• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 28
  • 6
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 37
  • 20
  • 11
  • 10
  • 8
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

"Komm süsser Tod" - Europa auf dem Weg zur Euthanasie? zur theologischen Akzeptanz von assistiertem Suizid und aktiver Sterbehilfe

Friess, Michael January 2007 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2007
22

Die Strafbarkeit aktiver Sterbehilfe : ein Beispiel für symbolisches Strafrecht? : eine Analyse der deutschen Rechtslage unter Bezugnahme auf die rechtliche Behandlung des assistierten Freitods in den USA /

Baer-Henney, Juliane, January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Humboldt-Universität Berlin, 2004. / Includes bibliographical references (p. [xiii]-lxix).
23

Die rechtliche Regulierung von Sterbehilfegesellschaften / Regulations of medicide organizations

Gottwald, Carmen January 2011 (has links)
In Deutschland existieren bislang keine speziellen gesetzlichen Regelungen zur Beihilfe zum Suizid. Diese vergleichsweise liberale Haltung sieht sich zunehmender Kritik ausgesetzt, seitdem Suizidhilfeorganisationen versuchen, auch in Deutschland Fuß zu fassen. Besteht Anlass, an der geltenden Rechtslage zu rütteln oder zumindest eine Sonderregelung für die institutionalisierte Beihilfe einzuführen? Die vorliegende Arbeit stellt die organisierte Suizidbeihilfe in einen begrifflichen und empirischen Kontext. Neben den rechtlichen Grundlagen befasst sie sich mit der Tätigkeit der Suizidhilfeorganisationen aus rechtlicher Sicht. Relevant ist dabei vor allem die Beurteilung der Urteilsfähigkeit der Suizidenten. Wie kann sie festgestellt werden bei dementen Personen oder Kindern? Wer kann bzw. darf über ihren Suizid entscheiden? Auch die weiteren Anforderungen an eine zulässige Unterstützung werden beleuchtet; soweit sie auf der Grundlage der heutigen Rechtslage nur unzureichend erfasst werden, greifen Überlegungen de lege ferenda ein. Die Arbeit schließt mit einer vorsichtigen Beurteilung des Status quo. / There are no specific legal regulations on assisted suicide in Germany. This comparatively liberal attitude is seen increasing criticism since assisted suicide organizations try to be established in Germany. Are there grounds to challenge the current law or at least install a special arrangement for introduce institutional aid? This work organize assisted suicide in a conceptual and empirical context. In addition to the legal principles it deals with the business of assisted suicide organizations, from a legal point of view. Primarily is to assess the discernment of the individuals. How can it be detected in people with dementia or children? Who can or should decide their suicide? The other requirements for a valid support are highlighted; as far as they are compiled on the basis of the current legal situation poorly, considerations de lege ferenda have to beengaged. The paper concludes with a careful assessment of the status quo.
24

Selbstbestimmung wider das universelle Tötungsverbot

Forßbohm, Matthias 04 June 2018 (has links) (PDF)
"Die Selbsttötung eines schwer leidenden Menschen ist zu rechtfertigen und eine ärztliche Begleitung bis in den Tod wünschenswert. Dies ist das Fazit der Dissertation von Herrn Forßbohm, das er vielfältig, polyperspektivisch und argumentativ wohlbegründet vorgestellt hat." Prof. Dr.Dr. Bernhard Irrgang "Die Arbeit bezieht umfassend die Forschungsliteratur ein. Sie entwickelt das existenzbezogene Problembewusstsein, das für die Problematik nötig ist. Die Analyse der Todesverdrängung bei andererseits allseitiger medialer Todespräsenz ist sehr zutreffend. [...] Die sprachkritische Ebene mit ihren normativen, ethischen Implikationen wird produktiv entwickelt. Die gesamte Analyse zeigt, wie unverzichtbar eine differenzierte, normativ-sinnkriteriale philosophische Reflexion für die Klärung der Problematik ist." Prof. Dr.Dr. Thomas Rentsch
25

Selbstbestimmung wider das universelle Tötungsverbot: Betrachtungen zu medizinischen Entscheidungen am Lebensende und Ausnahmen vom generellen Lebensschutz in Deutschland, Schweiz und den Niederlanden

