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Politische Determinanten von Auslandsinvestitionen und Länderrisiken. Eine empirische Untersuchung mit Fallstudien zu Argentinien und Venezuela / Political determinants of foreign investments and country risks. An empirical investigation with case studies on Argentina and Venezuela

Walter, Thomas January 2008 (has links) (PDF)
In den vergangenen Jahren traten auf den internationalen Kapitalmärkten starke Veränderungen ein. Die Öffnung vieler Länder für den internationalen Kapitalmarkt seit den 1980er Jahren führte allgemein zu einem hohen Anstieg grenzüberschreitender Investitionen. Folgt man der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie, sollte aber wesentlich mehr Kapital von Industriestaaten in arme Länder fließen als es tatsächlich der Fall ist. Politische Faktoren bzw. politische Länderrisiken sind entscheidende Faktoren zur Erklärung dieses Phänomens. Hauptgegenstand dieser Arbeit ist die Klärung der Wirkungszusammenhänge zwischen Politik, Kapitalflüssen und Länderrisiken. In der Arbeit werden verschiedene Formen internationalen Kapitals unterschieden. Es ist von entscheidender Bedeutung, wie sich politisches Risiko auf unterschiedliche Kapitalflüsse wie Direktinvestitionen und Schuldenflüsse auswirkt. Dem Kreditmarkt und dem Phänomen des Staatsbankrotts kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Die Frage, unter welchen politischen Voraussetzungen sich Staaten am internationalen Kapitalmarkt verschulden, ist in der Literatur bislang vernachlässigt worden. Dieser Zusammenhang bestimmt jedoch zu einem hohen Grad die Auslandsschulden eines Landes bei gegebener Kreditwürdigkeit. Die Arbeit konzentriert sich nicht nur auf den Faktor politisches Risiko, sondern beleuchtet die Rolle der „Politik“ als Ganzes. Im ersten Teil der Arbeit Schritt wird der theoretische Zusammenhang zwischen politischen Variablen, Wirtschaftswachstum und verschiedenen Kapitalflüssen untersucht und darauf aufbauend Hypothesen gebildet. Im zweiten Schritt wird gezeigt, wie Investoren Politik bzw. politische Risiken hinsichtlich ihrer Investitionsmöglichkeiten wahrnehmen. Dies geschieht anhand der Länderratings, die von Ratingagenturen veröffentlicht werden, um deren Einschätzung der Kreditwürdigkeit eines Landes dem Markt mitzuteilen. Diese Länderratings sind zu einem wichtigen Element im Wettbewerb staatlicher Akteure um die Gunst von Investoren geworden. Neben ökonomischen Determinanten wird das Länderrisiko auch von sozialen und politischen Faktoren beeinflusst. Es zeigt sich, dass gerade politische Risiken nur schwer voraussehbar und kaum operationalisierbar sind. Außerdem wird deutlich, dass es den Trägern der Analyse an Kompetenz gerade bei der Einschätzung politischer Risiken mangelt. Die Regressionsanalysen bilden den dritten Teil der Arbeit und werden mit einem globalen Datenpanel durchgeführt. Ein zweites Sample wird für Lateinamerika, den regionalen Schwerpunkt der Arbeit, erstellt. Es wird unterschieden nach den politischen Determinanten von Direktinvestitionen, Aktieninvestitionen und Schuldenflüssen. Die politischen Determinanten von Länderratings werden separat untersucht. Fallstudien zu Argentinien und Venezuela vervollständigen die Erkenntnisse der Untersuchung. In einem ersten Schritt wird dabei die jeweilige historische Entwicklung der Kapitalflüsse der Länder im Rahmen ihrer ökonomischen und politischen Geschichte analysiert. Daran schließt sich eine Analyse der Perzeption politischer Risiken während der Schuldenkrise der 1980er Jahre an, die beide Länder betraf. Es wird außerdem gezeigt, welche politischen Institutionen Einfluss auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beider Länder haben. Hier wird für Venezuela vor allem die auf Öl basierende Rentenökonomie behandelt und im Falle Argentiniens der Fiskalföderalismus. Am Beispiel der liberalen Reformen Anfang der 1990er Jahre wird gezeigt, warum die Länder mit ihrer Politik trotz ähnlicher Bedingungen unterschiedliche Ergebnisse erzielten. Die Fallstudien schließen mit der Analyse jüngerer Krisen und deren Folgen für die Investoren ab. / In recent years there have been strong changes in international capital markets. The access of many countries to international capital markets since the 1980s led to a high increase in cross-border investment. Following economic theory there should be much more capital flowing from developed countries to poor countries than there is actually. Political factors and political risks are key factors to explain this phenomenon. The main goal of this thesis is to clarify the interdependencies between political factors, capital flows and country risks. The first chapter contains an analysis of the political determinants of economic growth and capital flows. The second chapter shows how investors perceive political risks while analyzing their investment opportunities. Therefore sovereign ratings published by credit rating agencies are examined. The analysis of rating agencies shows that they lack the skills to assess political risks adequately. The third chapter contains panel data regressions with a global data panel and second sample for Latin America. Political determinants of FDI, portfolio equity investment and debt flows are analyzed. The political determinants of sovereign ratings are examined separately. The fourth chapter contains case studies on Argentina and Venezuela. The historical development of financial flows is linked to the countries’ political history. Subsequently the perception of political risks during the debt crisis of the 1980s is demonstrated on the basis of newspapers and rating publications. It is also shown how political institutions influence the economic performance of both countries. For Venezuela this is in particular the oil-based rentier economy and for Argentina the fiscal federalism. The liberal reforms in the early 1990s and their different outcomes are compared in the next step. The case studies conclude with the analysis of recent crises in these countries and their consequences for direct and debt investors.
