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Water use – from leaf to tree to stand level

Hentschel, Rainer 12 May 2016 (has links)
Im Fokus dieser Arbeit steht die physiologische Reaktion von Einzelbäumen gegenüber Trockenheit. Das angewandte hydrodynamische Xylemwasserfluss (XWF) Model liefert eine hydrologische Abbildung der Einzelbäume. Aufgrund des funktionalen Zusammenhanges zwischen dem Blattwasserpotential und der stomatären Leitfähigkeit erlaubt das XWF Modell eine öko-physiologische Simulation der stomatären Reaktion auf Blattebene. Hieraus ergeben sich auch Rückschlüsse auf die Assimilationsleistung. Als integratives Maß des Verhältnisses zwischen der Kohlenstoffaufnahme und dem Wasserverbrauch werden die stabilen (Jahrring-) Isotope des Kohlen- und des Sauerstoffs analysiert. Des Weiteren werden Messungen des jährlichen Dickenwachstums sowie des Tagesganges der Xylem-Saftflussdichte untersucht. Die XWF Simulationen zeigen eine gute Übereinstimmung mit den Saftflussdichtemessungen an Buchen (Fagus sylvatica L.). Eine effektive stomatäre Regulation der Transpiration während der extreme Trockenheit des Jahres 2003 schütze die untersuchten Buchen vor einer Fehlfunktion des Wassertransportes. Gleichfalls konnte das Wachstum aufrechterhalten werden, was eine Remobilisierung von gespeichertem Kohlenstoff während Zeiten eingeschränkten Gasaustausches nahe legt. Des Weiteren zeigte sich Unterschiede in den (Wasser-) Nutzungsstrategien von Fichten (Picea abies L. Karst.), was auf eine physiologische Prädisposition der Gefährdung einzelner Bäume gegenüber Trockenstress hinweist. Die gemeinsame Betrachtung von hydrodynamischen Simulationen und öko-physiologischen Messungen kann dazu beitragen die komplexen physiologischen Prozesse auf Blattebene abzubilden und diese auf Baumebene zu projizieren. Weiterführend können somit die Vorhersagen des Wasserhaushaltes auf Bestandesebene angepasst und Auswirkungen des Klimawandels besser abgeschätzt werden. / This study focuses on the physiological response of individual trees towards drought. The hydrodynamic model of xylem water flow (XWF) applied provides a hydraulic map of the individual trees. Due to the functional linkage between the leaf water status and the stomatal conductance, the XWF model enables an eco-physiological representation of the stomatal response at the leaf level. As an integrative record of the ratio between water loss and carbon gain, the tree ring carbon and oxygen stable isotopes have been analyzed. Furthermore, measurements of seasonal growth and diurnal sap flow densities include in my study. The hydrodynamic XWF simulation shows good agreement with sap flow density measurements of beech trees (Fagus sylvatica L.). It demonstrates that the study trees were able to cope with the extreme drought events of the years 2003 due to a strong limitation of water loss by stomatal closure. The assessment of growth data and stable isotope measurements suggest an increased remobilization of stored carbohydrates during periods of limited gas exchange. Furthermore, differences in the resource use strategies of Norway spruce trees (Picea abies L. Karst.) suggest a physiological predisposition of individual trees toward drought stress. The combined investigation of hydrodynamic modeling and eco-physiological approaches helps to bridge the gap between the detailed examinations of physiological processes at the leaf level to the forecast of water use at the tree level. Thus, predictions of the water balance at the stand level may be adjusted for a better representation of the impact of climate change.
