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Rationalität und Qualität von Wirtschaftsprognosen / Rationality and Quality of Economic Forecasts

Scheier, Johannes 28 April 2015 (has links)
Wirtschaftsprognosen sollen die Unsicherheit bezüglich der zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung mindern und Planungsprozesse von Regierungen und Unternehmen unterstützen. Empirische Studien bescheinigen ihnen jedoch in aller Regel ein unbefriedigendes Qualitätsniveau. Auf der Suche nach den Ursachen hat sich in Form der rationalen Erwartungsbildung eine zentrale Grundforderung an  die Prognostiker herausgebildet. So müssten offensichtliche und systematische Fehler, wie bspw. regelmäßige Überschätzungen, mit der Zeit erkannt und abgestellt werden. Die erste Studie der Dissertation übt Kritik am vorherrschenden Verständnis der Rationalität. Dieses ist zu weitreichend, weshalb den Prognostikern die Rationalität voreilig abgesprochen wird. Anhand einer neuen empirischen Herangehensweise wird deutlich, dass die Prognosen aus einem anderen Blickwinkel heraus durchaus als rational angesehen werden können. Der zweite Aufsatz zeigt auf, dass in Form von Befragungsergebnissen öffentlich verfügbare Informationen bestehen, die bei geeigneter Verwendung zu einer Verbesserung der Qualität von Konjunkturprognosen beitragen würden. Die Rationalität dieser Prognosen ist daher stark eingeschränkt. Im dritten Papier erfolgt eine Analyse von Prognoserevisionen und deren Ursachen. Dabei zeigt sich, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Rationalität und der Qualität der untersuchten Prognosezeitreihen gibt. Die vierte Studie dient der Präsentation der Ergebnisse eines Prognoseplanspiels, welches den Vergleich der Prognosen von Amateuren und Experten zum Ziel hatte. Es stellt sich heraus, dass die Prognosefehler erhebliche Übereinstimmungen aufweisen.
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The Nexus between Agricultural Productivity, Poverty, and Social Services Provision in Sub-Saharan Africa: An Empirical Analysis

Reimers, Malte 21 November 2014 (has links)
No description available.
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Essays on Food Security and the Nutrition Transition in Developing Countries

Rischke, Ramona 27 November 2014 (has links)
The nature of food insecurity has been changing in the world. While research on food insecurity in developing countries used to focus on undernourishment (i.e. lack of calorie consumption) and related outcomes, today, many developing countries face at least a “double burden of malnutrition” with persistently high rates of undernourishment and increasing rates of overweight, obesity and related non-communicable diseases (NCDs). An important driver of overweight and obesity in developing countries is the „nutrition transition“, i.e. the trend towards the consumption of more energy-dense, highly processed foods and more sedentary lifestyles. Two essays of this Ph.D. thesis analyse drivers and consequences of the nutrition transition in developing countries with a particular focus on the role of supermarkets, which have been rapidly spreading in many countries. We provide evidence that the presence of supermarkets causally affects dietary choices and nutritional outcomes. Data collection for this research was carried out in small Kenyan towns of the kind that accommodate most of the country’s urban population. We designed our sample to be quasi-experimental in nature and employ instrumental variable techniques to allow for endogeneity of supermarket purchases. Kenya’s supermarket landscape is dynamic and so far, it has followed the ‘traditional pattern’ of the so-called supermarket revolution. Supermarket purchases are found to contribute to the nutrition transition by shifting consumption towards processed and away from unprocessed foods. At the same time, calorie availability increases as calories are sourced at lower prices in supermarkets. We find that supermarket purchases increase adult Body Mass Index and their probability of being overweight or obese. Yet, we also find that buying in a supermarket tends to decrease underweight among children and adolescents (age 5-19) in terms of stunting (height-for-age). In a third essay, we use secondary household survey data from Malawi to analyse ‘one of the other faces of malnutrition’. The world food price crisis of 2007/08 and other global and regional price and income shocks that followed have spurred interest in producing timely predictions on their implications for food security. A critical research gap remains with comparing simulation outcomes across studies that use different, established methods on the same subject. This is to establish if and to which extent they might result in different and potentially conflicting policy recommendations. We address this gap building on three simulation studies set in Malawi, which analyse welfare in terms of food security and income effects using the same 2004/05 household survey data but resort to methodologies of different complexity. We harmonize simulation scenarios across methods and systematically modify relevant parameters for our comparative assessment. We find differences between methods to depend on the scenario under consideration and to grow with increasing rates of simulated price changes. The differences we find are driven by differences in conceptualising price changes. In case of Malawi, for a reasonable set of observed price changes, mean outcomes on district levels are fairly robust to underlying methodologies. We illustrate that is it important to improve our understanding of how changes in the underlying methodologies change results and to analyse the sensitivity of simulation outcomes to different model assumptions.
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Battle and Beating, Water and Waste: Micro-Level Impact Evaluation in Developing and Emerging Economies

