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Sociologa dos direitos sociais: escassez, justiça e legitimidade / Soziologie der Sozialrechte: Knappheit, Gerechtigkeit und Legitimität.

Correia, José Gladston Viana 14 June 2013 (has links)
Após a promulgação da Constituição de 1988, os tribunais brasileiros se depararam com novos tipos de demandas, relacionados às prestações devidas pelo Estado como decorrência dos direitos sociais. A positivação destes direitos no texto constitucional permitiu que se buscasse no Judiciário a conformação de políticas públicas aos padrões nele previstos, o que gerou enormes controvérsias na dogmática jurídica e nas decisões judiciais. O objetivo desta dissertação é investigar esta judicialização de direitos sociais a partir da ótica sociológica da teoria dos sistemas. Analisa-se a complexidade da judicialização dos direitos sociais a partir da forma sistema/entorno com o escopo de delinear as possibilidades e as limitações do sistema jurídico diante de outros subsistemas sociais, em especial economia e política. / Nach der Verkündung der Verfassung von 1988 entstanden in den brasilianischen Gerichten neue Arten von Forderungen, die sich auf Leistungen durch den Staat als Folge der Sozialrechte beziehen. Die Positivierung dieser Rechte in der Verfassung erlaubte, in der Justiz die Anpassung der öffentlichen Richtlinien an die verfassungsrechtliche Normen durchzusetzen. Das sorgte für riesige Kontroversen in juristischer Dogmatik und in gerichtlichen Entscheidungen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Gerichtsbarkeit der Sozialrechte aus der soziologischen Perspektive der Systemtheorie zu untersuchen. Ausgehend von der Form System/Umwelt wird die Komplexität der Einklagbarkeit der Sozialrechte analysiert, um die Möglichkeiten und Grenzen des Rechtssystems vor anderen sozialen Subsystemen, insbesondere der Wirtschaft und Politik, zu skizzieren.
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Por trás dos casos difíceis: a dogmática jurídica e o paradoxo da decisão indecidível / Hinter den hard cases: Rechtsdogmatik und die Paradoxie der unentscheidbaren Entscheidung

Ramos, Luiz Felipe Rosa 20 February 2015 (has links)
A dogmática jurídica tem sido concebida, em face de uma das exigências centrais do direito moderno, como a sistematização de normas jurídicas a partir da adesão ao direito positivo. O objetivo deste trabalho é enfrentar o tema da dogmática jurídica, com base na teoria dos sistemas sociais, partindo do seguinte problema: como a dogmática jurídica moderna se relaciona com a proibição da denegação de justiça? O presente estudo aborda, em face de um debate que se constrói a partir dos casos difíceis, o significado dessa autoexigência para o sistema jurídico e particularmente para a dogmática jurídica. Para tanto, examina inicialmente se a proibição da denegação de justiça é um fator relevante na distinção entre a ciência dogmática do direito e as comunicações típicas do sistema científico. Em seguida, observa de que modo a proibição da denegação de justiça, ao ocultar o paradoxo constitutivo do sistema jurídico e evitar o aparecimento de outros paradoxos dele decorrentes, contribui para o fechamento operativo do direito. Mesmo nos casos nos quais o paradoxo não se encontra suficientemente desdobrado em regras jurídicas, o direito se obriga a decidir. Por fim, verifica como a relação com a proibição da denegação de justiça conforma a função que a dogmática exerce para o direito, investigando se essa relação oferece algum potencial explicativo a respeito do futuro da dogmática jurídica. / Die Rechtsdogmatik wurde angesichts einer der zentralen Forderungen des modernen Rechtes entworfen, nämlich der Systematisierung der Rechtsnormen ab dem Beitritt zum positiven Recht. Ziel dieser Arbeit ist die Behandlung des Themas der Rechtsdogmatik auf der Grundlage der Theorie der Sozialsysteme, von folgender Problemstellung ausgehend: wie verhält sich die moderne Rechtsdogmatik zum Verbot der Justizverweigerung? Vorliegende Arbeit behandelt, einschlieblich unter Berücksichtigung einer unlängst erfolgten, auf schwierigen Fällen aufbauenden Debatte, die Bedeutung dieser selbstgesetzten Forderung für das Rechtssystem und insbesondere für die Rechtsdogmatik. Dazu untersucht sie zunächst, ob das Justizverweigerungsverbot ein relevanter Faktor ist bei der Unterscheidung zwischen der dogmatischen Wissenschaft des Rechtes und den typischen Kommunikationen des wissenschaftlichen Systems. Sodann beobachtet sie, in welcher Weise das Justizverweigerungsverbot, indem das konstitutive Paradox des Rechtssystems verborgen und das Erscheinen anderer daraus folgender Paradoxe vermieden wird, zum operativen Schluss des Rechtes beiträgt. Selbst in den Fällen, in denen das Paradox nicht ausreichend in juristische Regeln aufgegliedert ist, verpflichtet sich das Recht dazu zu entscheiden. Abschliebend prüft sie, wie die Beziehung zum Verbot der Justizverweigerung mit der Funktion in Einklang steht, die die Dogmatik für das Recht ausübt, und untersucht, ob diese Beziehung irgendein erklärendes Potenzial bezüglich der Zukunft der Rechtsdogmatik bietet.
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Vektoranalytische Beschreibung eines diskret Massiven Systems

