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Wissensgemeinschaften: Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und LehreKöhler, Thomas, Neumann, Jörg January 2011 (has links)
Die Herausgeber, die zugleich Ausrichter der 16. Europäischen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“ sind, freuen sich, den E-Learning-Akteuren aus dem deutschsprachigen Raum und den Nachbarländern im 20. Jahr des Bestehens der GMW als Fortsetzung eines bisher sehr fruchtbaren Dialoges diesen Sammelband, der in der Reihe „Medien in der Wissenschaft“ beim Waxmann Verlag erscheint, vorzulegen. Unter dem Motto „WissensGemeinschaften in Forschung und Lehre“ liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verzahnung von E-Learning-Angeboten in der Ausbildung an der Universität mit solchen für allgemein- und berufsbildende Schulen. Dabei soll auch der didaktische Aspekt Beachtung finden. (... aus dem Vorwort)
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Supporting the Initiation of Research CollaborationsBukvova, Helena 23 November 2009 (has links)
This paper describes the background, objectives and methods of my doctoral research concerned with the support of the initiation of research collaboration with the help of information and communication technologies. The research is based on the assumption that providing more information about potential partners would lead to better-grounded decisions about collaboration. The purpose of this research is also to support and utilize Open Research. To address these aims, I suggest the design and creation of an ePortfolio that will aggregate information from the Internet, particularly Web 2.0 applications.
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Digitale Kompetenzen für Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-ScienceKahnwald, Nina, Pscheida, Daniela January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG
Wissenschaft findet heute zunehmend digital unterstützt statt. Der Einsatz von Datenbanken, Mailinglisten, Blogs, Wikis und sozialen Netzwerken verändert dabei nicht nur die Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation und Publikation, auch der Prozess der Produktion von Erkenntnis wird dadurch nachhaltig beeinflusst (vgl. Nentwich 2003, Nentwich/König 2012). Bereits 1999 stellte Michael Nentwich in einem Working Paper des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung mit dem Titel „Cyberscience“ die These auf, dass Computer und Internet das Potenzial zu qualitativen Veränderungen im Wissenschaftssystem hätten (vgl. Nentwich 1999). Der Begriff der E-Science verweist ebenfalls auf grundlegende Veränderungen im Bereich der Wissenschaft, setzt den Schwerpunkt jedoch vor allem auf eine durch vernetzte Rechnertechnik (Grid-Technologie) daten-intensivierte Forschung, die nach Ansicht einiger Autoren sogar ein neues Paradigma begründen könnte (vgl. Hey/ Tansley/Tolle 2009).
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Theoretische Fundierung und explorative Analyse der Nutzung von Web 2.0-AnwendungenNiemand, Thomas 13 August 2012 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Motive Konsumenten dazu verleiten, soziale Medien im sogenannten "Web 2.0" aktiv oder passiv zu nutzen. Hierbei liegt das Augenmerk insbesondere auf soziodemographischen und psychologischen Merkmalen der Nutzer. Als zentrales Ergebnis der Arbeit kann herausgestellt werden, dass sich die befragten 188 Personen insgesamt anhand von zwei Dimensionen: Aktivität vs. Passivität und soziale Motivation vs. individuelle Motivation in 5 Gruppen beschreiben lassen. Mithilfe klassischer und neuer Marketing-Instrumente (z.B. Virales Marketing) lassen sich diese Gruppen zielgenau ansprechen.
