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Lebensfähigkeit sozialer Systeme : Stafford Beer's Viable System Model im Vergleich /

Adam, Martin. January 2001 (has links) (PDF)
Diss. Wirtschaftswiss. St. Gallen, 2000 ; Nr. 2442. / Literaturverz.
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Das evolutorisch-systemtheoretische Paradigma in der Wettbewerbstheorie : alternatives Denken zu dem More Economic Approach /

Heidrich, Thomas. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Potsdam, 2008.
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Zwischen Konformität und Widerstand: Welche Möglichkeiten haben Organisationen im Umgang mit neuen (Umwelt- )Anforderungen? empirische Beobachtungen und theoretisch-konzeptionelle Überlegungen am Beispiel von Universitäten /

Hilkermeier, Lena. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Darmstadt.
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Form und In-formation zur Logik selbstreferentieller Strukturgenese

Weiss, Christina January 2006 (has links)
Zugl.: Witten, Herdecke, Univ., Diss.
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Literatur und Film im Fadenkreuz der Systemtheorie : ein paradigmatischer Vergleich /

Föls, Maike-Maren. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2002.
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Friedliche und gewaltsame Austragung politischer Konflikte

Patzke, Dorothea 02 May 2007 (has links) (PDF)
Es ist das zentrale Anliegen der Dissertation, den Zusammenhang der Konditionierung von politischen Konflikten und gesellschaftlicher Ordnung mit den Mitteln der soziologischen Systemtheorie zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden zentrale Begriffe wie "Konflikt", “Gewalt“, "Politik“ und „Gesellschaft“ reformuliert. Die Diskussion bleibt in dieser Absicht nicht auf die Entwicklungen der modernen Gesellschaft beschränkt, sondern bezieht auch historisch vorhergehende Gesellschaftsformen mit ein. Schon für vormoderne Gesellschaften ist ein systematischer Zusammenhang von Konfliktkonditionierung und der Form sozialer Differenzierung festzustellen. Konflikte und ihre Konditionierung sind mit den so gewonnenen Mitteln als ein spezifischer Aspekt der sozialen Evolution zu verstehen. Im Anschluss wird der Begriff der Pazifizierung politischer Konflikte in Bezug zur funktionalen Differenzierung der modernen Gesellschaft gesetzt. Das soll zeigen, wie weit die moderne Gesellschaft ihre eigenen Strukturen mit der Konditionierung von politischen Konflikten determiniert. Über den evolutionär kontingenten Prozess der Pazifizierung politischer Konflikte sollen Chancen und Grenzen der Realisierung funktionaler Differenzierung identifizierbar werden.
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Luhmann und Husserl Systemtheorie im Verhältnis zur Phänomenologie

Knudsen, Sven Erik January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Hochsch. für Wirtschaft und Politik, Diss.
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Innovation und Wandel in diskret strukturierten Systemen: Ein Sickermodell

Bank, Volker 21 October 2009 (has links)
In diesem Beitrag wird die Frage der Durchsetzung von Innovationen und ihrer modellhaften Darstellung behandelt. Das Proponenten-Opponenten-Modell von Jürgen Hauschildt nimmt in diesem Kontext in der deutschen Betriebswirtschaftslehre eine zentrale Position ein. Es vermag neben der Frage einer machtvollen Durchsetzung von Innovationen in Unternehmen die eminent wichtige Rolle des Lernens aller Beteiligten zu verdeutlichen. Bislang aber sind dynamische Aspekte in diesem Erklärungsansatz für die Durchsetzung von Innovationen nicht umfassend behandelt worden. Mit dem hier vorgestellten dynamischen Modellierungskonzept, das auf dem diskret angelegten Strukturgitteransatz der Perkolationstheorie beruht, wird versucht, die dynamische Betrachtungsweise zu stärken. Dieses erfolgt, indem der mit der Durchsetzung der Innovation verbundene kollektive Lernprozeß als Sickerprozeß aufgefaßt und entsprechend über diskrete Zeitschritte modelliert wird.
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Friedliche und gewaltsame Austragung politischer Konflikte

