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Missionale Ansprechbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser : eine qualitative Untersuchung am Beispiel der Treffen der "Nonamechurch" in Parchim / The missional receptiveness of the "non-churched" in Eastern Germany : a qualitative analysis using the example of the meetings of the "no-name church" in ParchimBaumann, Roland 11 1900 (has links)
In this research work the missional receptiveness of the non-churched in eastern Germany is examined qualitatively using the example of the meetings of the “no-name” church. The goal of the study is to find out what motivates the non-churched to attend Christian meetings, and to recognize patterns/indicators behind the motivation. For this the context of the non-churched in eastern Germany is first highlighted and the structure of the missional church described. Based on the empirical-theological practice cycle, both planning and execution as well as the results of qualitative interviews carried out with ten visitors to the meetings of the “no-name” church planting initiative are then presented. As a result of repeated coding using the Grounded Theory, five typologies of the non-churched can be highlighted. On the basis of the research results, hypotheses for the missional reachability of the non-churched are formulated and challenges for the practical application indicated.
This study wants to contribute to a better understanding of the problems of the reachability of the non-churched in eastern Germany. It shows the strengths and weaknesses of the missional church model which should be taken into account in this context. / In dieser Forschungsarbeit wird qualitativ die missionale Ansprechbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser am Beispiel der Treffen der nonamechurch untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, was Konfessionslose motiviert zu christlichen Veranstaltungen zu kommen, um Muster/Indikatoren hinter der Motivation zu erkennen. Dazu wird zunächst der Kontext der ostdeutschen Konfessionslosen aufgezeigt und die Struktur der missionalen Gemeinde beschrieben. Anschließend werden anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus sowohl Planung und Durchführung, als auch die Ergebnisse qualitativer Interviews dargestellt, die mit zehn Besuchern der Treffen der Gemeindegründungsinitiative nonamechurch geführt wurden. Als Ergebnis des mehrmaligen Codierens unter Anwendung der Grounded Theory lassen sich fünf Typologien von Konfessionslosen herausarbeiten. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Thesen bezüglich der missionalen Erreichbarkeit von Konfessionslosen formuliert und Herausforderungen für die praktische Umsetzung aufgezeigt.
Die vorliegende Studie will einen Beitrag zum besseren Verständnis der Problematik der Erreichbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser leisten. Sie zeigt Stärken und Schwächen des missionalen Gemeindemodells auf, die in diesem Zusammenhang zu beachten sind. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Suchet des Dorfes Bestes : eine empirische Studie des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus am Beispiel der Evangelischen Gemeinschaft Rectenbach / Seek the welfare of the village : an empirical study of a community-relevant church development using the example of the Evangelical Community at RechtenbachHoffmann, Simon 11 1900 (has links)
German text / In dieser Forschungsarbeit wird der Change Management Prozess des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus in der Evangelischen Gemeinschaft Rechtenbach untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, wie dieser navigierte Wandlungsprozess von Gemeindegliedern bewertet, gedeutet und verinnerlicht wurde, um Handlungsstrategien für ähnliche Projekte ableiten zu können. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des missionalen Change Managements und der diesbezügliche Praxisvollzug beschrieben. Anschließend werden anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus sowohl Planung und Durchführung als auch die Ergebnisse qualitativer Interviews dargestellt, die mit zwölf Teilnehmern des oben genannten Prozesses geführt wurden. Als Ergebnis des mehrmaligen Kodierens unter Anwendung der Grounded Theory lassen sich vier Typologien der Akzeptanz des Prozesses herausarbeiten. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Thesen bezüglich der weiteren Umsetzung des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus und dessen Reproduzierbarkeit aufgezeigt.
Die vorliegende Studie will einen Beitrag zur missionalen Diskussion im besonderen Hinblick auf den gesellschaftsrelevanten Gemeindebau und dessen Umsetzung leisten. / This research examines the change management process of community-relevant church building in the Evangelical Community in Rechtenbach. The aim of the study is to ascertain how church members assessed, interpreted and internalized this navigated change process in order to derive strategies for similar projects. Firstly it describes the basis for missional change management and the related practice. Based on the empirical-theological practice cycle, it then presents the planning and execution as well as the results of qualitative interviews that were carried out with twelve participants in the process mentioned above. The study extracted four typologies of acceptance of this process through repeated coding using the Grounded Theory. Based on the research results it puts forward theses regarding further implementation of community-relevant church building and its reproducibility.
