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Antisemitismus auch im Schulbuch? Zum historischen und pädagogischen Kontext eines gravierenden Vorwurfs

Geiger, Wolfgang 06 December 2019 (has links)
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Die Rolle des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten während des Scheunenviertelpogroms 1923

Mittelstädt, Gerlind January 2013 (has links)
Am Beginn dieser Magisterarbeit steht das Scheunenviertelpogrom, das am 05. und 06. November 1923 im Berliner Scheunenviertel stattfand. Ausgehend von einer Charakterisierung der verschiedenen Gruppen, die während des Scheunenviertelpogroms am 05. und 06. November 1923 entweder als Täter oder Opfer, als Ordnungshüter oder Beschützer der Opfer in die Ereignisse involviert waren, soll diese Arbeit dazu dienen, die Rolle des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten dabei näher zu beleuchten. Der Reichsbund jüdischer Frontsoldaten war 1919 zum Zweck der Abwehr des Antisemitismus gegründet worden. Eine Intention für die Gründung war der „antisemitische Stachel im Fleisch“ der jüdischen Veteranen, die bereits während des Ersten Weltkrieges als „Drückeberger“ verunglimpft worden waren. Während der gesamten Zeit seines Bestehens war der Reichsbund bemüht, Beweise dafür zu erbringen, dass diese Anschuldigungen ungerechtfertigt waren. In seinem Selbstverständnis sah sich der RjF als Abwehrverein, der mit verbalen und publizistischen Mitteln versuchte, gegen eine Bedrohung vorzugehen. Da diese Mittel in einigen Fällen, wie dem Scheunenviertelpogrom nicht ausreichten, wurde auch ein gewaltsames Vorgehen in Betracht gezogen. Ehemalige, oft hochdekorierte Soldaten, versuchten den bedrohten Glaubensgenossen zu helfen und einzugreifen, als diese von einem antisemitischen Mob angegriffen wurden. Dieses Eingreifen brachte dem Reichsbund einen Zugewinn an Selbstbewusstsein in seinem Abwehrkampf. Der Scheunenviertelpogrom war für den Bund eine Zäsur und leitete eine zweite Phase der Entwicklung ein. Als kleiner Verein mit einem geringen Bekanntheitsgrad hatte er nur gediente Frontsoldaten in seinen Reihen. Nach dem Pogrom stiegen die Mitgliederzahlen sprunghaft an. Vor allem junge Menschen wollten im Abwehrkampf gegen den Antisemitismus mitkämpfen. Diese Tatsache bewog die Leitung des Reichsbundes zur Erweiterung des Aufgabengebietes. Die sportliche Ertüchtigung wurde als erster Schritt in eine neue Richtung gewertet, die Jugend als Hoffnungsträger für die Fortsetzung des eigenen Kampfes zu gewinnen. Die Aufnahme eines Sportprogrammes in den Aufgabenbereich war einerseits dem starken Antisemitismus geschuldet, andererseits diente er zur Bekräftigung eines positiven jüdischen Selbstbildes, indem das Stigma des „krummen, schwächlichen Juden“ bekämpft werden sollte. Im gleichen Kontext ist auch die neu ins Programm aufgenommene Siedlungspolitik des Reichsbundes zu sehen. Diese wendet sich gegen das Stigma einer ungesunden Berufsstruktur unter der jüdischen Bevölkerung. Der Reichbund wollte beweisen, dass auch ein Jude in der Lage war, Landbau zu betreiben. In der Folge des Pogroms und den damit in Verbindung stehenden Erfolgen intensivierte der Reichsbund seine Gegenwehr gegen antisemitische Propaganda. Dabei wurde er bestärkt durch die Zusammenarbeit mit anderen jüdischen Organisationen, wie dem Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens oder der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Auch die Unterstützung durch Vertreter linker, liberaler Parteien, durch örtliche Honoratioren oder durch das Justizsystem trug zu einem erstarkten Selbstbewusstsein bei. Diese gesteigerte Selbstbewusstsein, genährt durch die vermeintlichen Erfolge im Kampf gegen den Antisemitismus, war es auch, dass den Reichsbund ab 1933 nach einer Vormachtstellung unter den deutschen Juden streben lies. In dieser dritten Phase der Geschichte des RjF wurde die über die Jahre streng „gehütete“ Neutralität in innerjüdischen und politischen Belangen beseitigt und der Bund so umgebaut, dass er einer politischen Partei ähnelte. Die Beseitigung der demokratischen Prinzipien innerhalb des RjF durch die einseitige Ausrichtung auf seinen Vorsitzenden Leo Löwenstein rundete dieses Bild ab. Bei seiner Tätigkeit versuchten die Mitglieder des Reichsbundes sich zu entscheiden zwischen einer Identität als Deutscher und Jude. Den Weg der Assimilation zu verlassen und an einer Perspektive in einem anderen Land zu arbeiten, war erst nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten eine denkbare, wenn auch zunächst nicht wünschenswerte Option für den RjF. So rückte schließlich die Identitätsbestimmung als Jude vor die als Deutscher, obwohl der RjF sich in erster Linie als nationaler Verband, der sich aus Soldaten jüdischer „Abstammung“ rekrutierte, und weniger als jüdische Interessenvertretung betrachtet hatte.
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Antisemitismus v denících Venkov, České slovo a Večerní České slovo v období 1939-1941 / Antisemitism in daily Venkov, České slovo and Večerní české slovo in the season 1939-1941

