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Arbeiten in gentechnischen Anlagen: Informationen zur Antragstellung30 June 2022 (has links)
Mit dem Leitfaden soll ein Überblick über gesetzliche Bestimmungen zur Gentechnik bei der Errichtung und dem Betrieb gentechnischer Anlagen gegeben werden. Im Fokus stehen dabei die dafür erforderliche Durchführung von Anzeige-, Anmelde- und Genehmigungsverfahren nach dem Gentechnikgesetz. Besonders Projektleitern und Projektleiterinnen sowie den Beauftragten für Biologische Sicherheit und allen, die es werden wollen, soll der Leitfaden als Hilfestellung dienen. Es werden darin häufig gestellte Fragen aufgegriffen.
Redaktionsschluss: 01.10.2021
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Räumliche Linienführung von AutobahnenWittig, Janette 12 August 2024 (has links)
Nach den Richtlinien für die Anlage von Autobahnen (RAA) sollen Autobahnen ihre raumordnerische Funktion mit einem hohen Maß an Verkehrssicherheit und -qualität erfüllen. Der räumliche Verlauf der Straße hat dabei einen maßgebenden Einfluss auf das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer.
Für Autobahnen liegen bisher nur wenige Erkenntnisse zur räumlichen Linienführung vor. Die umfangreichen Ergebnisse aus den Untersuchungen für Landstraßen sind nicht ohne weiteres auf Autobahnen übertragbar. Daher wurden auch die Inhalte der RAA zur räumlichen Linienführung zunächst vorrangig über Erfahrungen und Festlegungen erarbeitet.
Ziel dieser Arbeit war die Durchführung einer Grundlagenforschung zu Defiziten in der räumlichen Linienführung von Autobahnen.
Die Analyse und die Bewertung der Defizite erfolgte über simulierte und reale Strecken. Für einen Teil der Defizite lagen geometrische Modelle vor bzw. konnten erstellt werden. Über die Modelle wurde berechnet, bei welcher Kombination der Entwurfsparameter der Achse, der Gradiente und des Querschnitts das entsprechende Defizit auftritt. Aus den Ergebnissen wurden quantitative Entwurfsvorgaben zur Vermeidung des entsprechenden Defizits abgeleitet.
Für alle zu untersuchenden Defizite wurden über die Straßenentwurfssoftware card_1 simulierte Strecken erstellt. Für jedes Defizit wurden die Entwurfselemente einzeln, nacheinander und unter Konstanthaltung der anderen maßgebenden Entwurfselemente so lange variiert, bis sich das Defizit einstellt bzw. das Defizit nicht mehr auftrat. Zur Bewertung und zum Vergleich der Elementkombinationen wurden Perspektivbilder
gemäß den Festlegungen der Hinweise zur Visualisierung von Entwürfen für außerörtliche Straßen (H ViSt) erstellt.
Über card_1 können Sichtschattenbänder gemäß den H ViSt generiert werden. Aus den Ergebnissen der über card_1 erstellten simulierten Strecken konnten somit für die Defizite Sichtschatten und verdeckter Kurvenbeginn quantitative Entwurfsvorgaben abgeleitet werden.
Die anderen Defizite wurden über Perspektivbilder bewertet. Es erfolgten Probandenbefragungen, um im Ergebnis qualitative und Richtwerte für quantitative Entwurfsvorgaben ableiten zu können.
Neben der Analyse von simulierten Strecken wurden auch deutschlandweit bestehende Autobahnen auf potentielle Defizite in der räumlichen Linienführung untersucht. Für die maßgebenden Abschnitte freier Strecke wurden Bänder für die Qualität der Sicht (QuaSi-Bänder) erstellt. Dies erfolgte durch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Über die QuaSi-Bänder wurden folgende Bewertungskriterien ausgewertet:
vorhandene Sichtweiten, Sichtschattentiefen, Sicht auf vorausliegende Lageplankrümmungswechsel und relativ sichtbare Fahrbahnoberflächen. Über die Bewertungskriterien konnte festgestellt werden, wie hoch die Anteile an Abschnitten mit und ohne Defiziten in der räumlichen Linienführung sind. Weiterhin wurde analysiert, wie stark die Defizite ausgeprägt sind und welche Trassierungselemente an diesen Stellen vorliegen.
Durch eine Unfallanalyse wurde ermittelt, ob die festgestellten Defizite sicherheitsrelevant sind.
