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Die Eisenbahnen Deutschlands und Frankreichs : Bewertungen des Liberalisierungs- und Harmonisierungsprozesses anhand eines Reformvergleichs /

Lang, Markus. January 2008 (has links)
Zugl.: Regensburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die Reform der EU-Strukturfonds von 1999. Zur Einfluss- und Entscheidungslogik in der Europäischen Strukturpolitik

Schoof, Ulrich 25 July 2003 (has links)
Die Reform der EU-Strukturfonds von 1999. Zur Einfluss- und Entscheidungslogik in der Europäischen Strukturpolitik Die Dissertation stellt einen Beitrag zum besseren Verständnis der Einflusslogik und des Policy-Makings in der Europäischen Strukturpolitik dar. Im Zentrum der Arbeit steht die Genese der Reform der EU-Strukturpolitik von 1999 im Kontext der Agenda 2000. Durch eine differenzierte Untersuchung der Politikformulierungsphase werden vor allem die politischen Einfluss- und Gestaltungsspielräume der unterschiedlichen EG-Akteure herausgearbeitet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle der Europäischen Kommission. Darüber hinaus ist mit der Dissertation auch ein integrationstheoretisches Interesse verbunden. Dabei wird in erster Linie überprüft, inwieweit sich die Ergebnisse der Arbeit in die Argumentationslogik des Multilevel-Governance-Ansatzes einfügen. Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, ob nicht auch klassische Integrationstheorien wie der Intergouvernementalismus und der Neofunktionalismus einen partiellen Beitrag zur Erklärung der Reform der EU-Strukturpolitik leisten kännen. Methodisch stützt sich die Analyse auf über einhundert interne und informelle Dokumente, die im Rahmen eines einjährigen Praktikums bei der Europäischen Kommission gesammelt wurden, sowie auf zahlreiche Experteninterviews mit Repräsentanten der unterschiedlichen EG-Akteure. Zunächst werden theoretische und konzeptionelle Grundlagen beschrieben, die für eine Analyse der Entscheidungsprozesse und der inhaltlichen Entwicklung des Politikfeldes Strukturpolitik als geeignet angesehen werden. Neben einer Auswahl integrationstheoretischer Ansätze wird dabei auch auf unterschiedliche äkonomische und ordnungspolitische Modelle und Grundhaltungen eingegangen. Daran anschließend wird die Entstehung und Entwicklung der Europäischen Regional- und Strukturpolitik nachgezeichnet. Dabei wird insbesondere auf die Entscheidungs- und Verhandlungsprozesse im Vorfeld aller relevanten legislativen und finanziellen Reformentscheidungen eingegangen. Es wird untersucht, welche Faktoren für die dynamische Entwicklung des Politikfeldes ausschlaggebend waren und welche Rolle die institutionellen EG-Akteure dabei spielten. Darauf aufbauend wird im Hauptteil der Arbeit die Reform der EU-Strukturfonds von 1999 eingehend analysiert. Neben einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Reformvorstellungen der Kommission und den abschließenden Verhandlungsergebnissen wird insbesondere der vielschichtige Politikformulierungsprozesses analysiert. Dabei werden Agenda-Setting und formale Entscheidungsphase unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Europäischen Kommission, der Mitgliedstaaten (Rat), des Europäischen Parlaments und des Ausschusses der Regionen getrennt untersucht. Abschließend werden die Erkenntnisse zu Einfluss- und Entscheidungslogik in der Europäischen Strukturpolitik zusammengefasst und aus integrationstheoretischer Perspektive evaluiert.
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Förderung und Entwicklung von Clustern als Strategie der Wirtschaftsförderung in Sachsen - Vorschläge zur Umsetzung eines integrativen Clustermanagements

