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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Ernährung garantiert?

January 2012 (has links)
Alle Menschen haben elementare Gemeinsamkeiten: Um zu überleben, müssen sie atmen, trinken – und essen. Doch ist Ernährung garantiert? Der Diskurs über globale Ernährungssicherung führte Jahrzehnte lang ein Schattendasein. Nun erfährt die Agrarwirtschaft eine Renaissance, doch ob dies den Hungernden zugutekommen wird, ist fraglich: Immer mehr Produkte sollen nicht den Energiebedarf der Menschen, sondern den der Maschinen decken. In unserem aktuellen Thema diskutieren Experten die Möglichkeiten und Risiken dieser veränderten Wertschätzung der Landwirtschaft.
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Developing country agriculture and international trade : impact and future challenges /

Gersfelt, Birgitte. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Copenhagen, 2007.
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Dezentralisierung der Agrarumweltmaßnahmen in der europäischen Agrarpolitik : Hemmnisse eines institutionellen Wandels /

Eggers, Jörg. January 2005 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2005.
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EU-Osterweiterung und WTO-Liberalisierung aus Sicht der ukrainischen Agrarwirtschaft : Wirkungsanalyse und Bewertung mit Hilfe eines partiellen Gleichgewichtsmodells /

Pustovit, Nataliya. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.: 2003--Gießen, 2003.
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La Suisse face à la Communauté européenne et au GATT : le cas test de la politique agricole /

Sciarini, Pascal. January 1995 (has links)
Zugl. Diss. Univ. Genf, 1994. / La thèse a paru sous le titre: Le système politique suisse face à la Communauté européenne et au GATT. Bibliogr.: p. 383-398.
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Strategie Regionale Wertschöpfung Freistaat Sachsen 2023

30 August 2023 (has links)
Die Broschüre benennt Ziele des Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, regionale Wertschöpfungsketten zu stärken und zeigt auf, welchen Beitrag regionale Wertschöpfung für eine erfolgreiche Transformation der Landwirtschaft in Sachsen leisten kann. Es werden Instrumente und Maßnahmen in den drei Arbeitspaketen „Kooperation und Vernetzung, Wissenstransfer“, „Förderung und Unterstützung“ und „Verbrauchende für Regio begeistern“ mit Zahlen, Fakten, Beispielen und Abbildungen umfangreich beschrieben. Redaktionsschluss: 15.12.2022
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Effizienzanalyse im ökologischen Landbau / Bestandsaufnahme, empirische Analyse und agrarpolitische Schlussfolgerungen / Efficiency analysis in organic farming / Status, empirical analysis and political conclusions

Lakner, Sebastian 27 January 2010 (has links)
No description available.
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EU Enlargement: perspectives for agriculture and rural areas in major accession countries : an economic analysis based on the i-sim modelling system /

Bauer, Kai. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2004.
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Landwirtschaft und Agrarpolitik in Sachsen 1945-1949: Untersuchung zur Frage einer angeblichen Sowjetisierung in der ostdeutschen Landwirtschaft

Zimmermann, Peter 26 November 1999 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern nach dem 2. Weltkrieg in der Landwirtschaft der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der DDR ein Nachvollzug des sowjetischen Vorbildes stattfand. Nach einer Klärung des Sowjetisierungsbegriffs und einer Darstellung der agrarpolitischen Entscheidungen in Sowjetrussland bzw. der Sowjetunion wird in groben Zügen die Agrarpolitik in Sachsen nach dem Ende des 2. Weltkrieges umrissen. Am Beispiel einer kurz nach der Bodenreform freiwillig entstandenen Kollektivwirtschaft in Steinbach bei Leipzig wird anschließend gezeigt, dass die Machthaber in der SBZ/DDR bereits von Anfang an nicht gewillt waren der politischen Linie widersprechende Strukturen zuzulassen, auch wenn diese den örtlichen Gegebenheiten besser entsprachen als die politisch gewollten, aber oft kaum lebensfähigen Neubauernwirtschaften. So markiert die Zwangsauflösung der Steinbacher Kollektive anderthalb Jahre vor Beginn der Propagierung der Kollektivierung das zynische Primat der Machtpolitik vor der Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln.
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Reform der gemeinsamen Agrarpolitik und EU-Integration Polens