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Untersuchung der Wirksamkeit einer Lernhandlung in einem Blended-Learning-Arrangement in der universitären AusbildungKummer, Christian, Wolff, Romy, Lieske, Claudia, Schoop, Eric January 2012 (has links)
1 Unterstützung der Lernhandlung zur Förderung der beruflichen Handlungskompetenz in der universitären Ausbildung
Ein Großteil der Hochschulabsolventen ist nach Beendigung des Studiums in Unternehmen tätig. Diese fordern von den Absolventen neben fachlichen Kompetenzen vor allem Methoden- und Sozialkompetenz. Fachspezifische Kompetenzen bilden gemeinsam mit Methoden- und Sozialkompetenzen die Grundlage für die Berufsfähigkeit im Sinne beruflicher Handlungskompetenz der Absolventen. In einer Studie des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln aus dem Jahre 2010 gaben rund zwei Drittel der befagten Unternehmen an, dass sie es im Bereich der Fach- und Methodenkompetenzen für sehr wichtig halten, dass die Absolventen in der Lage sind, sich in neue Fachgebiete selbstständig einzuarbeiten und vorhandenes Wissen auf neue Probleme anwenden zu können. Das Vorhandensein speziellen Fachwissens spielt hingegen für die Arbeitgeber eher eine untergeordnete Rolle (Konegen- Grenier, Placke & Stangl, 2011, S. 86 ff.). In einer repräsentativen Befragung unter Studierenden im Jahre 2010 gaben ca. 25 Prozent der Befragten an bisher nicht oder eher nicht gefördert worden zu sein (Heine, Woisch & Ortenburger, 2011, S. 31). Einen entscheidenden Einfluss auf die Kompetenzförderung hat die Lernhandlung. In Anlehnung an Richter (2001, S. 46) werden Lernhandlungen in diesem Aufsatz als zielgerichtete Handlungen angesehen, welche sich auf die bewusste und reflektierte Weiterentwicklung der eigenen Handlungskompetenz (Berufsbefähigung) beziehen. Die Lernhandlung zeichnet sich durch die Merkmale des handlungsorientierten Lernens aus. Handlungsorientiertes Lernen ist gekennzeichnet durch Selbststeuerung, Wahl von Handlungsalternativen und Vollständigkeit, im Sinne von Zielbildung, Planung, Durchführung und Kontrolle. Es ist auf Lernzuwachs und Wissenserwerb ausgerichtet und erfolgt bewusst und reflexiv (Richter, 2001, S. 47).
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Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der HochschullehreKummer, Christian, Bukvova, Helena, Jödicke, Corinna January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG
Angestoßen von der Debatte über digital natives [28], haben Lehrende an Hochschulen angefangen mit Web 2.0-Technologien für Lehr- und Lernzwecke zu experimentieren. Indem den Studierenden Verantwortung über ihren Lernprozess übertragen wird, sollen sie auf ein andauerndes Lernen in der Wissensgesellschaft vorbereitet werden. Statt passivem Konsum von Lehrstoff, lernen Studierende selbstgesteuert und sozial eingebunden [22]. Hoidn fasst die Entwicklung der letzten Jahre treffend zusammen: „Bildung wird zu einem ganzheitlichen Begriff, denn neben das eigenverantwortliche, selbst organisierte und reflexive Lernen des Einzelnen tritt das gemeinsame sozialverantwortliche Lernen in Lerngemeinschaften unter Nutzung neuer Technologien“ [22]. Insbesondere Wikis ermöglichen, Wissen gemeinsam zu konstruieren [1], weswegen sie geeignet erscheinen, traditionelle Lehrformen zu ergänzen. In der Hochschullehre werden Wikis genutzt, um kollaboratives1 Lernen zu unterstützen [8, 10, 11, 17], gemeinsam zu schreiben [27] und Studierende einzubeziehen [11]. Aber obwohl Wikis längst kein neues Phänomen sind, existiert kein Konsens darüber wie sie sich erfolgreich in die Lehre integrieren lassen [17, 27]. Lehrende sehen sich einer Vielzahl von widersprüchlichen Fallstudien gegenüber, die kaum Handlungsanweisungen bieten um die Zusammenarbeit in Wikis zu fördern. Entsprechend müssen sie per trial-and-error lernen mit Situationen umzugehen, in denen sich Studierende weigern, das Wiki gemeinsam oder überhaupt zu nutzen [9, 16, 27] Im Folgenden wird deswegen anhand einer systematischen Literaturrecherche untersucht, welche Faktoren die Zusammenarbeit in Wikis in der Hochschullehre hemmen und welche Gestaltungsmaßnahmen geeignet sind, um die Zusammenarbeit zu fördern. Die identifizierten Gestaltungsmaßnahmen werden anschließend in die Phasen des Referenzmodells zur Einführung eines E-Learning-Angebots nach DIN PAS 1032-1:2004 eingeordnet. Somit bietet dieser Beitrag Lehrenden eine praxistaugliche Handlungsempfehlung zur Planung und Durchführung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre.
