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The existence of multiple histamine receptors in guinea pig trachea and their relations to cyclic nucleotides /Jackson, Gayle Latricia Martin January 1981 (has links)
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Bronchoskopische Vermessung und dreidimensionale Darstellung der TracheaSugano, Yoshimi Teresa 17 February 2006 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit ist ein neues bronchoskopisches Verfahren entwickelt und getestet worden, mit dem eine Längs- und Querschnittsvermessung zentraler Atemwegesstenosen in Echtzeit ermöglicht wird und anschließend eine 3D-Rekonstruktion des untersuchten Abschnitts dargestellt werden kann. Für die Querschnittsflächenbestimmung wird durch den Arbeitskanal des Bronchoskops eine Lasersonde eingeführt und ein Laserlichtring auf die Trachealwand projiziert. Die Abbildung des Lichtrings wird im bronchoskopischen Bild noch während der Untersuchung mit Hilfe einer speziell im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Software Endo3D segmentiert und vermessen. Durch Speichern aufeinanderfolgender Querschnittsflächen kann ein 3D-Datensatz erstellt, visualisiert und das Volumen berechnet werden. Experimentell wurde die Methode an Kunststoffmodellen mit bekannten Maßen und Präparaten aus Schweineluftröhren getestet. Die Referenzwerte für die Volumen der Schweineluftröhren wurden durch Wasservolumetrie bestimmt. Klinisch wurde die Methode in einer Pilotstudie getestet. Bei 10 Patienten wurden Querschnitte und Volumen unterschiedlich langer Trachealabschnitte vermessen. Als Vergleichsmethode wurde jeweils eine CT durchgeführt. Die Ergebnisse im experimentellen Teil zeigten bei sehr guter Reproduzierbarkeit eine gute Korrelation zwischen den bronchoskopisch gemessenen Werten und den realen bzw. Referenzwerten. Die Korrelation der klinischen Ergebnisse erwies sich als befriedigend ohne Hinweis auf einen systematischen Fehler. Ein kleiner systematischer Messfehler im experimentellen Teil zeigte sich als irrelevant für die Klinik. Die hier vorgestellte Methode ermöglicht untersucherunabhängige Verlaufsbeschreibungen von Stenosen und erlaubt die Schaffung einer einheitlichen Klassifikation. Darüber hinaus ist damit zukünftig eine individualisierten Stentimplantation sowie Tumorvolumenberechnungen denkbar. / In this paper a new bronchoscopic method was developed and tested, that performs measuring both cross-sectional areas and length of central airway stenoses in real-time. Furthemore this method enables to represent a three-dimensional reconstruction of the airway section that was analysed. To measure th cross-section area, a laser probe inserted into the operating channel of a bronchoscope projects a ring of light onto the trachal wall and marks the cross-sectional area. A new software especially developed for this method makes it possible to identify the projected ring of light and measures the cross-sectional area after applying lens distortion correction algorithms. By saving a succession of cross-sections 3D-data is provided for visualizing and volume calculation. The measuring accurracy was first tested employing plastic tubes with known diameters and 17 models of porcine trachea. The cilinical evaluation was realized in a pilot study. Sections of different length of tracheas of 10 patients were analysed by both the new method and by CT. The results of the experimental part showed good correlation between the reference methods and a very good reliability. The correlation between CT and bronchoscopic measuring results was slightly less good than the experimental correlation, but they showed no systematic measuring error. A little systematic error in the experimental evaluation prooved to be irrelevant for clinical results. The new method enabels objective description of stenoses and makes it possible to develop a standardized classification. In future indvidual stent construcions or calculation of tumor volumes are conceivable.
