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Adaption von Web 2.0-Mustern in Organisationen

Böhringer, Martin 28 February 2012 (has links) (PDF)
Das Internet ist ein riesiger Experimentierkasten für neue Anwendungssysteme. Potenziell enthält insbesondere das sogenannte Web 2.0 Ideen und Mechanismen, die auch im Organisationsumfeld die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern unterstützen können. Ein jüngstes Beispiel hierfür sind die von Facebook bekannten Activity Streams. Fraglich ist nun, wie eine Adaption dieses Web 2.0-Vorbilds in Organisationen auszugestalten ist. Hierfür ist zu klären, welcher Anwendungsfall von Activity Streams abgedeckt werden kann, welche Anforderungen hieraus sowie aus dem allgemeinen organisationalen Kontext entstehen und wie schließlich ein entsprechendes Anwendungssystem zu konzipieren ist. Die Arbeit zielt auf die Beantwortung dieser Fragestellungen in Form eines Fachkonzepts, welches anschließend durch eine prototypische Implementierung sowie die Durchführung von Fallstudien in realen Einsatzszenarien Anwendung findet.
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Community INVADE - Eine Community als Intervention

Dannecker, Achim, Radzuweit, Martin, Stupp, Carolin, Wenke, Birgit, Lechner, Ulrike 30 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Die aktuelle Enzyklopädie

Pentzold, Christian, Seidenglanz, Sebastian 06 August 2008 (has links)
Der Beitrag vergleicht die klassische Lexikonproduktion mit den Funktionen und Eigenschaften der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Dabei erläutert er zunächst die historische Dimension des enzyklopädischen Prinzips. Daran anschließend beschreibt er den Aufbau und die Arbeitsprozesse einer Lexikonredaktion, wobei besonders auf die Selektionslogik und die Kriterien der Lexikonwürdigkeit eingegangen wird. Neben Fragen der Informationsqualität werden diese Punkte in einem weiteren Schritt auch bei der Erläuterung der Arbeitsweise und Struktur der Wikipedia angesprochen. Abschließend skizziert der Beitrag an einem Beispiel die Prozesse und Dynamiken der zeitlich nur geringfügig versetzten Artikelproduktion im Anschluss eines aktuellen Ereignisses. / The paper compares the classical production of printed encyclopedias with the functions and features of their online counterpart Wikipedia. Therefore, it firstly goes into the historic dimension of the encyclopedic principle. On that basis, organisation and work processes of an editorial department are described. In doing so, it secondly highlights the logic of selection and the criteria of ‘encyclopedianess’. In a third step these focal points and the questions of information quality will be addressed while discussing the structure and processes of Wikipedia. Finally, the paper exemplarily outlines the dynamics of the almost simultaneous production of an article following a current event.
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Dynamische Dokumenterstellung mit dem Webbrowser

Knauf, Robert, Schröder, Daniel 31 January 2009 (has links)
Wie lassen sich Corporate Design-konforme Drucksachen erzeugen, ohne Zugang zur Gestaltung zu haben. Der Vortrag stellt das strukturierte Datenformat XML, die Transformationssprache XSLT, die Formatierungssprache XSL-FO und den FO-Prozessor Apache FOP vor. Am praktischen Beispiel des TU Chemnitz-Plakatgenerators wird erläutert, wie der Formatierungsprozess abläuft. Des Weiteren wird die Softwarearchitektur des Generators vorgestellt, der sich vorliegender XML-Schablonen bedient, um automatisch und dynamisch das Nutzer-Eingabeformular im Webbrowser zu erzeugen.
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Adaption von Web 2.0-Mustern in Organisationen: Vorgehensmodell und Demonstration anhand des Web 2.0-Musters Activity Streams

Böhringer, Martin 31 January 2012 (has links)
Das Internet ist ein riesiger Experimentierkasten für neue Anwendungssysteme. Potenziell enthält insbesondere das sogenannte Web 2.0 Ideen und Mechanismen, die auch im Organisationsumfeld die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern unterstützen können. Ein jüngstes Beispiel hierfür sind die von Facebook bekannten Activity Streams. Fraglich ist nun, wie eine Adaption dieses Web 2.0-Vorbilds in Organisationen auszugestalten ist. Hierfür ist zu klären, welcher Anwendungsfall von Activity Streams abgedeckt werden kann, welche Anforderungen hieraus sowie aus dem allgemeinen organisationalen Kontext entstehen und wie schließlich ein entsprechendes Anwendungssystem zu konzipieren ist. Die Arbeit zielt auf die Beantwortung dieser Fragestellungen in Form eines Fachkonzepts, welches anschließend durch eine prototypische Implementierung sowie die Durchführung von Fallstudien in realen Einsatzszenarien Anwendung findet.
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Community INVADE - Eine Community als Intervention

Dannecker, Achim, Radzuweit, Martin, Stupp, Carolin, Wenke, Birgit, Lechner, Ulrike January 2011 (has links)
No description available.
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Methode zum Einsatz von Web 2.0-Werkzeugen in der Fabrikplanung / Method for the use of Web 2.0 Tools in Factory Planning