Rieckmann, Johannes P. 07 February 2014 (has links)
Die Dissertation mit dem Titel “Battle and Beating, Water and Waste: Micro-Level Impact Evaluation in Developing and Emerging Economies” beinhaltet die Ergebnisse ökonometrischer Wirkungsevaluierungen, die innerhalb zwei verschiedener Themengebieten des täglichen Lebens in Entwicklungs- und Schwellenländern durchgeführt wurden: Gewalt und Wasser. Im ersten dieser Themengebiete konzentriert sich die Analyse auf die Verhaltens-Reaktionen der Bevölkerung, die in räumlicher Nähe zu gewaltsamem Konflikt lebt. Detailliert die Wirkung solcher Exponierung auf das Auftreten häuslicher Gewalt untersuchend, trägt das erste Kapitel – gemeinsam verfasst mit Dominik Noe – dazu bei, die gesellschaftlichen Kosten kriegsähnlicher Auseinandersetzungen abzuschätzen. Insbesondere die Nachwirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen und soziales Verhalten gegenüber Familie und Freunden werden betrachtet. Wir formulieren die Theorie, dass das Leben in Haushalten in der Nähe zu Orten von extrem gewaltsamen Zwischenfällen die Wahrscheinlichkeit von Frauen in diesen Haushalten erhöht, Opfer häuslicher Gewalt zu werden. Diese Theorie überprüfen wir dann anhand von Daten aus Kolumbien; einem Land, in dem sowohl reichhaltige Daten zu Gefechten als auch zu häuslicher Gewalt vorliegen. Die Kernerkenntnis lautet, dass eine höhere Intensität der gewaltsamen Konflikte mutmaßlich die Wahrscheinlichkeit der Frauen, Opfer häuslicher Gewalt zu werden, deutlich erhöht. Das zweite und dritte Kapitel dieser Dissertation sind dem zweiten Themengebiet gewidmet, und hier insbesondere Aspekten des Anschlusses von Haushalten an Leitungswasser und moderne Abwasser-Entsorgung. Das zweite Kapitel – gemeinsam verfasst mit Stephan Klasen, Tobias Lechtenfeld und Kristina Meier – untersucht die Wirkung des Anschlusses von Haushalten an Leitungswasser und Abwasser-entsorgung auf Gesundheit sowie Schul- und Arbeitsplatz-Anwesenheit. Es trägt zu der derzeit noch überschaubaren Anzahl von Wirkungsevaluierungen im Wasser- und Abwasserbereich bei, und ist nach Kenntnis der Autoren die erste rigorose Wirkungsevaluierung im städtischen Umfeld. Quasi-experimentelle Methoden und Wasserqualitäts-Tests unter Berücksichtigung von ungleichmäßiger Infrastruktur-Ausbreitung erlauben es, die Wirkungen separat einerseits für Anschluss lediglich an Leitungswasser, als auch andererseits für zusätzlichen Anschluss an Abwasserentsorgung, zu schätzen. Die Kernerkenntnis lautet, dass Anschluss an Leitungswasser in jemenitischen Städten schädlich sein kann, wenn die Wasserversorgung unregelmäßig ist; und die Wirkung bei regelmäßiger Versorgung im Vergleich zu traditionellen und alternativen Wasserquellen sehr gering ist. Anschluss an Abwasserentsorgung scheint dagegen bei regelmäßiger Wasserversorgung zu gesundheitlichem Nutzen zu führen. Es ist regelmäßig zu beobachten, dass in Aufbereitungsanlagen entkeimtes Leitungswasser innerhalb des Haushaltes rekontaminiert wird. Wasserqualitäts-Tests an Testpunkten entlang der Versorgungskette innerhalb des Haushaltes erlaubt Rückschlüsse auf Ort und Quelle der Kontaminierung. Der Löwenanteil dieser Verschlechterung der Wasserqualität ist auf Verhalten im Zusammenhang mit Wasser-Handhabung und Hygiene zurückzuführen. Das in Alleinautorschaft verfasste dritte Kapitel baut auf dem zweiten auf und untersucht, welche treibenden Faktoren hinter Verhaltensaspekten stehen, die Rekontaminierung verhindern würden. Spezifisch die Determinanten von Wasserbehandlung und Hygiene werden untersucht, und vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus dem zweiten Kapitel interpretiert. Die Kernerkenntnis lautet, dass Hygiene-Training, Zugang zu Informations- und Kommunikations-Technologie sowie Schulbildung mutmaßlich zu den relevanten, beeinflussbaren Determinanten zählen. Anschluss an Leitungswasser und Abwasserentsorgung – welche üblicherweise bestenfalls mittelfristig ausgebaut werden können – haben scheinbar ebenfalls wünschenswerte Effekte, allerdings in geringerem Maße, und in höherem Maße bei Leitungswasser als bei zusätzlicher Abwasserentsorgung.
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Multidimensional Perspectives on Poverty