Schulze, Rainer W. 12 November 2012 (has links) (PDF)
Diskret Massive Systeme stellen eine hypothetische Alternative zu konventionellen technischen Informationsverarbeitungssystemen dar. Sie sind geeignet, die innere Physik eines dynamischen Prozesses unmittelbar nachzubilden, gewissermaßen “in vitro”. Dementsprechend durchschnittsfremd sind die Einzugsbereiche beider Systeme hinsichtlich ihrer Anwendung. In einem diskret Massiven System bewegen sich von Prozessor zu Prozessor Verkehrsströme, getrieben durch Referenzierungen zwischen den Prozessoren und zwangsgerichtet durch die Topologie des Verbindungsnetzwerkes zwischen den Prozessoren. Die Verarbeitungsleistung des Systems beruht auf der Überlagerung und Verdrängung von Verkehrsströmen. Beschreiben lassen sich diskret Massive Systeme vektoranalytisch als Diffusionsprozess mit Hilfe einer Fokker-Planck-Gleichung. Eine solche Gleichung wird für ein n-dimensionales Raumkontinuum aufgestellt und deren Parameter Diffusionskoeffizient und Beweglichkeitsvektor in einen m-dimensionalen orthonormalen diskreten Raum überführt, dem Aktionsraum eines diskret Massiven Systems. Verkehrsströme eines diskret Massiven Systems werden durch Korpuskelströme entlang von Flusslinien in einem diskreten Aktionsraum nachgebildet. Die beschreibenden Parameter Diffusionskoeffizient und Beweglichkeitsvektor für Korpuskelströme lassen sich durch Zeitmessungen ermitteln.
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Marktsoziologie ist keine Wirtschaftssoziologie : These zur Begründung einer soziologischen Disziplin

Roth, Steffen 28 April 2010 (has links) (PDF)
Die Arbeit verfolgt die These, dass es sich beim Markt nicht um ein wirtschaftliches Phänomen handelt. Vor dem Hintergrund des wirtschaftssoziologischen Diskurses plädiert sie entsprechend für einen trans-ökonomischen Marktbegriff, auf dessen Grundlage sich auch Märkte in Erdregionen und Erdzeitaltern beobachten lassen, in denen Gesellschaft nicht funktional primär-differenziert ist oder war.
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Limitierte symbolische Generalisierungen als Merkmal des Spiels