Forßbohm, Matthias 05 July 2017 (has links)
"Die Selbsttötung eines schwer leidenden Menschen ist zu rechtfertigen und eine ärztliche Begleitung bis in den Tod wünschenswert. Dies ist das Fazit der Dissertation von Herrn Forßbohm, das er vielfältig, polyperspektivisch und argumentativ wohlbegründet vorgestellt hat." Prof. Dr.Dr. Bernhard Irrgang "Die Arbeit bezieht umfassend die Forschungsliteratur ein. Sie entwickelt das existenzbezogene Problembewusstsein, das für die Problematik nötig ist. Die Analyse der Todesverdrängung bei andererseits allseitiger medialer Todespräsenz ist sehr zutreffend. [...] Die sprachkritische Ebene mit ihren normativen, ethischen Implikationen wird produktiv entwickelt. Die gesamte Analyse zeigt, wie unverzichtbar eine differenzierte, normativ-sinnkriteriale philosophische Reflexion für die Klärung der Problematik ist." Prof. Dr.Dr. Thomas Rentsch:Abkürzungsverzeichnis Vorwort Teil I Arzt-Patienten-Verhältnis bei Entscheidungen am Lebensende 1 Einleitung 2 Ärztliches Ethos und verdrängter Tod 2.1 Medizin-ethische Richtlinien 2.2 Thanatos 2.3 Sterben 2.3.1 Soziales Sterben 2.3.2 Ausgegliedertes Sterben 2.4 Tod 2.4.1 Verdrängter Tod 2.4.2 Sprachlich ausgegliederter Tod 3 Arzt-Patienten-Verhältnis 3.1 Würde 3.2 Selbstbestimmung 3.2.1 Objektives Fachwissen trifft auf subjektives biographisches Wissen 3.2.2 Informed Consent 3.2.3 Mutmaßlicher Wille und Notfälle 4 Toddefinierter Leib 4.1 Organ- und Gewebespende 4.2 Koma 4.3 Todesdefinitionen 4.4 Gefasstes Sterben zu Hause? 5 Wohin mit dem Leib – was machen mit dem Körper? 5.1 Bestattungswesen 5.2 Bestattungsgesetze in Deutschland 5.3 Leichnam 5.3.1 Sektionen, Leichenschau, Obduktion 5.3.2 Bestattungsarten 5.3.3 Kommerzialisierung des toten menschlichen Körpers? 5.3.4 „Hier ist der Ort, wo der Tod sich freut, dem Leben zu dienen“ Teil II: Austritts- und Ausschlussprinzip 6 Selbsttötung 6.1 Selbstmord und Freitod 6.1.1 Suizidratgeber 6.1.2 Suizidforen im Internet 6.2 Ethische Einwände gegen Suizid 6.2.1 Metaphysischer Einwand gegen Suizide 6.2.2 Sozialethischer Einwand gegen Suizide 6.2.3 Naturrechtlicher Einwand gegen Suizide 6.2.4 Medizinisch-psychologischer Einwand gegen Suizide 6.3 Ahndung der suizidalen Tendenzen (eines Anderen) 6.4 Bilanzsuizid 6.5 Suizidprävention um jeden Preis? 6.6 Beihilfe zum Suizid 6.6.1 Ärztliche Assistenz zum Suizid in den Niederlanden 6.6.2 Beihilfe zum Suizid in der Schweiz 7 Fremdtötungen 7.1 Terminologische Verwirrungen 7.2 Ethische Einwände gegen Fremdtötungen 7.2.1 Metaphysischer Einwand gegen Fremdtötungen 7.2.2 Sozialethischer Einwand gegen Fremdtötungen 7.2.3 Naturrechtlicher Einwand gegen Fremdtötungen 7.3 Ausnahmen vom absoluten Tötungsverbot 7.3.1 Töten aus Notwehr 7.3.2 Todesstrafe 7.3.3 Abtreibung 7.3.4 Tötung auf Verlangen Exkurs: Verzerrte Repräsentation als Argument der Diskussion um Sterbehilfe Kritikpunkte an statistischen Erhebungen Verzerrungen durch die Fragestellung Interpretierte Auswertung Dargestellte Statistik Schwierigkeiten der Statistikbefragung in der Thematik Sterbehilfe 8 Formen der Sterbehilfe 8.1 Grundsätze der ärztlichen Richtlinien zur passiven Sterbehilfe 8.2 Grundsätze der ärztlichen Richtlinien zur indirekten (aktiven) Sterbehilfe 9 Heraus aus der Grauzone - Die „praktisch wirksame Neuorientierung“ 9.1 Allgemeiner Überblick einer liberaleren juristischen Regulierung der Sterbehilfeformen in anderen Ländern 9.2 Aktive Sterbehilfe im Königreich der Niederlande 9.3 Direkte aktive Sterbehilfe 9.3.1 Grundsätze der ärztlichen Richtlinien 9.3.2 Kritische Würdigung einer konservativen Regelung der direkten aktiven Sterbehilfe 9.3.3 Kritik an der Regulierung der freiwilligen direkten aktive Sterbehilfe in den Niederlanden 10 Schluss Literatur 208
26