This study is intended to contribute to the missional discussion, in particular to community-relevant church building and its implementation. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / M. Th. (Missiology)
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Missionale Ansprechbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser : eine qualitative Untersuchung am Beispiel der Treffen der "Nonamechurch" in Parchim / The missional receptiveness of the "non-churched" in Eastern Germany : a qualitative analysis using the example of the meetings of the "no-name church" in ParchimBaumann, Roland 11 1900 (has links)
In this research work the missional receptiveness of the non-churched in eastern Germany is examined qualitatively using the example of the meetings of the “no-name” church. The goal of the study is to find out what motivates the non-churched to attend Christian meetings, and to recognize patterns/indicators behind the motivation. For this the context of the non-churched in eastern Germany is first highlighted and the structure of the missional church described. Based on the empirical-theological practice cycle, both planning and execution as well as the results of qualitative interviews carried out with ten visitors to the meetings of the “no-name” church planting initiative are then presented. As a result of repeated coding using the Grounded Theory, five typologies of the non-churched can be highlighted. On the basis of the research results, hypotheses for the missional reachability of the non-churched are formulated and challenges for the practical application indicated.
This study wants to contribute to a better understanding of the problems of the reachability of the non-churched in eastern Germany. It shows the strengths and weaknesses of the missional church model which should be taken into account in this context. / In dieser Forschungsarbeit wird qualitativ die missionale Ansprechbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser am Beispiel der Treffen der nonamechurch untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, was Konfessionslose motiviert zu christlichen Veranstaltungen zu kommen, um Muster/Indikatoren hinter der Motivation zu erkennen. Dazu wird zunächst der Kontext der ostdeutschen Konfessionslosen aufgezeigt und die Struktur der missionalen Gemeinde beschrieben. Anschließend werden anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus sowohl Planung und Durchführung, als auch die Ergebnisse qualitativer Interviews dargestellt, die mit zehn Besuchern der Treffen der Gemeindegründungsinitiative nonamechurch geführt wurden. Als Ergebnis des mehrmaligen Codierens unter Anwendung der Grounded Theory lassen sich fünf Typologien von Konfessionslosen herausarbeiten. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Thesen bezüglich der missionalen Erreichbarkeit von Konfessionslosen formuliert und Herausforderungen für die praktische Umsetzung aufgezeigt.
Die vorliegende Studie will einen Beitrag zum besseren Verständnis der Problematik der Erreichbarkeit ostdeutscher Konfessionsloser leisten. Sie zeigt Stärken und Schwächen des missionalen Gemeindemodells auf, die in diesem Zusammenhang zu beachten sind. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Inkarnatorische verkündigung : chancen und grenzen eines ganzheitlichen predigtverständnisses für die christliche Gemeinschaft der Stadt Biel/Bienne auf dem weg zu einem gemeinsamen Zeugnis / Incarnational preaching : chances and limitations of a holistic understanding of sermons for the Christian community in the city of Biel/Bienne leading to a common witnessWasem, Philemon 11 1900 (has links)
Text in German / Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit inkarnatorischer Verkündigung, indem sie danach fragt, wie die christliche Botschaft heutzutage ganzheitlich präsentiert werden kann. Sie soll sowohl die Bevölkerung als auch Kirchen und Gemeinschaften eines urbanen
Kontextes erreichen und dazu ermutigen, die Wirklichkeit der Guten Nachricht zu leben.
Die Untersuchung definiert, wie ein inkarnatorisches Verständnis von Predigt als Ausdruck der kenotischen Partizipation, der kerygmatischen Leiterschaft und der sozialen Dimension aussieht und wie dieses in der mikro-, meso- und makrosozialen Ebene umgesetzt
werden kann. Basierend auf dem Anspruch des Neuen Testaments, dass das Reich Gottes im Messias nahe herbeigekommen ist, dienen die Literaturstudie (deduktiv) und die qualitativen Experteninterviews (induktiv) der Erörterung des Untersuchungsgegenstandes.
