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Neue virtuelle Angebote überzeugen NutzerNitzschner, Holger, Domes, Stefan, Hubert, Mireille, Ziegler, Elke 28 June 2012 (has links) (PDF)
Seit Jahren überzeugen die Städtischen Bibliotheken Dresden mit hervorragenden Leistungen und neuen innovativen Angeboten und Projekten im Bildungsbereich und in der Leseförderung. Sie sind eine feste Größe in der Kulturlandschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
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Projekt finc: Ein Open Source Discovery System für sächsische HochschulbibliothekenLazarus, Jens, Muschall, Björn, Seige, Leander, Weiser, Evelyn 28 June 2012 (has links)
Kein roter Knopf wurde gedrückt, keine große Rede gehalten: einige Klicks, etwas Tastengeklapper und der neue Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig war online. Was am 21. März des Jahres gegen 12 Uhr so unspektakulär und doch nicht ohne Lampenfieber über die Bühne ging, hat inzwischen einige Beachtung gefunden. Es folgten kollegiale Glückwünsche und ein starkes Interesse aus vielen Bibliotheken, von denen die entfernteste sicher die Technical University Sydney ist. Für die Beteiligten aber am wichtigsten war ein weitgehend positives, manchmal geradezu begeistertes Feedback im Chat und im Blog durch die Nutzerinnen und Nutzer der Universitätsbibliothek Leipzig. Die kritischen Hinweise kommen meist aus dem eigenen Haus: Der Katalog ist uns wichtig, wir wollen ihn noch besser machen!
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Neue virtuelle Angebote überzeugen Nutzer: Erfolgsgeschichte Städtische Bibliotheken DresdenNitzschner, Holger, Domes, Stefan, Hubert, Mireille, Ziegler, Elke 28 June 2012 (has links)
Seit Jahren überzeugen die Städtischen Bibliotheken Dresden mit hervorragenden Leistungen und neuen innovativen Angeboten und Projekten im Bildungsbereich und in der Leseförderung. Sie sind eine feste Größe in der Kulturlandschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
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Sacherschliessung 2 ½Schneider, René 10 August 2009 (has links) (PDF)
René Schneider setzte das derzeit stark diskutierte Konzept einer "Bibliothek 2.0" in Bezug zur Geschichte und den aktuellen und möglichen Weiterentwicklungen des Web. Im Vordergrund standen dabei Werkzeuge des Web 2.0 (Folksonomies, RSSFeeds, Widgets, Mash-Ups) und deren Realisierungen im bibliothekarischen Kontext sowie der Zusammenhang zwischen dem sog. Web 3.0 oder SemanticWeb und der Sacherschliessung. Anschliessend wurde die Sacherschliessung als Schnittstellenproblem, d.h. aus der Perspektive der Gestaltung benutzerfreundlicher Oberflächen betrachtet und es wurde erörtert, inwieweit der Einsatz von Web 2.0- und Web 3.0-Technologie zur besseren Vermittlung des informationellen Mehrwerts der Sacherschliessung führen kann. René Schneider als Visionär: Für ihn ist das Internet eine große Bibliothek und alle ihre Nutzer sind ihre Bibliothekare.
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Tourismus 2.0: Chancen und Herausforderungen des Online-Tourismus im Web 2.0 /Springfeld, Claudia, January 2009 (has links)
Dt. Dialogmarketingakad., Diplomarbeit--Haan, 2008.
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Informationsdesign von Bildungsportalen Struktur und Aufbau netzbasierter BildungsressourcenPanke, Stefanie January 2009 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2009
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Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS / Supporting the use of social knowledge in an LCMSLorenz, Anja 07 July 2011 (has links) (PDF)
Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen verschiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedliche Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Systeme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bearbeitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschiedene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen.
Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestgehend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungsmöglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die gemeinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Qualitätskriterien.
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Integration von Lernobjekten auf Metadatenebene - ein Web 2.0-geprägter AnsatzDahl, Daniel January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008
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Virales Marketing im Web 2.0 : Innovative Ansätze einer interaktiven Kommunikation mit dem Konsumenten /Renker, Laura-Christiane. January 2008 (has links)
Zugl.: Bamberg, Universiẗat, Dipl.-Arb., 2008.
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Web 2.0 und Geschäftsprozessmanagement : Entwicklung einer Plattform zum computergestützten Management dynamischer kollaborativer Geschäftsprozesse /Vanderhaeghen, Dominik. January 2009 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 2009.
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