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Der Einsatz von E-Learning durch Studierende der Medizin: Eine Untersuchung an derUniversität LeipzigGirbardt, Christian 27 March 2012 (has links)
Mittels E-Learning kann den spezifischen Erfordernissen der universitären medizinischen Ausbildung auf vielfältige Weise Rechnung getragen werden. Eine in den Anfangsjahren des WWW bestehende große Euphorie ist mittlerweile einer realistischeren Betrachtung der Möglichkeiten von E-Learning gewichen. Umso mehr ist ein gezielter Einsatz der speziellen Stärken von E-Learning – sei es als reines Lernen im WWW oder in Kombination mit klassischer Lehre als „Blended Learning“ – wünschenswert.
In der vorliegenden Arbeit wurden Studierende aus zwei Studienjahren der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zu verschiedenen Aspekten des E-Learnings im Medizinstudium befragt. Der Fokus lag auf der Nutzungshäufigkeit, der Art des Einsatzes und den gewünschten Perspektiven.
Zunächst konnte bestätigt werden, dass die technischen Voraussetzungen für die Nutzung von E-Learning mittlerweile bei praktisch allen Studierenden gegeben sind. Das WWW wird auf breiter Front für Studienzwecke eingesetzt und die Studierenden schätzen ihre eigenen Fähigkeiten im Umgang mit dem WWW als gut ein. Dabei besteht eine positive Korrelation zwischen der Nutzungshäufigkeit zwischen der Nutzungshäufigkeit und den selbst eingeschätzten Fähigkeiten.
Es zeigte sich jedoch anhand verschiedener Einzelbefunde, dass von Seiten der Studierenden bei Weitem nicht die Möglichkeiten des Lernens mit dem WWW ausgeschöpft werden. Das WWW wird zwar auf verschiedenste Arten für das Studium eingesetzt, der Anteil aktiv partizipierender Nutzer im Sinne des Web 2.0 ist jedoch gering. Eine hohe Bekanntheit der lokalen Virtual Learning Community steht sehr geringen Bekanntheitsgraden von Portalen gegenüber, die eine Übersicht über die Bandbreite des E-Learnings für das Medizinstudium bieten und als Orientierungshilfe bei der Fülle der verfügbaren Angebote dienen könnten. Des Weiteren wird die Integration verschiedener E-Learning-Techniken in das Studium umso zurückhaltender bewertet, je mehr sie die bekannten Pfade der klassischen Präsenzlehre verlassen.
Generell wünschen sich die wenigsten Studierenden einen völligen Ersatz klassischer Lehrmethoden durch E-Learning; vielmehr wird eine Ergänzung der klassischen Präsenzlehre durch E-Learning bevorzugt.
Eine kritische Reflexion der online gewonnenen Informationen im Sinne der Medienkompetenz scheint mehrheitlich stattzufinden.
Unterschiede zwischen den Semestern fanden sich in der vorliegenden Untersuchung kaum – mit Ausnahme einiger relativ gut erklärbarer Bereiche mit häufigerer Nutzung im höheren Semester. Statistisch signifikante geschlechterspezifische Unterschiede fanden sich lediglich bei der Häufigkeit eigener Beiträge im WWW zugunsten männlicher Studierender.
Ein möglicher Ansatzpunkt für künftige Forschungsprojekte, der sich aus der Arbeit ergibt, wäre eine detailliertere Betrachtung derjenigen Studierenden, die sehr aktiv im WWW sind. Obwohl sie zahlenmäßig gering vertreten sind, pragen sie doch die virtuellen Lernumgebungen zum Teil erheblich mit.
Bezüglich möglicher Perspektiven für die weitere Ausgestaltung von E-Learning besteht in der Zusammenschau der vorliegenden Ergebnisse sowohl auf studentischer als auch auf universitärer Seite noch viel Gestaltungspotential: Einerseits sollte das studentische Wissen um die vielfältigen Möglichkeiten der Integration des WWW in das Medizinstudium gefördert werden; andererseits ist die Umsetzung der von den Studierenden geforderten E-Learning-Techniken wünschenswert und eine verstärkte curriculare Einbindung von E Learning zu überdenken.