In einem mehrsprachigen Umfeld, in welchem die christliche Gemeinschaft fragmentiert und multikulturell existiert, kann der besprochene Ansatz zur Dialogfähigkeit, wechselseitigen
Wertschätzung und vertieften Konzilianz beitragen. Ein inkarnatorisches Verständnis christlicher Verkündigung vermag Widerständen unterschiedlicher Art zu trotzen. Sowohl
innerkirchlich als auch nach aussen gerichtet, kann ein gemeinsames Zeugnis der Gemeinschaften und Kirchen vor Ort wachsen. Die Sprach- und Handlungsfähigkeit einer auf Sammlung und Sendung ausgerichteten Ekklesiologie wird gefördert. / The presented research deals with incarnational preaching by asking how the Christian message can be presented nowadays so that both the population as well as churches and communities of an urban setting can be reached and encouraged to live and experience the
Kingdom of God. The study defines what a incarnational understanding of preaching as an expression of kenotic participation, kerygmatic leadership and the social dimension looks like, and how this can be implemented in the micro-, meso- and macro social level. Based on the New Testament’s claim that in the Messiah the Kingdom of God is at hand, literature study (deductive) and expert interviews (inductive) will discuss the object of study. In a multilingual environment with a fragmented and multicultural Christian community, the discussed approach can contribute to dialog ability, mutual respect and reconciliation. An incarnational view of Christian preaching is able to defy various kinds of opposition. As a result a common witness of communities and local churches can grow – directed both within and outside the church. The ability to act and speak of a gathering- and missionoriented ecclesiology is promoted. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Suchet des Dorfes Bestes : eine empirische Studie des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus am Beispiel der Evangelischen Gemeinschaft Rectenbach / Seek the welfare of the village : an empirical study of a community-relevant church development using the example of the Evangelical Community at RechtenbachHoffmann, Simon 11 1900 (has links)
German text / In dieser Forschungsarbeit wird der Change Management Prozess des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus in der Evangelischen Gemeinschaft Rechtenbach untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, wie dieser navigierte Wandlungsprozess von Gemeindegliedern bewertet, gedeutet und verinnerlicht wurde, um Handlungsstrategien für ähnliche Projekte ableiten zu können. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des missionalen Change Managements und der diesbezügliche Praxisvollzug beschrieben. Anschließend werden anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus sowohl Planung und Durchführung als auch die Ergebnisse qualitativer Interviews dargestellt, die mit zwölf Teilnehmern des oben genannten Prozesses geführt wurden. Als Ergebnis des mehrmaligen Kodierens unter Anwendung der Grounded Theory lassen sich vier Typologien der Akzeptanz des Prozesses herausarbeiten. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Thesen bezüglich der weiteren Umsetzung des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus und dessen Reproduzierbarkeit aufgezeigt.
Die vorliegende Studie will einen Beitrag zur missionalen Diskussion im besonderen Hinblick auf den gesellschaftsrelevanten Gemeindebau und dessen Umsetzung leisten. / This research examines the change management process of community-relevant church building in the Evangelical Community in Rechtenbach. The aim of the study is to ascertain how church members assessed, interpreted and internalized this navigated change process in order to derive strategies for similar projects. Firstly it describes the basis for missional change management and the related practice. Based on the empirical-theological practice cycle, it then presents the planning and execution as well as the results of qualitative interviews that were carried out with twelve participants in the process mentioned above. The study extracted four typologies of acceptance of this process through repeated coding using the Grounded Theory. Based on the research results it puts forward theses regarding further implementation of community-relevant church building and its reproducibility.
This study is intended to contribute to the missional discussion, in particular to community-relevant church building and its implementation. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Kontextueller Gemeindebau in den neuen Bundesländern zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung / Contextual church development in post-socialist Eastern-Germany twenty years after the reunificationWillerding, Brigitte 11 1900 (has links)
German text / Seit dem Fall der DDR arbeiteten Kirchen jeder Couleur daran, unter der atheistischen Bevölkerung
der neuen Bundesländer Gemeinde zu bauen, aber das erhoffte Gemeindewachstum blieb aus. Trotz
vieler Fortschritte ist die Kirche nach wie vor lediglich eine Nische der ostdeutschen Gesellschaft.
