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Die Merkmale argentinischer und deutscher divulgativer Texte. Eine interlingual-kontrastive Analyse von Texten populärwissenschaftlicher Zeitschriften: Die Merkmale argentinischer und deutscherdivulgativer Texte. Eine interlingual-kontrastive Analyse von Texten populärwissenschaftlicher ZeitschriftenRudolph, Mareike 16 November 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit stellt in ihrem Hauptteil eine kontrastive Untersuchung populärwissenschaftlicher Zeitschriftenartikel aus Deutschland und Argentinien dar. In beiden Ländern existiert eine jeweils ausgeprägte Tradition in sowohl der Produktion als mittlerweile auch in der sprach- und kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung populärwissenschaftlicher Texte. Aus Sicht der Fachtextlinguistik sind die Texte populärwissenschaftlicher Zeitschriften ein relevanter Untersuchungsgegenstand, da sie im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftswelt und Gemeinwelt stehen und somit auch zwischen den sprachlichen Konventionen, die diesen beiden Welten eigen sind. Interessant ist zudem der Vergleich deutscher und argentinischer Texte, da in beiden Ländern eine rege und etablierte Produktion populärwissenschaftlicher Zeitschriften zu beobachten ist, die daraus hervorgehenden Publikationen jedoch recht unterschiedlichen Charakter haben. Die typischen deutschen Vertreter der Textsorte werden im kommerziellen Rahmen produziert und rezipiert, die für die argentinische Populärwissenschaft charakteristischen Texte dagegen in einem institutionellen Rahmen. Dieser grundlegende außersprachliche Kontrast legt die Vermutung nahe, dass auch Differenzen auf innersprachlicher Ebene bestehen. Diesem Aspekt widmet sich die vorliegende Arbeit, indem sie ein ausgewähltes linguistisches Merkmal populärwissenschaftlicher Darstellungsweise in Texten beider Länder kontrastiv untersucht.
Als zu untersuchendes Merkmal wurden Metaphern ausgewählt. Diese übernehmen besondere Leistungen in der Wissenschaftskommunikation und sind unter anderem für die popularisierende Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte prägend. Dort dienen sie vor allem als Leseanreiz und unterstützen die Veranschaulichung abstrakter Inhalte. Diese beiden Aspekte wiederum sind zentrale strategische Ziele bei der Verfassung populärwissenschaftlicher Texte, welche ihre Adressaten sowohl informieren als auch deren Interesse wecken sollen. Die Leitfrage für den empirischen Teil dieser Arbeit ist daher, ob sich die Verwendung von Metaphorik in den deutschen (kommerziellen) Texten anders gestaltet als in den argentinischen (institutionellen).
Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur kontrastiven Untersuchung von Textsortenkonventionen in den Sprachräumen des Deutschen und des argentinischen Spanisch, speziell zu jenem Bereich, der untersucht, mit welchen sprachlichen Mitteln wissenschaftliche Inhalte an die Gesellschaft vermittelt werden. Von Interesse sind Aussagen zu Textsortenkonventionen, besonders in interlingual-kontrastiver Form, für die Übersetzungswissenschaft und -praxis sowie für die Fachsprachendidaktik. Während allgemeine Aussagen zu Fachsprachenkontrasten (unterschiedlicher Fachlichkeitsgrade) zwischen dem Deutschen und dem Spanischen offensichtlich bisher kaum vorliegen, konnten dem empirischen Teil dieser Arbeit dagegen zahlreiche mittlerweile entstandene Forschungsergebnisse zu Metaphorik in der Wissenschaftskommunikation dienen.
Im theoretischen Teil dieser Arbeit, der als Grundlage für den empirischen Teil fungiert, sollen der Stand der Forschung zu ausgewählten sprachwissenschaftlichen Aspekten sowie Rechercheergebnisse zur Populärwissenschaft in Deutschland und Argentinien zusammengefasst werden.
