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Industrialisation and the Big Push in a Global Economy

Kreickemeier, Udo, Wrona, Jens 28 July 2017 (has links)
In their famous paper on the "Big Push", Murphy, Shleifer, and Vishny (1989) show how the combination of increasing returns to scale at the firm level and pecuniary externalities can give rise to a poverty trap, thereby formalising an old idea due to Rosenstein-Rodan (1943). We develop in this paper an oligopoly model of the Big Push that is very close in spirit to the Murphy-Shleifer-Vishny (MSV) model, but in contrast to the MSV model it is easily extended to the case of an economy that is open to international trade. Having a workable open-economy framework allows us to address the question whether globalisation makes it easier or harder for a country to escape from a poverty trap. Our model gives a definite answer to this question: Globalisation makes it harder to escape from a poverty trap since the adoption of the modern technology at the firm level is impeded by tougher competition in the open economy.
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Jöcher: Der kuriose Gelehrte: Ein Mann. Eine Mission. Ein Lexikon.

Schneider, Ulrich Johannes 07 March 2008 (has links)
Jöcher hat überlebt – aber um welchen Preis? Von dem Mann, der 1758 starb, erinnern wir heute in der Hauptsache das Allgemeine Gelehrten-Lexikon, welches 1750/51 in vier Bänden in Leipzig erschien. Achtzehn Jahre lang hatte Christian Gottlieb Jöcher dieses Projekt vorbereitet, und in der Einleitung bekennt er erleichtert und frustriert zugleich, dass er eine ähnliche Anstren gung nicht wieder wagen wolle. Das Gelehrten-Lexikon enthält Informationen über bereits verstorbene Wissenschaftler und Schriftsteller, also nicht über noch lebende Zeitgenossen, und schon gar nicht über Jöcher selbst. Sein Denkmal, das heute an ihn erinnert, ist nicht irgendein Text, es sind die über 60.000 Artikel, die er anderen zum Denkmal gesetzt hat.
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Referenzielle Kohärenz im Erstspracherwerb: Untersuchungen zur Verarbeitung und Produktion anaphorischer Referenz

Lehmkuhle, Ina 13 May 2022 (has links)
Die Bezugnahme auf bereits in den Diskurs eingeführte Referenten durch Anaphern stellt ein zentrales Mittel zur Etablierung referenzieller Kohärenz dar. Der Gebrauch anaphorischer Referenzausdrücke hängt dabei mit dem Grad der Zugänglichkeit der mentalen Repräsentation eines Diskursreferenten zusammen: Referenzausdrücke wie Pronomen spiegeln beispielsweise einen hohen Zugänglichkeitsgrad wider, wohingegen Referenzausdrücke wie Nominalphrasen und Eigennamen einen niedrigeren Zugänglichkeitsgrad signalisieren (u.a. Ariel, 1990). Der relative Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten wird dabei von verschiedenen Zugänglichkeitsfaktoren auf unterschiedlichen sprachlichen Ebenen beeinflusst (für einen Überblick: Arnold, 2010). Diese Dissertation beschäftigt sich mit dem Erwerb referenzieller Kohärenz durch deutschsprachige Kinder. Dabei geht es sowohl um die Verarbeitung als auch um die Produktion anaphorischer Referenzausdrücke. Zum einen stellt sich hierbei die Frage, inwiefern Kinder in der Lage sind, anaphorische Referenzausdrücke als Hinweis auf den Grad der Zugänglichkeit von Diskursreferenten online zu verarbeiten und offline zu interpretieren. Zum anderen wird untersucht, inwiefern Kinder beim Gebrauch anaphorischer Referenzausdrücke den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten in narrativen Textproduktionen berücksichtigen. Um zu überprüfen, auf welche Weise sich Kinder hierbei von Erwachsenen unterscheiden, werden die Ergebnisse der kindlichen Gruppe jeweils mit denen einer erwachsenen Kontrollgruppe verglichen. Die Ergebnisse der Untersuchungen in dieser Arbeit zeigen, dass deutschsprachige Kinder sowohl bei der Verarbeitung als auch bei der Produktion von anaphorischen Referenzausdrücken sensibel auf den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten reagieren: Drei- bis vierjährige Kinder bevorzugen bei der Online-Verarbeitung Personalpronomen gegenüber wiederholten Eigennamen, wenn sich diese auf höchst zugängliche Diskursreferenten beziehen (Experiment 1, Eyetracking). Dies wird als Hinweis darauf gewertet, dass sie verstehen, dass sich gewisse Ausdrücke besser als andere dazu eignen, auf höchst zugängliche