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Etablierung und Charakterisierung primärer equiner Trachealepithelzellen: Ein in vitro-Modell zur Untersuchung der Expression und Funktion pulmonaler beta-adrenerger RezeptorenShibeshi Alemayehu, Workineh 24 June 2010 (has links) (PDF)
Die Kultivierung equiner Trachealepithelzellen stellt ein nützliches Modell dar, die (patho)-physiologischen Mechanismen der obstruktiven Atemwegserkrankungen des Pferdes auf zellulärer Ebene zu untersuchen. Ziel dieser Arbeit war es, Methoden für die Isolation,
Charakterisierung und weitergehende Kultivierung equiner Trachealepithelzellen (ETEZ) zu etablieren und validieren und die Expression und Funktionalität der beta-adrenergen Rezeptoren
an frisch isolierten ETEZ und deren Primärkulturen mittels pharmakologischer und biochemischer Verfahrenstechniken zu analysieren. Epithelzellen wurden durch Trypsinverdau aus der Trachea gesunder Pferde gewonnen, indem zuerst die Mukosa der
Trachea freigelegt und diese dann vom daruntergelegenen Bindegewebe stumpf getrennt wurde. Das gewonnene Gewebe wurde zerkleinert und enzymatisch mit 0,25% Trypsin-EDTA-Lösung für 2 h bei 37°C verdaut. Durch Siebung und Zentrifugation wurden die Zellen
gereinigt, vereinzelt und gesammelt, wobei kontaminierende Fibroblasten später durch differentielle Adhäsion von den Epithelzellen getrennt wurden. Die isolierten Zellen wurden sowohl licht- bzw. elektronenmikroskopisch charakterisiert, als auch immunzytochemisch
hinsichtlich Zytokeratin (für Epithelzellen) und Vimentin (für Fibroblasten) gefärbt. Die durchschnittliche Zellausbeute wurde mit der Neubauer-Zählkammer bestimmt und betrug 6,10 ± 0,63×106 Zellen pro 500 mg zerkleinertem Gewebe (n = 11). Die Zellvitalität wurde
mittels Trypanblau-Färbung ermittelt und betrug 94,70 ± 1,17% (n = 11).
Immunfluoreszensfärbungen zeigten, dass 93,57 ± 1,67% (n = 11) der frisch isolierten Zellen und ca. 100% (n = 5) der Primärkulturen auf Zytokeratin 5/6/18 positiv reagierten. Auf Anti-Vimentin reagierten dagegen nur 9,83 ± 0,94% (n = 11) der Zellen positiv. Die Zellen wurden in einer Dichte von 6,90 x 104 Zellen/cm2 in serumfreiem AECGM ausgesät und bildeten innerhalb einer Woche einen konfluenten Monolayer. Die konfluenten Zellen wurden mittels Dispase II abgelöst. Die erste (P1) und die zweite (P2) Passage konnte erfolgreich in serumfreien AECGM kultiviert und auf der Stufe P2 30 Tage lang gehalten werden. Weitethin wurden die Expression und Funktionalität der b-adrenergen Rezeptoren in frisch isolierten und kultivierten Epithelzellen untersucht. Mittels Radioligandenbindungsstudien, Westernblot, Immunfluoreszensfärbung und cAMP-Assays konnten erstmalig die Dichte, Affinität, Subtypen, Proteinexpression und zelluläre Lokalisation der beta-adrenergen Rezeptoren sowie die Rezeptorfunktion bestimmt werden. Messungen an frisch isolierten ETEZ ergaben für die mittlere Dissoziationskonstante (KD) von 31,78 ± 6,57 pM (n = 7) und eine maximale b-adrenerge Rezeptordichte (BMax) von 12727 ± 883,6 Bindungsstellen/Zelle (n = 7) ermittelt aus Sättigungsexperimenten mit dem b-adrenergen Rezeptorantagonisten [125I] Iodocyanopindolol (ICYP) in Anwesenheit des nicht selektiven beta-Rezeptorantagonisten
