• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 78
  • 24
  • 3
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 108
  • 54
  • 41
  • 41
  • 39
  • 34
  • 33
  • 32
  • 32
  • 26
  • 25
  • 25
  • 25
  • 25
  • 24
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
91

Konditionalitäten-Checkliste ... für landwirtschaftliche Unternehmen in Sachsen

22 August 2023 (has links)
No description available.
92

Konditionalität ...: Informationen über die einzuhaltenden Verpflichtungen bei der Konditionalität

03 August 2023 (has links)
No description available.
93

Konditionalität ...: Informationen über die einzuhaltenden Verpflichtungen bei der Konditionalität

03 August 2023 (has links)
No description available.
94

Konditionalität ...: Informationen über die einzuhaltenden Verpflichtungen bei der Konditionalität

30 January 2025 (has links)
No description available.
95

The future of the world sugar market / a spatial price equilibrium analysis

Nolte, Stephan-Alfons 08 May 2008 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit den Auswirkungen verschiedener Politikoptionen auf den Weltzuckermarkt. Dazu wird ein räumliches Preisgleichgewichtsmodell wie von Takayama und Judge vorgeschlagen mit hoher Abdeckung von Regionen und Politiken erstellt. Der Vorteil dieses Modelltyps gegenüber den in bisherigen Analysen verwendeten besteht in seiner Fähigkeit, die Annahme der Ursprungshomogenität (im Gegensatz zu Modellen, die auf dem Armington Ansatz basieren) mit der Möglichkeit zu kombinieren, bilaterale Handelsströme explizit abzubilden. Ein wesentlicher Nachteil ist die quasi-normative Natur des Ansatzes. Nach der Einführung wird zunächst in Kapitel zwei der Weltzuckermarkt detailliert beschrieben und von anderen Agrarmärkten abgegrenzt sowie die Anforderungen an ein Gleichgewichtsmodell des Weltzuckermarktes diskutiert. Dann wird im dritten Kapitel eine Übersicht über verschiedene in der Vergangenheit verwendete Modellansätze gegeben und deren Ergebnisse ausgewertet. Im vierten Kapitel wird ein Überblick die theoretische Entwicklung des Modellansatzes gegeben und schließlich das in der Dissertation verwendete Modell beschrieben. Das Modell umfasst 104 Zucker produzierende und 90 Zucker konsumierende Regionen. Nationale Handels- und Agrarpolitiken sowie eine Vielzahl regionaler und präferentieller Handelsabkommen sind im Modell berücksichtigt. Im zweiten Teil von Kapitel vier wird eine Analyse von vier Szenarien mit dem Modell durchgeführt. Diese umfassen eine Fortführung gegenwärtiger Politiken, ein WTO Abkommen, eine einseitige Liberalisierung des Zuckermarktes der EU sowie eine Liberalisierung der Zuckermärkte aller im Modell vertretenen Länder. Im Abschlusskapitel werden einige Kernergebnisse zusammengefasst und eine Weiterentwicklung des Ansatzes diskutiert. Hier wird insbesondere auf das Problem der Quasi-Normativität eingegangen. / The Dissertation at hand investigates the effects of different policy options on the world sugar market. A Spatial Price Equilibrium Model as suggested by Takayama and Judge is established. This model type has one considerable advantage over previously ap-plied types which is its ability to combine the assumption of homogeneous goods regardless of origin (as opposed to Armington-based models) with the possibility to model bilateral trade flows explicitly. One major drawback of the approach is that is behaves in part like a normative model. After the introductory chapter, a detailed description of the world sugar market and how it distinguishes from markets for other agricultural commodities is given. In this frame-work requirements of a valid equilibrium model of the world sugar market are discussed. In the third chapter various studies of the world sugar market based on equilibrium models are surveyed. In the chapter four the development of the approach of spatial equilibrium modeling finally the model applied in this dissertation are described The model covers 104 sugar pro-ducing and 90 sugar consuming regions. National agricultural and trade policies as well as numerous regional and preferential trade agreements are accounted for. In the second part of chapter four, four scenarios are simulated with the model. These are a reference scenario in which current policies are maintained, a WTO agreement, a unilateral liberalization of sugar policies on the part of the EU as well as a multilateral liberalization of the sugar markets of all countries. In the final chapter, some core results are summarized and further development of the applied approach especially possible solutions for the problem of quasi-normativity are dis-cussed.
96