Auch freikirchliche Bemühungen sind bisher weitgehend erfolglos geblieben (Schröder 2007:2).
Die Menschen im Postsozialismus scheinen gegen das Evangelium immun zu sein. Weil aber
Gemeinde Jesu dazu gesandt ist, Menschen jeder Kultur und jeden Milieus mit dem Evangelium zu
erreichen, muss sich Missiologie darüber Gedanken machen, wie Gemeinde dieser Sendung auch in
Ostdeutschland gerecht wird. Wie kann es gelingen, das Evangelium im speziellen Kontext Ostdeutschlands
zu beheimaten?
Westliche Gemeindemodelle können in der kulturellen Prägung Ostdeutschlands nicht
greifen. Der Besonderheit des ostdeutschen Kontextes muss im Gemeindebau Rechnung getragen
werden. Die neuen Bundesländer brauchen einen kontextuellen Gemeindebau. Ausgehend von
einem missionalen Gemeindeverständnis, das eingebettet ist in die missio dei (Reimer 2009:170), ist
es deshalb Ziel dieser Studie einen kontextuellen Gemeindebau für die neuen Bundesländer zu
entwickeln, der die Fragen und Nöte der Menschen im Osten kennt und das Evangelium für ihre
Lebenswelt kontextualisiert. Mit Hilfe des bei der Unisa gebräuchlichen Praxiszyklus soll es dabei
nicht nur um Theoriebildung gehen. Die vorliegende Studie mündet in Handlungsempfehlungen für
die ostdeutsche Gemeindepraxis allgemein und ganz konkret für Magdeburg-Sudenburg. Diese
Handlungsempfehlungen versuchen, sowohl dem ostdeutschen Kontext als auch den biblischen
Leitlinien für missionale Gemeinde gerecht zu werden. / Since the fall of the GDR, churches have worked hard in the new German states. Despite that, the
church is still only a niche in East German society. East Germans seem to be immune to the gospel.
But how can Jesus' church fulfill her mission in East Germany, where western models of church
planting have been largely unsuccessful. East Germany needs a contextual church planting. Starting
from a missional church understanding that is embedded in the missio dei, this study develops a
contextual church planting stratagy for the new states, that takes the uniqueness of East-Germany
into account and contextualizes the gospel. This study should not end in theory. It leads to
recommendations for the East German church in general practice and more specifically for
Magdeburg-Sudenburg. These recommendations seek to meet the needs of both the East-German
context and the biblical guidelines for missional church. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / M. Th. (Missiology)
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Das missionarische Mandat der Gemeinwesendiakonie - Eine interdisziplinäre Studie zum christlichen Profil gemeinwesendiakonischer Arbeit / The missionary mandate of diaconal community work - an interdisciplinary study on this ministry's Christian profileScharnowski, Jelena 11 1900 (has links)
Summary in German and English / Die Arbeit untersucht aus interdisziplinärer Perspektive, wie das christliche Profil der
(Gemeinwesen-) Diakonie dargestellt wird, welche Herausforderungen sich daraus
ergeben und in welchem Bezug Mission dazu steht. Hierzu dienen die geschichtlichen
Entwicklungen von Diakonie und Mission innerhalb Deutschlands und die Ausführung
des ganzheitlichen Missionsverständnisses nach David J. Bosch als Grundlage. Die
Arbeit zeigt, dass in der Verbindung von Theologie, Diakonie und der Sozialen Arbeit
wesentliche Grundannahmen und -spannungen gegeben sind, die Parallelen zur
Missionstheologie aufzeigen, welche aber nicht als ‚Mission’ benannt oder anerkannt
werden.Das Ergebnis dieser Forschungsarbeit lautet, dass die missionarisch ganzheitlich
verstandene Gemeinwesendiakonie einen Ausweg aus der mangelnden Praxisrelevanz
theologischer Leitbilder darstellt und somit einen Beitrag zur Stärkung des christlichen
Profils diakonischer Einrichtungen liefern kann. / Using an interdisciplinary perspective, this piece of work examines how the Christian
profile of diaconal community work is portrayed, the challenges that emerge and how
missionary work relates to the debate. The historical developments of social work and
missionary work in Germany, as well as David J. Bosch’s holistic understanding of
mission serve as a foundation for the analysis.
