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The politics of water institutional reform in neopatrimonial states a comparative analysis of Kyrgyzstan and Tajikistan

Sehring, Jenniver January 1900 (has links)
Zugl.: Hagen, Fernuniv., Diss., 2007
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Das Bedürfnis nach Ausgewogenheit Moralerziehung, Islam und Muslimsein in Tadschikistan zwischen Säkularisierung und religiöser Rückbesinnung

Stephan, Manja January 2009 (has links)
Zugl.: Halle, Wittenberg, Univ., Diss., 2009
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The politics of water institutional reform in neopatrimonial states : a comparative analysis of Kyrgyzstan and Tajikistan /

Sehring, Jenniver. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--FernUniversität, Hagen, 2007. / Includes bibliographical references and sources.
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Fan-Gebirge 1989

Schilling, Tom 14 November 2023 (has links)
Reisebericht über eine Tour durch das Fan-Gebirge, ein Hochgebirge in Tadschikistan in Zentralasien
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Alltag im Poststalinismus

Giehler, Beate 27 November 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit wollte eine Antwort auf die Frage geben, was das wirtschaftliche und soziale Handeln tadschikischer Kolchosbauern seit den 1960er Jahren leitete. Das Kernargument der Arbeit ist, dass die Bauern auch nach der Industrialisierung der Agrarproduktion an einem vorindustriellen Wirtschaftshandeln festhielten. Zum vorindustriellen Wirtschaftsverhalten gehörten zum einen familiengetragene Bauernwirtschaften, zum anderen bewährte Formen von Reziprozität wie Patron-Klientel-Strukturen, redistributive Ausgaben für die Dorfgemeinschaft und die kollektive Nutzung von Ressourcen. Das Konzept, dass die Existenz im Sinne der vormodernen moral economy über soziale Bindungen gesichert wird, hatte während der Sowjetperiode Bestand. Die Fortdauer einer vormodernen Wirtschaftsgesinnung zeigt sich auch darin, dass die Bauern in den peripheren Gebieten (Kaukasus, Mittelasien) stärker als die Bauern in den zentralen Regionen der Sowjetunion die persönliche Nebenerwerbswirtschaft für die Steigerung ihres Einkommens nutzten. Die Steigerung der privaten Hoflandproduktion seit den 1960er Jahren ging mit einer sozialen und kulturellen Re-Traditionalisierung einher. Dank der konzilianten Haltung, die die Brežnev-Führung gegenüber den Muslimen einnahm, und den gestiegenen Einnahmen aus dem informellen Sektor lebten lokales Brauchtum und lokale Festkultur wieder auf. Die Befunde zur sozialen und wirtschaftlichen Situation in der Maxim-Gorki-Kolchose stellen die von James Scott vorgebrachte These in Frage, wonach die sowjetische Agrarmodernisierung als Misserfolg einzuschätzen sei. Die sowjetische Transformation brachte an der tadschikischen Peripherie eine komplexe Variante der Moderne hervor, in der sowjetische und traditionelle Identitäten gleichzeitig nebeneinander gut funktionierten. Diese subjektiven und lokalen Perspektiven müssen ebenso bei der Frage berücksichtigt werden, ob man das Verhältnis zwischen Zentrum und Peripherie als kolonial bezeichnen kann. / The present doctoral dissertation aimed to explore economic and social motives behind peasant activities in Tajik kolkhozes since the 1960s. The core-argument of the dissertation is that the Soviet agrarian modernization production could not overcome the peasants’ preindustrial mentality. Like pre-modern societies the rural Tajik communities were shaped by the family household economy and by different patterns of reciprocity such as the exchange of food, protective patron-clientele-relationships, the collective use of village resources and prestigious, redistributive expenditures of village elites. The concept that social ties secure one’ s existence as defined by the moral economy endured during the Soviet Period. The persistence of a preindustrial mentality also become apparent that the peasants of the Soviet periphery more intensely than the peasants of the central regions used the “personal garden plot economy”. The rise of the family production in the Brezhnev-Era went along with a social, cultural and political re-traditionalisation. Due to a more conciliatory attitude towards the Muslims and against the backdrop of the declining ideological appeal of Communism in the Brezhnev era, the kolkhoz farmers began to spend the increased revenues from the private fruit and vegetable trade for costly celebrations of life-cycle and religious holidays. In Tajikistan, the establishment of the new district (oblast') Kurganteppa in 1976, offered the opportunity to purchase posts in politics and administration. The findings concerning the social and economic situation in the Maxim-Gorki-Kolkhoz challenge James Scott’s thesis, that the Soviet agrarian modernization has to be regarded as a failure. The Soviet transformation generated a complex form of modernity, which smoothly combined traditional and Soviet identities. These local perspectives also have to be taken into account in the debate, if the relationship between Moscow and its Central Asian periphery was colonial or not.
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Low-temperature thermochronology

