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Nutrition and Child Development in Low- and Middle-Income Countries - Evaluation of Three Micronutrient Interventions

Krämer, Marion 02 June 2017 (has links)
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Design Principles of Mobile Information Systems in the Digital Transformation of the Workplace - Utilization of Smartwatch-based Information Systems in the Corporate Context

Zenker, Steffen 12 January 2021 (has links)
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Path-dependent Risk Measures - Theory and Applications

Möller, Philipp Maximilian 12 January 2021 (has links)
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The Challenges of Transition: Essays on Nutrition and Climate Change

Butzlaff, Iris 21 April 2016 (has links)
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Supply Chain Risk Management Study of the Indonesian Seaweed Industry

Mulyati, Heti 07 July 2015 (has links)
Die Supply Chain von Algen in Indonesien, insbesondere Karrageen und Agarprodukte, ist mit Störungen innerhalb der Unternehmen und in externen Netzwerken konfrontiert wie z. B. Quantität, Qualität, Preis und Infrastruktur. Sobald eine Störung in einem Teil der Supply Chain auftritt, kann diese die gesamte Wertschöpfungskette beeinflussen. Um eine nachhaltige Algenindustrie sicher zu stellen, bedarf es einer langzeitigen Planung. Hierbei kann das Supply Chain Risk Management (SCRM) helfen. SCRM umfasst vier kritische Stufen: Identifikation der Algen-Supply Chains, Identifikation und Kategorisierung der Risiken, Einschätzen der Risiken und Vermeidung der Risiken. Um die Algen-Supply Chains zu identifizieren, wurden Feldforschung, Tiefeninterviews und Literaturrecherchen durchgeführt. Die Feldstudie wurde in den Provinzen Süd-Sulawesi, West-Java, Ost-Java, Banten und West-Nusa Tenggara durchgeführt. Anschließend wurden die Algen-Supply Chains mit der Software Umberto NXT Universal 7.0 modelliert, um ein besseres Verständnis von den Material- und Energieflüssen zwischen den Hauptakteuren zu erhalten. Um die Risiken zu identifizieren und zu kategorisieren wurden Literaturrecherchen durchgeführt und die Delphi Methode angewandt, um potentielle Quellen der Risiken, ihre Gründe und ihre Effekte zu analysieren. Zur Einschätzung der Risiken wurde ein semi-quantitativer Ansatz gewählt, welcher auf Face-to-face Interviews zurückgreift. Dementsprechend wurde eine Risikokarte erstellt, welche die Wahrscheinlichkeiten und Effekte von ungünstigen Ereignissen widerspiegelt. Basierend auf den vorherigen Ergebnissen wurde die Intensität der Risiken in die folgenden fünf Kategorien unterteilt: vernachlässigbare, geringe, kritische, sehr kritische und katastrophale Risiken. Drei alternative Strategien zur Vermeidung der Risiken werden vorgeschlagen: der Bau einer kleinen Algen-Fabrik, große Algen-Herstellung und industrielle Algen-Cluster, welche direkt am Algenanbau angegliedert sein müssen. Um die Strategien zu bewerten wurde die Preference Ranking Organization Method for Enrichment Evaluation (PROMETHEE) angewandt, welche der multikriteriellen Entscheidungsanalyse zuzurechnen ist. Die Vermeidungsstrategien berücksichtigen  Nachhaltigkeitskriterien (Ökologie, Wirtschaft, Soziales) und Risikokriterien. Die Ergebnisse zeigen, dass Algen-Supply Chains mit vertikaler Kooperation, aus Algen-Lieferanten (Farmer, lokale Händler, Großhändler und Exporteure) und Algen-Herstellern (Carrageen- und Agarunternehmen) bestehen. Die meisten Algen-Farmer sind unabhängige Farmer, die die Möglichkeit haben die Algen entweder an lokale Händler oder andere je nach Präferenz verkaufen können. Lokale Händler spielen eine entscheidende Rolle hinsichtlich der finanziellen Unterstützung der Farmer, der technischen Informationen und des Marktzugangs. Indonesische Carrageen- und Agarhersteller weisen ein kontinuierliches Marktwachstum auf, insbesondere als Familienunternehmen. Die Risiken der Algen-Supply Chain werden in zwei Hauptkategorien unterteilt: interne und externe Risiken. Interne Risiken werden weiterhin in zwei Gruppen untergliedert: interne Unternehmensrisiken, welche aus Prozess- und Steuerungsrisiken bestehen, sowie externe Unternehmensrisiken, die Supply- und Nachfragerisiken umfassen. Externe Supply Chain Risiken, die aus externen Netzwerkketten resultieren, sind Risiken hinsichtlich regulatorischer Fragen, der Finanzierung, Infrastruktur als auch soziale und umweltbezogene Risiken. Als kritischstes Risiko für die Carrageen-Supply Chain wurde die mangelnde Qualität von E.cottonii rohgetrockneten Algen identifiziert. Weitere kritische Risiken der Agar-Supply Chain sind Quantitätsunsicherheiten, die Knappheit von Gracilaria roh getrockneten Algen sowie negative Umweltauswirkungen des Abwassers. Aus  der Fallstudie zu halb-raffinierten Karrageen resultierte das Clustern von Algen-Verarbeitungsbetrieben als ist die beste Risikovermeidungsstrategie sowohl für große als auch kleine Unternehmen. Nichtsdestotrotz kann sich das Clustern negativ auf die lokale Umwelt auswirken.
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Modeling Approaches in Educational Research