Diskursreferenten zu verweisen. Zudem berücksichtigen neun- bis zehnjährige Kinder bei der Produktion anaphorischer Referenzausdrücke in narrativen Textproduktionen lokale und globale Zugänglichkeitsfaktoren (Studie, Bildergeschichte). Als lokaler Zugänglichkeitsfaktor wird hier die referenzielle Funktion (Erhalt vs. Wiederaufnahme) betrachtet; der Charaktertyp (Hauptcharakter vs. Nebencharakter) repräsentiert hingegen einen globalen Zugänglichkeitsfaktor (Vogels, 2014). In Übereinstimmung mit den Präferenzen Erwachsener benutzen die Kinder überwiegend Pronomen zum Erhalt und Nominalphrasen zur Wiederaufnahme von Diskursreferenten. Ein Unterschied zu den Erwachsenen besteht jedoch im Hinblick auf den globalen Zugänglichkeitsfaktor des Charaktertyps: Anders als die Erwachsenen verweisen die Kinder vorzugsweise mit Pronomen auf Hauptcharaktere und mit Nominalphrasen auf Nebencharaktere. Erwachsene scheinen den globalen Zugänglichkeitsfaktor des Charaktertyps hingegen erst dann zu berücksichtigen, wenn lokale Diskursanforderungen erfüllt sind. Dies legt nahe, dass Kinder Zugänglichkeitsfaktoren zum Teil anders gewichten als Erwachsene. Für eine ähnliche Interpretation spricht auch das Verhalten acht- bis neunjähriger Kinder bei der Online-Verarbeitung von Personalpronomen und definiten Nominalphrasen (Experiment 2, Eyetracking). Während die Erwachsenen Personalpronomen gegenüber Nominalphrasen bevorzugen, wenn sich diese in der Funktion des Topikerhalts auf höchst zugängliche Diskursreferenten beziehen, zeigen die Kinder keinen Unterschied in ihrem Blickverhalten in Bezug auf diese beiden referenziellen Ausdrucksformen. Dies spricht dafür, dass die Kinder die informationsstrukturelle Funktion dieser beiden Referenzausdrücke im Gegensatz zu den Erwachsenen unberücksichtigt lassen. Obwohl Kinder bei der Verarbeitung und Produktion anaphorischer Referenzausdrücke bereits vielfach den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten berücksichtigen, scheint der Erwerb anaphorischer Referenz auch noch am Ende der Grundschule nicht abgeschlossen zu sein.
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Der Wandel der 'Weltbilder' deutscher Außenpolitik während des Kosovo- und Irak-Konfliktes im Kontext nationalstaatlicher und europäischer Reformen

Groß, Verena 22 May 2014 (has links)
Welche Ideen prägen die deutsche Außenpolitik während des Kosovo- und Irak-Konfliktes? Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit aus einer (sozial-)konstruktivistischen Perspektive. Die externen Krisenereignisse dienen dabei als Untersuchungsfolie und 'critical junctures'. Sie ermöglichen es, in einem ersten Schritt Ideen in Form von 'Weltbildern' sowie Vorstellungen über Europa und den eigenen Staat zu rekonstruieren. Dies geschieht mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse von Regierungsdokumenten. Die Kategorien dazu werden zunächst aus theoretischen - sozialkonstruktivistischen und sicherheitstheoretischen- Vorüberlegungen hergeleitet und anhand des Untersuchungsmaterials verfeinert. In den zwei empirischen Ereignis bezogenen Fallbeispielen werden so Grundbausteine außenpolitischer Vorstellungen erfasst, die sich im Falle des Kosovo als 'Zentrum-Peripherie-Denken' und im Falle des Irak als 'Drei-Zonen-Ordnungsmodell' beschreiben lassen und eine Weiterentwicklung deutscher und europäischer Rollenvorstellungen als Ordnungsmacht erkennen lassen. Dieser erste Schritt der Rekonstruktion ermöglicht in einem zweiten Schritt die Bewertung der empirischen Ergebnisse vor dem Hintergrund der Diskussion um Kontinuität und Wandel in der deutschen Außenpolitik. Der Fortbestand von Ideen und immateriellen Bestimmungsfaktoren wird vielfach als veränderungsresistent angenommen und für Kontinuitätsbefunde angeführt. Die vorliegende Arbeit nimmt die Entwicklung dieser Ideen selbst in den Blick und argumentiert mit Hilfe von aus der außenpolitischen Forschung gewonnenen Vergleichsebenen, dass um die Jahrtausendwende eine Abschwächung des Paradigmas 'Sicherheit durch Integration', eine Weiterentwicklung der Zivilmachtrolle hin zu einer Rolle als Ordnungsmacht und eine Relativierung 'typisch deutscher' Handlungsmaximen zu beobachten ist. In einem dritten Schritt wird die Verarbeitung der veränderten Ideen in nationalen und europäischen Reformen nachgezeichnet und die Funktion der Ideen als 'Richtungsgeber' in Krisenzeiten verdeutlicht.