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Ergebnisse von Untersuchungen zur Bodenbelastung bei de Freilandhaltung von Schweinen

Pfeiler, Ute 01 January 1999 (has links)
Die Freilandhaltung von Schweinen bietet eine interessante Möglichkeit, artgerechte Schweinehaltung wirtschaftlich konkurrenzfähig zu betreiben. Problematisch erscheint bei dieser Haltungsform ihre Umweltverträglichkeit, speziell die vermutlich zu hohen N-Eintragsmengen mit der Gefahr der Stickstoffauswaschung. Ziel dieser Arbeit war es, den N-Eintrag zu untersuchen und Möglichkeiten zu finden, ihn zu beeinflussen. Dazu wurde der Nmin-Gehalt des Bodens unter verschiedenen Bedingungen in drei ausgewählten Betrieben und der Versuchsstation der Humboldt-Universität untersucht. Die Untersuchungen erfolgten über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren jeweils vierteljährlich Ende Februar, Ende Mai, Ende August und Ende November. Die Proben wurden nach DIN-Vorschrift in drei Schichten (0-30 cm, 30-60 cm und 60-90 cm Bodentiefe) entnommen und in der LUFA Halle auf ihren Nmin-Gehalt untersucht. Außerdem wurde untersucht, welche Einflußmöglichkeiten für den Betreuer durch geeignete Maßnahmen bestehen, und inwiefern das Verhalten der Tiere selbst ausgenutzt werden kann, um überhöhte N-Einträge zu vermeiden. Nach Auswertung der vorliegenden Untersuchungsergebnisse erscheint es keinesfalls notwendig, die Besatzdichten auf unter 6 Sauen je Hektar zu beschränken. Dies würde auch die Wirtschaftlichkeit der Haltungsform in Frage stellen. Eine durchdachte Gehegegestaltung und kürzere Belegungszeiten mit schnellem Folgefruchtanbau sind entschieden wirksamer als nur sehr niedrige Besatzdichten. Ein Teil der aufgezeigten verfahrenstechnischen Möglichkeiten zur Vermeidung von Stickstoffverlusten wurde bereits während der Untersuchungen erfolgreich in der Praxis erprobt. / Outdoor pig production offers an interesting possibility to operate taking just pig attitude economially competitively. A problem of this posture form seems to be her environment compatibility, special the presumably too high N entry set with the danger of nitrate leaching. It was aim of the work in hand to examine the N entry and to find possibilities to influence him. To this the Nmin content was examined under different conditions in three select farms and in the experiment station of the Humboldt-University. These examinations were carried out via a period of time of 2.5 years respectively quarterly end february, end may, end august and end november. The soil samples became taken after DIN-regulation in three layers (0-30 cm, 30-60 cm and 60-90 cm ground depth) and in the LUFA Halle on hers Nmin salary examines. In addition, you examined to avoid which possibilities excessive N entries pass by the attendant or by useage of the animal behavior. After evaluation of the examinations it seems under no circumstances necessary to demand stocking rates of lower than 6 sows per hectare. This would put the economicalness of the posture form in question. An enclousure lay-out thought through, the occupancy time and fast following fruit cultivation are decided more effectively than only very low edging densities more briefly. A part of the shown method technical possibilities for the avoidance of nitrogen losses was already tested successfully during the examinations in the practice.
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Development planning and project cycle analysis for sericulture in Central Java

Kusnaman, Djeimy 04 August 2004 (has links)
Die Serikultur, Produktion und Verarbeitung von Seide durch Ernährung der Seidenraupen mit Maulbeerblättern, hat ihren Ursprung in China. Von dort aus breitete sie sich jedoch in vielen anderen Ländern aus. Die Arbeit konzentriert sich auf einen Fall Indonesiens, analysiert die Prinzipien des Projektzyklus'' des BSA-Projekts in Zentral-Java, um durch Verknüpfung von induktiver und deduktiver wissenschaftlicher Vorgehensweise zu ermitteln, wie ein Projekt praktisch hinsichtlich grundlegender Methoden und ihrer Generalisierbarkeit analysiert werden kann. Ziele der Arbeit sind zunächst die Darlegung der Implementierung der Entwicklungsziele in einem konkreten Fall. Weiteres Ziel ist die Veranschaulichung der Ergebnisse einer Investitionsanalyse, um auf der Basis aller durchgeführten Analysen die Rolle der Serikultur als Annäherung zum Ziel der potentiellen Cash-Gewinnung und Armutsreduzierung in Zentral-Java zu beurteilen. Es wurde eine Investitionsanalyse und Sensitivitätsanalyse nach drei unterschiedlich Betriebsgrößen erstellt. Um einen Strategieplan zu entwickeln, wurde eine Regressionsanalyse anhand einer Evaluierung der Maulbeersorten Morus alba L. (Ma), Morus cathayana (Mc) and Morus multicaulis (Mm) und der optimalen Frequenz der Fütterung der Seidenraupen unternommen. Die institutionelle Organisationsleistung wurde anhand einer SWOT-Analyse (Strengths; Weaknesses; Opportunities; Threats) ausgewertet. Die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen wurden im Hinblick auf die zukunftsfähigen Unternehmungen im Projekt BSA dargestellt. / Sericulture, the production and processing of natural silk from silkworms feeding on mulberry leaves has its origin in China, but has spread to many other countries. This study focuses on Indonesia, analyses the principles of the project cycle of sericulture project in Central Java to show in a combination of inductive and deductive scientific procedure how a very practical project can be analysed for its basic methods and generalisability. The objectives of the study are to follow through the implementation of development goals for a concrete example; to demonstrate the consequences of an investment analysis, to discuss on the basis of all the analyses carried out the potential role of sericulture as an approach to cash generation and poverty alleviation in Central Java. Investment analysis and sensitivity analysis for different farm size categories were carried out. In order to develop strategic plan, a regression analysis was undertaken to evaluate the mulberry varieties Morus. alba L (Ma), Morus cathayana (Mc) and Morus multicaulis (Mm) and the best frequency of feeding on silk production. The institutional performance was subjected to a Strength Weakness Opportunity Threat (SWOT)-Analysis. Emerging conclusions are presented with a view to their future application to the project at Banyumas Sutera Alam.
