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Zur Geochemie ausgewählter Bodenformen im Erzgebirge und Vogtland

Metzner, Ines 01 November 1991 (has links)
Die geochemischen Verhältnisse der Böden des Erzgebirge und Vogtlandes werden auf der Grundlage der komplexen geochemischen Analyse von ausgewählten, flächenrepräsentativen Bodenprofilen auf Hauptgesteinen des Untersuchungegebietes charakterisiert. Die Wirkungsweisen vorhandener Einflussfaktoren (Gesteinschemismus, Bodengenese, Bodennutzung) werden untersucht und bewertet. Die Untersuchungen stellen eine Grundlage für die Ableitung von geologisch bedingten regionalen Hintergrundbelastungen dar. / A characterization of the soil geochemistry of the Erzgebirge and Vogtland Regions (Saxony) is provided on the basis of the investigation of characteristic soil profiles on major bedrock types of the area. Different factors of influence (rock geochemistry, soil formation, land utilization) are investigated and evaluated. The investigation provides essential information for the development of regional background concentrations.
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Landschaftsökologische Bewertung für die Raumplanung mit Hilfe eines Geo-Informationssystems: Untersuchungen am Beispielraum Plauen

Walz, Ulrich, Schumacher, Ulrich January 1997 (has links)
Mit der Bearbeitung dieses Projektes sollte die Brauchbarkeit des Einsatzes eines Geo-Informationssystemes für die Zwecke der Landschaftsökologie und der Raumplanung erprobt und dargestellt werden. In diesem Zusammenhang wurden bereits praktizierte Verfahrensweisen aus der Landschaftsplanung mit der Methodik eines GIS umgesetzt, aber auch bestehende Ansätze modifiziert und eigene Modellansätze entwickelt. Eine besondere Rolle in der Raumplanung, vor allem in der Landschaftsplanung und untergeordneten Ebenen, bei denen möglichst lagegenaue Informationen benötigt werden, spielt die Beschaffung der Grundlageninformationen. Der Erfolg dieses sehr zeitraubenden Teils hängt nach wie vor von der Kenntnis des Bearbeiters über vorhandene Datenquellen ab. Eine übersichtsmäßige Darstellung oder Recherchemöglichkeit von in Sachsen erarbeiteten Umweltinformationen ist (noch?) nicht möglich. Es nimmt aber der Trend zu, sowohl räumliche als auch statistische Daten digital vorzuhalten und auch in dieser Form abzugeben. Aus dieser Sicht bestätigt sich die Stoßrichtung des Projektes, Daten in digitaler Form zu verarbeiten. Allerdings treten in zunehmendem Maße Probleme der Bezahlbarkeit von Daten und der rechtlichen Verhältnisse in den Vordergrund - gleichermaßen im digitalen wie im analogen Fall. Eine Abgabe von Daten erfolgt von den betreffenden Institutionen meist nur nach vertraglichen Vereinbarungen und zum Teil sehr hohen Bearbeitungs- bzw. Genehmigungsgebühren. Eine Vervielfältigung von Karten im Rahmen eines Abschlußberichtes erscheint unter solchen Umständen fast als unmöglich. Zu bedenken ist dabei vor allem, daß die Bearbeiter von Planungsaufgaben (beispielsweise private Planungsbüros) aufgrund der teurer werdenden Grundlagendaten sich bei der Auswahl und Auswertung immer weiter beschränken müssen. Da die Möglichkeit der Eigenerhebung für solche Büros aus finanziellen und zeitlichen Gründen ohnehin nur in sehr begrenztem Rahmen möglich ist, bleibt zu befürchten, daß ein qualitatives Absinken der Ergebnisse erfolgt. Eine grundsätzliche Diskussion über die Finanzierung und Verwendbarkeit von umweltrelevanten Daten ist daher dringend zu führen! Der Einsatz von GIS für Zwecke der Landschaftsökologie und Raumplanung bei zukünftigen Planungs- und Monitoringaufgaben erscheint als folgerichtig und vorteilhaft. Digitale Daten bieten neue Möglichkeiten der räumlichen Analyse und Modellierung. Die Verschneidung unterschiedlicher thematischer Ebenen, Pufferbildung, statistische Funktionen oder die Oberflächengenerierung aus Punktdaten zeigen die Fähigkeiten eines solchen Systems, Daten räumlich auszuwerten, wie dies analog nicht oder nur mit großen Zeitaufwand möglich wäre. Das Geo-Informationssystem SPANS hat sich für diese Zwecke als leistungsfähiges Instrument erwiesen. Vor allem die benutzerfreundliche Oberfläche ist ein Vorteil, der es auch wenig geübten Personen leichtmacht, nach kurzer Zeit mit dem System effizient zu arbeiten. Außerdem bildet die Implementierung auf einer PC-Plattform eine wichtige Voraussetzung, um in der Praxis breitere Anwendung zu finden. Neben der relativ einfachen Handhabung und den vielfältigen räumlichen Analysemöglichkeiten dürfte die Verfügbarkeit eines kartographischen Basismoduls, welcher die vorliegenden Projektanforderungen durchaus befriedigen konnte, zu den Vorzügen von SPANS gehören. Einzelne auftretende Probleme bezüglich der Datenhaltung bzw. spezieller Funktionen konnten in Zusammenarbeit mit dem GIS-Service des Institutes sowie der Fa. TERRAPLAN, Schallstadt gelöst werden. Entsprechende Verbesserungen der Software sind durch den Entwickler TYDAC in Kanada bereits erfolgt bzw. für die nächste Zukunft angekündigt. Die in diesem Heft vorgestellten Auswertungen sind als Teilergebnisse zu verstehen, die partiell einer weiteren Verfeinerung und methodischen Fortentwicklung bedürfen. Die Aussagefähigkeit ist außerdem vor dem Hintergrund des Erfassungsmaßstabes der jeweiligen Raumeinheiten zu beurteilen, der zwischen 1 : 25.000 und 1 : 50.000 (in Einzelfällen bis 1 : 200.000) liegt. Die bisherigen Ergebnisse sind als Kompromiß zwischen den zur Verfügung stehenden Ausgangsdaten, der Maßstabsebene und der methodischen Exaktheit einzustufen. Das Aufzeigen von möglichen Wegen ist bei diesem Projekt als das eigentliche Ziel zu betrachten. In der Zukunft werden sich durch Verbesserung der Datenverfügbarkeit in den neuen Bundesländern im allgemeinen sowie in Sachsen im besonderen voraussichtlich neue Perspektiven für eine GISgestützte Landschaftsplanung bieten.
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Radonvorsorgegebiete in Sachsen