Die Inhalte der Ziffer 5.4 „Räumliche Linienführung“ und der Ziffer 5.5 „Haltesichtweite“
der RAA sollten aufbauend auf den Ergebnissen fortgeschrieben und ergänzt werden. Für die H ViSt besteht kein Änderungsbedarf. Im Ergebnis der Untersuchung wurde ein Textvorschlag für die Ziffer 5.4 und die Ziffer 5.5 erarbeitet. In Ziffer 5.4 wird auf die H ViSt insofern verwiesen, dass die dort enthaltenen Hinweise zur Visualisierung und zur Nutzung des Sichtschattenbandes uneingeschränkt auch für Autobahnen gelten. Der Textvorschlag wurde vom Arbeitsausschuss 2.1 „Autobahnen“ der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. (FGSV) für die Überarbeitung der RAA diskutiert und für die Übernahme in die fortgeschriebenen Entwurfsrichtlinien empfohlen.
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Betriebsführung und Instandhaltung regenerativer Energieanlagen11 December 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende 38. Band der Reihe "Leipziger Beiträge zur Informatik" fasst die Ergebnisse der Fachtagung "Betriebsführung und Instandhaltung regenerativer Energieanlagen (BIREA)" am 24. und 25. September 2012 in Leipzig zusammen. Die Fachtagung adressierte aktuelle Herausforderungen der Energiewirtschaft im Allgemeinen und der Branche der Erneuerbaren Energien im Speziellen. Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch wird sich von derzeit ca. 17 % im Jahre 2020 auf 35% verdoppeln und langfristig bis auf 80% steigen. Mit der wachsenden Bedeutung steigen auch die Anforderungen an die regenerative Energiebranche. Dabei stehen im Vordergrund:
a) die Versorgungssicherheit und Netzstabilität,
b) sinkende Einspeisevergütungen,
c) die Betriebsoptimierung regenerativer Energieanlagen,
d) die effiziente Instandhaltung regenerativer Energieanlagen,
e) die Vernetzung von Energieerzeugern und -verbrauchern zu virtuellen Kraftwerken,
f) Verfügbarkeitsgarantien für Energieanlagen sowie Strom- und Ausfallprognosen.
Die Fachtagung fokussierte folgende Themen des Betriebs und der Instandhaltung regenerativer Energieanlagen:
a) neuartige Dienstleistungen (z. B. Wirkungsgradanalyse, Ertragsprognosen, Ausfallprognosen),
b) Standardisierungsprozesse (z. B. RDS-PP, IEC 61850 / IEC 61400-25),
c) die IKT-unterstützte Optimierung (z. B. Lebenslaufakte, Betriebsführung, Instandhaltungsplanung).
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Untersuchung der photoinduzierten Reaktionen [gamma]proton nach proton[pi]0[pi]0 und [gamma]proton nach proton[pi]0[eta] an einem Flüssig-Wasserstoff-TargetKopf, Bertram 15 September 2002 (has links) (PDF)
Das Ende der 90er Jahre neu entstandene Crystal Barrel-Experiment am Bonner Elektronenbeschleuniger ELSA, kurz CB-ELSA-Experiment, dient hauptsächlich dem Studium der Photoproduktion am Proton bei Strahlimpulsen zwischen 0.8 GeV/c und 3.2 GeV/c. Ziel dieses Experimentes ist es, neue Erkenntnisse über das Spektrum der leichten Baryonen zu gewinnen und auch einige wichtige Beiträge für ein besseres Verständnis des Spektrums der leichten Mesonen zu liefern. Die Besonderheit dieses Experimentes liegt in der Topologie der Detektoren. Das Herzstück bildet hierbei das Crystal Barrel-Kalorimeter, das unter Zuhilfenahme weiterer Detektoren die vollständige Erfassung von Ereignissen mit neutralen Mesonen über einen Raumwinkel von nahezu 4[pi] erlaubt. Die vorliegende Arbeit befasst sich zum einen mit dem Aufbau des Flüssig-Wasserstoff-Targets, für dessen Anpassung an die hohen Ansprüche des Experimentes eine umfangreiche Entwicklungsarbeit erforderlich war. Zum anderen bildet den Hauptteil der Arbeit die Untersuchung der photoinduzierten Reaktionen [gamma]proton nach proton[pi]0[pi]0 und [gamma]proton nach proton[pi]0[eta] bei einem Strahlimpuls unpolarisierter Elektronen von 2.6 GeV/c. Beim Studium dieser Reaktionen zeigen sich Hinweise auf missing resonances, die sequentiell über verschiedene Baryonenresonanzen zerfallen. Darüber hinaus gibt es deutliche Evidenzen für die f<sub>0</sub>(980)- und a<sub>0</sub>(980)-Photoproduktion, deren weitergehende Untersuchungen wichtige Beiträge zur Klärung des bis heute noch nicht verstandenen skalaren Mesonennonetts liefern könnten.