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Influence of leaf area development of early and mid-early maturity varieties of silage maize on dry matter yield and forage quality

Edoka, Patrick Nixon 06 March 2006 (has links)
Kenntnisse zur Blattflächenentwicklung von Silomaissorten während der Vegetationsperiode sind erforderlich, um die Ausreife der Pflanzen charakterisieren und neue Sorte bewerten zu können. Die Blattfläche ist eine Funktion von Blattzahl und Blattfläche und kann den Ertrag und die Futterqualität von Silomais in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen in unterschiedlichem Ausmaß variieren. Ein maßgebliches Kriterium für das Erreichen einer guten Futterqualität ist die Prognose des optimalen Erntetermins. In den Jahren 2002 und 2003 wurden zwei Experimente am Standort Berge des Institutes für Pflanzenbauwissenschaften (Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin) durchgeführt, um zu zeigen, wie sich Silomaissorten der Reifegruppen früh und mittelfrüh im Blattflächenindex, in der Blattentwicklung sowie spezifischen Blattfläche unterscheiden und welche Unterschiede zwischen zwei Messmethoden zur Bestimmung des Blattflächenindexes bestehen. Unter Beachtung von Ertrag und Futterqualität haben sich bei limitiertem Wasserangebot unter den gegebenen Standortbedingungen Sorten mit einer geringeren Anzahl von Blattgenerationen (13 bis 16) als geeignet erwiesen. Um Trockenmassegehalte in der Gesamtpflanze im optimalen Bereich von 30 bis 35 % im Erntegut garantieren zu können, sollte Silomais speziell unter trocken-heißen Abreifebedingungen dann geerntet werden, wenn mindestens zwei Blätter unterhalb des Kolbenansatzes noch grün sind. / Knowledge of leaf area development of silage maize varieties during the vegetation period is useful in the characterisation of the maturity conditions of plants and in the evaluation of new varieties. Leaf area, which is a function of leaf number and leaf size may affect yield and quality parameters of silage maize at varying levels, depending on the environmental conditions under which the crops are grown. One of the criteria for obtaining good quality forage is prognosis for optimum harvest time. Two experiments were conducted in 2002 and 2003 at Berge research station, belonging to the Institute of Crop Science (Faculty of Agriculture and Horticulture, Humboldt-University Berlin) with the aim to assess how silage maize varieties of maturity group early and mid early differ in LAI, leaf area development, specific leaf area, what differences exist between the two methods used to measure LAI. Considering yield and forage quality, under the condition of location Berge, with limited water availability, varieties with fewer leaves (13-16) may be suitable. To maintain the whole plant dry matter content within the optimum range (30-35%), especially under drought condition, harvest time must fall within the period when at least a minimum of two leaves below the cob leaf are still green.