Sterbehilfe : Menschenwürde zwischen Himmel und Erde /

Ohly, Lukas. January 2002 (has links)
Thesis (doctoral)--Johannn Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt, 2000. / Includes bibliographical references and index.
27

Die Einführung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland : lässt sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begründen? /

Hohenstein, Anne, January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Kiel, 2003. / Includes bibliographical references (p. xiii-xxxiii).
28

Einstellungen zur Sterbehilfe bei unheilbar erkrankten Patienten- Eine prospektive multizentrische Untersuchung auf sächsischen Palliativstationen

Thieme, Matthias 04 December 2013 (has links) (PDF)
Der öffentliche Diskurs um Sterbehilfe hat in den letzten Jahren eine neue Dimension erreicht. Neben der medialen Debatte melden sich verschiedene gesellschaftliche Akteure zu Wort, so die Politik, die Kirchen, Publizisten und Berufsverbände. Eine Vielzahl von plebiszitären Meinungsumfragen zeichnet das Bild einer mehrheitlichen Befürwortung von aktiver Sterbehilfe und Beihilfe zum Suizid in der Bevölkerung. Im Kontrast dazu existieren bislang kaum Daten zu den Einstellungen unter den eigentlich Betroffenen der Diskussion – zu den Haltungen unheilbar kranker Menschen zu Fragen der Euthanasie und ihrer Legitimität. Diese Promotionsarbeit umfasst die Projektierung, Koordination und Realisierung der multizentrischen ESPIL-Studie, die erstmals unheilbar kranke Patienten zu einer Vielzahl von Aspekten der Sterbehilfe befragt. Die vorliegende Dissertationsschrift beinhaltet die Auswertung der durch das Projekt generierten Daten. Im Rahmen der ESPIL-Studie wurden 100Patienten mit unheilbarer Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung an sechs Palliativzentren in Sachsen zu diversen Aspekten von aktiver Sterbehilfe und Beihilfe zum Suizid sowie zur passiven und indirekten Sterbehilfe interviewt. Dabei wurde zwischen allgemeinen Einstellungen und Sterbehilfe als individuell denkbare Option für den jeweiligen Studienteilnehmer selbst differenziert. Weitere Fragen explorieren die Haltungen zu Therapiebegrenzung im Kontext inkurabler Erkrankung, zu Triggerfaktoren des Wunsches nach Euthanasie, zur Einbindung von Ärzten und Angehörigen wie auch zum Denken über den Suizid per se. Eine Reihe von Subgruppen- analysen stratifiziert die Ergebnisse nach demografischen Faktoren und beleuchtet damit detailliert einige weitere interessante Aspekte. Im Ergebnis zeigt sich ein differenziertes Bild: Trotz mehrheitlicher Befürwortung der aktiven Sterbehilfe unter den Studienteilnehmern liegen die Zustimmungsraten unter denen der Referenzkollektive aus dem Bevölkerungsquerschnitt. Die Majorität der in Sachsen befragten Palliativpatienten lehnt dagegen den assistierten Suizid ab. Maßnahmen der passiven und indirekten Sterbehilfe werden deutlich befürwortet. Die Daten aus ESPIL stützen die These, dass Palliativmedizin als Alternative in der Lage ist, den Wunsch nach Euthanasie zumindest partiell zu substituieren - allerdings kann dies statistisch nicht gesichert werden. Schließlich werden die Ergebnisse mit denen der Umfragen in der Bevölkerung und unter Ärzten und Pflegenden verglichen und die Situation in anderen Ländern betrachtet. Die Dissertation wirft eine Vielzahl von Fragen auf, die sich aus der täglichen medizinischen Praxis ergeben. Im Vordergrund steht hierbei, ob die Ergebnisse von ESPIL für eine Legalisierung der aktiven Formen von Sterbehilfe sprechen. Nach Analyse der hieraus resultierenden gesellschaftlichen Risiken wird dies klar verneint. Die primäre Motivation für die vorliegende Arbeit ist jedoch die Fokussierung der Euthanasie-Debatte auf die Bedürfnisse der Betroffenen - damit soll ein Beitrag zum Abbau des diesbezüglich bestehenden Defizits im öffentlichen Diskurs geleistet werden.
29