(±)-CGP 12177. Für Primärkulturen ergaben sich Werte für KD von 15,26 ± 3,37 pM (n =6) und für BMax von 3730 ± 212 Bindungsstellen/Zelle (n = 6). Bei Verdrängungsexperimenten wurde die ICYP konzentrationsabhängig durch den beta2-selektiven Rezeptorantagonisten ICI 118.551 und den beta1-selektiven Rezeptorantagonisten CGP 20712A verdrängt, wobei für ICI 118.551 eine 10.000-fach höhere Affinität (Ki = 1,74 ± 0,15 nM in frisch-isolierten Zellen und 1,19 ± 0,41 nM in Primärkultur) gezeigt wurde als für CGP 20712A (Ki = 17 ± 7,90 μM in frisch isolierten Zellen). Die cAMP-Bildung wurde in frisch isolierten ETEZ konzentrationsabhängig durch die beta-adrenergen Rezeptoragonisten Isoproterenol, Epinephrin und Norepinephrin in der Reihenfolge ihrer Potenz mit einer EC50 von 58 nM (n = 6), 13,60 μM (n = 6) bzw. 0,43 mM (n = 6) stimuliert. Diese cAMP-Bildung konnte durch Behandlung der Zellen mit 100 nM der beta2-selektiven ICI 118.551, nicht aber durch 300 nM des beta1-selektiven CGP 20712A blockiert werden. Mit einem beta2-adrenergen Rezeptorantikörper konnte eine 72 kDa Proteinbande und mit demselben Antikörper in der Fluoreszenzfärbung Rezeptorantigene auf der Zelloberfläche nachgewiesen werden. Zusammenfassend konnten mit dem etablierten Protokoll große Mengen equiner Trachealepithelzellen isoliert und kultiviert werden. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen erstmalig, dass primäre equine Trachealepithelzellen funktionale beta2-adrenerge Rezeptoren exprimieren und das Protokoll zur Etablierung eines zellbasierten Modells geeignet ist, um in vitro verschiedene Funktionen und
eine Pharmaka-induzierte Regulation der beta-adrenergen Signalkaskade hinsichtlich physiologischer und pathophysiologischer Zustände bei Atemwegserkrankungen des Pferdes und hierfür relevante pharmakologische und toxikologische Zielstrukturen untersuchen zu können.
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Etablierung und Charakterisierung primärer equiner Trachealepithelzellen: Ein in vitro-Modell zur Untersuchung der Expression und Funktion pulmonaler beta-adrenerger RezeptorenShibeshi Alemayehu, Workineh 17 November 2009 (has links)
Die Kultivierung equiner Trachealepithelzellen stellt ein nützliches Modell dar, die (patho)-physiologischen Mechanismen der obstruktiven Atemwegserkrankungen des Pferdes auf zellulärer Ebene zu untersuchen. Ziel dieser Arbeit war es, Methoden für die Isolation,
Charakterisierung und weitergehende Kultivierung equiner Trachealepithelzellen (ETEZ) zu etablieren und validieren und die Expression und Funktionalität der beta-adrenergen Rezeptoren
an frisch isolierten ETEZ und deren Primärkulturen mittels pharmakologischer und biochemischer Verfahrenstechniken zu analysieren. Epithelzellen wurden durch Trypsinverdau aus der Trachea gesunder Pferde gewonnen, indem zuerst die Mukosa der
Trachea freigelegt und diese dann vom daruntergelegenen Bindegewebe stumpf getrennt wurde. Das gewonnene Gewebe wurde zerkleinert und enzymatisch mit 0,25% Trypsin-EDTA-Lösung für 2 h bei 37°C verdaut. Durch Siebung und Zentrifugation wurden die Zellen
gereinigt, vereinzelt und gesammelt, wobei kontaminierende Fibroblasten später durch differentielle Adhäsion von den Epithelzellen getrennt wurden. Die isolierten Zellen wurden sowohl licht- bzw. elektronenmikroskopisch charakterisiert, als auch immunzytochemisch
hinsichtlich Zytokeratin (für Epithelzellen) und Vimentin (für Fibroblasten) gefärbt. Die durchschnittliche Zellausbeute wurde mit der Neubauer-Zählkammer bestimmt und betrug 6,10 ± 0,63×106 Zellen pro 500 mg zerkleinertem Gewebe (n = 11). Die Zellvitalität wurde
mittels Trypanblau-Färbung ermittelt und betrug 94,70 ± 1,17% (n = 11).