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Sensorgestützte Analyse der Präferenz und Affinität von Mastschweinen gegenüber Beschäftigungsangeboten

Börgermann, Björn 08 February 2008 (has links)
Das Ziel der Untersuchungen bestand darin, mit Hilfe objektiv messbarer Verhaltensreaktionen von Schweinen deren essentielle Ansprüche und Präferenzen zu ermitteln. Der Versuchsaufbau ermöglicht eine permanente Erfassung der Verhaltensabläufe von 22 Mastschweinen über den gesamten Haltungszeitraum. Dies erfolgt durch Anwendung einer elektronischen Identifikation, die Aufenthaltsort, -dauer und -frequenz von jedem Tier erfasst. Als Aufenthaltsorte standen den Tieren ein Bereich zur Nahrungsaufnahme, ein Bereich Ruhen und zwei Beschäftigungsbereiche zur Verfügung. Beide Futterautomaten und Tränken waren mit einer Tieridentifikation ausgestattet. Durch das sensorgestützte System konnten in den zwei Versuchen im Mittel über 6000 Datensätze je Tier erhoben werden. Der Auswertungsschwerpunkt wurde auf die Analyse von Präferenz und Nutzungsstruktur der Beschäftigungsbereiche gelegt. Als Beschäftigung standen den Schweinen Sand, eine neuartige Wühlmatte und Stroh zur Verfügung. Wühlen schien für die Tiere ein wichtiges Verhaltenselement zu sein. Die Nutzungshäufigkeit der Beschäftigung betrug 6-11 Besuche je Tier und Tag. Die potentielle Nutzungsdauer der Beschäftigungsangebote erreichte im Mittel höchstens 3,4 Stunden je Tier und Tag. Die Unterschiede zwischen den Angeboten waren signifikant. Die Individualität der Schweine ist sowohl in der Nutzungsfrequenz als auch - dauer stark ausgeprägt. Der Neuigkeitswert der Beschäftigung gewinnt mit zunehmendem Alter an Bedeutung. Durch eine Modellierung der sensorgestützt erfassten Parameter Nutzungshäufigkeit und Aufenthaltsdauer zu den Beschäftigungsangeboten ist es gelungen, eine objektive Bewertung tierindividueller Präferenz zu zwei Angeboten in einer Indexzahl zu erreichen. Unter Berücksichtigung des Adaptationsprozesses auf veränderte Umweltbedingungen im zeitlichen Verlauf kann mittels des Modells außerdem eine Aussage zur Affinität und Kompensationsmöglichkeit von Angeboten vorgenommen werden. / This study analyses individual requirements and preferences of pigs by measuring objective parameters of their behaviour. In contrary to previous approaches the generated experimental setup enabling long term investigation of 22 pigs behaviour during the whole fattening period. Using sensorbased identification of every single pig it was possible to record habitation, duration of stay and the frequency of attendance in distinct area of the facility namely feeding and drinking area, resting area as well as two areas with environmental enrichment. Furthermore two automatic feeders and the drinkers were equipped with the animal identification system. More than 6000 data sets for each animal were recorded in two independent experimental series. The evaluation focused on the analysis of both preference and utilisation of environmental enrichments such as sand, novel nuzzle mat and straw. It seemed that nuzzling turned out to be essential for the animals, as six to eleven visits per day and animal were recorded. Pigs attended to the respective elements up to 3.4 hours per day. Significant preferences for specific elements could be observed. For individual study animals both frequency and duration of stay were markedly variable. Attractiveness of novel environmental enrichments increased with increasing age of the pigs. By modelling frequency of use and duration of stay, both recorded sensor-based, it was possible to accomplish an objective analysis of the individual preference for specific offers which is represented by an index number. This number supported the results obtained by complex measurements precisely yet in a simplified manner. Taking into account the adaptation process to changing environmental conditions the generated model permits a conclusion regarding affinity and compensation of the offerings.