Vávrová, Pavlína January 2016 (has links)
Thesis is focused on analysing the content of anti-Semitic materials and its aim is to find out how the amount of such materials was changing in three chosen newspapers which had been legally published in Protectorate Bohemia and Moravia in the period March 1939 - September 1941. Those materials have been divided into categories according to the character of their content. In the thesis, there is mentioned how the amount of anti-Semitic materials changed inside each category. In the conclusion, the single results of each daily are compared here.
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"A linguagem como instrumento de dominação - Victor Klemperer e sua obra 'LTI - Lingua Tertii Imperii'" / "‚Sprache als Instrument der Herrschaft‘ Victor Klemperer und sein Werk ‚LTI‘ – Lingua Tertii Imperii"

Oelsner, Miriam Bettina Paulina 20 August 2002 (has links)
'LTI' - 'Lingua Tertii Imperii', de Victor Klemperer, é uma análise profunda da estrutura mental fascista, a partir do estudo da manipulação da língua alemã pelos detentores do poder na Alemanha, entre 1933 e 1945. O autor prova que essa manipulação ocorreu com a finalidade geral de inculcar a ideologia nazista e a particular de disseminar o anti-semitismo junto ao povo alemão. A obra demonstra que essa nova linguagem foi tão bem engendrada, que a maior parte da população passou a empregá-la, até mesmo alguns judeus, suas principais vítimas. Klemperer, professor de Filologia Românica na Universidade de Dresden, era um judeu assimilado e até mesmo convertido à confissão luterana, que foi pego de surpresa pela discriminação inerente ao nazismo, que negou sua alemanidade e o relembrou violentamente de seu judaísmo. Mesmo segregado e humilhado, conseguiu sobreviver, empenhando-se em manter sua dignidade interior, anotando de forma quase obsessiva suas observações sobre a manipulação da linguagem, o medo e o fanatismo no regime nazista. A dissertação faz uma análise pormenorizada dos diversos capítulos da obra, mediante excertos de suas principais frases, com a respectiva tradução. Encerra-se com um glossário que reúne perto de seiscentos termos da linguagem nazista, traduzidos para o português e acompanhados de um levantamento daqueles termos que perduraram após o fim do regime, daqueles que desapareceram ou simplesmente voltaram para o uso anterior, bem como daqueles que foram “tabuizados". / ‚LTI‘ – Lingua Tertii Imperii, von Victor Klemperer, ist eine tiefgreifende Analyse der faschistischen geistigen Struktur, ausgehend aus der Untersuchung der Manipulation der deutschen Sprache durch die Machthaber in Deutschland, von 1933 bis 1945. Der Autor beweist, daß diese Manipulation das allgemeine Ziel hatte, der deutschen Bevölkerung die Nazi Ideologie einzubleuen, und das besondere, den Antisemitismus zu verbreiten. Das Werk beweist, daß diese Sprache so gut ausgearbeitet wurde, daß der größte Teil der Bevölkerung sie übernahm, sogar einige Juden, ihre größten Opfer. Klemperer, Professor der Romanistik an der Universität Dresden, war ein assimilierter Jude, der sogar zum lutherischen Glauben übertreten war, und der durch die dem Nazismus inhärente Diskriminierung, die ihm sein Deutschtum verleugnete und ihn gewaltsam an sein Judentum erinnerte, überrascht wurde. Selbst abgegrenzt und gedemütigt, vermochte er zu überleben, indem er sich bemühte, seine innere Würde aufrecht zu erhalten, durch ständige, fast besessene Notizen seiner Beobachtungen über die Manipulation der Sprache, die Angst und den Fanatismus des Naziregimes. Die Dissertation untersucht im Detail die verschiedenen Kapitel des Werks, durch Exzerpte ihrer wichtigsten Sätze, mit der dazu gehörigen Übersetzung ins Portugiesische. Sie endet mit einem Glossar von rund sechshundert Wörter der Nazisprache, ins Portugiesisches übersetzt und begleitet von einer Erhebung derjenigen Termini, die das Ende des Regimes überdauerten, verschwanden oder einfach zu ihrem früheren Gebrauch zurückkehrten, sowie derer, die „tabuisiert“ wurden.
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Právní aspekty pronásledování židovského obyvatelstva v nacistickém Německu / Legal aspects of persecuting Jewisch citizens in Nazi Germany