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Die Merkmale argentinischer und deutscher divulgativer Texte. Eine interlingual-kontrastive Analyse von Texten populärwissenschaftlicher Zeitschriften

Rudolph, Mareike 18 October 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit stellt in ihrem Hauptteil eine kontrastive Untersuchung populärwissenschaftlicher Zeitschriftenartikel aus Deutschland und Argentinien dar. In beiden Ländern existiert eine jeweils ausgeprägte Tradition in sowohl der Produktion als mittlerweile auch in der sprach- und kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung populärwissenschaftlicher Texte. Aus Sicht der Fachtextlinguistik sind die Texte populärwissenschaftlicher Zeitschriften ein relevanter Untersuchungsgegenstand, da sie im Spannungsfeld zwischen Wissenschaftswelt und Gemeinwelt stehen und somit auch zwischen den sprachlichen Konventionen, die diesen beiden Welten eigen sind. Interessant ist zudem der Vergleich deutscher und argentinischer Texte, da in beiden Ländern eine rege und etablierte Produktion populärwissenschaftlicher Zeitschriften zu beobachten ist, die daraus hervorgehenden Publikationen jedoch recht unterschiedlichen Charakter haben. Die typischen deutschen Vertreter der Textsorte werden im kommerziellen Rahmen produziert und rezipiert, die für die argentinische Populärwissenschaft charakteristischen Texte dagegen in einem institutionellen Rahmen. Dieser grundlegende außersprachliche Kontrast legt die Vermutung nahe, dass auch Differenzen auf innersprachlicher Ebene bestehen. Diesem Aspekt widmet sich die vorliegende Arbeit, indem sie ein ausgewähltes linguistisches Merkmal populärwissenschaftlicher Darstellungsweise in Texten beider Länder kontrastiv untersucht. Als zu untersuchendes Merkmal wurden Metaphern ausgewählt. Diese übernehmen besondere Leistungen in der Wissenschaftskommunikation und sind unter anderem für die popularisierende Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte prägend. Dort dienen sie vor allem als Leseanreiz und unterstützen die Veranschaulichung abstrakter Inhalte. Diese beiden Aspekte wiederum sind zentrale strategische Ziele bei der Verfassung populärwissenschaftlicher Texte, welche ihre Adressaten sowohl informieren als auch deren Interesse wecken sollen. Die Leitfrage für den empirischen Teil dieser Arbeit ist daher, ob sich die Verwendung von Metaphorik in den deutschen (kommerziellen) Texten anders gestaltet als in den argentinischen (institutionellen). Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur kontrastiven Untersuchung von Textsortenkonventionen in den Sprachräumen des Deutschen und des argentinischen Spanisch, speziell zu jenem Bereich, der untersucht, mit welchen sprachlichen Mitteln wissenschaftliche Inhalte an die Gesellschaft vermittelt werden. Von Interesse sind Aussagen zu Textsortenkonventionen, besonders in interlingual-kontrastiver Form, für die Übersetzungswissenschaft und -praxis sowie für die Fachsprachendidaktik. Während allgemeine Aussagen zu Fachsprachenkontrasten (unterschiedlicher Fachlichkeitsgrade) zwischen dem Deutschen und dem Spanischen offensichtlich bisher kaum vorliegen, konnten dem empirischen Teil dieser Arbeit dagegen zahlreiche mittlerweile entstandene Forschungsergebnisse zu Metaphorik in der Wissenschaftskommunikation dienen. Im theoretischen Teil dieser Arbeit, der als Grundlage für den empirischen Teil fungiert, sollen der Stand der Forschung zu ausgewählten sprachwissenschaftlichen Aspekten sowie Rechercheergebnisse zur Populärwissenschaft in Deutschland und Argentinien zusammengefasst werden. In einem ersten Kapitel (2.1) sollen die sprachlichen Merkmale populärwissenschaftlicher Texte überblicksmäßig dargestellt werden. Dabei werden die betreffenden Texte zunächst als Form der Experten-Laien-Kommunikation identifiziert (2.1.1). Diese wiederum zeichnet sich durch das Zusammentreffen von Menschen aus, die ein fachliches Kompetenzgefälle unterscheidet, womit verschiedenartige Gewohnheiten verbunden sind, über fachliche Sachverhalte zu kommunizieren. Während sich Experten in einer Fach- oder Wissenschaftssprache über Inhalte ihres Faches austauschen können, stehen den Menschen außerhalb eines fachlichen Rahmens Mittel der sogenannten Gemeinsprache zur Verfügung, um über die Gegenstände der außerfachlichen Welt zu kommunizieren. Vor diesem Hintergrund sollen die Merkmale von Fach-, Wissenschafts- und Gemeinsprache zusammengefasst werden, die Relevanz für die untersuchte Textsorte haben, bei der Experten einem Laienpublikum Inhalte ihres Faches vermitteln (2.1.2). Unter anderem soll auf Forschungsergebnisse eingegangen werden, die Fachtextsorten ordnen und den populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikel von anderen Textsorten abgrenzen (2.1.2.6) sowie auf solche, die Aussagen über mögliche kulturspezifische Besonderheiten deutscher und spanischsprachiger Fachsprachen bzw. -texte machen (2.1.2.7). Da die in Fächern untersuchten oder konstruierten Gegenstände auch Teil der außerfachlichen Welt sein können oder in ihr Relevanz haben können, ist es für die Beteiligten von Vorteil, auch darüber kommunizieren zu können – unter Laien oder zwischen Laien und den jeweiligen Experten. (Dies ist übrigens in besonderem Maße für das Fach der Medizin der Fall.) Die Kommunikation über fachliche Inhalte zwischen Experten und Laien findet unter anderem über populärwissenschaftliche Medien, wie die hier untersuchten Publikumszeitschriften, statt. Im Kapitel 2.1.3 sollen diese in den Rahmen der verschiedenen populärwissenschaftlichen Formate gesetzt werden und danach ihre prominentesten Merkmale zusammengefasst werden. Hierbei geht es vor allem