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Zur Bereitstellung positiver Minutenreserve durch dezentrale Klein-KWK-AnlagenKurscheid, Eva Marie 05 January 2010 (has links) (PDF)
Ziel der Dissertation ist, die Bereitstellung positiver Minutenreserve durch dezentrale Klein-KWK-Anlagen unter technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten zu bewerten. Die Grundlage einer solchen Bewertung bilden detaillierte Kenntnisse des Abrufverhaltens positiver Minutenreserve. Deshalb wird die Inanspruchnahme positiver Minutenreserve untersucht und als stochastischer Prozess modelliert. Auf dieser Basis erfolgen Betrachtungen zur Dimensionierung der Wärmespeicher, zum Netzbetrieb mit hoher Dichte dezentraler Klein-KWK-Anlagen und zur Wirtschaftlichkeit eines solchen Konzeptes. Die abschließende ganzheitliche Betrachtung liefert Hinweise zur optimalen Betriebsweise der Klein-KWK-Anlagen. / From the technical point of view, virtual power plants consisting of small decentralized co-generation plants are able to provide positive tertiary reserve power for the European electricity transmission grid. For serious analyses, detailed knowledge about the load-characteristic of called reserve power is essentially. In order to examine grid operation, heat storage capacity and optimized power plant operation, the switch-on times of co-generation plants and the co-generated heat during reserve power provision have to be estimated. Aiming this, the called positive tertiary reserve power in Germany is analyzed and a mathematical model of the call-characteristic is synthesized. Furthermore, the results of examining grid operation, optimizing heat storage capacity and power plant operation are given.
Calls of positive tertiary reserve power usually occur suddenly, non-scheduled and jumpy. Sometimes, there are single calls. Usually, calls occur clustered, i.e. one call is directly followed by further calls. Positive reserve power is much higher frequented under peak-load conditions than under base-load conditions. The characteristic of calling positive tertiary reserve power deeply depends on the control area. From the mathematical point of view, a Poisson-process fits non-scheduled and jumpy occurring events. Each jump marks a call date of positive tertiary reserve power. The values of the called power fit a logarithmical normal distribution. The lengths of the call-clusters satisfactorily fit a geometrical distribution. The expected value of called reserve energy is modeled dependent from the time of the day. The model is essential for simulating all combinations of switch-on times of co-generation plants and of co-generated heat volumes that might occur during providing reserve power.
Aiming to optimize the installed heat storage capacity, the quote of heat use has to be examined. From both technical and ecological point of view, installing large heat storages is desirable in order to use all co-generated heat. From the economical point of view, installing any heat storage is not sensible. The solution of this trade-off is installing a heat storage that guarantees less or equal CO2-emissions than a conventional power plant fired with natural gas. The results of this thesis lead to 1 kWh heat storage capacity per 1 kW installed electrical power as rule of thumb.
Concerning grid operation in steady state, a much higher density of co-generation plants than expected is technically installable. A general rule for extending the installable decentralized power cannot be deducted. Examining economics, decentalized co-genertation plants are desired to provide balancing power during their stand-by times. Building a virtual power plant only in order to provide reserve power is not economically sensible. From the power plant owners' view, providing positive tertiary reserve power by small decentralized co-generation plants is generally sustainable.
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Eine Fallstudie zur Spezifikation von Fachkomponenten eines Informationssystems für Virtuelle Finanzdienstleister - Beschreibung und SchlussfolgerungenFettke, Peter, Loos, Peter, Tann, Markus von der 11 October 2001 (has links)
In dem Beitrag wird zunächst kurz die Funktionalität des Forschungsprototyps cofis.net, einem Informationssystem für Virtuelle Finanzdienstleister, vorgestellt und ein Einblick in seine Entwicklungsgeschichte gewährt. Anschließend wird ein Überblick über die Fachkomponenten des Informationssystems geben. Die Fachkomponenten von cofis.net wurden auf Basis des Memorandums zur Vereinheitlichung der Spezifikation von Fachkomponenten des Arbeitskreises 5.10.3: Komponentenorientierte betriebliche Anwendungssysteme der Gesellschaft für Informatik spezifiziert. Auszüge aus der erstellten Spezifikation werden vorgestellt. Darüber hinaus werden Erfahrungen, die bei der Spezifikation gemacht worden sind, sowie dabei identifizierte Problembe-reiche dargelegt. Abgerundet wird die Fallstudie durch Empfehlungen, die Hinweise zur Weiter-entwicklung des Memorandums beschreiben.
