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Nachlass 297: Sammlung Wustmann: Ein bedeutender Zugang der UB Leipzig

Fuchs, Thomas 17 March 2011 (has links)
2010 erhielt die UB Leipzig als Dauerleihgabe von Frau Elke Wustmann in Duisburg die Sammlungen der Familie Wustmann. Sie setzt sich aus Erinnerungsstücken und Papieren von Mitgliedern der Familie Wustmann mit den verwandten Familien Sachsse, Seydel, Baumann, Grabau und Ludwig zusammen. Sie stellten immer wieder Professoren an der Leipziger Universität oder waren als Musiker, bildende Künstler, Gymnasiallehrer, Bibliothekare und Schriftsteller wichtige Exponenten des Leipziger kulturellen Lebens.
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Nicht-lateinische Schriften: Katalogisierung von orientwissenschaftlichen Beständen an der Universitätsbibliothek Leipzig

Lazarus, Jens 17 March 2011 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig hat sich entschlossen, die bislang mit verschiedenen Systemen realisierten und nur lokal zugänglichen Spezialkataloge für Japanologie, Arabistik, Indologie und Sinologie abzubrechen und Neuerwerbungen sowie retrospektive Aufnahmen im Verbundkatalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) und im OPAC nachzuweisen. Außerdem wurde im SWB damit begonnen, zusätzlich die Originalschriften im Katalogisat aufzunehmen.
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Vom Tresor in die Welt: UB Leipzig und SLUB Dresden erschließen und digitalisieren deutschsprachige Handschriften

Aurich, Frank, Hoffmann, Werner, Mackert, Christoph 02 June 2008 (has links)
In einem kooperativen Erschließungsprojekt haben das Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden die wissenschaftliche Erschließung und vollständige Digitalisierung der Dresdner deutschsprachigen und niederländischen mittelalterlichen Handschriften begonnen.
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Altbestände der Israelitischen Religionsgemeinde Leipzig

Reuß, Cordula 21 December 2010 (has links) (PDF)
Am 21. Juli 2010 übergab die Israelitische Religionsgemeinde Leipzig der Universitätsbibliothek ihre wertvollen Altbestände zur Pflege, Erschließung und wissenschaftlichen Bearbeitung als Depositum. Die Bibliothek umfasst rund 900 Bände, insbesondere hebräische Drucke. Einen Schwerpunkt bildet der umfangreiche Bestand an Hebraica aus osteuropäischen Verlagen vor allem aus dem 18. und 19. Jahrhundert, darunter ein Babylonischer Talmud: eine Ausgabe von 1880 – 1887 in 17 Bänden aus Wilna, gedruckt von der bedeutenden Druckerfamilie der Gebrüder Romm, außerdem zahlreiche weitere Hebraica aus Warschau, Lemberg, Prag und anderen Druckorten.
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Ein reicher Fundus für Neuentdeckungen

Mackert, Christoph 21 December 2010 (has links) (PDF)
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der handgeschriebene Codex um 1520 endgültig vom gedruckten Buch in seiner Funktion abgelöst wurde, war er das zentrale Medium für die Speicherung und Weitergabe von Texten und kulturellem Wissen. Darüber hinaus bergen mittelalterliche Bücher eine Fülle von historischen Informationen jenseits der Texte oder Bilder, die in ihnen enthalten sind.
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Mittelalterliche Handschriften im klassischen Weimar

Eifler, Matthias 20 December 2010 (has links) (PDF)
Im August dieses Jahres wurde am Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig ein langjähriges Tiefenerschließungsprojekt zu den mittelalterlichen lateinischen Quarthandschriften der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar abgeschlossen. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt war zunächst von Frau Dr. Betty Bushey an der Universitätsbibliothek Kassel betreut worden, bevor es 2005 an die UB Leipzig wechselte, wo es von Matthias Eifler fortgesetzt und nun fristgemäß abgeschlossen werden konnte.
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Mittelhochdeutsches und Mittelniederländisches aus Dresden

Hoffmann, Werner 17 March 2011 (has links) (PDF)
Seit April 2008 werden im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Kooperationsprojekts der SLUB Dresden und der UB Leipzig am Leipziger Handschriftenzentrum die Dresdner deutsch- und niederländischsprachigen mittelalterlichen Handschriften wissenschaftlich erschlossen (vgl. die Projektvorstellung in BIS Nr. 2, 2008, S. 116 –119). Die parallel dazu in Dresden durchgeführte vollständige Digitalisierung der Handschriften ist inzwischen abgeschlossen, so dass alle Manuskripte als Volltexte auf der Internet-Seite der SLUB abrufbar sind. Eine Feinstrukturierung der Digitalisate mit Hilfe der in Leipzig bei der Tiefenerschließung gewonnenen Daten wird in einer späteren Phase des Projekts vorgenommen werden. Nach nun fast dreijähriger Laufzeit des Leipziger Projektteils ist es an der Zeit, einige Ergebnisse der bisherigen Erschließungsarbeit kurz vorzustellen.
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Handschriftenkunde für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Mackert, Christoph 17 March 2011 (has links) (PDF)
Das Mittelalter ist unvermindert „in“, und alles, was die Kultur der Ritter, Mönche und frühen Stadtbürger lebendig veranschaulicht, kann auf breites Interesse rechnen. Doch während das Publikum zu Turnierhappenings auf Burgen strömt, in Scharen über Mittelalterjahrmärkte flaniert und die großen Mittelalterausstellungen immer neue Besucherrekorde vermelden, ist an den deutschen Universitäten seit Jahren ein besorgniserregender Trend feststellbar: Die Ausbildung im Umgang mit den schriftlichen Originalzeugnissen aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit ist bundesweit rückläufig.
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Bibliotheks-Kultur

20 March 2009 (has links) (PDF)
Die Bibliotheken bilden im Verbund mit den Archiven und Museen den Ort der kulturellen Überlieferung eines Landes. Der Auftrag der Sammlung, Vermittlung und langfristigen Sicherung kultureller Überlieferung schließt auch in der Gegenwart den kontinuierlichen Erwerb historischer Medien ein. Mit den hier exemplarisch vorgestellten Erwerbungen stärken die Universitätsbibliothek Leipzig und die SLUB Dresden jeweils bereits vorhandene Sammlungskerne.
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NS-Raubgut

Reuss, Cordula 15 June 2011 (has links) (PDF)
Geza Kon wurde am 2. August 1873 als Sohn eines Rabbiners im ungarischen Csongrad geboren. Er entstammte einer bekannten askenasischen Familie. Diese siedelte bald nach seiner Geburt nach Zemun (bei Belgrad) über. Seine erste Anstellung bekam Geza Kon 1889 bei dem bekannten serbischen Buchhändler Friedrich Breslauer in Belgrad. Ab 1894 wurde er für sieben Jahre der Geschäftsführer bei dem ebenfalls berühmten Buchhändler Arsa Pajevic in Novi Sad.

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