Clauß, Michael 10 June 2013 (has links) (PDF)
Dem Web 2.0 werden - nicht selten mit euphorischem Unterton - hinsichtlich Interaktion, Selbstorganisation und Nutzbarmachung kollektiver Intelligenz enorme Nutzenpotentiale nachgesagt. Ansätze mit Bezug zum Unternehmenskontext werden unter dem Stichwort Enterprise 2.0 behandelt und beschäftigen sich vorrangig mit der Unterstützung des betrieblichen Wissensmanagements. Speziell für die zunehmend durch Komplexität sowie intensive Interaktionsprozesse geprägte Fabrikplanung lassen sich durch einen zielgerichteten Einsatz von Web 2.0-Werkzeugen positive Effekte erwarten. Zielstellung dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zum Einsatz von Web 2.0-Werkzeugen in der Fabrikplanung. Hierfür erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme relevanter Ansätze und Begriffe in diesen Bereichen. Anschließend wird auf Grundlage system-, handlungs- und tätigkeitstheoretischer Überlegungen ein situativer Forschungsansatz begründet. Die Methodenentwicklung erfolgt als problemspezifische Ausgestaltung des Fall-basierten Schließens. Sie ist in ein entsprechend angepasstes Vorgehen der morphologisch-typologischen Theorieentwicklung eingebettet und basiert auf einer umfassenden Analyse hierfür relevanter Theorien, Modelle und Ansätze. Die Methode beruht auf einer kontinuierlichen Erfassung und Wiederverwendung von Erfahrungswissen. Sie wird abschließend evaluiert, wobei u.a. ein Prototyp entwickelt wird, der den praktischen Einsatz der entwickelten Methode unterstützt. / The Web 2.0 is supposed to have huge potential for the support of interaction, selforganization and the utilization of collective intelligence. Approaches related to an enterprise context are discussed with the keyword Enterprise 2.0 and mainly deal with potentials to support the operational knowledge management. A systematic approach for the use of web-based collaborative tools is expected to generate positive effects on modern factory planning, which faces increasing complexity and dynamic interactions. The objective of this work is to develop a methodical approach for the use of web-based collaborative tools in factory planning. Therefore, in the first part of this thesis an overview of relevant approaches and terms in the areas of Web 2.0 and factory planning is being worked out. In a second step, a situational approach is identified as an appropriate view after due consideration and contextual discussion of system, action and activity theory. The development of the methodical approach is based on a problem-specific adaptation of case-based reasoning. It is embedded into an elaborated procedure of morphologic-typological theory building and bases on a comprehensive analysis of relevant theories, models and approaches. The evolved method relies on continuous collection and reutilisation of experiential knowledge. It is evaluated through different methods, inter alia by the construction of a prototype that supports its practical use.
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Evaluierung von AJAX-basierten frameworks für das Web 2.0

Langer, André 20 April 2007 (has links) (PDF)
„Remote Scripting“-Anwendungen erleben seit einigen Jahren einen regelrechten Anfrageboom. Während aus usability-Sicht bisher eine strikte Unterscheidung zwischen Desktop-Anwendungen und Webapplikationen herrschte, finden sich seit einiger Zeit zunehmend Angebote im World Wide Web, die diese strikte Trennung verwischen lassen. Interaktive Nutzerdialoge, nebenläufige Prozessabarbeitung und visuelle Unterstützungsmittel wie Drag & Drop- Effekte halten auf Webseiten Einzug, die dem Nutzer bisher nur aus eigenständigen Softwareprodukten in einer spezifischen Betriebssystemumgebung bekannt waren. Viele dieser neuen Anwendungs- und Interaktionsmöglichkeiten im weltweiten Datennetz werden inzwischen unter dem Oberbegriff Web 2.0 zusammengefasst. Für den Nutzer bringt dieser neue Entwicklungstrend viele Vorteile: Ansprechende, intuitive Nutzerführungen ohne die Notwendigkeit, eine ganze Internetseite bei jedem Interaktionsschritt neu zu laden und ohne bemerkbaren zeitlichen Overhead. Was für den Nutzer Erleichterung bringen soll, bedeutet häufig für einen Programmierer zunächst Mehraufwand. Eine Technik zur Realisierung solcher so genannten Rich Internet Applications, die sich in den letzten beiden Jahren immer mehr in den Vordergrund gedrängt hat, wird unter der Bezeichnung AJAX zusammengefasst. Einen einheitlichen Standard gibt es dabei nicht, sodass fast täglich neue AJAX-basierte frameworks veröffentlicht werden, die dem Programmierer (wenigstens einen Teil der) Komplexität der Programmflusssteuerung abnehmen sollen. Aufgabe der Studienarbeit soll es daher sein, das inzwischen unüberschaubar gewordene Angebot an AJAX frameworks zu systematisieren und einen Überblick über Vor- und Nachteile ausgewählter Programmbibliotheken zu geben. Dafür ist ein Kriterienkatalog zu erarbeiten, der eine Bewertung der verschiedenen frameworks nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ermöglicht. Besonderer Schwerpunkt ist dabei auf Kriterien aus Programmierersicht (Sprachunabhängigkeit, Overhead, Implementierungsmöglichkeiten,…) und Anwendersicht (Plattformanforderungen, Einarbeitungszeit, Ergebnisqualität, …) zu legen. Auf den Kriterienkatalog ist anschließend eine Auswahl an bereits existierenden, frei verfügbaren AJAX frameworks anzuwenden, die als zukünftig relevant eingeschätzt werden. Die Ergebnisse sind abschließend in einer Gesamtübersicht zu präsentieren, die eine objektive Empfehlung für Nutzer darstellen soll, die vor der Wahl stehen, welche AJAX Programmbibliothek sie zukünftig einsetzen sollten.
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Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft

Pscheida, Daniela, Albrecht, Steffen, Herbst, Sabrina, Minet, Claudia, Köhler, Thomas 20 February 2014 (has links) (PDF)
Der Science 2.0-Survey geht der Frage nach, welche Rolle die Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen für Wissenschaftler/-innen an deutschen Hochschulen spielt. Seine Ergebnisse zeigen, dass diese Werkzeuge aus der wissenschaftlichen Arbeit nicht wegzudenken sind. Zu den meist genutzten Anwendungen zählen die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 95% der Befragten beruflich genutzt), Onlinearchive und -datenbanken (79%), Mailinglisten (76%) und Content Sharing bzw. Cloud-Dienste wie beispielsweise Dropbox oder Slideshare (68%), die jeweils von mehr als zwei Dritteln der Wissenschaftler/-innen für berufliche Zwecke genutzt werden. Die Forschenden wählen dabei zielgerichtet diejenigen Anwendungen aus, die für ihre Arbeit besonders effizient sind. Der praktische Nutzen und die Erleichterung und Beschleunigung des Arbeitsalltages sind die meistgenannten Motive für den Einsatz der Online-Werkzeuge. Neben speziell für die Wissenschaft entwickelten Anwendungen wählen sie auch allgemein verbreitete Tools. Für den Zugriff auf die Anwendungen werden neben Notebooks (90%) und PCs (76%) von mehr als der Hälfte der Befragten auch Smartphones genutzt. Während fast alle Anwendungen eine Rolle in der Forschungstätigkeit spielen, werden für die Wissenschaftskommunikation vor allem Web 2.0-Anwendungen, aber auch Kommunikationstools genutzt. Für die Wissenschaftsadministration werden im wissenschaftlichen Umfeld vor allem Mailinglisten und Content Sharing-Dienste eingesetzt. In der Lehre dominieren dagegen Wikipedia sowie Lernmanagementsysteme. Aus der Alltagskommunikation bekannte und beliebte Web 2.0-Dienste wie Weblogs, Social Networks, Microblogs und Social Bookmarking-Dienste werden nur in geringem Maß zu beruflichen Zwecken von den Wissenschaftler/-innen eingesetzt. Allerdings bleiben auch speziell für Lehre und Forschung entwickelte Anwendungen wie Lernmanagementsysteme, Literaturverwaltungen und Virtuelle Forschungsumgebungen hinter ihren Möglichkeiten zurück. Hier zeigt die Studie Entwicklungsbedarf auf, um das World Wide Web, das einst für die Wissenschaft erfunden wurde, noch stärker in deren Dienst zu stellen. Der Datenreport dokumentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Onlinebefragung von insgesamt 778 Wissenschaftler/-innen an deutschen Hochschulen. Die Erhebung wurde von Anfang September bis Mitte Oktober 2013 als Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbundes Science 2.0 durchgeführt. Die Projektleitung lag beim Medienzentrum der TU Dresden.
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Linklets - Formal Function Description and Permission Model / Linklets - formale Funktionsbeschreibung und Rechtemodell

Köhler, Marcus 06 February 2012 (has links) (PDF)
Linklets are location-independent web services, which consume and produce Linked Data resources. These resources form a web of data - the semantic web - that is an abstraction of the web 2.0. However, enterprises are reluctant to provide valuable Linked Data resources due to missing financial stimuli. Operations are not representable in the semantic web. Linklets aim to solve both problems. Previous work developed a prototype. The goal of this thesis is to enhance it by a component model, a formal description and a permission model. A business model has to be developed. This thesis follows a bottom-up approach. The formalization of the Linklet concept creates a foundation. Then, an improved architecture and its reference implementation are studied. It is evaluated by tests, show cases and economic considerations. The resulting component system is based on web-service component systems, while a sandbox concept is the core of the permission model. The formal description shows limits of OWLs open world assumption. A platform leader strategy is the foundation for the business model. In conclusion, the advantages of the Linklet concept provide a way to enhance and monetize the value of the semantic web. Further research is required; the practical use has to be considered.

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