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Fostering large carnivore recoveries: Persian leopards and their prey in the Caucasus

Bleyhl, Benjamin 02 September 2020 (has links)
Weltweit sind viele Populationen großer Raubtiere bedroht. Die Suche nach Wegen zur Erhaltung und Wiederherstellung von Populationen großer Raubtiere ist daher ein zentrales Naturschutzziel. In einigen Regionen erholen sich die Populationen jedoch auch, was der Wissenschaft eine hervorragende Möglichkeit bietet potentielle Wege zum Schutz von Raubtieren zu identifizieren. Das Ziel dieser Arbeit war es, die Voraussetzungen, die eine Erholung von Raubtierpopulationen begünstigen, besser zu verstehen. Am Beispiel der sich erholenden Population des Persischen Leoparden im Kaukasus beantwortet diese Arbeit die folgenden Forschungsfragen: (1) Bietet die Ökoregion des Kaukasus einen geeigneten, sicheren und zusammenhängenden Lebensraum für Persische Leoparden und ihre Beutetiere? (2) Was sind wirksame Schutzstrategien, die eine Erholung der Population des Persischen Leoparden im Kaukasus begünstigen? Die Ergebnisse dieser Arbeit lassen den Schluss zu, dass für Leoparden und ihre Beutetiere im Kaukasus großflächig geeigneter Lebensraum vorhanden ist. Trotz dieser günstigen Ausgangsposition für den Artenschutz zeigt diese Arbeit jedoch auch klar auf, dass Schutzmaßnahmen erforderlich sind, um direkte Bedrohungen abzumildern. Als wichtigsten Faktor für eine Erholung der Leopardenpopulation identifiziert diese Arbeit das Verhindern von Tötungen. Diese Arbeit verdeutlicht somit die wichtige Rolle von Konfliktminderung zwischen Menschen und Raubtieren, um die daraus resultierende Tötung von Raubtieren zu verhindern. Darüber hinaus unterstreicht diese Dissertation die Notwendigkeit der Vernetzung sicherer Lebensräume und den Wert von internationaler Zusammenarbeit zur Förderung der Genesung von Populationen großer Raubtiere. Zusammengefasst liefert diese Arbeit Einblicke in Bedingungen, die die Genesung von Großraubtieren fördern, und umreißt mögliche zukünftige Wege eines vom Aussterben bedrohten Raubtiers in einem globalen Biodiversitäts-Hotspot. / Large carnivore populations are threatened globally. This is worrisome because of their intrinsic value and their importance for ecosystems and humans. Finding ways to maintain and restore large carnivore populations is therefore a central goal for conservation. Interestingly, large carnivores are also returning to areas where they were extirpated before, which provides a great opportunity for conservation science to identify pathways to safeguard large carnivore populations. The overall goal of this thesis was to better understand the conditions that foster large carnivore recoveries. Gaining a better understanding of large carnivore recoveries is challenging though, because it requires working across broad areas, where data on environmental characteristics and prey species is often limited and inconsistent. Using the Persian leopard recovery in the Caucasus ecoregion as an example, the specific research questions of this thesis were: (1) Does the Caucasus ecoregion have suitable, safe, and connected habitat for Persian leopards and their prey? (2) What are effective management strategies to foster the recovery of Persian leopards in the Caucasus? Results revealed that suitable habitat for Persian leopards and their prey is widespread in the Caucasus. However, habitat patches are often not safe and conservation efforts are needed to mitigate threats and restore, protect, and connect populations of leopards and their prey. Reducing the persecution of leopards seems the most important strategy to foster leopard recovery in the Caucasus. For large carnivore recoveries in general, this thesis underpins the importance of human-carnivore conflict mitigation to prevent killings of carnivores, particularly in areas where populations are small. Further, this thesis underlines the need of improving connectivity among safe habitat patches and the value of international cooperation. Overall, this thesis provides insights into conditions that foster large carnivore recovery and outlines potential future pathways for a critically endangered apex predator in a global biodiversity hotspot.
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Vergleichende Untersuchungen zur histogenetisch bedingten Sternmusterbildung in der Petalenfärbung bei Camellia L., Myosotis L., Pelargonium L. Herit. ex Ait., Phlox L., Rhododendron L., Saintpaulia H. Wendl., Verbena L.

Plaschil, Sylvia 05 June 1997 (has links)
Histogenetisch bedingte Sternmusterungen an Petalen treten in verschiedenen Pflanzengattungen auf und konnten bei Camellia, Pelargonium, Phlox, Rhododendron, Saintpaulia und Verbena nachgewiesen werden, sie sind aber auch bei Myosotis und Petunia bekannt. Die Sternmusterungen entstehen bei den untersuchten Sorten durch Anthocyandefektmutation in einer bestimmten Sproßscheitelschicht und den abstammenden Geweben, in Abhängigkeit von der gewebespezifischen Farbstoffbildung im Blütenblatt, dem Wirken der Partnerinduktion von anthocyanintaktem auf anthocyandefektes Gewebe (Induktion der Anthocyansynthese) und der L1-Beteiligung an der Mesophyllbildung des Blütenblattrandes. Fünf unterschiedliche Typen der histogenetisch bedingten Sternmusterbildung in der Petalenfärbung unter Berücksichtigung dieser Charakteristika konnten gefunden werden. / Histogenetically determined pinwheel patterns in petals exist in various genera of plants. Such patterns have been proved in Camellia, Pelargonium, Phlox, Rhododendron, Saintpaulia and Verbena, and are also known in Myosotis and Petunia. Pinwheel patterns occur by mutation in a defined layer of the apex and ist originated tissues. Its intensity is affected by presence of pigmentation in specific tissues of the petal and the existance and level of partner- induction (induction of anthocyanin synthesis from anthocyan-intact to anthocyan-defect tissue), and the participation of L1 (layer one of the apex) on the formation of mesophyll in the margin of the petal. Five different types of the histogenetically determined formation of pinwheel patterns were found according to the above mentioned conditions. In addtion, some other types can exist when more than two layers of the apex and their derived tissues form the petals (perhaps in Camellia) and layer 2 and 3 are different in their genotypes.