Pasha, Atika 27 June 2016 (has links)
Gleichzeitig mit der weit verbreiteten Verwendung von traditionellen einkommens- oder konsumbasierten Maßnahmen zur Messung menschlicher Armut und Entwicklung gibt es seit den späten 70er Jahren zunehmendes Interesse an der Ökonomie des Glücks. Ebenso gibt es einen breiten Literaturbereich, der Indizes definiert und diskutiert hat, die „functionings" auf der Grundlage des „Capabilities Approach“ von Sen (1985) auf sich vereinen, welche auf einer Vielzahl von ideologischen Urteilen und Zielen zur Bestimmung des objektiven Wohlbefindens (1984), S. 187) beruhen. Beide Ansätze sind ähnlich in ihrer Prämisse, dass Einkommen oft eine unzureichende Determinante des Wohlbefindens ist – ein latenter Begriff, dass besser mit anderen, breiteren Definitionen- subjektiv oder objektiviert- erfasst wird. Beide Konzepte des Wohlbefindens wurden im Hinblick auf ihr Verhältnis zum Einkommen untersucht, und es wurde ein klarer Unterschied zwischen Einkommen und diesen beiden Maßnahmen festgestellt. Angesichts der relativen Neuheit und Komplexität beider Ansätze sind sie jedoch bislang selten in wissenschaftlichen Arbeiten zusammengebracht worden. Den dritten Aufsatz in dieser Arbeit ist ein Versuch, diese beiden Ansätze zu kombinieren und damit diese Lücke in der Literatur zu erfüllen. Subjektives Wohlbefinden wird mit verfügbaren Daten, die Zufriedenheit messen, festelegt, während das objektive Wohlbefinden durch einen Multidimensional Poverty Index (MPI) operationalisiert wird (Alkire & Santos, 2010). Der MPI ist einer der neuesten Versuche zur Messung des menschlichen Wohlbefindens im Rahmen des Capabilities Approach. Die Entwicklungspolitik erkennt ebenfalls graduell diese Maße als eine genauere Beschreibung des Wohlbefindens an, oder betrachtet diese zumindest als eine sinnvolle Ergänzung zu metrisch-monetären Maßen. Angesichts der vielen nationalen und internationalen Programme, die eine umfassende Verbesserung des menschlichen Wohlbefindens zum Ziel haben, gibt es erstaunlich wenige Arbeiten, die dazu beitragen können, die Auswirkungen eines bestimmten Programms auf das allgemeine Wohlbefinden und nicht nur auf eine bestimmte Dimension zu quantifizieren und zu bewerten. Der zweite Aufsatz in dieser Arbeit beschäftigt sich kritisch mit diesem Ansatz und betrachtet dabei den besonderen Fall Südafrikas. Aufgrund der steigenden Beliebtheit der mehrdimensionalen Armutsmaße besteht ein zunehmender Bedarf an einer Überprüfung ihrer grundlegenden Eigenschaft, ebendies zu erreichen. Eine wachsende Zahl von Forschern hat sich mit den Problemen beschäftigt, die ein zusammengesetztes Maß wie der MPI mit sich bringen kann und dessen Fähigkeit zur Messung multidimensionalen Wohlbefindens beeinträchtigen kann. Ein bestimmter Aspekt ist hierbei die Gewichtung der einzelnen Dimensionen und Indikatoren, um Armut über verschiedene Regionen hinweg zu definieren. Diese Dissertation schafft in Aufsatz eins eine Brücke zwischen den statistischen Methoden und den optimalen Gewichtungsschemata, die speziell zur Messung des multidimensionalen Wohlbefindens in verschiedenen Ländern genutzt werden können.
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Advances and Applications of Experimental Measures to Test Behavioral Saving Theories and a Method to Increase Efficiency in Binary and Multiple Treatment Assignment

Schneider, Sebastian Olivier 24 November 2017 (has links)
No description available.
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Doing-Using-Interacting-Mode. Wirtschaftspolitische Folgerungen zum Lern- und Innovationsverhalten von kleinen und mittleren Unternehmen / Doing, Using and Interacting mode. Economic policy implications for the learning and innovation behavior of small and medium-sized enterprises

Schulze, Benjamin W. 23 November 2018 (has links)
No description available.
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Entwicklung eines Evolutionären Algorithmus zur Preisoptimierung für kleine und mittlere Handelsunternehmen / Development of an evolutionary algorithm for price optimization for small and medium sized enterprises

Lüders, Sören Oliver 20 April 2018 (has links)
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Microenterprise Performance and Economic Development: Evidence from Mexico

Negrete García, Ana Karen 16 June 2017 (has links)
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Two Sides of the Same Coin? Insights on Motivational Information Systems and Goal Achievement From a User and Firm Perspective

Wolf, Tobias 27 November 2020 (has links)
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