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Projekt finc: Ein Open Source Discovery System für sächsische HochschulbibliothekenLazarus, Jens, Muschall, Björn, Seige, Leander, Weiser, Evelyn 28 June 2012 (has links)
Kein roter Knopf wurde gedrückt, keine große Rede gehalten: einige Klicks, etwas Tastengeklapper und der neue Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig war online. Was am 21. März des Jahres gegen 12 Uhr so unspektakulär und doch nicht ohne Lampenfieber über die Bühne ging, hat inzwischen einige Beachtung gefunden. Es folgten kollegiale Glückwünsche und ein starkes Interesse aus vielen Bibliotheken, von denen die entfernteste sicher die Technical University Sydney ist. Für die Beteiligten aber am wichtigsten war ein weitgehend positives, manchmal geradezu begeistertes Feedback im Chat und im Blog durch die Nutzerinnen und Nutzer der Universitätsbibliothek Leipzig. Die kritischen Hinweise kommen meist aus dem eigenen Haus: Der Katalog ist uns wichtig, wir wollen ihn noch besser machen!
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Neue virtuelle Angebote überzeugen Nutzer: Erfolgsgeschichte Städtische Bibliotheken DresdenNitzschner, Holger, Domes, Stefan, Hubert, Mireille, Ziegler, Elke 28 June 2012 (has links)
Seit Jahren überzeugen die Städtischen Bibliotheken Dresden mit hervorragenden Leistungen und neuen innovativen Angeboten und Projekten im Bildungsbereich und in der Leseförderung. Sie sind eine feste Größe in der Kulturlandschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
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Deltagarkulturens värde i det moderna medielandskapet / The value of participant culture in the modern media landscapeAhlin, Melanie January 2020 (has links)
Detta är en fallstudie som studerar deltagarkulturen samt publikens gemenskap och engagemang hos Sveriges Radio Creepypodden. Syftet med studien är att skapa en djupare förståelse av deltagarkulturen som fenomen och hur detta skapar utrymme för gemenskap hos publiken genom att analysera Sveriges Radios Creepypoddens lyssnardeltagande. Målet med studien är att få en större förståelse för hur ett mediums historiska utveckling kan se ut och hur lyssnarna får delta aktivt i mediet. För studien genomfördes en intervju med Creepypoddens skapare och programledare Jack Werner samt två lyssnardeltagare. Förutom intervjuerna genomfördes även en analys av arkivdata i form av fyra olika inlägg publicerade i forumet ”Creepypodden – Eftersnack” på Facebook. Teorikapitlet behandlar begreppet mediekonvergens som ger läsaren förståelse för vad mediekonvergens betyder men även hur den appliceras i det moderna mediesamhället. Deltagarkultur lyfts även som en vässentlig aspekt i det moderna medielandskapet. Studien visar på att Creppypoddens arbete med deltagarkultur är grunden till poddens existens och att gemenskapen bland lyssnarna upplevs givande. / This is a case study that study the participant culture as well as the community and commitment among the audience at Sveriges Radio Creepypodden. The purpose of the study is to create a deeper understanding of participant culture as a phenomenon and how it creates a space for community by analyzing the listening participation of Sveriges Radios Creepypodden. The aim of the study is to gain a greater understanding of what a mediums historical development can look like and how listeners are allowed to actively participate in the medium. An interviw with the creator of Creepypodden, Jack Werner and two listeners was conducted. In addition to the interview, an analysis of collected data from four different posts published in ”Creepypodden – Eftersnack” on Facebook has been conducted. The theory chapter process the concept of media convergence which gives the reader an understanding of what media convergence means but also how it works in the media world. Participant culture is discussed as a central aspect in the modern media landscape. The study shows that the work Creepypodden does with participant culture is the foundation to the existence of the podcast and that the community among the listeners is perceived as rewarding.
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