Implementing farming measures to enhance biodiversity in Europe: farmers’ perceptions, motives, and spatial considerations

Klebl, Fabian 12 February 2025 (has links)
Landwirt:innen prägen Agrarlandschaften und beeinflussen die Biodiversität maßgeblich. Ein tiefgehendes Verständnis ihrer Entscheidungen zu biodiversitätsfreundlichen Maßnahmen (BFFM) ist essenziell für wirksame Biodiversitätsstrategien. Diese sollen nicht nur Anreize schaffen, sondern auch Maßnahmen auf Landschaftsebene koordinieren. Ziel dieser Dissertation ist es, die Faktoren des Biodiversitätsmanagements europäischer Landwirt:innen zu untersuchen, insbesondere ihre Verhaltensweisen, Wahrnehmungen und räumlichen Entscheidungsprozesse. Die Arbeit umfasst drei aufeinander aufbauende Studien: (i) eine systematische Literaturanalyse zu Motiven und Hindernissen für BFFM, (ii) qualitative Interviews zur Wahrnehmung von Biodiversität und deren Schutz sowie (iii) ein räumliches Entscheidungsexperiment zu Präferenzen für die Platzierung linearer Biodiversitätsmaßnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass betriebliche Entscheidungen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren beeinflusst werden. Über wirtschaftliche und praktische Gesichtspunkte hinaus sind diese Entscheidungen tief in Wertvorstellungen und der Wahrnehmung von Biodiversität verwurzelt. Wenngleich die meisten Befragten ihre landwirtschaftlichen Tätigkeiten möglichst wenig beeinträchtigen wollten, erkannten sie die ökologische Relevanz ihrer Arbeit und waren offen für Anpassungen, sofern sich Möglichkeiten zur Vernetzung bestehender Habitate ergaben. Die erheblichen regionalen Unterschiede verdeutlichen die Notwendigkeit, Biodiversitätsstrategien an spezifische sozioökonomische, kulturelle und ökologische Kontexte anzupassen. Die Berücksichtigung intrinsischer Werte und der kulturellen Verbundenheit mit dem Land kann die Akzeptanz und das Engagement fördern. Zudem kann eine gezielte Abschätzung der Bereitschaft zur Habitatvernetzung die Planung ökologischer Netzwerke optimieren und Transaktionskosten senken, indem Wildtierkorridore mit Präferenzen der Landwirt:innen abgestimmt werden. / Farmers are key actors in agricultural landscapes and have a profound impact on biodiversity. Understanding their decisions to adopt biodiversity-friendly farming measures (BFFM) is crucial for developing effective conservation strategies that not only motivate farmers but also coordinate their efforts to achieve greater biodiversity outcomes at the landscape scale. This dissertation aims to explore the factors that influence farmers’ biodiversity management across Europe, integrating behavioural, perceptual, and spatial dimensions of their decision-making processes. Three interrelated studies were conducted: (i) a systematic literature review synthesising evidence on motivations for and barriers to BFFM adoption, (ii) qualitative interviews exploring farmers’ perceptions of biodiversity and its management, and (iii) a spatial choice experiment investigating preferences for the placement of linear biodiversity measures. The studies show that farmers’ biodiversity management decisions are shaped by a complex interplay of factors. Beyond economic and practical concerns, these decisions are deeply rooted in farmers’ values and perceptions of biodiversity. Although most farmers sought to minimise disturbance to their farming activities, they recognised the ecological significance of their practices at the landscape level and were willing to adapt them where opportunities arose to connect habitats. The considerable regional variability indicates that biodiversity conservation strategies need to be tailored to the specific socio-economic, cultural, and environmental contexts. Conservation measures that resonate with farmers’ intrinsic values and cultural connections to the land may increase adoption and commitment. In view of the habitat fragmentation, predicting farmers’ willingness to participate in connectivity measures can inform efficient ecological network planning and reduce transaction costs by aligning potential corridors with their preferences.
97