darum, wie aus einem wissenschaftlichen Text ein populärwissenschaftlicher wird. Das zweite Unterkapitel (2.2) des theoretischen Teils dieser Arbeit soll sich dem Rahmen widmen, in dem in Deutschland bzw. in Argentinien populärwissenschaftliche Zeitschriften(artikel) entstehen. Wie oben bereits angedeutet, gestaltet sich dieses Feld in beiden Ländern recht unterschiedlich. Zu Beginn sollen die Begriffe Wissenschaftsjournalismus und divulgación científica definiert werden (2.3.1.1) und daraufhin kontrastiv einige Beobachtungen zusammengefasst werden, die die unterschiedliche Ausprägung beider Phänomene verdeutlichen (2.3.1.2). Schließlich sollen die Kommunikationsprofile der Zeitschriften nachgezeichnet werden, aus denen Texte für die Untersuchung im empirischen Teil dieser Arbeit verwendet wurden (2.3.2): Spektrum der Wissenschaft (SW), Bild der Wissenschaft (BW) sowie Encrucijadas (EN) und ConCiencia (CC). Abschließend soll auf die Merkmale eingegangen werden, die die mediale medizinische Wissenschaftspopularisierung von der anderer Fächer abgrenzt und sich auf die Textgestaltung auswirkt (2.3.3). Das folgende Unterkapitel (2.3) soll das Phänomen des populärwissenschaftlichen Zeitschriftenartikels vor allem aus textlinguistischer Sicht charakterisieren. Dabei werden die Eigenschaften der Textsorte nach dem Schema CIAPUSCIOs zur Typologisierung von Fachtexten geordnet und erläutert (2.3.1). Dieses berücksichtigt die Ebenen Funktion, Situation, Thema sowie die formale Ebene des Textes. Abschließend soll noch auf das Thema der verschiedenen Popularisierungsgrade eingegangen werden, die Vertreter der Textsorte aufweisen können (2.3.2), und auf einen Vorschlag der Publizistikforschung, populärwissenschaftliche Texte nach den Aspekten Aktualität und Wissenschaftsgeneriertheit zu ordnen (2.3.3). Letzterer Punkt war Grundlage für einen Teil der Beschreibung der ausgewählten Korpustexte im Kapitel 3. Im letzten Unterkapitel des theoretischen Teils dieser Arbeit (2.4) soll das Merkmal näher beleuchtet werden, das typisch für populärwissenschaftliche Texte ist und auf das die Korpustexte im empirischen Teil hin untersucht wurden: die Metapher. Vor allem soll die Leistung von Metaphorik in der Populärwissenschaft aufgezeigt werden. Dabei wird zunächst die Metaphern definiert, ihre Merkmale genannt und ihre Funktionsweise beschrieben (2.4.1). Daraufhin soll kurz auf die Funktion der Metapher in der fachinternen Wissenschaftskommunikation eingegangen werden (2.4.2), im Anschluss daran ausführlich die diversen Aspekte der Metapher in der Populärwissenschaft (2.4.3). Dazu zählen ihre Funktionen und Leistungen, ihre Funktionsweise, ihre Leistungsgrenzen sowie das Wirken von Metaphernsystemen und das von Metaphern in der medizinischen Populärwissenschaft. Der empirische Teil der Arbeit im Kapitel 3 gliedert sich in zwei größere Unterkapitel (3.1 und 3.2). Das erste ist dem Vorgehen bei der Untersuchung gewidmet und enthält wiederum zwei Kapitel, eines zur Methodologie der Analyse und eines zum Korpus. Im Kapitel zur Methodologie (3.1.1) wird zunächst das Untersuchungsziel erläutert, daraufhin wird der Untersuchungsgegenstand konkret definiert, im Weiteren werden die beiden durchgeführten Analysen zu (1) konzeptuellen Metaphern und (2) Metaphernfrequenz einschließlich einer jeweils orientierenden Leitfrage, einer aufgestellten Hypothese und dem genauen Vorgehen bei der Untersuchung beschrieben. Das Kapitel zum Korpus (3.1.2) stellt diesen zunächst in Bezug auf seinen Umfang vor, den Erscheinungszeitraum seiner Texte, die dazugehörigen Zeitschriften und den Inhalt der Texte. Das Kapitel enthält zudem zwei Tabellen mit einer Übersicht über alle Texte des Korpus und eine Einordnung der Korpustexte nach der oben genannten Typologisierung. Letztere soll veranschaulichen, um welche Art populärwissenschaftlicher Artikel es sich, in Bezug auf ihre Wissenschaftsgeneriertheit, bei den untersuchten Texten handelt. Im Kapitel 3.2 schließlich werden alle Untersuchungsergebnisse vorgestellt und ausgewertet. Zunächst zur ersten Untersuchung bezüglich der konzeptuellen Metaphern (3.2.1). Für die Vorstellung der Ergebnisse wurden alle festgestellten metaphorischen Ausdrücke nach ihren Bildspendern geordnet und aufgeführt. So entstanden die Gruppen der anthropomorphisierenden Metaphern und jener in den Sinnfeldern Kampf bzw. Krieg, kriminologische Ermittlungen sowie Technik (3.2.1.1). Nach dieser Aufführung werden die gefundenen Metaphern auf ihren jeweils vier Ebenen ausgewertet (Lexem(e), Bildspender, Bildempfänger, Bedeutung) und schließlich wird ein ausführliches Fazit zur eingangs aufgestellten Hypothese 1 formuliert (3.2.1.2). Im Unterkapitel zur zweiten Untersuchung bezüglich der Metaphernfrequenz (3.2.2) werden die errechneten Daten zunächst in einer Tabelle dargestellt und daraufhin, unter anderem mit Hilfe von veranschaulichenden Diagrammen ausgewertet. Auf dieser Basis wird ein Fazit zur zuvor aufgestellten Hypothese 2 gegeben. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die im Zuge der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschließend zusammengefasst und mit Blick auf die oben genannte Vermutung zum Charakter der betreffenden deutschen und argentinischen Texte interpretiert. Im fünften Kapitel findet sich die Bibliografie mit einer alphabetischen Ordnung aller für diese Arbeit verwendeten Quellen. Die Quellen aus dem Internet sind im jeweiligen Verweis in den Fußnoten mit QI markiert und in der Bibliografie separat aufgeführt. Das letzte Kapitel enthält schließlich das gesamte Korpus als Anhang. Die deutschen Texte (D1-D15) befinden sich im ersten Teil (6.1), die argentinischen (A1-A15) im zweiten (6.2).