Beckord, Claas 18 October 2006 (has links)
Das Clusterkonzept ist unter dem Motto "Stärken stärken" fester Bestandteil der Industrie-, Technologie- und Innovationspolitik auf allen Ebenen des Staates geworden. Aber auch auf Bestrebungen von Unternehmen oder als Ergebnis neuer Förderkonzepte sind in den letzten Jahren Initiativen außerhalb der öffentlichen Einflusssphäre entstanden, deren explizites Ziel die Förderung und Entwicklung von Clustern ist. Diese operative Umsetzung des Clusterkonzeptes, das sog. Clustermanagement, steht im Zentrum der vorliegenden Dissertation. Hierzu wurden bestehende Initiativen des Clustermanagements in Sachsen identifiziert und auf ihre Stärken und Schwächen hin analysiert, um auf dieser Basis Vorschläge für ein integratives Clustermanagement zu entwickeln.
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Regioninė Europos Sąjungos politika Lietuvos regiono atveju / - / Regionale Politik der Europäischen Union in fall des Regiones Litauen

Gudjonienė, Regina 17 March 2006 (has links)
Lietuva, kaip ir kitos Europos Sąjungos valstybės narės, įgyvendina ES regioninę politiką, t.y. politiką, kurios pagalba siekiama socialinės ir teritorinės Sąjungos „sanglaudos“. Šios politikos įgyvendinimas užtikrinamas struktūrinių fondų finansine parama. Šiame darbe keliama problema - ES lygmenyje Lietuva pripažįstama kaip vienas regionas, kuriam parama skiriama kaip regionui, kurio BVP nesiekia 75 proc. ES vidurkio. Mano hipotezė- Lietuvos politikai ir institucijos turi skirti daugiau dėmesio šalies regionų sanglaudai. Darbo tikslas - išanalizuoti ES vykdomą regioninę politiką, valstybių narių skaičiui padidėjus iki dvidešimt penkių, supažindinti su pagrindiniais šios politikos prioritetais, įgyvendinimą nusakančiais teisės aktais, apibūdinti ES valstybių narių regioninės politikos prioritetus ir naujų tikslų būtinumą perspektyvoje iki 2013 m., taip pat apžvelgti Lietuvoje vykdomą regioninę politiką bei jos mastą. ES valstybėse narėse vykdomą ES regioninę politiką, siekdama apibrėžti, kokia skirtinga ši politika atskirose valstybėse narėse, priklausomai nuo to, koks šalies išsivystymo lygis. Visos šalys skirtingos, daugumos Naudojami tyrimo metodai - tai: 1) ES ir Lietuvos Respublikos teisės aktų ir kitų šaltinių regionine tematika analizė, 2) regionų lyginamoji analizė tiek ES, tiek Lietuvoje , siekiant įvertinti struktūrinės paramos būtinumą pagal regioninės politikos tikslus bei iškeltos hipotezės patvirtinimui. Darbas susideda iš trijų skyrių. Pirmas skyrius skirtas... [to full text] / -. / Litauen, sowie andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union, verwirklicht die Regionalpolitik der EU, d.h. Politik, mit welcher Hilfe die sozialen und territorialen Unterschiede der Union verringert werden können. Die Verwirklichung dieser Politik wird durch die finanzielle Hilfe der Strukturfonds der EU gefördert. Bei der Überprüfung stellt man fest, dass Litauen als einzelne Region genannt ist, die einer solchen Strukturförderung bedarf, da hier das BIP weniger als 75 % des EU- Mittelwertes beträgt. werden. Meine Hypothese: die Politisch Verantwortlichen Litauens sollen mehrer Aufmerksamkeit für die Kohäsion der inneren Regionen widmen.
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Innovationsgestützte Regionalentwicklung

19 September 2022 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung, das im Dezember 2019 gegründet wurde, blickt zurück und gleichzeitig nach vorn. Das Faltblatt beinhaltet Daten und Fakten zu Themenschwerpunkten des SMR und wer Lust hat, kann sein Wissen rund um das Thema Regionalentwicklung testen. Redaktionsschluss: 12.08.2022
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Regionale Akteursnetzwerke in ländlichen Räumen eine Untersuchung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region Aachen

Hilgers, Yvonne January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2008
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Zukunftsorientierte Industriepolitik : Möglichkeiten und Grenzen /

Hepperle, Guntram R. M. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hohenheim, 2003.

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