Immunfluoreszensfärbungen zeigten, dass 93,57 ± 1,67% (n = 11) der frisch isolierten Zellen und ca. 100% (n = 5) der Primärkulturen auf Zytokeratin 5/6/18 positiv reagierten. Auf Anti-Vimentin reagierten dagegen nur 9,83 ± 0,94% (n = 11) der Zellen positiv. Die Zellen wurden in einer Dichte von 6,90 x 104 Zellen/cm2 in serumfreiem AECGM ausgesät und bildeten innerhalb einer Woche einen konfluenten Monolayer. Die konfluenten Zellen wurden mittels Dispase II abgelöst. Die erste (P1) und die zweite (P2) Passage konnte erfolgreich in serumfreien AECGM kultiviert und auf der Stufe P2 30 Tage lang gehalten werden. Weitethin wurden die Expression und Funktionalität der b-adrenergen Rezeptoren in frisch isolierten und kultivierten Epithelzellen untersucht. Mittels Radioligandenbindungsstudien, Westernblot, Immunfluoreszensfärbung und cAMP-Assays konnten erstmalig die Dichte, Affinität, Subtypen, Proteinexpression und zelluläre Lokalisation der beta-adrenergen Rezeptoren sowie die Rezeptorfunktion bestimmt werden. Messungen an frisch isolierten ETEZ ergaben für die mittlere Dissoziationskonstante (KD) von 31,78 ± 6,57 pM (n = 7) und eine maximale b-adrenerge Rezeptordichte (BMax) von 12727 ± 883,6 Bindungsstellen/Zelle (n = 7) ermittelt aus Sättigungsexperimenten mit dem b-adrenergen Rezeptorantagonisten [125I] Iodocyanopindolol (ICYP) in Anwesenheit des nicht selektiven beta-Rezeptorantagonisten
(±)-CGP 12177. Für Primärkulturen ergaben sich Werte für KD von 15,26 ± 3,37 pM (n =6) und für BMax von 3730 ± 212 Bindungsstellen/Zelle (n = 6). Bei Verdrängungsexperimenten wurde die ICYP konzentrationsabhängig durch den beta2-selektiven Rezeptorantagonisten ICI 118.551 und den beta1-selektiven Rezeptorantagonisten CGP 20712A verdrängt, wobei für ICI 118.551 eine 10.000-fach höhere Affinität (Ki = 1,74 ± 0,15 nM in frisch-isolierten Zellen und 1,19 ± 0,41 nM in Primärkultur) gezeigt wurde als für CGP 20712A (Ki = 17 ± 7,90 μM in frisch isolierten Zellen). Die cAMP-Bildung wurde in frisch isolierten ETEZ konzentrationsabhängig durch die beta-adrenergen Rezeptoragonisten Isoproterenol, Epinephrin und Norepinephrin in der Reihenfolge ihrer Potenz mit einer EC50 von 58 nM (n = 6), 13,60 μM (n = 6) bzw. 0,43 mM (n = 6) stimuliert. Diese cAMP-Bildung konnte durch Behandlung der Zellen mit 100 nM der beta2-selektiven ICI 118.551, nicht aber durch 300 nM des beta1-selektiven CGP 20712A blockiert werden. Mit einem beta2-adrenergen Rezeptorantikörper konnte eine 72 kDa Proteinbande und mit demselben Antikörper in der Fluoreszenzfärbung Rezeptorantigene auf der Zelloberfläche nachgewiesen werden. Zusammenfassend konnten mit dem etablierten Protokoll große Mengen equiner Trachealepithelzellen isoliert und kultiviert werden. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen erstmalig, dass primäre equine Trachealepithelzellen funktionale beta2-adrenerge Rezeptoren exprimieren und das Protokoll zur Etablierung eines zellbasierten Modells geeignet ist, um in vitro verschiedene Funktionen und
eine Pharmaka-induzierte Regulation der beta-adrenergen Signalkaskade hinsichtlich physiologischer und pathophysiologischer Zustände bei Atemwegserkrankungen des Pferdes und hierfür relevante pharmakologische und toxikologische Zielstrukturen untersuchen zu können.
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A prospective comparative study of continuous and intermittent endotracheal tube cuff pressure measurement in an adult intensive care unitMemela, Mduduzi Emmanuel January 2010 (has links)
Submitted in fulfilment of the Master's Degree in Clinical Technology, Durban University of Technology, 2010. / Introduction: The aim of this study was to establish the most reliable standard
method for monitoring endotracheal tube cuff pressure in an intensive care unit.