Fialová, Barbora January 2012 (has links)
Resumé This thesis titled "Legal aspects of persecuting Jewisch citizens in Nazi Germany" discusses a fairly brief period in history in relation to a specific group of individuals. It provides the viewpoint of the persecution of the Jewish citizens by the Nazi State from a predominantly legal aspect, focusing on specific laws and regulations accepted in relation to the Nazis' anti-Semitic policy. The goal of this work was the endeavour to summarise this brief period of Jewish history, point out the most important legal aspects of separation of German Jews from society and prove that assumption of power by the Nazis and implementation of the anti-Semitic policy had a legal basis. This work is divided (not counting the introduction and conclusion) into six chapters, which are further divided into sub-chapters, possibly into additional parts. The first chapter is an excursion into the general concept of human races, racism and racist ideology, essential for understanding the reasoning of society at the beginning of the 20th century. The Nazis were convinced of the existence of higher and lower races and the danger of their mixing, on which they based their anti-Semitic policy, chiefly directed in the interests of maintaining "racial purity". The second chapter focuses on defining the concepts of anti-Semitism...
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Judenfeindschaft in Antike und Altem Testament : terminologische, historische und theologische Untersuchungen /

Cuffari, Anton, January 1900 (has links)
Originally presented as the author's Thesis--Passau, 2006. / Includes bibliographical references (p. 352-370).
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"Deutsche Stunde" : Volksgemeinschaft und Antisemitismus in der politischen Theologie bei Paul Althaus /

Hetzer, Tanja. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral) -- Brighton, Univ., 2007. / Hergestellt on demand Includes bibliographical references (p. [266]-291) and index.
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Exil oder Heimat? Die Immigration und Integration der polnischen Juden von 1968 in Israel : eine qualitative Fallstudie auf Basis von Interviewanalysen / Exile or home? The immigration and integration of Polish Jews of 1968 in Israel : a qualitative case study on the basis of interview analyses

Dödtmann, Eik January 2013 (has links)
Die Volksrepublik Polen befand sich Ende der 1960er Jahre in einer wirtschaftlichen und innenpolitischen Krise. Das Regime in Warschau nahm den Sechs-Tage-Krieg zwischen Israel und den arabischen Staaten des Jahres 1967 zum Anlass, ein Exempel an den wenigen Zehntausend nach der Schoah im Land verbliebenen Juden zu statuieren und sie als politische Sündenböcke zu brandmarken. Über 3000 polnische Juden wählten in Folge der offiziell lancierten „Antizionistischen Kampagne“ Israel als neues Heimatland. Dort trafen sie auf eine Gesellschaft, die in zahllose Konflikte verstrickt war: den Krieg gegen die benachbarten arabischen Staaten, der Okkupation der Palästinensergebiete und den innenpolitischen Spannungen zwischen europäischen und orientalischen, religiösen und säkularen Juden. Neben einer historischen Einordnung der Migration nimmt der Autor auch deren Analyse unter migrationspsychologischen Aspekten vor. Die beschriebenen Erfahrungen werden im beiliegenden Dokumentarfilm „There Is No Return To Egypt“ veranschaulicht, in dem Zeitzeugen dieser sogenannten 1968er-Migration in ihrem heutigen Lebensumfeld in Israel zu Wort kommen. / At the end of the 1960s the Peoples Republic of Poland was plunged into an economical and domestic political crisis. In the light of the Six-Days-War of 1967 between Israel and the Arab states the regime in Warsaw took this war as an occassion to make an example of the few tens of thousands of Polish Jews, who had remained in the country after the Shoah, and to cast them as political scapegoats. As a result of an officially launched "anti-Zionist campaign", more than 3.000 Polish Jews left Poland and chose Israel as their new homeland. There they encountered a society entangled in numerous conflicts: the war against the neighboring Arab states, the occupation of the Palestinian territories and the domestic tensions between European and oriental, secular and religious Jews. In this work, the author gives a historical and sociological ovierview and classification of the migration of Polish Jews to Israel. He also analyzes the psycholigical aspects of this migration. The migration experiences of several protagonists and their integration into the Israeli society of the 21st century are visualized in the attached documentary "There Is No Return To Egypt".
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"Auschwitz drängt uns auf einen Fleck" Judendarstellung und Auschwitzdiskurs bei Martin Walser

Lorenz, Matthias N. January 2004 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2004
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Žid - Kritik einer Wortverbannung Imagologie Israels zwischen staatspolitischem Kalkül und künstlerischer Verfremdung

Wolf, Markus January 2002 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2002

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