Ziel Zukunft - Startbilanz 2020

26 October 2021 (has links)
Die vorliegende Startbilanz bietet einen Ausschnitt unserer Aktivitäten und Erfolge in den ersten zwölf Monaten dieser Legislatur. Redaktionsschluss: 18.12.2020
98

Fördermöglichkeiten aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) im Freistaat Sachsen: GAP-Strategieplan für die Bundesrepublik Deutschland 2023–2027: Stand: April 2024

28 May 2024 (has links)
Diese Broschüre informiert Sie zu den Förderangeboten des GAP-Strategieplans 2023-2027 im Freistaat Sachsen für verschiedene Vorhaben in den ländlichen Regionen, in der Land- und Forstwirtschaft, im Naturschutz, zu Kooperationen, zu Innovationen und zum Wissensaustausch. Sie stellt die wichtigsten Inhalte der einzelnen angebotenen Förderbereiche dar. Für weiterführende Informationen sind Sie eingeladen, die enthaltenen Verweise und Kontaktadressen zu nutzen. Redaktionsschluss: 30.04.2024
99

Sachsens Beitrag zur Klimaneutralität: Wirkung von EU-, Bundes- und Landesmaßnahmen (Energie- und Klimaprogramm Sachsen 2021)*

Ropers, Guido, Wörlen, Christine, Benoit, Nathalie, Heuer, Justus, Erfurt, Ilka, Reichmuth, Matthias, Schiffler, Alexander, Kießling, Robert 12 August 2024 (has links)
In dem Forschungsvorhaben wurden drei Szenarien für Treibhausgasminderungspfade bis 2045 für Sachsen entwickelt – ein Trend-Szenario („Weiter wie bisher“), ein Szenario nach Klimaschutzgesetz (KSG) und ein Szenario zur Einhaltung des Übereinkommens von Paris. Im Ergebnis werden sektorale Handlungsempfehlungen für einen KSG-konformen Pfad abgeleitet. Der Vergleich des Trend-Szenarios mit dem KSG-Szenario zeigt, dass das Energie- und Klimaprogramm 2021 und der zugehörige EKP-Maßnahmenplan bereits einen wichtigen Beitrag zum Ziel der Klimaneutralität leisten; dennoch wird deutlich, dass neue Maßnahmen umgesetzt und bestehende Maßnahmen durch konkrete Zielvorgaben präzisiert werden sollten. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens richten sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie an Akteurinnen und Akteure, die in den KSG-Sektoren von Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft und Landnutzung arbeiten. Redaktionsschluss: 08.04.2024
100

Sachsens Beitrag zur Klimaneutralität (Langfassung): Wirkung von EU-, Bundes- und Landesmaßnahmen (Energie- und Klimaprogramm Sachsen 2021) - Langfassung

Ropers, Guido, Wörlen, Christine, Benoit, Nathalie, Heuer, Justus, Erfurt, Ilka, Reichmuth, Matthias, Schiffler, Alexander, Kießling, Robert 12 August 2024 (has links)
In dem Forschungsvorhaben wurden drei Szenarien für Treibhausgasminderungspfade bis 2045 für Sachsen entwickelt – ein Trend-Szenario („Weiter wie bisher“), ein Szenario nach Klimaschutzgesetz (KSG) und ein Szenario zur Einhaltung des Übereinkommens von Paris. Im Ergebnis werden sektorale Handlungsempfehlungen für einen KSG-konformen Pfad abgeleitet. Der Vergleich des Trend-Szenarios mit dem KSG-Szenario zeigt, dass das Energie- und Klimaprogramm 2021 und der zugehörige EKP-Maßnahmenplan bereits einen wichtigen Beitrag zum Ziel der Klimaneutralität leisten; dennoch wird deutlich, dass neue Maßnahmen umgesetzt und bestehende Maßnahmen durch konkrete Zielvorgaben präzisiert werden sollten. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens richten sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie an Akteurinnen und Akteure, die in den KSG-Sektoren von Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft und Landnutzung arbeiten. Redaktionsschluss: 08.04.2024

Page generated in 0.0436 seconds