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Bacillus subtilis und seine Stoffwechselprodukte als Agenzien zur Resistenzinduktion gegen Blattläuse auf Ackerbohne (Vicia faba) und Sommerweizen (Triticum aestivum)

Yao, Vinaman 04 January 2007 (has links)
Bacillus subtilis Stämme vom FZB - FZB24, FZB37 und FZB38 des FZB Biotechnik, Berlin - und ihre Stoffwechselprodukte wurden als Agenzien für eine Resistenzinduktion gegen Schädiger in drei Wirtspflanzen-Erreger-Systemen, Vicia faba - Uromyces appendiculatus, Vicia faba - Aphis fabae und Triticum aestivum - Rhopalosiphum padi untersucht. Prä-inokulativ wurden Blätter und Saatgut der Pflanzen mit den Testsubstanzen behandelt. Zur Testung gelangten Bakterien-Kulturfiltrat (KF), KF-Zenrifugationsüberstände, die vegetativen Zellen und Sporen der B. subtilis Stämme. Nach lokaler Applikation der KF-Überstände von B. subtilis auf die Wirtspflanzenblätter konnte eine erhebliche Breite antibiotischer (entwicklungshemmender) Wirkungen auf A. fabae und R. padi beobachtet werden. Eine Untersuchung der freien Aminosäuren im Phloemsaft von Vicia faba zeigte, daß sich nach Befall von Aphis fabae speziell bei den zuvor mit bakteriellem Kulturfiltrat und KF-Überstand behandelten Pflanzen im Vergleich zu der nur mit Wasser behandelten Kontrolle, die Konzentration von neun Aminosäuren änderte. / In topical and systemic plant treatment, in three host–parasite systems, i.e. Vicia faba - Uromyces appendiculatus, Vicia faba - Aphis fabae and Triticum aestivum - Rhopalosiphum padi the culture filtrate and supernatant of Bacillus subtilis (FZB24, FZB37 and FZB38 from FZB Biotechnik Berlin) was shown to inhibit the development of urediospores produced by Uromyces appendiculatus. The performance of Aphis fabae and Rhopalosiphum padi was evaluated using life table tests where the aphids'' development time (tD), pre-reproduction time (td), relative growth rate (RGR) and intrinsic rate of natural increase (rm) were assessed. A wide range of antibiosis effects in Aphis fabae and Rhopalosiphum padi was observed when the supernatant of Bacillus subtilis was used as foliar topical treatment. The tested aphids presented longer development and pre-reproduction time; conversely a lower relative growth rate and intrinsic rate of natural increase was observed. The investigation of the free amino acids of the phloem sap of V. faba plants, showed the concentration of the amino acid serine remained unchanged in the supernatant induced plants in this study, which was interpreted as the major reason for the observed antibiosis effect on the tested aphids.