15 November 2023 (has links)
Das Strahlenschutzgesetz verpflichtet die Bundesländer Gebiete mit hohem Radonvorkommen als sogenannte Radonvorsorgegebiete festzulegen. Das sind Gebiete in denen erwartet wird, dass die über das Jahr gemittelte Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Luft in einer beträchtlichen Anzahl von Gebäuden den Referenzwert von 300 Bq/m³ überschreitet. In den Radonvorsorgegebieten sind neben der Pflicht zur Messung an Arbeitsplätzen auch besondere Anforderungen beim Neubau von Gebäuden einzuhalten. Eine Tabelle sowie eine Kartendarstellung informiert alle Interessierten über die in Sachsen festgelegten Radonvorsorgegebiete. Das Faltblatt richtet sich insbesondere an alle Arbeitgeber/innen, Selbständige sowie Bauherren, welche die mit der Festlegung verbundenen Pflichten und Anforderungen an den Radonschutz umzusetzen haben. Redaktionsschluss: 29.09.2023
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Ausweisung von Radonvorsorgegebieten in Sachsen: Die Ausweisung von Gebieten nach § 121 Strahlenschutzgesetz (Radonvorsorgegebiete) im Freistaat Sachsen

Heinrich, Thomas, Alisch-Mark, Mandy, Geib, Tobias, Friedemann, Stefan, Pezenka, Janett 12 April 2021 (has links)
Das Strahlenschutzgesetz verpflichtet die Bundesländer Gebiete mit hohem Radonvorkommen als sogenannte Radonvorsorgegebiete festzulegen. Das sind Gebiete in denen erwartet wird, dass die über das Jahr gemittelte Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Luft in einer beträchtlichen Anzahl von Gebäuden den Referenzwert von 300 Bq/m³ überschreitet. Die Ausweisung soll dabei auf Grundlage einer wissenschaftlich basierten Methode und unter Verwendung geeigneter Daten erfolgen. Im vorliegenden Heft werden die wissenschaftlichen Hintergründe sowie die Datengrundlagen für die Festlegung der Radonvorsorgegebiete in Sachsen umfassend dargelegt und diskutiert. Die Veröffentlichung richtet sich an alle Interessierten, die sich eingehend mit der dabei angewendeten Methodik auseinandersetzen möchten. Redaktionsschluss: 19.11.2020
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Natur erleben und verstehen