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Neue Demokratien und Militär in Lateinamerika : die Erfahrungen in Argentinien und Brasilien (1983 - 1999) /

Heinz, Wolfgang S. January 2001 (has links) (PDF)
Freie Univ., Habil.-Schr.--Berlin, 2000. / Literaturverz. S. 339 - 386.
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Sozialstaatliche Rentenreformen in Lateinamerika? : Der Fall Brasilien /

Schwarzer, Helmut. January 2003 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2001.
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Einsamkeit, Entfremdung und Melancholie in der zeitgenössischen argentinischen Literatur : 1955 bis zur Gegenwart : mit einer Zusammenfassung in spanischer Sprache /

Röhl-Schulze, Barbara. January 1990 (has links)
Dissertation--Universität Köln, 1988. / Mention parallèle de titre ou de responsabilité : Soledad, alienación y melancolía en la literatura argentina actual : desde 1955 hasta el presente : con un resumen en español. Bibliogr. p. 255-278.
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The living bond of generations

Frei, Raimundo 13 January 2017 (has links)
Die Dissertation zielt darauf ab zu verstehen, wie Individuen ihre Biografie mit vergangenen und gegenwärtigen kollektiven Ereignissen verknüpfen. Mithilfe des Konzepts der generationellen Erzählung werden die Lebensgeschichten von Personen, die nach dramatischen, von politischer Gewalt gekennzeichneten Zeiträumen in Chile und Argentinien geboren wurden, untersucht. Generationelle ‚stories’ in zwei Ländern werden recherchiert, um die verschiedenen politischen Entwicklungen, wirtschaftliche Divergenzen und kulturelle Unterschiede zu verdeutlichen. Die Dissertation zeigt, wie die kollektiven Gedächtnisse und Vergangenheitsbewältigungen der Diktaturen mit neoliberalen Wirtschaftsreformen, politischer Polarisierung und sozialen Bewegungen verstrickt sind. Jede ‚generationelle Lage’ bietet einen Plot (Erzählform), der vergangene Ereignisse und die Bedeutungszuschreibung der aktuelle Umstände umfasst. Die Arbeit beleuchtet Maurice Halbwachs Begriff ‚The living bond of Generations’, i.e.– die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart durch generationelle Beziehungen, Gedächtnisse und Narrative. / This dissertation aims to understand how people connect their biographies with historical and recent collective events. Through the concept of generational narratives, life-stories of individuals born after dramatic periods of political violence in Argentina and Chile, are examined. By recounting two generations’ stories in two post-dictatorial countries, political paths, economic divergences, and cultural differences are disclosed. In these contexts, collective memories of and processes of coming to terms with those difficult pasts are entangled in periods of neoliberal economic transformation, political polarization as well as youth mobilization. Every ‘generational site’ brings to the fore a narrative plot which encompasses past events and present processes of meaning attribution. The investigation shed lights on Maurice Halbwachs’ notion of ‘the living bond of generations’, i.e., how past and present times are lively connected through generational bonds, memories and stories.
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Weltmarktintegration, Wachstum und Innovationsverhalten in Schwellenländern : eine theoretische Diskussion mit einer Fallstudie über "Argentinien 1990-1999" /

Blum, Matthias. January 1900 (has links)
Originally presented as the author's thesis: Universität Göttingen, 2002. / Includes bibliographical references.
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Italienisch am Río de la Plata : ein Beitrag zur Sprachkontaktforschung /

Veith, Daniel. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. / Literaturverz.