In einem ersten Kapitel (2.1) sollen die sprachlichen Merkmale populärwissenschaftlicher Texte überblicksmäßig dargestellt werden. Dabei werden die betreffenden Texte zunächst als Form der Experten-Laien-Kommunikation identifiziert (2.1.1). Diese wiederum zeichnet sich durch das Zusammentreffen von Menschen aus, die ein fachliches Kompetenzgefälle unterscheidet, womit verschiedenartige Gewohnheiten verbunden sind, über fachliche Sachverhalte zu kommunizieren. Während sich Experten in einer Fach- oder Wissenschaftssprache über Inhalte ihres Faches austauschen können, stehen den Menschen außerhalb eines fachlichen Rahmens Mittel der sogenannten Gemeinsprache zur Verfügung, um über die Gegenstände der außerfachlichen Welt zu kommunizieren. Vor diesem Hintergrund sollen die Merkmale von Fach-, Wissenschafts- und Gemeinsprache zusammengefasst werden, die Relevanz für die untersuchte Textsorte haben, bei der Experten einem Laienpublikum Inhalte ihres Faches vermitteln (2.1.2). Unter anderem soll auf Forschungsergebnisse eingegangen werden, die Fachtextsorten ordnen und den populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikel von anderen Textsorten abgrenzen (2.1.2.6) sowie auf solche, die Aussagen über mögliche kulturspezifische Besonderheiten deutscher und spanischsprachiger Fachsprachen bzw. -texte machen (2.1.2.7).
Da die in Fächern untersuchten oder konstruierten Gegenstände auch Teil der außerfachlichen Welt sein können oder in ihr Relevanz haben können, ist es für die Beteiligten von Vorteil, auch darüber kommunizieren zu können – unter Laien oder zwischen Laien und den jeweiligen Experten. (Dies ist übrigens in besonderem Maße für das Fach der Medizin der Fall.) Die Kommunikation über fachliche Inhalte zwischen Experten und Laien findet unter anderem über populärwissenschaftliche Medien, wie die hier untersuchten Publikumszeitschriften, statt. Im Kapitel 2.1.3 sollen diese in den Rahmen der verschiedenen populärwissenschaftlichen Formate gesetzt werden und danach ihre prominentesten Merkmale zusammengefasst werden. Hierbei geht es vor allem darum, wie aus einem wissenschaftlichen Text ein populärwissenschaftlicher wird.
Das zweite Unterkapitel (2.2) des theoretischen Teils dieser Arbeit soll sich dem Rahmen widmen, in dem in Deutschland bzw. in Argentinien populärwissenschaftliche Zeitschriften(artikel) entstehen. Wie oben bereits angedeutet, gestaltet sich dieses Feld in beiden Ländern recht unterschiedlich. Zu Beginn sollen die Begriffe Wissenschaftsjournalismus und divulgación científica definiert werden (2.3.1.1) und daraufhin kontrastiv einige Beobachtungen zusammengefasst werden, die die unterschiedliche Ausprägung beider Phänomene verdeutlichen (2.3.1.2). Schließlich sollen die Kommunikationsprofile der Zeitschriften nachgezeichnet werden, aus denen Texte für die Untersuchung im empirischen Teil dieser Arbeit verwendet wurden (2.3.2): Spektrum der Wissenschaft (SW), Bild der Wissenschaft (BW) sowie Encrucijadas (EN) und ConCiencia (CC). Abschließend soll auf die Merkmale eingegangen werden, die die mediale medizinische Wissenschaftspopularisierung von der anderer Fächer abgrenzt und sich auf die Textgestaltung auswirkt (2.3.3).
Das folgende Unterkapitel (2.3) soll das Phänomen des populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikels vor allem aus textlinguistischer Sicht charakterisieren. Dabei werden die Eigenschaften der Textsorte nach dem Schema CIAPUSCIOs zur Typologisierung von Fachtexten geordnet und erläutert (2.3.1). Dieses berücksichtigt die Ebenen Funktion, Situation, Thema sowie die formale Ebene des Textes. Abschließend soll noch auf das Thema der verschiedenen Popularisierungsgrade eingegangen werden, die Vertreter der Textsorte aufweisen können (2.3.2), und auf einen Vorschlag der Publizistikforschung, populärwissenschaftliche Texte nach den Aspekten Aktualität und Wissenschaftsgeneriertheit zu ordnen (2.3.3). Letzterer Punkt war Grundlage für einen Teil der Beschreibung der ausgewählten Korpustexte im Kapitel 3.
Im letzten Unterkapitel des theoretischen Teils dieser Arbeit (2.4) soll das Merkmal näher beleuchtet werden, das typisch für populärwissenschaftliche Texte ist und auf das die Korpustexte im empirischen Teil hin untersucht wurden: die Metapher. Vor allem soll die Leistung von Metaphorik in der Populärwissenschaft aufgezeigt werden. Dabei wird zunächst die Metaphern definiert, ihre Merkmale genannt und ihre Funktionsweise beschrieben (2.4.1). Daraufhin soll kurz auf die Funktion der Metapher in der fachinternen Wissenschaftskommunikation eingegangen werden (2.4.2), im Anschluss daran ausführlich die diversen Aspekte der Metapher in der Populärwissenschaft (2.4.3). Dazu zählen ihre Funktionen und Leistungen, ihre Funktionsweise, ihre Leistungsgrenzen sowie das Wirken von Metaphernsystemen und das von Metaphern in der medizinischen Populärwissenschaft.
