediates is probably a promising route to develop new non-peptide ETA receptor antagonists.
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Att vara en i mängden… : En studie om religiös isolering på Facebook / Running with the pack… :  study on religious isolation on Facebook

Einarsson, Rebecca January 2015 (has links)
The purpose of Att vara en i mängden… – En studie om religiös isolering på Facebook (Running with the pack… – A study on religious isolation on Facebook) is to gain an understanding of religious isolation between Christian, Jewish, Muslim and non-religious people. Further, the purpose is also to gain insight on how Christians, Jews and Muslims experience Facebook as a platform for expressing religious identity. The study was made using a concurrent mixed method, combining quantitative and qualitative methods, targeting Swedish Facebook users. The theoretical framework behind the study is The Spiral of Silence, by Elisabeth Noelle-Neumann.The results indicate that religious isolation exists, and that it effects how prone users are to self-disclose about their religious identity. Also, the study shows that public opinion does not affect how prone users are to self-disclose. Rather, it is determined by the perceived opinion of the people in the user’s Facebook network. Due to the algorithm used by Facebook to filter users’ newsfeed, the recommendation to all Facebook users is to deliberately show interest to a diversity of religious content

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