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„Von der repräsentativen zur partizipativen Demokratie. Zur politischen Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern unter erwachsenenpädagogischen Aspekten am Beispiel des ‚Politischen Runden Tisches’ von San Carlos de Bariloche“

Ramírez-Fischer, Patricia Alejandra 19 February 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, wie die Bürger im Rahmen einer partizipativen Demokratie Einfluss auf die Gestaltung der Politik nehmen können. Dabei wird ermittelt, inwieweit die bürgerliche Partizipation unter der Perspektive der Erwachsenenpädagogik. zur Kompetenzentwicklung auf individuellem und kollektivem Niveau beitragen kann. Der Untersuchung liegt der Studienfall des Politischen Runden Tisches zugrunde, der sich im Jahr 2002 in der Stadt San Carlos de Bariloche, Argentinien, konstituierte. Auffallend für die Autorin, die als Moderatorin an diesem partizipativen Experiment teilhatte, waren die Veränderungen, die sie sowohl bei den Personen als auch bei den teilnehmenden Gruppen und Organisationen beobachtete. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die in diesem Experiment gemacht wurden, möchte die Arbeit zeigen, wie zivilgesellschaftliche Partizipation zur Wiederherstellung des sozialen Friedens in der Stadt und zur Weiterentwicklung demokratischer Organisationsformen in der Stadtgesellschaft beitragen konnte. Methodologisch gründet sich die Untersuchung auf die Analyse des Studienfalles. Die Arbeit orientierte sich an zwei grundsätzlichen Strategien: Die hermeneutische Herangehensweise zum Verständnis des Kontextes und die qualitativ-empirische Methodik, ausgehend von Experteninterviews mit den Beteiligten und die qualitative Auswertung der dabei vorgenommenen Aufzeichnungen. Die der Untersuchung zugrundeliegende Analyse umfasst drei Dimensionen: Zum ersten die Dimension der individuellen und kollektiven Entwicklung der am partizipativen Prozess Beteiligten; zum zweiten die auf die Rolle der Moderation von Gruppen in partizipativen Prozessen bezogene Dimension; und drittens die Dimension der politisch ausgerichteten Partizipation und deren Auswirkung. In einem erweiterten Kontext gehört dazu die Diskussion der Frage, welchen Beitrag die Erwachsenenpädagogik – und hier insbesondere die erwachsenen¬pädagogische Moderation - zur Unterstützung dieser Prozesse leisten kann. Die Erlangung von individuellen und kollektiven Kompetenzen wird neben dem Erwerb anderer Lerninhalte als essentieller Bestandteil der partizipativen Dynamik wie auch als Ergebnis der partizipativen Prozesse identifiziert. Darauf beruht die Bedeutung der eingesetzten erwachsenenpädagogischen Maßnahmen in allen diversen Organisationsformen, deren Ziel darin besteht, das Profil des Bürgers zu prägen, der in der Lage ist, in vollgültiger Beteiligung auf die Politik einzuwirken und auf diese Weise seine Lebensqualität zu verbessern. Unter der Voraussetzung, dass die Bürger das entsprechende Profil besitzen, das sie zur Partizipation befähigt, werden im weiteren Verlauf die Bedingungen aufgezeigt, die einen erfolgreichen Aufruf zur Partizipation ausmachen und sicherstellen, dass eine effektive Einflussnahme auf die Politik zustande kommt. Damit im Zusammenhang werden Empfehlungen gemacht hinsichtlich der Organisation der Partizipation, sowohl aus dem Blickwinkel des Bürgers wie auch demjenigen der Vertreter der staatlichen Organe. Leitend ist dabei das Ziel, mit Hilfe einer verstärkten Partizipation die Zusammenarbeit zwischen Staat und Zivilgesellschaft herzustellen. Zugleich werden die Herausforderungen identifiziert, die in der Organisationskultur der staatlichen Einrichtungen angegangen werden müssen, damit diese sich in ihrem Management und ihrer Gesetzgebung den Konsequenzen anpassen können, die sich aus der bürgerlichen Partizipation ergeben. Herausgestellt werden insbesondere die Möglichkeiten, die sich in den Nachbarschaftsvereinigungen als der einfachsten Form basisdemokratischer Organisation bieten, um Partizipation zu praktizieren und in die Politik hineinzuwirken. Ihre Stärkung auf dem Wege der Gründung von Einrichtungen bürgerschaftlicher Fortbildung wird als dringende Aufgabe für die Erwachsenenpädagogik erkannt. Zugleich werden mit derselben Blickrichtung Empfehlungen für die Organisationen der Zivilgesellschaft im Allgemeinen wie auch für die politischen Parteien im Besonderen gemacht. Gezeigt wird, wie aus dem Zusammenwirken von Initiativen und Projekten aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Sektoren ein Nährboden für die überfällige Veränderung bzw. Neugestaltung politischer Prozesse entstehen kann. Außerdem werden zwei Vorschläge zur Verbesserung des Wahlsystems dargelegt, um zu erreichen, dass dieses mit dem Modell einer partizipativen Demokratie zur Übereinstimmung kommt. Den Moderatoren kommt dabei vor allem die Aufgabe zu, die Lernprozesse der Bürger mit ihren spezifischen Kenntnissen erwachsenenpädagogischer Methodik zu unterstützen. Dies wird erreicht mit Hilfe von Fortbildungsmaßnahmen, die Bestandteil der Planung der partizipativen Prozesse sein müssen. Unter den dabei zu behandelnden Themen ist, wie im Laufe der Arbeit an verschiedenen Stellen gezeigt wird, die Ausübung eines „expansiven“ statt eines „akkumulativen“ Verständnisses von Macht hervorzuheben. Desweiteren ist die Rolle der Moderatoren in der Vorbereitung der Partizipation von Belang hinsichtlich der Herbeiführung von Bedingungen, die eine effiziente und ausgeglichene Partizipation gewährleisten. Im Verlauf des Gruppenprozesses muss der Moderator auf unvorhergesehene Situationen eingehen, wie zum Beispiel aufkommende Spannungen; versteckte Interessen; Erwartungen und Befürchtungen; unterschiedliche Grade von Motivation, Information und Vertrauen; sowie offensichtlich nicht zu vereinbarende Verhaltensmuster. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Eingriffe mit dem spezifischen Instrumentarium des Moderators analysiert. Ihnen kommt eine Schlüsselfunktion zu, damit die Teilnehmer den partizipativen Prozess als eine positive und erfolgreiche Erfahrung erleben. Die Aussagen zu den mittelfristigen Perspektiven der Erwachsenenpädagogik beziehen sich auf ihre Entwicklungsmöglichkeiten als Wissenschaft im Zusammenhang mit der Heranbildung eines aktiven und kompetenten Staatsbürgertums. Die Beiträge der Erwachsenenpädagogik zur Entwicklung der Personen, der Gruppen, der Organisationen und der Systeme weisen dieser Wissenschaft eine Hauptrolle als Instrument im Prozess der Demokratieentwicklung zu.:BAND 1/2 TEIL I: Demokratie und Partizipation: Erste Ansätze 1. Ansatz und Arbeitsweise 21 1.1 Eigener Zugang, Erkenntnisinteresse und Fragestellung 21 1.2 Zur Vorgehensweise 25 1.3 Zum Aufbau der Untersuchung 28 2. Die Demokratie in Lateinamerika 29 2.1 Zur Diskussionslage 29 2.2 Problemstellung und Hauptlinien der Argumentation 30 2.3 Folgerungen für die empirische Untersuchung (1) 39 3. Die Demokratie in Argentinien 41 3.1 Zur Diskussionslage 41 3.2 Hundert Jahre Demokratieentwicklung (1880-1983) 42 3.3 Der neue Anfang der Demokratie (1983-1989) 52 3.4 Die ausgrenzende Modernisierung (1989-1999) 57 3.5 Entwicklung von Überlebensstrategien 62 3.6 Der Zusammenbruch (2000-2001) 67 3.7 Die ‘Gegenmacht’: Die Politik der Straße 71 3.8 Folgerungen für die empirische Untersuchung (2) 74 4. Das Fallbeispiel San Carlos de Bariloche 77 4.1 Zum Ausgangsmaterial 77 4.2 Die Entstehung der Stadt 78 4.3 Das 20. Jahrhundert: Bariloche als touristische Stadt 83 4.4 Die Krise der 1990er Jahre in Bariloche 87 4.5 Die Jahrtausendwende in Bariloche 96 4.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (3) 97 5. Das institutionelle Szenario in Bariloche 99 5.1 Zum Ausgangsmaterial 99 5.2 Die Stadtverwaltung 99 5.3 Die Zivilgesellschaft 103 5.4 Das Verhältnis von Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft 105 5.5 Das Moderatorennetzwerk 107 5.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (4) 109 6. Der Politische Runde Tisch 111 6.1 Einführung 111 6.2 Zur Funktionsweise des Politischen Runden Tisches 113 6.3 Kommissionen mit Themenbezug 114 6.4 Wirkung in der Gemeinde 118 6.5 Folgerungen für die empirische Untersuchung (5) 119 TEIL II: Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement: Eine empirische Untersuchung über den Beitrag der Partizipation zur Kompetenzentwicklung 7. Ansatz und methodische Durchführung der empirischen Arbeit 123 8. Individuelle und gemeinsame Entwicklungen der an partizipativen Prozessen Beteiligten 131 8.1 Ausgangslage 131 8.1.1 Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement 132 8.1.1.1 Von individuellen Problemen zu gemeinsamen Lösungen 133 8.1.1.2 Vom persönlichen Ressentiment zum gemeinsamen Handeln 136 8.1.1.3 Etwas für andere tun: Motivation aus Pflichtgefühl 139 8.1.1.4 Die Erfahrung von Frauen als Motivationsfaktor 142 8.1.1.5 Übergang zur partizipativen Demokratie 144 8.1.1.6 Macht als Sache oder Beziehungsverhältnis 146 8.1.1.7 Kampf für gesellschaftliche Veränderungen 148 8.1.2 Bereitschaft zur Zusammenarbeit 151 8.1.2.1 Persönliche Überzeugungen 151 8.1.2.2 Zeit und Ausdauer 155 8.1.2.3 Initiative und Begeisterung 158 8.1.2.4 Aufforderung zur Teilnahme 160 8.1.3 Erwartungen und Befürchtungen 162 8.1.3.1 Dass wir das Wort zugesprochen bekamen: Erwartungen an die eigene Partizipation 163 8.1.3.2 Veranstaltungen, die einen tiefgreifenden Wandel hervorrufen: Erwartungen an den Prozess 163 8.1.3.3 Befürchtungen 165 8.1.4 Persönliche Charakteristika 171 8.1.4.1 Selbstverständnis als gestaltendes Subjekt 171 8.1.4.2 Wenn sie das Leben im Blickpunkt haben, können sie sich eine bessere Gesellschaft ausdenken: Erfüllte Grundbedürfnisse 173 8.1.4.3 Wichtig ist, dass wir gemeinsam etwas erreichen: Wie Konsensbildung gelingt 176 8.1.4.4 Dass wir alle nur uns selbst sehen: Wie Konsensbildung misslingt 179 8.2 Es reicht nicht, nur überzeugt zu sein: Durch Partizipation beförderte Entwicklungen 187 8.2.1 Man wird viel mehr tolerant: Angeeignete Fähigkeiten 187 8.2.1.1 Partizipation erlernen 187 8.2.1.2 Wir müssen uns die Verfassung vornehmen und sie mit Leben füllen!:Wissen, wie man sich informiert 192 8.2.1.3 Wirklich, es eröffnete sich mir eine andere Welt: Horizonterweiterung 194 8.2.1.4 Für mich war es genial: Über Verhaltensänderungen und den Abbau von Vorurteilen 197 8.2.1.5 Das war wirklich Arbeit: Die Entdeckung eigener Stärken und Kompetenzen 202 8.2.2 Nicht länger nur reden und bitten und fordern: Partizipation als Lernerfahrung 204 8.2.2.1 Die wiedererlangte Wertschätzung der Partizipation in der Politik 205 8.2.2.2 Probleme im Umgang mit der öffentlichen Verwaltung 207 8.2.2.3 Dass ich bereit bin zu verhandeln: Zentrale Voraussetzungen für Partizipation 210 8.2.3 Es waren produktive Versammlungen, aus denen man mit cleveren Resultaten herauskam: Beiderseitige Verständigung 217 8.2.3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen für Partizipation 218 8.2.3.2 Wir müssen alle weiterwachsen: Die Qualität der Beziehungen 221 8.2.3.3 Die interne Problematik der Stadtverwaltung 226 8.3 Zwischen Empowerment und Politik: Was kann Partizipation leisten? 