Stübner, Konstanze 24 November 2009 (has links) (PDF)
Die Spaltspuren-Datierung als wesentliche Methode aus dem Bereich der Niedrigtemperatur-Thermochronologie basiert auf der Zählung und Messung geätzter Spuren unter dem Mikroskop. Für eine akkurate Altersbestimmung ist daher das Verständnis der Ätzung von größter Bedeutung. Ein atomistisches Modell und eine Monte-Carlo Computersimulation erklären Ätzgruben-Formen und deren Größenwachstum. Thermochronologie wird in zwei Fallstudien angewendet: eine umfassende Studie über die tektonische Entwicklung Zentralamerikas seit dem Paläozoikum zeigt, wie Geo- und Thermochronologie, Strukturgeologie und Petrologie zusammenarbeiten können, um >400 Ma einer komplexen tektonischen Geschichte zu enträtseln. Eine thermochronologische Studie im Pamir, Tadschikistan betont vor allem die Möglichkeiten, die sich aus der Anwendung der Thermochronologie auf dem Gebiet der Geomorphologie und Neotektonik eröffnen.
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Estimating impact in empirical microeconomics: Two applications for the case of Tajikistan and a simulation study / Impactschätzung in der empirischen Mikroökonomie: Zwei Anwendungen für den Fall Tadschikistans und eine Simulationsstudie

Meier, Kristina 14 November 2012 (has links)
No description available.
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Low-temperature thermochronology: methodological studies and application in collisional orogens

Stübner, Konstanze 04 July 2008 (has links)
Die Spaltspuren-Datierung als wesentliche Methode aus dem Bereich der Niedrigtemperatur-Thermochronologie basiert auf der Zählung und Messung geätzter Spuren unter dem Mikroskop. Für eine akkurate Altersbestimmung ist daher das Verständnis der Ätzung von größter Bedeutung. Ein atomistisches Modell und eine Monte-Carlo Computersimulation erklären Ätzgruben-Formen und deren Größenwachstum. Thermochronologie wird in zwei Fallstudien angewendet: eine umfassende Studie über die tektonische Entwicklung Zentralamerikas seit dem Paläozoikum zeigt, wie Geo- und Thermochronologie, Strukturgeologie und Petrologie zusammenarbeiten können, um >400 Ma einer komplexen tektonischen Geschichte zu enträtseln. Eine thermochronologische Studie im Pamir, Tadschikistan betont vor allem die Möglichkeiten, die sich aus der Anwendung der Thermochronologie auf dem Gebiet der Geomorphologie und Neotektonik eröffnen.
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Remont: the Social Production of Space in Central Asia

Sgibnev, Wladimir 26 September 2018 (has links)
Die Dissertation baut auf Henri Lefebvres Theorie einer sozialen Produktion des Raums auf und bietet eine ethnographisch fundierte Untersuchung der Komplexität urbaner Phänomene in der nordtadschikischen Stadt Khujand. Die drei Bestandteile einer sozialen Produktion des Raums – Konzeptualisierung, Wahrnehmung und Anpassung – stehen nicht isoliert voneinander, denn die Produktion von Raum erfolgt im Prozess ihres Zusammenwirkens. Die vorliegende Arbeit ist, vor diesem Hintergrund, die erste Monographie, welche die komplexen Zusammenhänge der Raumproduktion in einer peripheren zentralasiatischen Stadt zum zentralen Forschungsgegenstand nimmt. Nach einer Einführung in Theorie und Methoden wende ich mich der Produktion des mentalen Raums in Khujand zu. Ich erläutere unterschiedliche Ideologien von Raum und Urbanität, welche für Khujand relevant waren – etwa die „Islamisch-orientalische“, „sowjetische“ sowie „westliche“ – und untersuche ihre Bedeutung für aktuelle Raumproduktionsprozesse. Im zweiten Teil wende ich mich dem physischen Raum zu und arbeite zentrale Elemente der urbanen Topographie von Khujand heraus. Nach einer Analyse städtischer Mobilität präsentiere ich vier Fallstudien, welche einen Querschnitt von Khujands physischem Raum darstellen und eine breite Vielfalt urbaner Erfahrungen abdecken. Im dritten Teil zeige ich, wie die soziale Produktion des Raums durch einen Fokus auf Anpassungen des Raums erfasst werden kann. Ich analysiere Beispiele auf der Staats-, Nachbarschafts- und Haushalts-Ebene im Hinblick auf Lefebvres Konzept der Transduktion, also einer Praxis vor dem Hintergrund von Einschränkungen und Wünschen. In diesem Teil stelle ich die zentrale Rolle von remont und obodi heraus – zwei kulturell eingebetteten kreativen Konzepten, welche maßgeblich an der Produktion des sozialen Raums in Khujand mitwirken. / The dissertation builds upon Henri Lefebvre's theory of a social production of space in order to provide an anthropologically founded account, grasping the complexity of the urban phenomenon in the northern Tajik city of Khujand. The three parts of a social production of space – conceptions, perceptions, and adaptations of space – are not isolated from each other. In the process of their interaction, space is being produced. In this regard, the present work is the first monograph which explores the intertwined contemporary urban space in a regional city of Central Asia. After delving into theory and methodology, I address in a first part the production of mental space in Khujand. I present different ideologies of space and urbanity which were at work in Khujand: inter alia, the 'Islamic-Oriental', and the 'Soviet' and 'Western' ideologies of urbanity, and assess their relevance to Khujand today. In the second part, I work out the defining elements of Khujand's physical space. After an examination of urban mobility, I proceed to presenting four case studies which provide a cross-section of Khujand's physical space, covering a wide range of urban experiences. In the third part I show how the production of social space can be seen through the lens of adaptations. I analyse cases on the state, the neighbourhood and the household levels, with regard to Lefebvre's concept of transduction, that is, action taken within a framework of constraints and desire. In this part, I emphasise two crucial notions which permeate the social production of space in Khujand: remont and obodi, which stand out as culturally embedded creative concepts.

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