Weh, Ina 10 January 2011 (has links) (PDF)
Bisher lassen sich Emergenz und Reiz von Spielphänomenen nicht einheitlich erklären. Auf der Grundlage der Theorie sozialer Systeme werden symbolische Generalisierungen als Kernelemente für psychosozialen Strukturaufbau in dieser Studie zum Ausgangspunkt für die Beobachtung der Differenz von Spiel- und Alltagshandlungen. Es wird untersucht, ob sich Spiel als Zustand konvergenter Erwartungshaltungen definieren lässt. Die These behauptet, dass sowohl zeitliche, sachliche als auch soziale Orientierungen im Spiel als begrenzte Dimensionen antizipiert werden und sich damit von allen anderen kommunikativen Handlungen unterscheiden. Nach der Begründung des Themas wird im ersten Teil die Plausibilität der These durch den soziologischen Konstruktivismus nach Luhmann an den Wirkungen von Spiel - Lernen und Emotionen - begründet und mit natur- und geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen verglichen. Im empirischen Teil werden die Entwicklungen zu einem innovativen Studiendesign beschrieben und die Ergebnisse dokumentiert. Aus qualitativen Befragungen zur Wahrnehmung von Sinndimensionen wurden Aussagen konstruiert, mit denen sich im Anschluss eine quantitative Untersuchung durchführen ließ. Der Befund der Studie ergibt zum einen, dass eine Differenzierung von Spiel und Nicht-Spiel entlang der Unterscheidung konvergenter und divergenter Erwartungshaltungen möglich ist und diese deshalb als Untersuchungsobjekt genutzt werden können. Zum anderen zeigte sich, dass die Unterscheidungsfähigkeit von Spielern geleistet werden kann, Nichtspieler jedoch eine hochsignifikante Unsicherheit bei der Zuordnung von Erwartungen aus Spiel und Alltag aufweisen. Zusätzlich zur Bestätigung der These kann durch die Studie angenommen werden, dass Spieler ihre Umwelt differenzierter einschätzen können, als Nicht-Spieler.
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Verwaltung zwischen Reformdruck und Entwicklung : Analysen und Vorschläge anhand eines systemtheoretischen Modells /

Schlechter, Arne. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Witten-Herdecke, 2009. / Includes bibliographical references.
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Efficiency improving implementation techniques for large scale matrix equation solvers

Köhler, Martin, Saak, Jens 11 June 2010 (has links) (PDF)
We address the important field of large scale matrix based algorithms in control and model order reduction. Many important tools from theory and applications in systems theory have been widely ignored during the recent decades in the context of PDE constraint optimal control problems and simulation of electric circuits. Often this is due to the fact that large scale matrices are suspected to be unsolvable in large scale applications. Since around 2000 efficient low rank theory for matrix equation solvers exists for sparse and also data sparse systems. Unfortunately upto now only incomplete or experimental Matlab implementations of most of these solvers have existed. Here we aim on the implementation of these algorithms in a higher programming language (in our case C) that allows for a high performance solver for many matrix equations arising in the context of large scale standard and generalized state space systems. We especially focus on efficient memory saving data structures and implementation techniques as well as the shared memory parallelization of the underlying algorithms.
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Die grüne Seite

Dietrich, Anne 21 October 2015 (has links) (PDF)
Während die Zahl journalistischer Veröffentlichungen zu Umweltthemen immer weiter steigt, sind wissenschaftliche Untersuchungen zu ihren Verfassern in Deutschland immer noch Mangelware. Die Diplomarbeit geht mithilfe einer Online-Befragung der Frage nach, wie die Arbeitsbedingungen von Tageszeitungsjournalisten aussehen. Außerdem wird mit einigen narrativen Interviews exploriert, welchen Rollenselbstbildern sich Journalisten zugehörig fühlen, die sich mit Umweltthemen befassen und ob dieses Selbstverständnis sich auch in den Arbeiten der Journalisten zeigt.
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On Money, Selfishness, and their Contributions to Bildung

Bank, Volker 17 January 2007 (has links) (PDF)
Über ökonomische Bildung. In dem Beitrag wird die Frage aufgeworfen, welche Aspekte ökonomischer Bildung unter dem Anspruch des Bildens zu berücksichtigen sind. Es wird davon ausgegangen, daß die bekannten betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Themen zum Qualifikationsbild ökonomischen Handelns gehören, daß diese aber nur notwendige, nicht aber hinreichende Bedingungen für eine Bildung im Bereich des Ökonomischen sind.
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Jenseits von Kuhschnappel Individualität und Religion in Jean Pauls Siebenkäs ; eine systemtheoretische Analyse

Ring, Andrea January 2003 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2003

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