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Understanding the Land Cooperative Program in China: Determinants and Impact

Liu, Ziming 28 November 2017 (has links)
Diese Doktorarbeit trägt durch eine Analyse der chinesischen Landgenossenschaften zum Verständnis von Politik und Prozessen im Ko-Management natürlicher Ressourcen bei. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage wie der lokale Kontext und Haushaltscharakteristika mit der Implementierung von Landgenossenschaften interagieren. Ich adressiere diese Frage in drei empirischen Forschungsartikeln. Im ersten Artikel untersuchen ich die Wirkung verschiedener lokaler Kontextvariablen in verschiedenen Dörfern auf den Anteil der Landflächen, der von einer Landgenossenschaft verwaltet wird. Es wird gezeigt, wenn lokale Eliten, wie Regierungsbeamte, Dorfkader oder gebildete Menschen, Genossenschaftsvorsitzende sind, ist der Anteil von Land, der an die Genossenschaft übertragen wird, deutlich größer. Im zweiten Artikel wenden ich uns der Haushaltsebene zu und untersuchen Bestimmungsfaktoren der Mitgliedschaft in einer Genossenschaft und die Auswirkungen der Mitgliedschaft auf die Allokation der verfügbaren Arbeitskraft. Ich stelle keinen allgemeinen Effekt von Genossenschaftsmitgliedschaft auf die Wahrscheinlichkeit der außerlandwirtschaftlichen Berufstätigkeit des Haushaltsvorstandes fest. Im dritten Artikel analysieren ich, wir den Zusammenhang zwischen Partizipation in Entscheidungsprozessen und Haushaltseinkommen aus Landgenossenschaften. Ich zeige, wohlhabendere Mitglieder und solche mit Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei haben eine höhere Wahrscheinlichkeit an Entscheidungsprozessen teilzunehmen. Genossenschaftsmitglieder weniger von ihrer Mitgliedschaft profitieren, wenn sie nicht in Entscheidungsprozesse involviert sind. Zusammenfassend zeigt diese Dissertation, dass der lokale Kontext einen Unterschied in der Implementierung von Landgenossenschaften macht. Um die Genossenschaften zu fördern sollten politische Entscheidungsträger die Heterogenität der lokalen Bevölkerung. / This thesis contributes to the understanding of politics and processes in the co-management of natural resources through an analysis of Chinese land cooperatives. The focus of this work is the question of how local context and household characteristics interact with the implementation of land cooperatives. I address this question in three empirical research articles. In the first article, I examine the effect of different local context variables in different villages on the share of land area managed by a rural cooperative. It is shown that when local elites, such as government officials, village cadres or educated people, are co-operative chairmen, the proportion of land transferred to the cooperative is significantly larger. In the second article, I turn to the household level and examine determinants of membership in a cooperative and the impact of membership on the allocation of available labor. I do not state any general effect of cooperative membership on the probability of the head of household's non-agricultural employment. In the third article, I analyze the connection between participation in decision-making and household income from land cooperatives. I show that wealthier members and members of the Communist Party are more likely to participate in decision-making. Cooperative members benefit less from their membership if they are not involved in decision-making. In summary, this dissertation shows that the local context makes a difference in the implementation of land cooperatives. To encourage cooperatives, policy makers should consider the heterogeneity of the local population.
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Selection of new eggplant (Solanum melongena, L.) lines

Arias, Iliana Corría 15 June 2011 (has links)
In den letzten Jahren ist das Interesse der Europäer am Verbrauch „Exotischer Gemüsearten“ gewachsen wie z.B. für asiatische Auberginengenotypen, die sich in der Farbe, im Geschmack und der Form von den standardmäßigen dunklen violetten Auberginenfrüchten unterscheiden. Diese Entwicklung kann die Einführung und die Kommerzialisierung neuer asiatischer Auberginensorten in Westeuropa beeinflussen und dadurch die Vielfalt des Angebots mit diesem Gemüse in den gemäßigten Regionen erhöhen. Aus diesem Grund bestand das Ziel dieser Arbeit darin, einige asiatische Genotypen (hauptsächlich vietnamesischen Ursprung) hinsichtlich ihres Wachstums und Ertrags zu untersuchen und diese mit typischen „europäischen“ Sorten bei einer Kultivierung im Gewächshaus zu vergleichen. Außerdem sollte geprüft werden, ob die genetische Variabilität von Samenherkünften verwendet werden könnte, um Klone zu selektieren, die den Wachstumsbedingungen in den Gewächshäusern unter den Klimabedingungen in Deutschland angepasst sind. In den in vitro Experimenten ist die Reaktion von 5 Auberginengenotypen auf die Mikrovermehrung und auf die in vitro