The study will show that the relationship between theology, diaconal community work
and social work reveals major assumptions and tensions which show parallel elements
to a theology of mission but are not named or acknowledged as such. The conclusion of
this study will state that diaconal community work, understood as holistic mission, can
offer a solution to the decreasing relevance of theological mission statements and
therefore contribute to strengthening the Christian profile of diaconal institutions. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Kontextueller Gemeindebau in den neuen Bundesländern zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung / Contextual church development in post-socialist Eastern-Germany twenty years after the reunificationWillerding, Brigitte 11 1900 (has links)
German text / Seit dem Fall der DDR arbeiteten Kirchen jeder Couleur daran, unter der atheistischen Bevölkerung
der neuen Bundesländer Gemeinde zu bauen, aber das erhoffte Gemeindewachstum blieb aus. Trotz
vieler Fortschritte ist die Kirche nach wie vor lediglich eine Nische der ostdeutschen Gesellschaft.
Auch freikirchliche Bemühungen sind bisher weitgehend erfolglos geblieben (Schröder 2007:2).
Die Menschen im Postsozialismus scheinen gegen das Evangelium immun zu sein. Weil aber
Gemeinde Jesu dazu gesandt ist, Menschen jeder Kultur und jeden Milieus mit dem Evangelium zu
erreichen, muss sich Missiologie darüber Gedanken machen, wie Gemeinde dieser Sendung auch in
Ostdeutschland gerecht wird. Wie kann es gelingen, das Evangelium im speziellen Kontext Ostdeutschlands
zu beheimaten?
Westliche Gemeindemodelle können in der kulturellen Prägung Ostdeutschlands nicht
greifen. Der Besonderheit des ostdeutschen Kontextes muss im Gemeindebau Rechnung getragen
werden. Die neuen Bundesländer brauchen einen kontextuellen Gemeindebau. Ausgehend von
einem missionalen Gemeindeverständnis, das eingebettet ist in die missio dei (Reimer 2009:170), ist
es deshalb Ziel dieser Studie einen kontextuellen Gemeindebau für die neuen Bundesländer zu
entwickeln, der die Fragen und Nöte der Menschen im Osten kennt und das Evangelium für ihre
Lebenswelt kontextualisiert. Mit Hilfe des bei der Unisa gebräuchlichen Praxiszyklus soll es dabei
nicht nur um Theoriebildung gehen. Die vorliegende Studie mündet in Handlungsempfehlungen für
die ostdeutsche Gemeindepraxis allgemein und ganz konkret für Magdeburg-Sudenburg. Diese
Handlungsempfehlungen versuchen, sowohl dem ostdeutschen Kontext als auch den biblischen
Leitlinien für missionale Gemeinde gerecht zu werden. / Since the fall of the GDR, churches have worked hard in the new German states. Despite that, the
church is still only a niche in East German society. East Germans seem to be immune to the gospel.