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Strategies for sustainable agricultural land use in Western Siberia (Russian Federation)

Kühling, Insa 12 July 2017 (has links)
The growing global population and the ongoing loss of arable soils increase the pressure on agricultural production. In conjunction with climate change, this causes new challenges for agricultural production systems worldwide and requires a more sustainable approach for the future. The concept of ‘sustainable land management’ (SLM) is known as a concretisation of the sustainable development goals in the field of agriculture. The Western Siberian grain belt covers 1 million km² in Asiatic Russia and is of global importance for agricultural production as well as an important carbon sink and of international interest for biodiversity preservation. The work was conducted as part of the interdisciplinary German-Russian SASCHA project, which focused on SLM strategies at the intersection of climate change and land-use change in Tyumen region of Western Siberia. The objective of this work was to identify strategies for sustainable agricultural land management in Western Siberia with a focus on arable farming issues. Therefore, specifically the following research questions were addressed: (i) What does the history of agricultural land use across the Western Siberian grain belt tell us for developing future strategies? (ii) How can the eco-efficiency of Western Siberian cereal cropping systems be increased under the strain of changing climatic conditions? (iii) Is soybean cultivation capable of diversifying crop rotations in the southern part of Western Siberia? Triggered by the dissolution of the Soviet Union and the collapse of the state farm system, massive land-use changes took place in the region. A normalised input-oriented intensity index was developed to quantify these changes and patterns in land-use intensity (LUI). Based on subnational, annual statistical data, two separate indices for cropland and grassland were calculated and applied on two spatial scales (provinces and districts). The spatio-temporal analysis showed significant opposite trends: decreasing intensity on grassland by -0.015 LUI units per year and intensification on cropland by +0.014 LUI units per year. The land-use changes that accompanied the post-Soviet transition from a planned to a market-driven economy also implied substantial socio-economic consequences for agricultural production. Based on the LUI analysis, locally adapted SLM scenarios were developed for Tyumen province and priority areas for implementation were identified. The findings clearly showed the need for having a different SLM strategy for grassland (predominantly used by livestock of households) and cropland (predominantly managed by large agricultural enterprises), which have to be addressed specifically by the different land users. Two major strategies were derived for the Western Siberian grain belt: low-intensity grazing for grassland conservation and sustainable intensification (SI) on cropland instead of cropland expansion. The system of conservation agriculture is a known possibility for SI in dryland cropping systems. Particularly under climate change predictions of drier and warmer growing conditions, no-till farming could be a promising way to increase eco-efficiency in Western Siberian cereal production systems. Therefore, a full-factorial split-split-plot field trial was conducted on a farmer’s field to test adaptations of tillage (usual conventional tillage ‘CT’ vs. no-till ‘NT’), seeding depth (usual deep 6.5 vs. shallow 4.5 cm) and seeding rate (usual high 600 vs. reduced 450 grains m-2) for the potential to increase water use efficiency and grain yield. Results from two above-average wet and cold growing seasons showed significantly better soil water storage of NT (+40 %) and no adverse effect on spring wheat grain yield and grain quality. Impacts of variations in seeding rate and seed placement were less pronounced. The highest yields of 3.19 and 3.82 t ha-1 were observed with NT treatment in 2014 and 2015, respectively. Other alternatives implemented to increase eco-efficiency of dryland cropping systems are enhanced fertilizer strategies. In Western Siberia, nitrogen (N) fertilizers (urea or ammonium-nitrate ‘Selitra’) in cereal production are commonly banded during sowing directly into the seed furrow. The performance of a new kind of slow-release fertilizer was tested in a field trial under on-farm conditions. A modified urea with silicate coating and urease inhibitor was compared in four N-levels (25/50/75/100 %) to 100 % of conventional urea, 100 % of Selitra and an unfertilized control in RCBD. Results showed significant differences in soil nitrate availability but no differences in ammonium release and no significant impact on grain yield or quality. From the results of this field trial there seemed to be no beneficial advantage of the tested novel slow-release fertilizer so far. More field site years and further improvements of the laboratory-scale fertilizer production are needed for scientifically founded results. Climate change is likely to considerably affect