Ehlers, Tim 23 January 2017 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich modelltheoretisch mit drei Themenbereichen aus dem Feld der Bildungsforschung. Das erste Kapitel behandelt die Existenz von Studiengebühren. Bei der persönlichen Entscheidung für oder gegen ein Studium sind Studiengebühren ein Nachteil, vor allem, wenn dafür kein Angebot in Form von besseren Studienbedingungen existiert. Andererseits ist das Studium nicht nur eine finanzielle Entscheidung, sondern kann auch Nutzen in anderer Form wie Status oder Prestige bedeuten. Wenn der Status negativ von der Anzahl der Absolventen abhängt, könnte es von Vorteil sein, die Menge an Studenten künstlich durch Studiengebühren zu reduzieren. Es wird ein Modell präsentiert, in dem in einem statischen Gleichgewicht wohlhabendere und fähigere Studenten für höhere Studiengebühren stimmen, um die Absolventenzahl zu verknappen und den Status zu erhöhen. Das darauffolgende Kapitel enthält eine Erweiterung eines Signaling-Modells zur Notenvergabe. Das ursprüngliche Modell kommt zu dem Ergebnis, dass Noteninflation unausweichlich ist, da gute Noten der Schule keine Kosten verursachen. Es existiert aber in der Realität ein gegenläufiger Effekt: Noteninflation hat Einfluss auf die Reputation einer Schule und führt daher bei zukünftigen Absolventen zu einer Erwartungsanpassung der Arbeitgeber. Die Erweiterung des Modells zeigt, dass Noteninflation mit Reputation verringert oder sogar vermieden werden kann. Im letzten Kapitel wird ein Modell präsentiert, das den Einfluss eines separierenden Schulsystems und eines Gesamtschulsystems auf die akademische Leistung abbildet. Es wird zwischen einer Anfangsfähigkeit eines Schülers unterschieden, die hauptsächlich durch die Familienherkunft bestimmt wird, und der Lernfähigkeit eines Schülers. Dabei wird gezeigt, dass die Leistung schlechterer Schüler in der Gesamtschule steigen kann, selbst wenn es keine Synergieeffekte zwischen guten und schlechten Schülern gibt. Der Effekt entsteht, da die Gesamtschule einen Kompromiss im Anspruchsniveau finden muss, welcher höher ist als das Anspruchsniveau in der separierten, schlechteren Klasse. Wenn die schlechteren Schüler die größere Lernfähigkeit besitzen, erhöht sich in der Gesamtschule sogar die Durchschnittsleistung aller Schüler.
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Financial Market Actors: Cognitive Biases, Portfolio Diversification and Forecasting Ability

Nahmer, Thomas 26 April 2019 (has links)
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Biases and Heuristics in Portfolio Management – Determinants for non-optimal Portfolio Diversification

Filiz, Ibrahim 23 January 2019 (has links)
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Microanalyses of Voting, Regulation and Higher Education

Meya, Johannes 01 June 2015 (has links)
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Measuring European Economic Integration

König, Jörg 23 January 2014 (has links)
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