But how can Jesus' church fulfill her mission in East Germany, where western models of church
planting have been largely unsuccessful. East Germany needs a contextual church planting. Starting
from a missional church understanding that is embedded in the missio dei, this study develops a
contextual church planting stratagy for the new states, that takes the uniqueness of East-Germany
into account and contextualizes the gospel. This study should not end in theory. It leads to
recommendations for the East German church in general practice and more specifically for
Magdeburg-Sudenburg. These recommendations seek to meet the needs of both the East-German
context and the biblical guidelines for missional church. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Die verband tussen gemeentebouprosesse en missionale gemeenteontwikkeling : ’n prakties teologiese studie (Afrikaans)Ungerer, Andre Gerhardus 23 October 2010 (has links)
This study deals with the process of building up the local congregation and the manner in which missional objectives are achieved. The study is undertaken against the background of the disturbing decline in membership numbers particularly in the two traditional Reformational churches in South Africa, namely the Dutch Reformed Church (DRC) and the Netherdutch Reformed Church of Africa. This decline is in line with similar tendencies in mainstream churches the world over. Collins’s (2006) three questions to the local congregation constitute the point of departure. Firstly: To what degree does the congregation function effectively in line with her mission in the world? Secondly: To what extent does the congregation make a distinct impact on the community? If the congregation were to disappear all of a sudden – will it leave a serious void in the community? The third question deals with sustainability: Is the congregation’s long term impact of such nature that its success is not just attributable to a single leader. The three questions have been adapted according to Collins’s process model (2001) and the key aspects of the theory of building up the local church are discussed in Chapters 2 and 3. The bulk of Chapter 2 deals with the very important matter of the missio Dei and discusses how the congregation should discover and enact her missional calling in the local community. The study furthermore deals with mission in the current South African context, particularly in view of the fact that an entirely new mission field has opened itself up with the influx into the country of so many people from neighboring countries who have come to live in our midst. Chapter 4 deals with the empirical testing associated with the study to establish if the study’s hypothesis, namely whether local churches that have undergone a structured process of building up the local church are missionally more successful than those that have not undergone a structured process, can be verified. The findings in this regard are dealt with in Chapter 5, while certain aspects that characterize the missional congregation in current times are also discussed. / Thesis (PhD)--University of Pretoria, 2010. / Practical Theology / unrestricted
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Kirche im Café : eine empirisch-theologische Studie über die Chancen, Grenzen und Perspektiven missionaler Café-Kirchen / Church in a coffee shop : an empirical-theological study of the opportunities and challenges presented by missional café churches and their future outlookMutz, Sebastian Johannes 11 1900 (has links)
Text in German with summaries in German and English / In dieser Forschungsarbeit geht es um die empirisch-theologische Erforschung von
Chancen, Grenzen und Perspektiven missionaler Café-Kirchen aus der Sicht von Verantwortlichen entsprechender Projekte. Dabei spielen Fragen nach Theologie, Ekklesiologie und gelebter Spiritualität ebenso eine Rolle wie die konkreten Erfahrungen.
Auf Grundlage einer missiologischen Perspektive (missionale Kirche, Fresh Expressions
of Church) und einer soziologischen Perspektive (Sinus-Milieustudie, Third Places),
die den aktuellen Forschungsstand berücksichtigen, werden durch zwölf qualitative Experteninterviews empirische Daten erhoben, die mit der Grounded Theory nach Strauss
& Corbin analysiert werden.
Anschließend werden die empirischen Ergebnisse mit den theoretischen Reflexionen in
Beziehung gesetzt und missiologisch reflektiert. Durch die Untersuchung konnte gestgestellt werden, dass missionale Café-Kirchen große Chancen beinhalten, das Evangelium in relevanter Weise zu leben und auch theologisch als Kirche im Vollsinn definiert zu werden. Gleichzeitig gibt es jedoch Grenzen und Herausforderungen, die bedacht werden sollten, wenn diese Café-Kirchen auch zukünftig ihre missionale Relevanz behalten wollen. / The subject of this research paper is the empirical-theological exploration of the opportunities,
challenges and perspectives of missional café churches from the viewpoint of
the leaders of corresponding projects. With that, questions regarding theology, ecclesiology
and lived spirituality play just as much of a role as tangible experience. On the basis
of a missional perspective (missional church, fresh expressions of church) and a sociological
perspective (Sinus-Milieu study, third places), which take the current state of
research into account, empirical data will be obtained from twelve qualitative expert
interviews; this data will then be analyzed using the Grounded Theory from Strauss &
Corbin. Subsequently, the empirical results will be related to the theoretical reflections
and deliberated from a missional perspective. The research lead to the conclusion that
missional café churches have a great deal of potential to live out the Gospel in a relevant
manner and to be defined theologically as a church in its full sense. On the other
hand however, there are limits and challenges that ought to be considered, if these café
churches are to maintain their missional relevance in the future. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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