future growing conditions in regions around the current high-latitude boundaries of agricultural production. Specifically for soybeans, this leads to a northwards shift of the northernmost limit for cultivation. Therefore, the effect of soybean seed inoculation with Bradyrhizobium japonicum was investigated in comparison to an untreated control in a small-scale split-plot field trial under high latitude conditions. Leaf chlorophyll content by SPAD-meter readings was used as proxy for biological nitrogen fixation. Inoculation was always successful, since nodulation took only place in plots with seed treatment. Effect sizes of SPAD-values were significantly positive at beginning of seed filling but did not differ earlier. Except for the warmest site year, inoculation had no impact on seed yield and protein yield. Under cold growing conditions of high latitude regions, temperature sums seemed to limit soybean yield and the effectiveness of inoculation with B. japonicum. To implement soybeans as legumes in crop rotations, nevertheless, inoculation is mandatory, since soils in high latitudes lack soy-specific rhizobia bacteria. The trials and studies compiled in this thesis are examples of contributions to SLM strategies on varying spatial and temporal scales. Besides all the promising benefits of the described SI applications, some drawbacks must be considered: NT and CA often result in increased herbicide applications, genetically modified varieties (GMO) and herbicide resistances. Diverse crop rotations including legumes, however, would be a base for resilient cropping systems with a reduced reliance on a single herbicide. Moreover, Western Siberia has a great potential to become a key contributor to non-GMO dryland cropping. Even though the focus of this thesis was on agronomic strategies, the integration of livestock and arable farming is crucial for sustainable agriculture. The agricultural system of the Western Siberian grain belt could considerably benefit from crop-livestock integration by better soil fertility and enhanced nutrient management. The current observed trend of cropland intensification, however, will require increased attention paid to the sustainability of Siberian arable farming. Considering the forest steppes’ peculiarities and the unique land-use history, SI implemented on cropland and a moderate grazing regime on grassland seems to be the best combination for SLM across the Western Siberian grain belt.
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Slurry injection to optimize nutrient use efficiency in maize: Regional performance of manure based fertilizer strategies / Gülleunterfußdüngung zur Steigerung der Nährstoffnutzungseffizienz im Maisanbau: Regionale Leistungsfähigkeit güllebasierter Düngungssysteme

Federolf, Carl-Philipp 16 November 2018 (has links)
The expansion of livestock husbandry and biogas production in large parts of northwestern Germany during the last two decades increased the amount of accruing manure, as well as the demand for maize as fodder crop and substrate for biogas plants. To overcome phosphorus deficiency symptoms during early growth of maize, farmers commonly apply mineral starter fertilizers containing ammonium-nitrogen and phosphorus on top of the usual manure applications required to meet crop nutrient demand. This practice typically leads to overfertilization of N and P and the excess nutrients are then prone to be lost into the environment. Recent developments of agricultural machinery allow for the injection of slurry bands into the soil prior to maize planting. Due to high concentrations of ammonium and phosphorus in the manure band, chemical transformation and translocation of these nutrients is reduced. When the bands are placed near the seeds, even the radicles can access the applied nutrients. Hence, application of mineral starter fertilizers might be obviated. Earlier investigations showed insufficient knowledge of nutrient transformations in manure bands and their consequences on crop growth. To resolve these problems a research project at the University of Applied Sciences Osnabrück was conducted in close cooperation with the local agricultural extension services, machinery producers and farmers. In a series of field trials, broadcasting of liquid manure was compared to injection with and without a nitrification inhibitor in three consecutive growing seasons (2013 to 2015). The trials were conducted in a split-plot design, where all liquid manure treatments were divided in subplots with and without a mineral starter fertilizer. Biomass samplings at eight leaves stage and harvest gave insight into the performance of the treatments. Compared to broadcast application with starter fertilizer, manure injection showed slightly retarded early growth in some trials. However, yields and nitrogen uptake at harvest were similar. When a nitrification inhibitor was added to the injected manure, early growth was not retarded, yields were alike broadcast and injection treatments, but nitrogen uptake was higher in all seasons (on average ~7%). To further investigate nitrogen dynamics and crop growth, another field trial was conducted on a sandy