Der empirische Teil der Arbeit im Kapitel 3 gliedert sich in zwei größere Unterkapitel (3.1 und 3.2). Das erste ist dem Vorgehen bei der Untersuchung gewidmet und enthält wiederum zwei Kapitel, eines zur Methodologie der Analyse und eines zum Korpus. Im Kapitel zur Methodologie (3.1.1) wird zunächst das Untersuchungsziel erläutert, daraufhin wird der Untersuchungsgegenstand konkret definiert, im Weiteren werden die beiden durchgeführten Analysen zu (1) konzeptuellen Metaphern und (2) Metaphernfrequenz einschließlich einer jeweils orientierenden Leitfrage, einer aufgestellten Hypothese und dem genauen Vorgehen bei der Untersuchung beschrieben. Das Kapitel zum Korpus (3.1.2) stellt diesen zunächst in Bezug auf seinen Umfang vor, den Erscheinungszeitraum seiner Texte, die dazugehörigen Zeitschriften und den Inhalt der Texte. Das Kapitel enthält zudem zwei Tabellen mit einer Übersicht über alle Texte des Korpus und eine Einordnung der Korpustexte nach der oben genannten Typologisierung. Letztere soll veranschaulichen, um welche Art populärwissenschaftlicher Artikel es sich, in Bezug auf ihre Wissenschaftsgeneriertheit, bei den untersuchten Texten handelt.
Im Kapitel 3.2 schließlich werden alle Untersuchungsergebnisse vorgestellt und ausgewertet. Zunächst zur ersten Untersuchung bezüglich der konzeptuellen Metaphern (3.2.1). Für die Vorstellung der Ergebnisse wurden alle festgestellten metaphorischen Ausdrücke nach ihren Bildspendern geordnet und aufgeführt. So entstanden die Gruppen der anthropomorphisierenden Metaphern und jener in den Sinnfeldern Kampf bzw. Krieg, kriminologische Ermittlungen sowie Technik (3.2.1.1). Nach dieser Aufführung werden die gefundenen Metaphern auf ihren jeweils vier Ebenen ausgewertet (Lexem(e), Bildspender, Bildempfänger, Bedeutung) und schließlich wird ein ausführliches Fazit zur eingangs aufgestellten Hypothese 1 formuliert (3.2.1.2). Im Unterkapitel zur zweiten Untersuchung bezüglich der Metaphernfrequenz (3.2.2) werden die errechneten Daten zunächst in einer Tabelle dargestellt und daraufhin, unter anderem mit Hilfe von veranschaulichenden Diagrammen ausgewertet. Auf dieser Basis wird ein Fazit zur zuvor aufgestellten Hypothese 2 gegeben.
Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die im Zuge der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschließend zusammengefasst und mit Blick auf die oben genannte Vermutung zum Charakter der betreffenden deutschen und argentinischen Texte interpretiert.
Im fünften Kapitel findet sich die Bibliografie mit einer alphabetischen Ordnung aller für diese Arbeit verwendeten Quellen. Die Quellen aus dem Internet sind im jeweiligen Verweis in den Fußnoten mit QI markiert und in der Bibliografie separat aufgeführt. Das letzte Kapitel enthält schließlich das gesamte Korpus als Anhang. Die deutschen Texte (D1-D15) befinden sich im ersten Teil (6.1), die argentinischen (A1-A15) im zweiten (6.2).
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Effects of agricultural cooperatives on members in developing countries: Studies on pricing and inclusionMalvido Perez Carletti, Agustina 20 July 2020 (has links)
Aus theoretischer und empirischer Sicht ist zu diskutieren, ob die Genossenschaften positive Auswirkungen für ihre Mitglieder haben. Das Forschungsziel dieser Dissertation ist die Erklärung und Bewertung der Auswirkungen, die landwirtschaftliche Genossenschaften auf ihre Mitglieder in diesen Kontexten haben. Die Leitfragen lauten: (1) welches sind die sozioökonomischen Merkmale der Landwirte, die Mitglieder von Genossenschaften sind? und (2) welche spezifischen Auswirkungen haben landwirtschaftliche Genossenschaften auf ihre Mitglieder? Die Fragen werden in einer systematischen Literaturarbeit und drei empirischen Artikeln behandelt.