Patientenverfügung zur Auftragsklärung für Entscheidungen am Lebensende : Ärztlicher Notfalldienst und Abteilung Innere Medizin Lindenhofspital Bern /

Federspiel, Barbara. January 2004 (has links) (PDF)
Masterarbeit, Univ. Bern, 2004. / Masterarbeit Nachdiplomstudium Management im Gesundheitswesen Medizinische, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Bern.
30

Einstellungen zur Sterbehilfe bei unheilbar erkrankten Patienten- Eine prospektive multizentrische Untersuchung auf sächsischen Palliativstationen: Einstellungen zur Sterbehilfe bei Patienten mit inkurablem Leiden - ESPIL

Thieme, Matthias 05 November 2013 (has links)
Der öffentliche Diskurs um Sterbehilfe hat in den letzten Jahren eine neue Dimension erreicht. Neben der medialen Debatte melden sich verschiedene gesellschaftliche Akteure zu Wort, so die Politik, die Kirchen, Publizisten und Berufsverbände. Eine Vielzahl von plebiszitären Meinungsumfragen zeichnet das Bild einer mehrheitlichen Befürwortung von aktiver Sterbehilfe und Beihilfe zum Suizid in der Bevölkerung. Im Kontrast dazu existieren bislang kaum Daten zu den Einstellungen unter den eigentlich Betroffenen der Diskussion – zu den Haltungen unheilbar kranker Menschen zu Fragen der Euthanasie und ihrer Legitimität. Diese Promotionsarbeit umfasst die Projektierung, Koordination und Realisierung der multizentrischen ESPIL-Studie, die erstmals unheilbar kranke Patienten zu einer Vielzahl von Aspekten der Sterbehilfe befragt. Die vorliegende Dissertationsschrift beinhaltet die Auswertung der durch das Projekt generierten Daten. Im Rahmen der ESPIL-Studie wurden 100Patienten mit unheilbarer Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung an sechs Palliativzentren in Sachsen zu diversen Aspekten von aktiver Sterbehilfe und Beihilfe zum Suizid sowie zur passiven und indirekten Sterbehilfe interviewt. Dabei wurde zwischen allgemeinen Einstellungen und Sterbehilfe als individuell denkbare Option für den jeweiligen Studienteilnehmer selbst differenziert. Weitere Fragen explorieren die Haltungen zu Therapiebegrenzung im Kontext inkurabler Erkrankung, zu Triggerfaktoren des Wunsches nach Euthanasie, zur Einbindung von Ärzten und Angehörigen wie auch zum Denken über den Suizid per se. Eine Reihe von Subgruppen- analysen stratifiziert die Ergebnisse nach demografischen Faktoren und beleuchtet damit detailliert einige weitere interessante Aspekte. Im Ergebnis zeigt sich ein differenziertes Bild: Trotz mehrheitlicher Befürwortung der aktiven Sterbehilfe unter den Studienteilnehmern liegen die Zustimmungsraten unter denen der Referenzkollektive aus dem Bevölkerungsquerschnitt. Die Majorität der in Sachsen befragten Palliativpatienten lehnt dagegen den assistierten Suizid ab. Maßnahmen der passiven und indirekten Sterbehilfe werden deutlich befürwortet. Die Daten aus ESPIL stützen die These, dass Palliativmedizin als Alternative in der Lage ist, den Wunsch nach Euthanasie zumindest partiell zu substituieren - allerdings kann dies statistisch nicht gesichert werden. Schließlich werden die Ergebnisse mit denen der Umfragen in der Bevölkerung und unter Ärzten und Pflegenden verglichen und die Situation in anderen Ländern betrachtet. Die Dissertation wirft eine Vielzahl von Fragen auf, die sich aus der täglichen medizinischen Praxis ergeben. Im Vordergrund steht hierbei, ob die Ergebnisse von ESPIL für eine Legalisierung der aktiven Formen von Sterbehilfe sprechen. Nach Analyse der hieraus resultierenden gesellschaftlichen Risiken wird dies klar verneint. Die primäre Motivation für die vorliegende Arbeit ist jedoch die Fokussierung der Euthanasie-Debatte auf die Bedürfnisse der Betroffenen - damit soll ein Beitrag zum Abbau des diesbezüglich bestehenden Defizits im öffentlichen Diskurs geleistet werden.

Page generated in 0.0547 seconds