soil close to Osnabrück in 2014 and 2015. Manure injection with and without a nitrification inhibitor was compared to broadcast application with mineral starter fertilizer and an unfertilized control treatment. Plant samplings were taken at regular intervals. Major precipitation events in May and June 2014 led to significant nitrate leaching, especially in the broadcast treatment. Manure injection delayed the nitrification of slurry ammonium and consequently the translocation out of the root zone. Thus, plants in injection treatments could accumulate more nitrogen in their biomass and showed less nitrogen deficiency symptoms. This led to increased yield (+16.5%) and nitrogen uptake (+9.6%) for injection treatment with nitrification inhibitor compared to broadcast treatment. In 2015, low temperatures impaired seminal root growth and phosphorus availability. The mineral starter fertilizer in the broadcast treatment led to better early growth than injected slurry. When a nitrification inhibitor was added to the injected manure, less P deficiency symptoms were observed, and the crop growth was only slightly retarded. Due to the high compensation potential of silage maize, these differences were equalized until harvest. Nevertheless, the mean apparent nitrogen recovery efficiency of both seasons was higher in injection treatments with and without nitrification inhibitor, compared to broadcast with mineral starter fertilizer (48%, 56% and 43%, respectively). To ease the handling of field trial series by decreasing the number of tissue samplings, the use of a handheld sensor was tested during vegetative growth of maize. In the series of field trials with the local extension service, the derived vegetation index showed significant correlations to biomass and nitrogen uptake at eight leaves stage. Measurements of the vegetative growth observed during the nitrogen dynamics trial showed that the sensor needs sufficient leaf area to deliver precise data, but also tends to saturate when maize tassels evolve. The best estimates were found between six and ten leaves. Thus, the sensor can be a valuable tool to reduce numbers of tissue samples and, thus, time and effort needed in fertilization trials. Altogether, these results should encourage farmers to obviate mineral starter fertilizers by using manure injection when cropping maize on sandy soils. The advantages that come along with manure injection based on the present research indicate higher shares of manure nutrients find their way into the plants due to delayed biochemical transformations. These nutrients are consequently not lost into the environment. Nitrification inhibitors have shown a positive effect on crop performance and led to a further reduction of nitrogen losses. However, further knowledge of their decomposition with special regard to the ecological impact of their compounds and metabolites need to be thoroughly evaluated.
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Psychometrische Überprüfung eines Auswahlverfahrens psychotherapeutischer Weiterbildungskandidaten / Psychometric evaluation of an assessment procedure for postgraduate student therapists

Eversmann, Julia 11 September 2008 (has links)
Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die Untersuchung zur psychometrischen und eignungsdiagnostische Qualität des Auswahlverfahrens des Weiterbildungsinstitutes zum psychologischen Psychotherapeuten der Universität Osnabrück. Die Auswahl geeigneter Ausbildungskandidaten hat zwar national als auch international eine langjährige Tradition, dennoch gab es bisher keine systematischen empirischen Überprüfungen der eignungsdiagnostischen Güte der eingesetzten Auswahlverfahren. Im Fokus des Interesses dieser Arbeit stand neben der Überprüfung der psychometrischen Güte vor allem die Überprüfung der prognostischen Validität beider Eignungsprädiktoren. Die Analysen basieren auf den Daten zweier Ausbildungsjahrgänge. Neben den psychometrischen Qualitäten der eingesetzten Eignungsprädiktoren wurde überprüft, zu welchem Ausmaß die Eignungseinstufungen von 40 Ausbildungskandidaten anhand dieser Prädiktoren mit einem breiten Spektrum an Eignungskriterien nach fünfjähriger Qualifikationsphase korrelieren. Die gefundenen Zusammenhänge zwischen den beiden Eignungsprädiktoren und dem eingesetzten Spektrum von Eignungskriterien variieren zwischen 0.3 und 0.5. Im Vergleich zu entsprechenden Koeffizienten in der Literatur sind sie angesichts eines Prognosezeitraums von mehr als 5 Jahren als gut bis sehr gut zu bewerten. Inhaltlich zeigte sich, dass sich diejenigen Ausbildungskandidaten, die bereits im Auswahl¬verfahren im Sinne einer allgemeinen therapeutischen Eignung als auch im Sinne einer spezifischen interpersonalen Eignung als weniger geeignet eingeschätzt wurden, im Verlaufe der Ausbildung weniger kooperativ in Verwaltungsangelegenheiten zeigten, von ihren Supervisoren als weniger therapeutisch kompetent eingeschätzt wurden, sowie zum Abschluss ihrer Ausbildung weniger reguläre Therapiebeendigungen aufwiesen. Daraus abzuleitende Handlungsanweisungen für den Einsatz solcher Verfahren zum Zwecke der Selektion oder Modifikation werden diskutiert.