Die systematische Literaturrecherche zeigt die empirischen Belege für positive Effekte von Genossenschaften finden sich in den Kategorien Zugang zu und Nutzung von landwirtschaftlichen Betriebsmitteln, Einkommen, Preise sowie Status und Entscheidungsmacht von Frauen.
Im zweiten und dritten Artikel werden die Eigenschaften der Mitglieder und Preiswirkungen von Genossenschaften im argentinischen Wein- und Milchsektor untersucht. Landwirte, die an Genossenschaften verkaufen, erhalten in den untersuchten Fällen niedrigere Preise für ihre Produkte als Landwirte, die an anlegerorientierte Unternehmen verkaufen.
Das vierte Papier analysiert Mechanismen, die zur Inklusion benachteiligter Haushalte in sambischen Maisgenossenschaften beitragen. Inklusion entwickelt sich in Genossenschaften, die Engagement zeigen und entweder vulnerable Mitglieder mit Finanzdienstleistungen versorgen, soziale Identität fördern oder benachteiligte Mitglieder dafür entschädigen, dass sie keinen Zugang zu subventionierten Betriebsmitteln haben.
Die Gesamtergebnisse zeigen, dass Genossenschaften im Allgemeinen mit den am stärksten benachteiligten Landwirten zusammenarbeiten. Sie erzielen verschiedene positive Wirkungen für ihre Mitglieder. Dennoch gibt es auch einen relevanten Anteil von Fällen, in denen es nicht genügend empirische Belege für ihre Auswirkungen gibt. / From both theoretical and empirical perspectives, whether cooperatives provide their members with benefits remains open to debate. The research objective of this thesis is to explain and assess the effects agricultural cooperatives have on their members in developing contexts. The guiding questions are: (1) what are the socio-economic characteristics of farmers who participate in cooperatives? and (2) what are the specific effects of agricultural cooperatives on their farmer members? The questions are addressed in a systematic literature review and three empirical papers.
The systematic literature review finds that what is known about cooperatives is based upon a very limited set of cases. The most conclusive evidence of positive effects corresponds to the categories access to and use of inputs, income, prices and women’s status and agency.
The Paper Two and Three explore member characteristics and price effects of cooperatives and Investor-Oriented Firms in the Argentinean non-varietal wine and dairy sector, respectively. Farmers selling to cooperatives receive lower prices than farmers selling to Investor-Oriented Firms in the studied cases. Since cooperative members differ from other farmers in terms of size, assets and the cost of accessing the market, it can be concluded that cooperatives deal with more disadvantaged farmers at the expense of lower prices.
The Paper Four analyses the mechanisms that contribute towards inclusion of disadvantaged households in Zambian maize cooperatives. Inclusion develops in cooperatives that show commitment and either provide financial services to vulnerable members, promote social identities or compensate disadvantaged members for not being able to access subsidised inputs.
The overall results show that cooperatives generally work with the most disadvantaged farmers. They create multiple positive effects for their members. However, there is also a meaningful share of cases with a lack of sufficient evidence of effects.
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Das methodisch-didaktische Konzept des argentinischen Lehrbuchs »Análisis Auditivo de la Música« im Vergleich zu europäischen Höranalyse-WerkenFelbick, Lutz 17 October 2023 (has links)
No description available.
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Arte, literatura y Teatro menor postmoderno: Borges y Pavlovskyde Toro, Alfonso January 2004 (has links)
El teatro de Eduardo Pavlovsky, en el transcurso de toda su obra, ha sido simplemente un teatro que se ha ido y se va a las orillas, a la periferia, un teatro dentro de lo que podemos llamar –parafraseando a Deleuze/Guattari– "teatro menor" (vid. Deleuze/Guattari 1975), para poder allí, libre de condicionamientos externos, producir un teatro que llamaría orgánico, esto es, un teatro en el que la representación sea al final el logro natural de una búsqueda, de una transformación, de una acto de creación que actores mismos como en los espectadores o en los lectores de esta obra. De esta forma la obra de Pavlovsky se establece como una de las manifestaciones más exitosas de la producción teatral en el concierto internacional del teatro. Pavlovsky se encuentra en Argentina en muy buena compañía y tradición: no olvidemos que Borges fue un autor de las orillas por mucho tiempo y desde allí se impuso en el centro como lo estamos experimentando cada vez más claramente. Pero profundicemos un momento esta categoría de "lo menor" y esta relación discursiva, estética y de pensamiento entre Pavlovsky y Borges. Tanto Borges como Pavlovsky trabajaban en las "orillas" para descentrar los cánones establecidos en el pensamiento, en la cultura, en la literatura y el teatro en Buenos Aires y fundar así su propia concepción literaria o teatral, lo cual es algo prácticamente típico de ambos autores en Buenos Aires.:La producción periférical y el "teatro menor". - Resumen