26 October 2023 (has links)
No description available.
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Zemětřesné roje v různých tektonických prostředích: západní Čechy a jihozápadní Island / Earthquake swarms in diverse tectonic environments: West Bohemia and Southwest Iceland

Jakoubková, Hana January 2018 (has links)
In my doctoral thesis I have investigated earthquake swarms from two com- pletely different tectonic areas, West Bohemia/Vogtland and Southwest Iceland, with the aim of gaining a deeper insight into the nature of earthquake swarms in diverse tectonic environments. I analysed swarm-like activities from West Bo- hemia and Southwest Iceland from the perspective of statistical characteristics (magnitude-frequency distribution, interevent time distribution), seismic moment release, and space-time distribution of events. I found that the ratio of small to large events and the event rates are similar for all the activities in both areas, while the rate of the seismic moment release is significantly higher for the South- west Icelandic swarms. Seismic moment released step by step is characterised for the West Bohemia swarms, whereas seismic moment released in one dominant short-term phase is typical of Southwest Icelandic earthquake swarms. All the West Bohemian swarms took place in a bounded focal zone Nový Kostel that is fairly complex, consisting of several fault segments. The Southwest Icelandic swarms are distributed at much larger area along the Mid Atlantic Ridge up to its branching in the Hengill triple junction, the individual swarms clearly reflect a tectonic structure of respective focal areas. I have...
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Die Vögte von Weida: Ein Schülertheaterstück

Kirchberger, Luca 23 September 2020 (has links)
Wichtig ist die Beschäftigung mit dem Thema Theater für Kinder allemal. Die kreative und künstlerische Arbeit mit Texten stellt einen wichtigen Schritt in der umfassenden Bildung dar und sollte besonders in der Schule keinesfalls vernachlässigt werden. Mit dem vorliegenden Buch sollen die Themen Mittelalter und Theater verbunden werden, um Kindern der Primarstufe und der frühen Sekundarstufe 1 einen einfachen Einstieg in die Arbeit auf und hinter der Bühne zu bieten. Zu diesem Zweck wurde eine eine ,echte‘ mittelalterliche Schauernovelle, ,Die Vögte von Weida‘ , in den letzten Jahren im Rahmen des EU geförderten Projektes ,Kulturweg der Vögte‘ übersetzt und bearbeitet. Herausgekommen ist eine moderne Fassung des ursprünglichen Textes, die nur zu Gunsten der Spielbarkeit einige kleine Änderungen in der Handlung aufweist. Umrahmt wird dieser Text von verschiedenen Grundlagenkapiteln zur Theaterpädagogik und Bühnenbildentwürfen.:1. Einleitung 2. Einführung in das theaterpädagogische Arbeiten 3. Allgemeine Informationen zum mittelalterlichen Original 4. Hinweise zur Neuinszenierung 5. »Die Vögte von Weida« – der Grundtext 6. Rahmenhandlungen 7. Aufbau des Theaterstücks 8. Die Gestaltung des Theaterstücks / The creative and artistic work with literature is an important step in comprehensive education and should not be disregarded, especially not at school. The book aims to combine the topics of the middle ages and theatre in order to offer children in primary and early secondary school an easy introduction to the work on stageplays. For this purpose a real medieval novella, ,Die Vögte von Weida’, has been translated and edited as a part of the EU-funded project ,Kulturweg der Vögte’. The result is a modern version of the original text, which only shows some small changes in the plot in favor of playability. The text is framed by various basic chapters on theatre pedagogy and concept stage designs.:1. Einleitung 2. Einführung in das theaterpädagogische Arbeiten 3. Allgemeine Informationen zum mittelalterlichen Original 4. Hinweise zur Neuinszenierung 5. »Die Vögte von Weida« – der Grundtext 6. Rahmenhandlungen 7. Aufbau des Theaterstücks 8. Die Gestaltung des Theaterstücks
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Skarn testing report: MAP002: D5.4