Verfahren ausgewertet worden. Zusätzlich wurden die Einflüsse von Wachstumsregulatoren, NAA und 2.4D, auf die Kallus- und Organbildung und indirekte Pflanzenregeneration in vitro untersucht, um Aussagen hinsichtlich der Nutzbarkeit von biotechnologischen Züchtungsmethoden, zu erhalten. Das in vitro Klonen wurde mit dem Ziel durchgeführt, Klone von ausgewählten 5 asiatischen Auberginengenotypen zu erhalten, um Aussagen zu ihrer vegetativen und generativen Entwicklung sowie dem Ertrag zu erhalten, und mit typischen „europäischen“ Sorten unter Gewächshausbedingungen zu vergleichen. Alle Genotypen wurden einer der hydroponischen Substratkultur im Gewächshaus kultiviert. Die Entwicklung der Genotypen in organischen und mineralischen Substrat wurde verglichen. Das organische Substrat hat zum besseren Wachstum aller Auberginengenotypen geführt. Die aus der in vitro Vermehrung erhaltenen Klone der asiatischen Auberginengenotypen entwickelten sich zu normalen Pflanzen, die einen typischen Habitus erreichten und teilweise einen Ertrag hatten, der mit dem der Kontrolle vergleichbar war. Die besten asiatischen Auberginenklone hatten ähnliche Ergebnisse wie die der Kontrolle sowohl im Stadium des Blühbeginns, als auch im Ertrag. Ein wichtiges Merkmal für die Auswahl einiger asiatischer Klone war ihre Fähigkeit frühzeitig zu blühen, vergleichbar mit den „europäischen“ Sorten. Die asiatischen Genotypen waren charakterisiert durch schmalere und leichtere Früchte mit einem guten Geschmack, weniger Samen und einer guten Konsistenz des Fruchtfleisches im Vergleich mit den „europäischen“ Sorten. Ausgehend von den Ergebnissen die in den Untersuchungen erzielt wurden, scheint es möglich, neue stabile Genotypen zu erhalten, die geeignet sind für eine Kultivierung in der „Substratkultur“ im Gewächshäusern und die ein Potenzial für den Erwerbsanbau unter europäischen Bedingungen haben. Für eine Optimierung der Wachstumsbedingungen, insbesondere das Formierungssystem, sind weitere Forschungsarbeiten erforderlich zumal diese Genotypen sehr starkwüchsig sind. Des Weiteren sollte der optimale Erntezeitpunkt und die Fruchtqualität untersucht werden. / Recently, there has been a growing interest of the Europeans in the consumption of „exotic vegetables“ like those of Asian eggplant genotypes different in colour, taste and shape from the traditional dark violet eggplant fruits. This may influence the introduction and commercialisation of Asian eggplant types in Western Europe, which will contribute to increase the biodiversity of this crop in temperate regions. Therefore, this work aimed at screening 4 Asian eggplant genotypes (mainly of Vietnamese origin) concerning their growth and yield in greenhouses in comparison to „European“ breeds. Moreover, it should be tested whether the genetic variability of seed progenies could be used to select plants adapted to the growing conditions in greenhouses under the climatic peculiarities in Germany. In in-vitro experiments the response of 5 selected eggplant genotypes to micropropagation and in-vitro manipulation has been evaluated. Further on the influence of plant growth regulators, e.g. NAA and 2,4 D, on the callus and organ formation, and indirect plant regeneration in-vitro were studied in preparation of use of biotechnological breeding methods later on. The in-vitro cloning was carried out with the aim to produce clones of 5 Asian eggplant genotypes to evaluate their vegetative and generative development, as well as the yield, in comparison with typical „European“ varieties under greenhouse conditions. All genotypes were cultivated in „substrate culture“ with drip irrigation. The influence of organic and mineral substrates on the growth and development of the eggplant genotypes was compared. The organic substrate favoured better growth of all eggplant genotypes. The in-vitro derived clones of Asian eggplant genotypes developed to normal plants that reached full maturity and some of them had a yield comparable with that of the controls, the typical „European“ varieties. The best Asian eggplant clones gave similar results as the controls in the beginning of flowering and the yield. The early flowering feature characteristic of some clones of Asian origin comparable to that of the typical „European“ varieties is very important for selection. Asian genotypes were characterized by smaller and lighter fruits having good taste, less seeds and good consistency in comparison with the „European“ varieties used as control. Derived from the results obtained in this research, it seems possible to obtain new stable genotypes for „substrate culture“ system in greenhouse with a potential for commercial production under European conditions. The optimization of growing conditions especially the pruning system needs further research for these very vigorously growing plant types. Further on studies regarding optimal harvesting time and fruit quality shall be done.

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