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Borgesvirtual: el creador de los medios virtuales-digitales y de la teoría de Diversos mundosde Toro, Alfonso January 2007 (has links)
Para comenzar quisiera dar una breve idea de cómo entiendo a Borges –al respecto me he manifestado en un buen número de publicaciones desde 1989, pero no sobre los motivos o puntos de arranque – y describir así cómo llegué a mi interpretación sobre Borges y a considerarlo como uno de los fundadores de la teoría de "muchos
mundos" ("Many Worlds Theory"), de mundos virtuales y de medios virtuales/digitales y de los "New Media". Su escritura representa un acto de percepción, comprensión, implosión y expansión, ésta es una "encicopledia navegante", Borges es así el primer navegador o "user in the web".:Borgesvirtual o cuatro etapas de un viaje de descubrimiento. - "Teoría de Mundos Diversos": Borges y Everett III. - Borges y los "New Media" (mundos virtuales-digitales)
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Zum 175. Geburtstag Alfred Wilhelm Stelzners, eines verdienstvollen Wissenschaftlers auf dem Gebiet der Geologie und der LagerstättenlehreGrabow, Gerd January 2015 (has links)
Alfred Stelzner, ein Geologe, Petrograph und Vertreter der Stratigraphie und Lagerstättenlehre, war ein Meister der mechanischen Trennung von Materialien.
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Instrumentos para la planificación integral del uso de la tierra con sistemas de información geográficaLacava, Amalia Nahír Díaz 10 June 2004 (has links)
Die Analyse von ländlichen Projekten erfordert exakte sozioökonomische und agroökologische Studien auf lokaler Ebene über große Räume. In dieser Studie wird eine Methodologie für die Analyse von Bodennutzungssystemen mit GIS entwickelt. Das empirische Modell charakterisiert die ländliche Bodennutzung einer Neuansiedlung im Tropenwald von Misiones, Argentinien. Das Modell verbindet mit Hilfe von GIS Informationen der Landnutzung, die aus der Satellitenbildklassifizierung extrahiert wurden, mit einzelbetrieblichen Informationen, die von offiziellen Daten und Befragungen abgeleitet wurden. Die Analyse schließt ein die Bewertung alternativer Produktionsverfahren und Wirtschaftsweisen in ihrem räumlichen und zeitlichen Bezug. Es werden Szenarien auf der Basis parametrischer Variationen entwickelt und bewertet. Die Aussagegenauigkeit und Überprüfbarkeit der Modellergebnisse wurden durch Befragungen vor Ort und Betriebsbesichtigungen getestet. Ein weiteres Szenario, definiert auf der Basis des Projektes "Grüner Korridor" wurde sozioökonomisch und ökologisch evaluiert. Die Modellierung mit GIS produziert genaue und plausible Daten der Landnutzung auf lokaler und auf regionaler Ebene und sind geeignet für Entscheidungsfindungen auf den verschiedenen Ebenen der ländlichen Entwicklungsplanung. / The analysis of rural projects requires precise socio-economic and agro-ecological investigations on a local level over extended areas. The present study develops a methodology for the analysis of agricultural systems with GIS. The empirical model characterises rural land use of a new settlement in the tropical forest of Misiones, Argentine. The model combines the GIS information on land use, extracted from remote sensing, with farming data, derived from official statistics and participatory surveys. The analysis of the agricultural system incorporates the local variations of production and capital management in space and time. On the basis of parametric variation of the model, scenarios are defined and evaluated. Precision and plausibility of the land use assessment were validated through farm visits and interviews of the farmers. A new scenario, defined on the basis of the project "Green Corridor of Misiones" was evaluated in socio-economic and ecological terms. The modelling of land use with GIS produces precise and plausible analysis results on a local and regional scale which turns out to be useful for decision-making on the different planning levels of rural development.
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Neoproterozoische bis paläozoische Krustendynamik am Westrand des Río de la Plata Kratons / Neoproterozoic to Palaeozoic evolution at the the western margin of the Río de la Plata CratonDrobe, Malte 26 November 2009 (has links)
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Dollarisierung und Euroisierung /Luchtmeier, Hendrik. January 2005 (has links)
Techn. Univ., Diss.--Berlin, 2004.
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Microeconomic effects of exchange rate fluctuations /Fuentes, Miguel Andrés. January 2004 (has links) (PDF)
Calif., Univ., Diss.--Berkeley, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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