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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Im Club der Hunderttausend: Heinz Pietschs Alltagsfotografien im Tübinger Kreisarchiv

Hägele, Ulrich 27 May 2022 (has links)
No description available.
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Im Spannungsfeld von kuratorischem Anspruch und archivischer Wirklichkeit: Das Bildarchiv der Außenstelle Südbaden des Badischen Landesmuseums/Landesstelle für Volkskunde

Haug, Elisabeth 27 May 2022 (has links)
No description available.
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„Rund 45.000 wissenschaftliche Photoaufnahmen”?: Zum Bildnachlass von Richard Wolfram (1901–1995)

Greger, Michael J. 27 May 2022 (has links)
No description available.
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Das elektronische KommunalArchiv (elKA) der sächsischen Kommunen: Beiträge der Tagung der sächsischen Kommunalarchive Chemnitz 14. Oktober 2020

03 January 2024 (has links)
Die Herausforderungen im Zusammenhang mit der elektronischen Archivierung sind der Grund für die Schaffung des elektronischen Kommunalarchivs. Das Thema „Digitalisierung“ ist seit vielen Jahren auf allen Ebenen präsent und wird vorangetrieben – sei es durch die zunehmende Nutzung von Fachverfahren oder gesetzliche Grundlagen wie das E-Government-Gesetz oder das Online-Zugangsgesetz. Viele Informationen sind mittlerweile nur noch digital verfügbar. Mit den unbestrittenen Vorteilen der Digitalisierung wachsen auch der Aufwand für die Datenerhaltung und auch die Gefahren.
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Schutzbehältnisse für Zeitungsoriginale

Siegel, Jens, Vogel, Michael 15 April 2015 (has links) (PDF)
Historische Zeitungen werden in nur wenigen Exemplaren und meist in gebundener Form in Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Diese Zeitungsbände sind aufgrund ihres Gewichts, ihrer Formatgrößen und der Fragilität der verwendeten dünnen und säurehaltigen Papiere konservatorische Sorgenkinder in Archiven und Bibliotheken. Gleichzeitig nimmt das Interesse an diesen Originalen zu (vgl. BIS 2012, H. 3, S. 189–191). Aktuell sind Zeitungen besonders für Forschungen zum Ersten und Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Quellen (vgl. BIS 2014, H. 2, S. 90–91). Deshalb fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft aktuell Pilotprojekte zur Digitalisierung wichtiger Zeitungen für eine gleichermaßen bestandsschonende wie uneingeschränkte Nutzung.
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Schutzbehältnisse für Zeitungsoriginale: Ein Modellprojekt sächsischer Bibliotheken

Siegel, Jens, Vogel, Michael 15 April 2015 (has links)
Historische Zeitungen werden in nur wenigen Exemplaren und meist in gebundener Form in Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Diese Zeitungsbände sind aufgrund ihres Gewichts, ihrer Formatgrößen und der Fragilität der verwendeten dünnen und säurehaltigen Papiere konservatorische Sorgenkinder in Archiven und Bibliotheken. Gleichzeitig nimmt das Interesse an diesen Originalen zu (vgl. BIS 2012, H. 3, S. 189–191). Aktuell sind Zeitungen besonders für Forschungen zum Ersten und Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Quellen (vgl. BIS 2014, H. 2, S. 90–91). Deshalb fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft aktuell Pilotprojekte zur Digitalisierung wichtiger Zeitungen für eine gleichermaßen bestandsschonende wie uneingeschränkte Nutzung.
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Digitalisierungsstrategie für Archive von Lokalfernsehsendern