Methodology: The study was conducted at King Edward VIII Hospital ICU on adult
patients undergoing prolonged intubation of more than 24 hours. Consent was
obtained from the patient’s next of kin. The patient’s Pcuff for this study was
recorded in two ways simultaneously for a period of 12 hours during the day. The
principal investigator recorded the Pcuff thrice during the study period using the
Posey cufflator®. Continuous recording was done using a pressure transducer
connected to the Nihon Kohden BSM®. Factors causing changes in Pcuff were also
documented.
Results: Thirty-five critically ill adult patients were enrolled into the study. Nineteen
(54.3%) of the subjects were male. Seventeen out of 35 subjects were studied for
the entire 720 minute period. The mean time of study of the group was 667 minutes
with the lowest period being 135 minutes for one patient. The group mean ±
Standard deviation (SD) was 26.6 8.7 with a 95% confidence index of 9.2 – 44.0
and the median value was 25 for continuous readings. For the entire group, 13% of
the time was spent in the low pressure range (< 20 cmH2O), while 23% was spent in
the high pressure (> 30 cmH2O). A mean of 64% of the time was spent in the normal
pressure range. Overall, the most frequently encountered events that caused
pressure changes were body movement, coughing, head movement and suctioning
accounting for 26.2%, 20.1%, 19.2% and 9.4% respectively. For intermittent
readings, the mean ± SD of all patients for T0 was 25.3 ± 6.9; for T6 25.9 ± 8.7 and
for T12 24.8 ± 3.8. The overall mean ± SD for all readings was 25.6 ± 7.1. For the
entire group, 12% of the time was spent in the low pressure range (< 20 cmH2O),
while 5% was spent in the high pressure (> 30 cmH2O). A mean of 83% of the time
was spent in the normal pressure range. The correlation between intermittent
pressure and the continuous reading at the same time was r = 0.87.
iii
Discussion: Continuous monitoring of Pcuff indicated that the endotracheal cuff
pressure varies extensively during mechanical ventilation in critically ill patients, such
variation being noted both between patients and within an individual patient. In an
attempt to compare intermittent and continuous monitoring of endotracheal cuff
pressures, a good correlation between the two measurements was demonstrated.
However, the variations in pressures noted for an individual patient would not have
been detected if endotracheal cuff pressures were monitored intermittently. Hence,
with continuous monitoring the pressure changes may be detected early.
Conclusion: Continuous monitoring of cuff pressure during mechanical ventilation in
intensive care units is thus recommended for all patients. If intermittent monitoring is
performed, it should be more frequently than eight-hourly. It is recommended that a
pressure range of 20-30 cmH2O still be used as the normal range. The role of self
adjusting pressure devices, although needing further exploration, holds much
promise. / DUT Postgraduate Development Services.
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Development of a Software Application to Extract the Features of Normal Respiratory Sounds from the Lungs and the TracheaSabarinathan, Ranjani 01 January 2006 (has links)
Auscultation has been widely regarded as one of the most important noninvasive diagnostic tools for clinical diagnosis of the respiratory tract. The purpose of this thesis was to develop a software application capable of extracting the key features of respiratory sound signals from the lungs and trachea of healthy persons. The efficacy of the program was evaluated by the verification of the important features of the sound signals from the left and right lungs and the trachea such as 1) right and left lung symmetry and 2) dissimilarity between the trachea and both lungs. The program was developed in LabView and was designed to capture the respiratory sound signals from the lungs and the trachea in real-time and process them in the time and frequency domains for further analysis. The features compared were 1) signal amplitude in the time domain and 2) power spectra in the frequency domain. Results of the study had shown that the program had been able to verify that 1) the key features of the breath sound signals from the left and right lungs were similar and 2) the features of the signals from the trachea and both lungs were different.