Brosig, Andreas 12 March 2021 (has links)
An assessment of tin-skarn resources in the Erzgebirge, Germany, was conducted with the 3-Part Method. For this purpose a Grade-Tonnage Model for this deposit type was established. A literature review produced grade and tonnage data for 23 skarn deposits, of which 9 are in the assessment area. Based on an existing predictive map created with an AI algorithm, seven permissive tracts with a total area of 776 km² were defined. To estimate the number of undiscovered deposits a panel of five experts in the economic geology of the Erzgebirge was assembled. From the expert estimates and the newly developed Grade-Tonnage Model the undiscovered ore and metal tonnages in each permissive tract were evaluated. In four of the seven tracts the probability of the existence of at least one undiscovered deposit is estimated to be greater than 50%, in permissive tract 2 it is even greater than 90%. In each of these tracts, the median assessed undiscovered ore tonnages are several million tons and the tin resources exceed 10,000 tons. For the most perspective tract (Permissive tract 2) the median estimates are 40.6 Million tons of ore with a tin content of 114,000 tons. For tungsten (tonnages calculated as WO3) the numbers are slightly lower. The results verify the high resource potential of tin skarns in the Erzgebirge and can be used to guide future exploration activities to the most economically promising permissive tracts.
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Wie die ersten Stickmaschinen aus der Schweiz nach Sachsen kamen: Die historisch authentische Rekonstruktion aus Primärquellen

Strobel, Heino 03 May 2024 (has links)
Nachdem man in Deutschland und Sachsen im Speziellen den eigenen Nachbau von Handstickmaschinen »verschlief«, die 1828 in Mulhouse erfunden wurden, versuchte ab 1855 eine Stickereifirma in Plauen im Vogtland die Beschaffung von Stickmaschinen aus der Ostschweiz. Dort gab es Mitte der 1850er-Jahre drei Hersteller. Zum Ablauf haben sich viele Legenden gebildet, die bis in die jüngste Zeit nur ungeprüft kolportiert werden. Aus Primärbelegen konnte authentisch diese Beschaffung mit heimlicher Ausfuhr über den Bodensee rekonstruiert werden. Ein Gewerbelehrer aus Plauen brachte 1855 von einer Studienreise aus der Ostschweiz vier Maschinenstickmuster mit, die in dieser Studie mit besprochen und gezeigt werden. Zur Bedienung und zum Anlernen weiterer Mitarbeiter wurde in der Schweiz auch ein Stickmeister angeworben, der mit seiner Familie 1858 nach Plauen übersiedelte. Ab 1860 wurden in Sachsen diese Stickmaschinen nachgebaut und verbessert. Von diesen ist in einem Erfindungspatent für Österreich das älteste erhaltene Foto einer Handstickmaschine aus dem Jahr 1861 oder 1862 in den Beitrag ebenso aufgenommen wie ein Blick zum weiteren Stickmaschinenbau in Sachsen im 19. Jahrhundert. Im Anhang sind die in vier Ländern noch museal zugänglichen Handstickmaschinen aufgelistet. / After Germany, and Saxony in particular, had 'slept through' building its own replica of the hand embroidery machines invented in Mulhouse in 1828, an embroidery company in Plauen in the Vogtland attempted to purchase embroidery machines from eastern Switzerland from 1855. In the mid-1850s, there were three manufacturers there. Many legends have grown up about the process, which have circulated unchecked until recently. This procurement with clandestine export via Lake Constance could be authentically reconstructed from primary documents. A trades teacher from Plauen brought back four machine embroidery patterns from a study trip to Eastern Switzerland in 1855, which are discussed and shown in this study. To operate the machines and train additional employees was recruited a master embroiderer from Switzerland, who moved to Plauen with his family in 1858. From 1860, these embroidery machines were copied and improved in Saxony. The oldest surviving photo of a hand embroidery machine from 1861 or 1862 in an invention patent for Austria is included in the article, as well as a look at other embroidery machine construction in Saxony in the 19th century. The appendix lists the hand embroidery machines still accessible to museums in four countries.

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