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Structure and functional dynamics of the KdpFABC P-type ATPase from Escherichia coli

Heitkamp, Thomas 17 April 2009 (has links)
The KdpFABC complex from E. coli functions as a high affinity K uptake system and belongs to the superfamily of P-type ATPases. So far, no information is available about the orientation of the subunits within the complex as well as its oligomeric state. By chemical crosslinking, gel filtration, electron transmission microscopy and single particle FRET analysis this study shows that the KdpFABC complex occurs as a homodimer with a dissociation constant between 30 to 50 nM. Furthermore, by means of single particle analysis of transmission electron micrographs, the solution structure of the complex at 1.9 nm resolution could be solved, thus providing the first structural analysis resolving all subunits of the holoenzyme. Based on crystal structures, it is generally assumed that P-type ATPases undergo large domain movements during catalysis. However, these conformational changes have never been shown directly. By use of single molecule FRET with alternating laser excitation, distance changes could be measured directly within KdpB during ATP hydrolysis. With this technique, distances and dwell times were determined for three conformational states in the working enzyme as well as in the orthovanadate- and the OCS-inhibited state.
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Genetic analysis of Helosciadium repens (Jacq.) W.D.J.Koch populations in Germany - Fundamental research for conservation management

Herden, Tobias 03 February 2020 (has links)
Crop wild relatives (CWR) are an indispensable and at the same time threatened genetic resources for plant breeding. The study uses wild species related to celery to demonstrate how genetic resources of CWRs can be actively maintained in their natural surroundings (in-situ). Genetic reserves should be designated for long term conservation of selected occurrences. The study presents the selection procedure in detail, aiming at the identification of occurrences and sites suitable for the designation of genetic reserves, the spatial model of a genetic reserve and first practical results of the project. The overall aim of the project is the establishment of a nationwide network of genetic reserves for Apium graveolens, Helosciadium repens, H. nodiflorum and H. inundatum, the four wild celery species native to Germany. Helosciadum repens (Jacq.) W.D.J.Koch is threatened by genetic erosion due to a decline in population numbers and sizes. The loss of any population is an irretrievable loss of diversity and opportunity to enhance crops in the future. Genetic reserves are one way to conserve these populations and their genetic potential. Twenty-seven populations were selected for the analysis in a decision process based on site information. Microsatellites (SSR) were used to elucidate the genetic diversity of German populations. A cluster analysis was performed to see if the individuals form clusters of similarity. For that, a discriminate analysis of principal components (DAPC) was conducted, as the inbreeding index indicated a high number of inbreeding events in the populations and thus discordance with HWE (Hardy-Weinberg equilibrium). The analysis identified six genetic groups, which coincide well with the geographic origin of the analysed plants. The allelic richness (mean counts of alleles per individual per population) was higher in the southern populations compared to the northern ones. This North-South discrepancy was also visible as a high heterogeneity in the cluster assignments in the DAPC analysis. These differences in genetic diversity might be a result of the biogeographic history of Europe, especially the last glacial maximum. For the establishment of genetic reserves, two populations were considered as most important: The population that differs the most from the average genetic composition and the population that represents the average genetic composition of a population the best. The two extremes of differentiation were interpreted as such that the former has a specific adaptation to its local environment, and the latter represents all populations the best. DifferInt was used to analyse the SSR data and validate the differentiation of all populations compared to a pool of populations. However, SSRs are not capable of detecting adaptive traits. Populations were additionally chosen from different eco-geographic units (EGU), to increase the chance of capturing different traits. EGUs (Naturräume) are areas of specific abiotic and biotic features. These features may influence selection pressures and induce local adaptations. Based on site parameters and genetic data, 14 most appropriate wild populations (MAWP) were identified for genetic reserves establishment. For H. repens, two eco-forms are known and described in the literature. Besides their different habitats (terrestrial/semi-terrestrial and aquatic) they can be differentiated by morphological traits. Leave and stolon sizes and flowering behaviour differ significantly. Furthermore, the roots of the aquatic forms do not anchor in soil but on other aquatic plants, wood or roots of trees, while the terrestrial form exhibits a shallow root system network similar to other perennial species. To this end, no genetic analysis was conducted to clarify the phylogenetic status of the putative forms and authors avoided the usage of any specific noun rather than form. The SSR data from the previous study was evaluated, particularly with regards to the two forms. Additionally, an ISSR analysis was conducted, and the data was used to perform a PCA. There was no genetic clustering regarding the two forms neither in the SSR nor in the ISSR data. Nonetheless, the North-South discrepancy in the genetic diversity that was visible in the DAPC plot was confirmed in the PCA of the ISSR data. However, markers may fail to detect quantitative variation for adaptively important traits. As the most obvious difference in the two habitats was the water availability, the adaptation of both forms to drought stress was studied by measuring the relative water content of leaves, system water content and water loss during drought stress conditions. The stomatal index was measured for different water treatment levels. The results indicate that phenotypic plasticity rather than genotypic adaptation is responsible for different H. repens phenotypes.