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Análise da mecânica respiratória de traqueias isoladas de ratos. / Analysis of respiratory mechanics of isolated trachea of rats.Silva, Thiago Henrique Gomes da 19 December 2012 (has links)
Um tema relevante de pesquisa em pneumologia atualmente é a contratilidade de via aérea, e como a mesma é modulada por estímulos mecânicos e farmacológicos. De modo a contribuir com este campo de pesquisa, este projeto tem por objetivo a execução de medições de grandezas associadas à mecânica respiratória de vias aéreas isoladas in vitro para avaliar sua resposta a estímulos externos como alterações de pressão transmural, estiramento, poluentes e drogas. Para tal finalidade, foi integrada uma nova instrumentação de processamento de imagens e condicionamento/estimulação de tecidos aos equipamentos já em uso em diversas pesquisas pelo Laboratório de Engenharia Biomédica da Escola Politécnica da Universidade de São Paulo. Este ambiente foi testado em corpos de prova; foi avaliado o efeito da pressão transmural na mecânica de traqueias e o ambiente foi utilizado na análise do efeito de bronco-constritores na mecânica respiratória de traqueias decelularizadas (utilizadas em transplante traqueal). Os testes em corpos de prova demonstraram a capacidade do ambiente em executar as medidas de interesse; os estudos com pressão transmural quantificaram a expansão das paredes da traqueia com o incremento da pressão interna e os estudos com traqueias decelularizadas mostram que as mesmas não respondem a broncoconstritores, ao contrário de traqueias normais que apresentaram indícios de contração. Desta forma, o ambiente foi capaz de realizar pesquisas de contratilidade de via aérea, demonstrando indícios da insensibilidade de traqueias decelularizadas a bronco-constritores. / Currently, a relevant field in the research of pulmonology is the contractibility of airways, and their modulation through mechanical and pharmacological stimuli. In order to contribute to this research, the goal of this project is to execute measurements of respiratory mechanic indicators to assess the behavior of isolated airways in vitro to external stimuli such as modifications in transmural pressure, dynamic stretching, pollution and drugs. For this purpose a new image processing and tissue conditioning/stimulation environment was integrated with the existing instrumentation already in use by the Biomedical Engineering Laboratory in the Escola Politécnica da Universidade de São Paulo. The environment was tested in tubular structures mimicking airways, the effect of transmural pressure in the respiratory mechanics of trachea was assessed and the environment was used in the research of the effect that bronchoconstrictor drugs have on the respiratory mechanics of decellularized tracheas (used in tracheal transplants). The tests in tubular structures proved the environments capacity to execute the desired measurements; the expansion of the tracheal walls with the rise of internal pressure was quantified and the experiments with decellularized tracheas show that they are not responsive to bronchoconstrictor durgs, opposite to normal tracheas that presented evidences of contraction. The environment succeeded in the execution of research of airway contractibility and demonstrated evidences of insensitivity of decellularized trachea to bronchoconstrictor drugs.
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Tracheal mineralization : cellular and molecular mechanisms in mice / Minéralisation trachéale : mécanismes cellulaires et moléculaires dans le modèle de la sourisTabcheh, Lina 31 October 2014 (has links)
La trachée est une structure très complexe des voies respiratoires, qui est composée d'anneaux cartilagineux, fait de cartilage hyalin, et de bandes musculaires, formées de cellules musculaires lisses, dont l'architecture confère à la fois rigidité et souplesse au canal trachéen. Contrairement à d'autres cartilages, tels que ceux trouvés dans la plaque de croissance en développement et dans les articulations adultes, ou aux cellules musculaires lisses des vaisseaux, très peu d'informations sont disponibles sur le développement du cartilage et du tissu musculaire trachéal et sur leur capacité à se minéraliser, bien que la calcification de la trachée soit un événement commun dans la population âgée et plus rare dans certaines pathologies. Dans ce contexte, ce travail de thèse a cherché dans le modèle souris à mieux caractériser le cartilage et le tissu musculaire lisse de la trachée et également comprendre les mécanismes moléculaires jusqu'alors inexplorés, régulant la minéralisation de la trachée. Grâce à une nouvelle technique