Rickert, Markus 05 April 2018 (has links)
Der Freistaat Sachsen hat eine hohe Dichte an unabhängigen lokalen und regionalen Fernsehsendern. Aus den Antennengemeinschaften zur Zeit der DDR entwickelten sich private Fernsehsender nach der Wiedervereinigung. Diese lokalen TV-Sender dokumentierten in der Zeit der gesellschaftlichen Veränderungen in den 1990er Jahren die tiefgreifenden Veränderungen des Alltags des Einzelnen, der lokalen Gemeinschaften und der historischen Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft in den ersten Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung. Diese Aufnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil des sächsischen Kulturerbes und von höchstem Interesse für die Sozial-, Kultur- und Medienforschung. Aufgrund der Art und Weise, wie das Originalmaterial auf Videobändern produziert wurde, sind die Aufnahmen heute vom Verfall bedroht. In den nächsten Jahren werden die Aufnahmen verloren gehen, wenn nicht schnell gehandelt wird. Einige staatliche und private Institutionen entwickeln derzeit Konzepte zur Erhaltung des audiovisuellen Erbes in Sachsen. In diesem Konzept wird dargestellt, wie diese Medienobjekte im Sinne medien- und soziokultureller Dimensionen, Fragen und Kategorien wissenschaftlich untersucht werden sollen. Basierend auf den Erfahrungen aus Vorarbeiten und Pilotprojekten sowie neuen Untersuchungen, wurde ein technisches Konzept entwickelt, das zeigt, wie man große Mengen von Videobändern digitalisieren, indexieren, beschreiben und kategorisieren kann, um diesen wichtigen Teil des kulturellen Erbes in Deutschland zu erhalten, zu archivieren und öffentlich zugänglich zu machen.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis / The Free State of Saxony has a high density of independent local and regional television stations. From the antenna communities at the time of the GDR, private television stations developed after the reunification. These local TV stations documented in the period of social change in the 1990s the profound changes in everyday life of individuals, local communities, and historical changes in society and economy in the first years after German reunification. These videos are an integral part of Saxony’s cultural heritage and of the utmost interest in social, cultural and media research. Due to the way the original material was produced on videotapes, the recordings today are in danger of decay. In the next few years, the recordings will be lost unless action is taken quickly. Some state and private institutions are currently developing concepts for the preservation of audiovisual heritage in Saxony. This concept shows how these media objects should be scientifically investigated in terms of media and socio-cultural dimensions, questions and categories. Based on the experience of preparatory work and pilot projects as well as new investigations, a technical concept was developed which shows how to digitize, index, describe and categorize large volumes of videotapes in order to preserve, archive and preserve this important part of the cultural heritage in Germany publicly accessible.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis
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Volltextarchiv und Dokumentenserver MONARCH

Blumtritt, Ute, Ziegler, Christoph 19 December 2002 (has links)
Vorstellung des Volltextarchivs MONARCH der Technischen Universität Chemnitz. Auf der Basis von Betriebs- und Entwicklungsprinzipien wird MONARCH aus Nutzer- und Bibliothekssicht charakterisiert. Speziell wird auf die Aspekte eines Autors/Archivierenden eingegangen, z.Bsp. workflow und Statistik. Im zweiten Teil werden Interna dargelegt, wie Integration in die Gesamt-DV-Technologie, Verwendung von Standards und Basis-Werkzeugen sowie aktuelle Weiterentwicklungen.
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Mitteilungen des URZ 4/1997

Gehring, Lang, Mueller, Richter, Schier, Sontag, Ziegler 22 December 1997 (has links)
HBFG-ProjektMONARCH Version 1.2 Unerwuenschte Botschaften: E-Mail-Spams Cross-Zertifizierung DFN -- IN e.V. Campusnetzzugang in Hoersaelen StarOffice fuer Linux Freeware, Shareware und Public Domain (Softwarerecht) Weihnachtswuensche Coverage{10}: 22.12.2017
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Online-Hochschulschriften der Technischen Universität Chemnitz

Blumtritt, Ute 20 March 2001 (has links)
Die Technische Universität Chemnitz startete 1995 als eine der ersten Einrichtungen mit dem Aufbau eines Volltextarchives unter dem Namen "Multimedia Online Archiv Chemnitz" (MONARCH). Durch die enge Zusammenarbeit von Universitätsrechenzentrum und Universitätsbibliothek ist MONARCH seitdem kontinuierlich weiterentwickelt worden, so dass für die Archivierung immer bessere Voraussetzungen bestehen. Die Serviceleistungen wurden erweitert und die Verarbeitung der Daten verbessert. Die Präsentation gibt Einblick in die Verknüpfung zwischen MONARCH und Bibliothek. Während das Rechenzentrum auf edv-technische Angelegenheiten spezialisiert ist (Datenformate, Unversehrtheit der Dokumente, Verarbeitung der Daten, Automatisierung von Arbeitsgängen, z.B. Meldungen an die Deutsche Bibliothek und den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund Baden-Württemberg...), bearbeitet die Bibliothek in der Arbeitsgruppe MONARCH die bibliothekarischen Aufgaben. So wurden z.B. FAQ's und Hilfetexte erstellt, Formulare entworfen, Layoutfragen und Urheberrechtsprobleme diskutiert usw. Die Auskunfts- und Informationstätigkeit zu Online-Hochschulschriften wird beschrieben sowie der Geschäftsgang innerhalb der Bibliothek bis zum Nachweis der elektronischen Hochschulschriften im Volltext im OPAC der Universitätsbibliothek Chemnitz. In Zukunft wollen wir uns vor allem um die Verbesserung der Nutzerbetreuung und der Autorenberatung bemühen, besonders hinsichtlich der Vorbereitung und Durchführung der Archivierung sowie bei der Recherche nach archivierten Publikationen. Dabei soll die Eigenständigkeit und Verantwortung der Autoren bei der Archivierung gefördert werden. Unsere Aktivitäten erweitern wir auf eine enge Zusammenarbeit mit den Promotionsausschüssen der Fakultäten. Erfahrungswerte werden an dieser Stelle vermittelt. Abschließend wird ein Einblick in die zukünftigen Aufgaben zur Entwicklung von MONARCH gegeben.

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