Herok, Claudia A. 02 March 2000 (has links)
Vor dem Hintergrund der Integration Polens in die Europäische Union (EU) werden in der vorliegenden Arbeit die Auswirkungen verschiedener agrarpolitischer Optionen untersucht. Als mögliche Varianten wurden dabei die Agenda 2000 sowie eine vollständige Liberalisierung der Gemeinsamen Agrarpolitk (GAP) ausgewählt. Neben den Politikoptionen werden weitere Parameter variiert, die die Entwicklung der Agrarproduktion und des Handels beeinflußen. Insbesondere werden unterschiedliche Varianten zur Entwicklung der Produktivität im polnischen Agrarsektor simuliert. Die Simulationen erfolgen mittels eines komparativ-statischen, partiellen Gleichgewichtsmodells. Des weiteren wird eine politökonomische Betrachtungsweise unter Nutzung einer Politischen Präferenzfunktion durchgeführt. Die wichtigsten Resultate der Analysen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Eine vollständige Liberalisierung der GAP führt bei vorher stark protektionierten Pro-dukten wie Rindfleisch, Milch und Zucker zu Weltmarktpreiserhöhungen. Die Mehrzahl der Erzeuger- und Konsumentenpreise in der EU hingegen sinkt. Es folgt ein starker Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion, welcher ein Defizit in der Agrarhandelsbilanz der EU bewirkt. In den Agenda 2000-Szenarien steigt in der EU bei der überwiegenden Zahl der Agrar-güter die Produktion an, auch der Saldo der Agrarhandelsbilanz bleibt positiv. Die Simulation eines EU-Beitritts Polens mit einer vollständigen Liberalisierung führt zu deutlichen Preissenkungen auf den nationalen Märkten. Die Auswirkungen auf die polnische Agrarhandelsbilanz sind stark von der Produktivitätsentwicklung abhängig. Auch ein EU-Beitritt Polens mit der Einführung der Agenda 2000 bedingt Preis-senkungen bei allen landwirtschaftlichen Produkten, mit Ausnahme von Zucker. Doch kann die polnische Agrarhandelsposition eindeutig verbessert werden. Die Ergebnisse zeigen weiterhin die Unterschiede in der Beurteilung einer Politikoption in Abhängigkeit von dem gewählten Bewertungsrahmen. Aus der Berechnung sozialer Wohl-fahrtseffekte lassen sich oftmals keine Aussagen zur tatsächlichen Umsetzbarkeit einer Reform formulieren. Erst die Ergänzung der Analyse um politökonomische Parameter ermöglicht auch Aussagen zur politischen Akzeptanz und Machbarkeit einer Politikoption. / With regard to the approaching accession of Poland to the European Union (EU) this thesis analyzes the effects of different political options on agricultural production and trade. Here the Agenda 2000 and a complete liberalization of the Common Agricultural Policy (CAP) have been chosen. Furthermore, variations of other important parameters like population, income and different development paths for the productivity in the Polish agricultural sector are included. The simulations are run with a comparative static, partial equilibrium trade model accompanied by a Political Preference Function allowing for insights into the political economy of agricultural policy reform. The main results are as follows: A complete liberalization of the CAP leads to an increase in world market prices for once highly protected products like beef, milk and sugar. Concerning the national prices in the EU a decrease for most products is predicted. This will be followed by a drop in agricultural production and a negative agricultural trade balance for the European Union. The Agenda 2000 scenario shows an increase in the agricultural production and positive trade effects for the EU. The EU-accession of Poland under a fully liberalized policy leads to much lower prices on Polish agricultural markets. Here the production and trade effects are dominated by the development of the productivity in this sector. An EU-integration under the Agenda 2000 will also lower the prices for agricultural products, with the exeption of sugar. The trade situation will be improved. The derived Political Preference Function shows that the calculation of mere welfare effects is not sufficient for an assessment concerning the feasibility of a political reform. Here the additional analysis of the political influence of different interest groups might be a helpful tool.

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