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Theorie-Beobachtungen. 'Unsicheres Wissen' und 'verborgene Impulse' in der literaturwissenschaftlichen Theoriekultur des 20. Jahrhunderts

Standke, Jan 17 April 2012 (has links)
Theorie ist in der Literaturwissenschaft ein zweifellos zentraler Begriff. Das verdeutlichen besonders die zahlreichen Arbeiten, die sich den so genannten ‚theoretischen Fragestellungen‘ widmen. Hierzu gehören sowohl die systematischen Reflexionen über die Voraussetzungen und Bedingungen der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur als auch die methodischen Überlegungen zur Interpretation von Texten im weitesten Sinne. Beide Verwendungsweisen des Begriffs haben sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts einander so stark angenähert, dass sie in der disziplinären Fachsprache mittlerweile ohne größere Differenzierung als ‚literaturtheoretisch‘ bezeichnet werden. Aus diesem Blickwinkel ist Theorie ein notwendiges Element des wissenschaftlichen Inventars und gehört – so würde Peter Sloterdijk es formulieren – zu den „existenziellen Übungen“ des Literaturwissenschaftlers. ‚Theorie‘ verfügt, so die Grundannahme der vorliegenden Arbeit, im literaturwissenschaftlichen Feld auch über soziale Bedeutung und Energie. Wenn literaturwissenschaftliche Akteure über Theorie im Kollektivsingular sprechen, beabsichtigen sie nicht nur kognitiven Zuwachs zu produzieren. Theorie ist darüber hinaus mit zahlreichen sozialen Praktiken verknüpft. Die Dissertation widmet sich am Schnittpunkt von Wissenschaftsforschung, -geschichte und -theorie solchen Praktiken der Bezugnahme auf Theorie im Sinne eines Mediums, in dem Status, Perspektiven, Vergangenheit und Zukunft, interne Hierarchien, Leistungsangebote des Fachs und der Kontakt zu anderen Wissenschaften sowie zur Öffentlichkeit kontrovers verhandelt werden. Im Rahmen des Konzepts einer Theorie-Beobachtung systemtheoretischen Zuschnitts werden solche Praktiken als Beobachtungen von Theoriebeobachtungen erfasst. Nicht die Einzeltheorien und ihre Leistungsfähigkeit stehen dabei im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie die Theorie als Kommunikationsereignis von den Akteuren im Feld betrachtet und bewertet wird. Anhand der Analyse verschiedener kritischer Kommentare zum Theoriediskurs der Literaturwissenschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lässt sich zeigen, dass sich das Spannungsverhältnis zur ‚Theorie‘ einem komplexen Amalgam aus systematischer Unsicherheit und sozialer Dimensionierung verdankt. Dabei wird deutlich, dass die konjunkturell aufflammende Frontstellung gegen die Theorie von impliziten Vorannahmen über die eigene Fachgeschichte getragen wird. Diese schreiben der Argumentation die latente Reminiszenz an bessere, durch Gegenstands- und Praxisfixierung charakterisierte Zeiten der Literaturwissenschaft ein. Aufgehoben ist die Referenz auf die zunächst nicht näher bezeichnete Periode der Fachgeschichte im normativ gewichteten Gegensatz von Theorie und Praxis. Was die Praxis der Theorie aber genau entgegenzusetzen hat und wie sich die sachliche Überlegenheit der ‚pragmatischen Vernunft‘ begründen lässt, wird in den Kommentaren zumeist nicht ausgeführt. Diese Explikation ist im literaturwissenschaftlichen Feld auch gar nicht erforderlich. Denn die spezifisch codierte Differenz der Erkenntnisformen ist Bestandteil einer kollektivierten Überzeugung. Was die Praxis gegenüber der Theorie, die Sache gegenüber der Abstraktion privilegiert, wird immer schon ‚irgendwie‘ gewusst. Damit rücken die spezifischen Diskursivierungen von ‚Theorie‘ in den Fokus, die die jeweilige kognitive Orientierung der Literaturwissenschaft mit den eingespielten Deutungsmustern und Prägungen des Fachs vermitteln. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel der ‚Aktualität des Archäologischen‘ in den Kulturwissenschaften herausgearbeitet, wie die normative Unterscheidung von Theorie und Praxis den theoretischen Diskurs zu steuern vermag. Sowohl anhand der literaturwissenschaftlichen Rezeption der Foucault’schen Diskursanalyse im Kontext einer umfassenderen Auseinandersetzung mit dem Poststrukturalismus wie auch am Beispiel der Diskussion von Friedrich Kittlers großangelegter Studie zu den Aufschreibesystemen lässt sich herausstellen, wie die zunächst massiven Theorie-Irritationen im Selbstverständigungsdiskurs der Literaturwissenschaft ‚normalisiert‘ wurden. Das Interesse der Geistes- und nicht zuletzt der Literaturwissenschaft an der Archäologie scheint, wie ausführlich zu begründet wird, wissenschaftskulturell zweifach motiviert. Einerseits liefert die Orientierung einen Ansatzpunkt für die Stabilisierung der fachlogischen Unterscheidung von Theorie und Praxis. Der Materialität des Gegenstandes, der Sache selbst, wird der Vorrang vor der Reflexion abstrakter Regelzusammenhänge eingeräumt. Anderseits liefert die Archäologie in ihrer Bindung an eine ur- oder frühgeschichtliche Dimension einen Reflexionsimpuls, der die Erkenntnisversprechen von Materialität und historischer Referenzialität zusammenbindet. Dass diese Sichtweise auf die Archäologie sich einem ‚romantischen‘ Blick verdankt, kann durch die Berücksichtigung von Stellungnahmen aus dem Feld der klassischen Archäologie belegt werden. In diesem Sinne ‚archäologisch‘ nimmt sich auch eine zentrale Form der fachlichen Selbstlegitimation aus, die nun den Theorie-Praxis-Gegensatz mit einem ‚urgeschichtlichen Reflex‘ verbindet. Die Referenzebene, auf die vor allem in Krisensituationen häufig verwiesen wird, ist die einer einstmals einheitlichen, methodisch gesicherten literaturwissenschaftlichen Praxis mit philologischem Kern. Begrifflich fixiert und theoretisch ausgearbeitet wird diese Variante der Selbstbezugnahme im Rahmen der Untersuchung als ‚urgeschichtliche Referenzierung‘. Bezeichnet werden soll damit die Gesamtheit der mehr oder weniger fixierten und kollektiv beglaubigten Narrative bzw. in Texten als argumentationslogische Strukturierungsprinzipien wirksame und in der Form instrumentellen Wissens kommunizierbarer Begründungsformen. Diese Formationen vermitteln Wissen über Gründungskonstellationen, um eine Phase aus der Geschichte der disziplinären Genealogie, den jeweils aktuellen Zustand oder zukünftige Entwicklungsziele zu erklären, zu begründen, zu rechtfertigen und zu beglaubigen. In diesen Zusammenhang lässt sich der Topos eines ‚Theorie-Praxis-Gegensatzes‘ als spezifisch geformtes und stabiles Teilelement der urgeschichtlichen Referenzierung identifizieren. Die angesprochenen Referenzierungen, dies ist am Beispiel der analysierten Theoriepolemiken gut beobachtbar, werden in der Regel nicht expliziert. Sie lassen sich nicht rational begründen und müssen deshalb als ‚unsicheres‘ Wissen gelten. Im Weiteren wird dargestellt, wie sich dieses unsichere Wissen in der Wissenschaftskultur der Literaturwissenschaft genauer analysieren lässt. Dafür werden die Vorarbeiten, die aus einem bislang noch vorsichtigen Dialog der Literaturwissenschaft mit der Wissenschaftsforschung hervorgegangen sind, auf mögliche Anschlussstellen hin geprüft. An verschiedenen Beispielen aus der Fachgeschichte der Literaturwissenschaft werden eine praxeologische Perspektive erprobt und abschließend Perspektiven der weiteren Beschäftigung mit Fragestellungen der Wissenschaftsforschung in der Literaturwissenschaft aufgezeigt.

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