de culture de cellules provenant de la trachée, nous avons démontré que les chondrocytes et les cellules musculaires lisses trachéaux sont tous deux capables de minéraliser lorsqu'ils sont traités avec un haut niveau de Pi, mais via des mécanismes moléculaires différents. En parallèle, une étude in vivo nous a permis de démontrer que la minéralisation de la trachée se produit uniquement dans les anneaux cartilagineux dès 30 jours après la naissance. Des analyses histologiques et moléculaires ont permis d'affiner ces résultats et de proposer un modèle de minéralisation de la trachée via une progression rostro-caudale dépendante de BMP2 / The trachea is a very complex structure of the respiratory tract, composed of C-shaped cartilaginous rings, made of hyaline cartilage, and muscular bands, made of smooth muscle cells, conferring rigidity and compliance to the windpipe, respectively. In contrast to other intensely studied cartilages such as the ones found in the developing growth plate and in the adult joints or smooth muscle cells from the vasculature, very little information is available on the development of the tracheal cartilage and smooth muscle tissues and on their innate propensity to mineralize, although calcification of the trachea is a common finding in the elderly population and also a rare manifestation of pathologic conditions. In this context, this PhD work sought to better characterized the poorly studied tracheal cartilage and smooth muscle tissue and understand the molecular mechanisms regulating tracheal mineralization that has been unexplored so far. We tackle these questions in the mouse model. Setting up a novel in-vitro culture of tracheal cells, we demonstrated that tracheal chondrocytes and smooth muscles cells are prone to mineralize when treated with high level of Pi, through different molecular mechanisms. In parallel, we found that in vivo mineralization of the trachea only happens in the cartilaginous rings, as early as 30 days after birth. Histological and molecular evidence suggest that tracheal mineralization occurs through a BMP-dependent rostro-caudal progression
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Aspectos estruturais, ultraestruturais e quantitativos dos efeitos da desnutrição protéica pré e pós-natal e da renutrição pós-natal no plexo ganglionar da traquéia de ratos. / Structural, ultrastructural and quantitative aspects from pre and postnatal protein deprivation and postnatal refeeding effects on ganglioned trachea plexus of the rats.Souza, Thiago Habacuque Silva de 27 January 2011 (has links)
A desnutrição é responsável pela metade das 11 milhões de crianças abaixo de 5 anos de idade que falecem todo ano. A desnutrição é fator determinante para instalação de doenças do sistema respiratório e nervoso. Avaliaram-se os efeitos da desnutrição e renutrição no plexo traqueal de ratos. Foram utilizados filhotes dos grupos: nutridos (N) (20% de caseína), desnutridos (D) (5% de caseína) e renutridos (R) (alimentados com 5% de caseína até 21 dias e com 20% até os 42 dias). Os espécimes foram avaliados pela NADH-d; NADPH-d; AChE; SP; VIP e MEV. Observou-se fraca reatividade à AChE dos neurônios do grupo D. Não houve diferença do número de neurônios e gânglios (NADH-d e NADPH-d). A área neuronal foi maior no grupo N (NADH-d e NADPH-d.) Os gânglios do grupo N eram maiores (NADH-d) e sem diferença entre gânglios reativos à NADPH-d. Na metade torácica da traquéia havia cerca de 80% dos neurônios e gânglios (NADH-d e NADPH-d). A desnutrição protéica alterou componentes do plexo traqueal e a renutrição foi responsável pela recuperação parcial deste desenvolvimento. / Malnutrition is responsible for half of the 11 million children under age 5 who die every year. Malnutrition is a determining factor for plant diseases of the respiratory system and nervous. We assessed the effects of malnutrition and renutrition tracheal plexus of rats. We used offspring of the groups: nourished (N) (20% casein), undernourished (UN) (5% casein) and renourish (R) (fed 5% casein up to 21 days and 20% up to 42 days ). The specimens were evaluated by NADH-d, NADPH-d, AChE, SP, VIP and SEM. There was a weak reactivity to AChE neurons of group UN. There was no difference in the number of neurons and ganglia (NADH-d and NADPH-d). The neuronal area was higher in group N (NADH-d and NADPH-d). Ganglia were higher in group N (NADH-d) and no difference between the ganglia reactive to NADPH-d. In half of the thoracic trachea was about 80% of neurons and ganglia (NADH-d and NADPH-d). Protein malnutrition altered components of the tracheal plexus and renutrition was responsible for the partial recovery of this development.