Patzke, Dorothea 23 April 2007 (has links)
Es ist das zentrale Anliegen der Dissertation, den Zusammenhang der Konditionierung von politischen Konflikten und gesellschaftlicher Ordnung mit den Mitteln der soziologischen Systemtheorie zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden zentrale Begriffe wie "Konflikt", “Gewalt“, "Politik“ und „Gesellschaft“ reformuliert. Die Diskussion bleibt in dieser Absicht nicht auf die Entwicklungen der modernen Gesellschaft beschränkt, sondern bezieht auch historisch vorhergehende Gesellschaftsformen mit ein. Schon für vormoderne Gesellschaften ist ein systematischer Zusammenhang von Konfliktkonditionierung und der Form sozialer Differenzierung festzustellen. Konflikte und ihre Konditionierung sind mit den so gewonnenen Mitteln als ein spezifischer Aspekt der sozialen Evolution zu verstehen. Im Anschluss wird der Begriff der Pazifizierung politischer Konflikte in Bezug zur funktionalen Differenzierung der modernen Gesellschaft gesetzt. Das soll zeigen, wie weit die moderne Gesellschaft ihre eigenen Strukturen mit der Konditionierung von politischen Konflikten determiniert. Über den evolutionär kontingenten Prozess der Pazifizierung politischer Konflikte sollen Chancen und Grenzen der Realisierung funktionaler Differenzierung identifizierbar werden.
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Wissen und Wissenschaft der Systemtheorie.

Gubo, Michael 04 August 2016 (has links) (PDF)
,Was können Soziolog_innen Nützliches für die Gesellschaft tun?‘ Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Perspektiven auf diese Frage zu antworten. Ich wähle eine gesellschafttheoretische und setzte an bei der Systemtheorie von Niklas Luhmann. ,Etwas Nützliches tun?‘, dies können Soziolog_innen nicht nur, und vielleicht auch nicht in erster Linie, indem Sie sich als Expert_innen für bestimmte Themenbereiche zu Wort melden und fest strukturiertes Fachwissen zur konkreten Problemlösung anbieten. Folgt man der systemtheoretischen Perspektive von Niklas Luhmann, so erhält man zunächst eher einen ,Überblick‘ über die ,Gesellschaft‘ als Ganzes und ihrer Ausdifferenzierung in verschiedene funktionale Teilsysteme (Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kunst, Erziehung, u.a.), sowie deren Autonomie und dann deren dennoch wechselseitiger aufeinander bezogene Angewiesenheit, im Sinne des füreinander Zur – Verfügung- Stellens von Möglichkeitsbedingungen des je eigenen Operierens. Ein derartig abstrakter Blick, lässt die Frage nach der ,Nützlichkeit‘ soziologischer Reflektion schnell in den Hintergrund treten und man richtet es sich bequem ein im Elfenbeinturm faszinierender akademischer Begriffsspiele. Was man dabei schnell übersehen kann, ist, dass gerade der begrifflichen Abstraktion ein Potential inhärent ist, einen Beitrag für die Bearbeitung konkreter komplexer gesellschaftlicher Probleme zu liefern. In der vorliegenden Dissertation versuche ich, für diese Möglichkeit der Systemtheorie durch Arbeit an den Grundbegriffen quasi eine Vorarbeit zu leisten und mit Hilfe einer Integration pragmatistischer Modelle eine Perspektive zu entwickeln, die in der Lage ist, brückenbildende Kommunikationsprozesse zwischen den (relativ) autonomen Funktionssystemen zunächst theoretisch- begrifflich zu beschreiben. Die Arbeit ist so konzipiert, dass in einem weiteren Schritt im Anschluss an die durchgeführte Theoriearbeit ein Konzept ,soziologischer Gesellschaftsberatung‘ entwickelt werden kann, das sich der Aufgabe widmet, komplexe, langfristige Problemkonstellationen soziologisch zu beobachten und zu bearbeiten.

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