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Modell eines virtuellen Finanzdienstleisters: Der Forschungsprototyp cofis.net 2Fettke, Peter, Langi, Patrick, Loos, Peter, Thießen, Friedrich 27 June 2002 (has links)
Mit dem Forschungsprototyp cofis.net wird das Ziel verfolgt, Anregungen in die Diskussion um eine integrative Verbindung zwischen Bank und Kunde einzubringen. Dabei sollen Wege der Distribution von Finanzdienstleistungen dargestellt werden. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Forschungsprototypen cofis.net wurde an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz von den Professuren Wirtschaftsinformatik II sowie Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre das Produkt der virtuellen Anlage umgesetzt. Außerdem wurde der Prozess der Beschaffung von Finanzanlagen als Grundlage der virtuellen Anlage näher beleuchtet und die entsprechende technische Unterstützung im Rahmen des Produktmanagementzyklus implementiert. Des Weiteren wurde die Kommunikation zwischen den traditionellen Finanzdienstleistern und dem virtuellen Finanzdienstleister cofis.net näher betrachtet und eine neue Komponente entwickelt, welche diese Kommunikation unterstützen soll. Ferner wurden alle kundenseitigen Funktionen von cofis.net in eine einheitliche Komponente, den Virtual Financial Helpdesk, integriert. Diese Neuerungen werden aus fach- sowie dv-konzeptioneller und implementierungstechnischer Sicht beschrieben.
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Zur Anwendbarkeit von Zeitreihenanalyse auf die Modellierung der Inanspruchnahme positiver MinutenreserveKurscheid, Eva Marie, Uhlig-Düvelmeyer, Dana 04 September 2008 (has links)
Die Bewertung der Eignung dezentraler Klein-KWK-Anlagen zur Bereitstellung positiver Minutenreserve erfordert Kenntnisse über die Charakteristik der Reserve-Inanspruchnahme. Eine Option zur Modellierung ist eine Zerlegung der Inanspruchnahme in Einflusskomponenten mittels Zeitreihenanalyse. Das verfügbare Datenmaterial verspricht belastbare Ergebnisse. / For evaluating small decentralized co-generation plants as positive tertiary reserve energy supply, detailed knowledge about the characteristic of using positive tertiary reserve power is necessary. One option to model the use of positive tertiary reserve power is to parse the use into single components with the help of time series analysis. The given data prove convincing results.
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Zur Bereitstellung positiver Minutenreserve durch dezentrale Klein-KWK-AnlagenKurscheid, Eva Marie 24 November 2009 (has links)
Ziel der Dissertation ist, die Bereitstellung positiver Minutenreserve durch dezentrale Klein-KWK-Anlagen unter technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten zu bewerten. Die Grundlage einer solchen Bewertung bilden detaillierte Kenntnisse des Abrufverhaltens positiver Minutenreserve. Deshalb wird die Inanspruchnahme positiver Minutenreserve untersucht und als stochastischer Prozess modelliert. Auf dieser Basis erfolgen Betrachtungen zur Dimensionierung der Wärmespeicher, zum Netzbetrieb mit hoher Dichte dezentraler Klein-KWK-Anlagen und zur Wirtschaftlichkeit eines solchen Konzeptes. Die abschließende ganzheitliche Betrachtung liefert Hinweise zur optimalen Betriebsweise der Klein-KWK-Anlagen. / From the technical point of view, virtual power plants consisting of small decentralized co-generation plants are able to provide positive tertiary reserve power for the European electricity transmission grid. For serious analyses, detailed knowledge about the load-characteristic of called reserve power is essentially. In order to examine grid operation, heat storage capacity and optimized power plant operation, the switch-on times of co-generation plants and the co-generated heat during reserve power provision have to be estimated. Aiming this, the called positive tertiary reserve power in Germany is analyzed and a mathematical model of the call-characteristic is synthesized. Furthermore, the results of examining grid operation, optimizing heat storage capacity and power plant operation are given.
Calls of positive tertiary reserve power usually occur suddenly, non-scheduled and jumpy. Sometimes, there are single calls. Usually, calls occur clustered, i.e. one call is directly followed by further calls. Positive reserve power is much higher frequented under peak-load conditions than under base-load conditions. The characteristic of calling positive tertiary reserve power deeply depends on the control area. From the mathematical point of view, a Poisson-process fits non-scheduled and jumpy occurring events. Each jump marks a call date of positive tertiary reserve power. The values of the called power fit a logarithmical normal distribution. The lengths of the call-clusters satisfactorily fit a geometrical distribution. The expected value of called reserve energy is modeled dependent from the time of the day. The model is essential for simulating all combinations of switch-on times of co-generation plants and of co-generated heat volumes that might occur during providing reserve power.