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Avaliação morfológica e morfométrica da laringe, faringe e traqueia por meio da radiografia e tomografia computadorizada em cães da raça buldogue inglês / Morphologic and morphometric evaluation of the larynx, pharynx and trachea by radiography and computed tomography in English bulldogSouto, Cinthia Keiko 24 June 2016 (has links)
A determinação da morfologia e dimensões da traqueia são imprescindíveis para o diagnóstico de hipoplasia e definição do tamanho de stent e escolha de sonda endotraqueal apropriada. O buldogue inglês é o principal representante da hipoplasia traqueal e também da síndrome obstrutiva respiratória do cão braquicefálico (SORB). Assim, o conhecimento dos parâmetros da normalidade nesta raça é essencial para o auxílio diagnóstico destas afecções. O exame radiográfico tem sido a modalidade de eleição, entretanto, com a facilidade de acesso à tomografia computadorizada (TC) e melhor resolução espacial, a padronização dos parâmetros da TC se tornou igualmente importante. A presente pesquisa teve como objetivos revisar a literatura quanto as principais modalidades de diagnóstico por imagem para avaliação da traqueia, aplicar de métodos de mensuração traqueal já descritos por meio do exame radiográfico, sugerir o estudo da avaliação morfológica e morfométrica da traqueia e da faringe em cães buldogue inglês por meio da (TC), comparar os achados obtidos pela TC com os radiográficos, e correlacioná-los com as manifestações clínicas da SORB. Incluíram-se cães da raça buldogue inglês com graus I e II da SORB, os quais foram submetidos ao exame de TC (n=31) e de radiografia computadorizada (n=37) da faringe e traqueia. Ao exame radiográfico, avaliouse a traqueia pelo uso de métodos morfométricos previamente estabelecidos pela literatura, e pela análise morfológica. Pela TC e pelo exame radiográfico, avaliou-se o diâmetro e área transversal da traqueia, assim como sua morfologia. Ainda, avaliou-se pela TC e pelo exame radiográfico, o diâmetro e área transversal da nasofaringe e a espessura e comprimento do palato mole. Por meio do método de Bland-Altman, analisou-se a comparação estatística entre as modalidades de imagem, e por meio do coeficiente de correlação de Spearman, testou-se a correlação entre os achados morfométricos com as manifestações clínicas da SORB. Para tanto, esta pesquisa foi dividida em quatro capítulos, e a metodologia detalhada, resultados, discussões e conclusões estão apresentados individualmente em cada capítulo / Determination of the morphology and dimensions of the trachea are essential for the hypoplasia diagnosis, for stent size definition and appropriate endotracheal tube selection. The English Bulldog is the most affected breed with the tracheal hypoplasia and also brachycephalic obstructive airway syndrome (BOAS). Thus, knowledge of the normal range in this breed is essential to aid diagnosis of these diseases. Radiographic analysis has been the method of choice, however, the increased access to computed tomography (CT) and better spatial resolution, the standardization of CT parameters became equally important. This study aimed to review the literature of the main modalities of diagnostic imaging for evaluation of the trachea, apply tracheal measurement methods already described by radiographic examination, suggest the study of morphological and morphometric evaluation of the trachea and pharynx in English Bulldog by (CT), compare the CT and radiographic results, and correlate them with the clinical manifestations of BOAS. English Bulldog classified as BOAS grade I and II were included and underwent to CT scan (n = 31) and computed radiography (n = 37) of the pharynx and trachea. Radiographic examination evaluated the trachea with morphometric methods previously established in the literature, and with morphological analysis. Diameter and cross-sectional area of the trachea, as well as their morphology was evaluated by CT and the radiograph. Also, the diameter and crosssectional area of the nasopharynx, as well as the thickness and length of the soft palate was evaluated by CT and radiographic examination. Bland-Altman method, was used to analyzed the statistical comparison between imaging modalities, and the Spearman correlation coefficient was used to test morphometric findings with the clinical signs of SORB. Therefore, this study was divided into four chapters, and detailed methodology, results, discussion and conclusions are presented individually in each chapter
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