Aiming to optimize the installed heat storage capacity, the quote of heat use has to be examined. From both technical and ecological point of view, installing large heat storages is desirable in order to use all co-generated heat. From the economical point of view, installing any heat storage is not sensible. The solution of this trade-off is installing a heat storage that guarantees less or equal CO2-emissions than a conventional power plant fired with natural gas. The results of this thesis lead to 1 kWh heat storage capacity per 1 kW installed electrical power as rule of thumb.
Concerning grid operation in steady state, a much higher density of co-generation plants than expected is technically installable. A general rule for extending the installable decentralized power cannot be deducted. Examining economics, decentalized co-genertation plants are desired to provide balancing power during their stand-by times. Building a virtual power plant only in order to provide reserve power is not economically sensible. From the power plant owners' view, providing positive tertiary reserve power by small decentralized co-generation plants is generally sustainable.
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Ergänzung zur Sächsischen Freizeitlärmstudie: Überprüfung, Aktualisierung und Fortschreibung von Emissionskenngrößen und Prognoseverfahren für Beschallungsanlagen im FreienEderer, Hans-Jörg, Händel, Max, Nicht, Andreas, Roy, Axel, Seifert, Sebastian, Stüber, Christoph, Trepte, Holger, Zschaler, Hartmut 13 May 2019 (has links)
Die Ansätze für die Prognose der Schallimmissionen von Beschallungsanlagen im Freien aus der im Jahr 2006 veröffentlichten Sächsischen Freizeitlärmstudie wurden aufgrund der Weiterentwicklung der Beschallungstechnik und neuer Klangvorlieben überarbeitet. Außerdem werden ein Prognoseansatz für die Beschallung von Freilichtkinos sowie Möglichkeiten der Pegelminderung in der Umgebung von Veranstaltungen vorgestellt.:Inhaltsverzeichnis.......................................................................................... 3
Abbildungsverzeichnis .................................................................................... 4
Tabellenverzeichnis ........................................................................................ 5
Fachwortverzeichnis ....................................................................................... 6
Abkürzungen und Formelzeichen .................................................................... 10
1 Vorbemerkungen ....................................................................................... 12
2 Vorgehensweise ......................................................................................... 13
2.1 Signalkenngrößen ................................................................................... 13
2.2 Messungen ............................................................................................. 14
2.3 Ermittlung von Emissionskenngrößen ......................................................... 15
2.4 Hinweise zur Beurteilung der Immissionen ...................................................15
3 Untersuchungen zum Richtwirkungsmaß ....................................................... 16
3.1 Line Arrays ............................................................................................. 16
3.2 Subwoofer .............................................................................................. 20
4 Untersuchungen an Freiluftbühnen ............................................................... 22
4.1 Allgemeines ............................................................................................ 22
4.2 Schalldruckpegel und andere Signalkenngrößen............................................ 22
4.3 Signalspektren ........................................................................................ 23
4.4 Prognose des Schallleistungspegels ........................................................... 27
5 Untersuchungen an Freilichtkinos ................................................................. 30
5.1 Allgemeines ............................................................................................ 30
5.2 Schalldruckpegel und andere Signalkenngrößen........................................... 30
5.3 Signalspektren ........................................................................................ 31
5.4 Prognose des Schallleistungspegels ........................................................... 33
6 Schlussfolgerungen ................................................................................... 34
6.1 Entwicklung der Kenngrößen zwischen 2006 und 2018 ................................ 34
6.2 Verwendung der Ergebnisse für Prognoserechnungen ................................. 36
6.3 Überschlägiges Verfahren zur Ermittlung von Immissionspegeln .................. 37
6.4 Detailliertes Verfahren zur Ermittlung von Immissionspegeln ...................... 38
6.5 Beispielrechnung .................................................................................. 40
7 Maßnahmen zur Pegelminderung ............................................................... 44
7.1 Maßnahmen für Mittel-/Hochtonlautsprecher ............................................ 44
7.2 Maßnahmen für Tieftonlautsprecher ........................................................ 44
7.3 Dezentrale Beschallung ......................................................................... 46
7.4 Schallschutzelemente ........................................................................... 48
8 Ausblick ................................................................................................. 51
Literaturverzeichnis .................................................................................... 52
Anhang I – Lautsprecheranordnungen bei modernen Beschallungsanlagen.......... 53
Anhang II – Berechnung der Ausbreitungsdämpfung nach DIN ISO 9613-2......... 55
Anhang III – Wertetabellen ......................................................................... 57
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