229 8.3.1 Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung 229 8.3.1.1 Neue Perspektiven 230 8.3.1.2 Hoch interessant wie eben diese Kunsthandwerkerinnen öffentliche Ämter erobern: Empowerment 231 8.3.1.3 Warum vergeude ich meine Zeit dabei?: Frustration 235 8.3.2 Es gibt auch viele Argentinier, die in den Momenten der schlimmsten Krise das Beste aus sich machen: Auswirkungen auf die Politik 239 8.3.2.1 Das war, glaube ich, eine interessante Saat, die da ausgebracht wurde: Weiterverbreitung 240 8.3.2.2 Ansätze zur normativen Absicherung 242 8.3.2.3 Es wurden bedeutsame Übereinkünfte erzielt: Ergebnisse 242 8.3.2.4 Widerstand 244 8.3.2.5 Missachtung als Strategie 246 8.3.3 Es ist als würden wir uns plötzlich klar darüber, dass wir die Dinge, die uns manchmal im Leben stören, verändern können: Auswirkungen auf das bürgerliche Bewusstsein 248 8.3.3.1 Expansionseffekte 248 8.3.3.2 Wert der Vereinbarungen 251 8.3.3.3 Und plötzlich erkennt man den anderen: Wiederherstellung des sozialen Netzes 254 8.3.3.4 Dass meine Stimme Gewicht hat: Partizipation als Vermächtnis 256 9. Gesellschaftliche Kontexte und Hintergründe der untersuchten Entwicklungen 259 9.1 Anlässe zur Ausübung von Partizipation 259 9.1.1 ‚Piquetes‘: Straßensperren 260 9.1.2 Man redete und diskutierte bis zum Morgengrauen: Versammlungen 263 9.1.3 Das Wichtigste ist, wer die Kandidaten sein werden: Partizipation durch Politische Parteien 265 9.1.3.1 Pervertierung der Funktion 265 9.1.3.2 Anstehende Aufgaben 269 9.1.3.3 Roma locuta causa finita: Abgekartete Entscheidungen 271 9.1.3.4 Die Option lokaler Parteien 273 9.1.4 OSC als politische Option 275 9.1.4.1 Politische Option 276 9.1.4.2 Repräsentativität 277 9.1.5 Die einzige Hoffnung, dass die Sachen machbar sind, fällt auf die Nachbarn selbst zurück: Zur Ambivalenz von Nachbarschaftsvereinigungen 279 9.1.5.1 Schwache Basisdemokratie 280 9.1.5.2 Entmutigung der Führungspersonen 284 9.1.6 Der Tiger muss geritten werden, damit etwas dabei herausspringt: Momente der intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.1 Motivationen zur intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.2 Partizipation und intersektoriale Zusammenarbeit 290 9.2 Die Leute wählen keine Ideen. Die Leute wählen Personen: Wahlordnung 291 9.2.1 Verfälschung der Repräsentativität 292 9.2.2 Unkenntnis 294 9.3 Die bürgerliche Partizipation ist eine große Hilfe für die Regierungsarbeit: Management von Verwaltungsorganen 294 9.3.1 Führungsverhalten 295 9.3.1.1 Weg zur Macht 295 9.3.1.2 Spannung zwischen demokratischem und autoritärem Führungsstil 296 9.3.2 Praxis des Managements 300 9.3.2.1 Partizipation hinsichtlich Entwurf und Umsetzung von Politiken 300 9.3.2.2 Es gibt keine Kultur der Teamarbeit: Arbeitsorganisation 308 9.3.2.3 Wählerwille oder Parteigehorsam 314 10. Entwicklung der Eigenschaften 321 10.1 Ich höre Musik, ich will nichts mehr wissen: Hindernisse auf dem Weg zur vollgültigen Bürgerschaft 321 10.1.1 Indifferenz gegenüber dem Gemeinwohl 321 10.1.2 Fehlendes Engagement 323 10.2 Erziehung, Vorbild und eine Werteskala, die uns in Bewegung setzt: Entwicklungsschritte 324 10.2.1 Vergegenwärtigung 324 10.2.2 Bildung als politischer Akt der Transformation 327 10.3 Gib der Organisation einen zusätzlichen Wert: Gute Praktiken bei der Vorbereitung 338 10.3.1 Einvernehmliche Zusammenarbeit 338 10.3.2 Fortbildung 344 10.3.3 Evaluierung als kollektiver Lernvorgang 346 10.3.4 Visualisierung beispielhafter Ereignisse 349 11. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension I 351 12. Die Rolle der Moderation 359 12.1 Bedeutung der Moderation für partizipative Prozesse 359 12.1.1 Garant des Prozesses 359 12.1.2 Produktives Arbeiten 362 12.2 Fördernde Bedingungen 364 12.2.1 Vertrauen 365 12.2.2 Klärung des Rollenverständnisses 369 12.2.3 Rahmenbedingungen der Arbeit 372 12.3 Beitrag der Moderation 378 12.3.1 Informierte Partizipation 379 12.3.2 Zusammenhalt in der Gruppe 380 12.3.3 Werte: Gleichwertigkeit und Integration 381 12.3.4 Change Management 385 12.3.5 Nachhaltigkeit 386 12.3.6 Auswirkung 388 13. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension II 391 14. Politische Partizipation und ihre Wirkungen 395 14.1 Individuelle Entwicklungen 395 14.1.1 Die Rolle der Stadtangestellten in partizipativen Prozessen 396 14.1.2 Es macht ihnen panische Angst, wenn sie partizipieren: Interne Widerstände 402 14.1.3 Die Fähigkeit zu verhandeln ohne die Orientierung zu verlieren: Merkmale der Führungskräfte 414 14.1.4 Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung in den Arbeitseinheiten 418 14.2 Institutionelle Entwicklungen 423 14.2.1 Auswirkung auf den Strukturreformansatz im Sozialbereich 423 14.2.2 Entwicklungen im Bereich der Legislative 430 14.2.3 Auswirkungen der Partizipation auf das Verhältnis zwischen Fachleuten und politischen Akteuren 433 14.3 Entwicklung der Interaktion 438 14.3.1 Wahrnehmung der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft 439 14.3.2 Veränderung des Verhältnisses Stadtverwaltung - OSC 441 14.3.3 Konsequenzen für die gesetzlichen Bestimmungen 444 14.4 Bedeutung für die Weiterentwicklung der Demokratie 450 14.4.1 Beiträge und Herausforderungen im Zusammenhang mit der partizipativen Mitbestimmung 451 14.4.2 Das Bewusstsein der Bürger über ihren Beitrag 464 14.4.3 Faktoren, die die politische Partizipation begünstigen oder erschweren 467 14.4.4 Chancen und Risiken der partizipativen Interaktion 473 14.4.5 Einfluss aktueller partizipativer Prozesse auf die Politik 476 14.4.6 Mittelfristige Perspektiven 480 15. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension III 487 BAND 2/2 TEIL III: Generelle Ergebnisse und Schlussfolgerungen 16. Neue Perspektiven für die Fortbildung 505 17. Partizipative Praxis und politische Mitwirkung 513 18. Die Rolle der Moderation 523 19. Mittelfristige Perspektiven der Erwachsenenpädagogik 533 LITERATURVERZEICHNIS 535 ABBILDUNGEN UND TABELLEN 544 GLOSSAR 545 ANHANG 549 A: Synopse der aus den ‚Folgerungen für die empirische Untersuchung’ abgeleiteten Fragen 551 B: Interviewleitfäden 557 C: Transkriptionen der Interviews 577 / El presente estudio examina la cuestión sobre cómo los ciudadanos pueden incidir en políticas públicas en el contexto de una democracia participativa y qué aporte hace la participación ciudadana al desarrollo de capacidades en los niveles individual y colectivo, desde la perspectiva de la pedagogía de adultos. La investigación se basa en el estudio del caso de la Mesa de Concertación de Políticas Públicas de la ciudad de San Carlos de Bariloche, en Argentina, que se conformó en 2002. A la autora, que participó como moderadora de esta experiencia participativa, le llamaron la atención los cambios que observó en las personas, los grupos, y las organizaciones. En ese marco de experiencias ganadas, el trabajo quiere mostrar cómo la participación de la sociedad civil pudo contribuir a la recuperación de la paz social en la ciudad y al desarrollo de formas de organización de la democracia en la comunidad. La metodología de la investigación se basó en el análisis de caso. El trabajo se guió por dos estrategias fundamentales: El acceso hermenéutico para entender el contexto y el acceso empírico cualitativo, a partir de entrevistas a expertos con los involucrados y el análisis cualitativo de los registros documentales del caso. El análisis de la investigación abarca tres dimensiones. La dimensión I se refiere a los desarrollos individuales y colectivos de quienes participan. La dimensión II analiza el rol de la moderación de grupos en los procesos de participación. La dimensión III aborda el tema de la participación política y su impacto. En un contexto más amplio, tiene lugar la discusión de la pregunta sobre qué contribución puede ofrecer la pedagogía de adultos – y aquí especialmente la moderación desde esa perspectiva – para apoyar esos procesos. La adquisición de capacidades individuales y colectivas, así como la obtención de otros contenidos de aprendizaje son identificadas como parte esencial de la dinámica y también como resultado de los procesos participativos. De allí la importancia de las intervenciones de la pedagogía de adultos en toda forma de organización, con el objetivo de formar el perfil del ciudadano que pueda incidir en política con participación plena, aumentando a través de ello su calidad de vida. Partiendo del hecho de que los ciudadanos tienen el perfil adecuado para participar, se identifican a continuación las condiciones para que sean convocados con éxito y puedan efectivamente influir en política. Se incluyen recomendaciones para la organización de la participación, tanto desde la perspectiva del ciudadano como desde la de los representantes del gobierno. El objetivo es construir cooperación entre el Estado y la sociedad civil, con la ayuda de una participación fortalecida. Al mismo tiempo, se identifican los desafíos que la cultura organizacional tiene que atender en los diferentes estamentos del Estado, para adaptarse a las consecuencias que tiene la participación ciudadana para su gestión y su legislación. Muy especialmente se destacan las posibilidades que ofrecen las juntas vecinales, como organización básica de la democracia, para la práctica de la participación y la incidencia en política. Su fortalecimiento a través de la creación de es¬cuelas de ciudadanía es presentado como una tarea inminente para la pedagogía de adultos. Al mismo tiempo se hacen recomendaciones en la misma línea para las organizaciones sociales en general y los partidos políticos en particular. Se muestra además cómo la sinergia de iniciativas y proyectos de diferentes sectores sociales, puede dar lugar al surgimiento de cambios o reformas adeudadas de procesos políticos. Adicionalmente se incluyen dos propuestas para la mejora del sistema electoral, para que el mismo funcione en coherencia con el modelo de democracia participativa. A los moderadores de los grupos les compete sobre todo apoyar los procesos de aprendizaje de los ciudadanos, con los conocimientos propios del método de la pedagogía de adultos. Esto lo logran a través de acciones de capacitación que deben formar parte del diseño de los procesos participativos. Entre los temas a abordar se enfatiza una comprensión „expansiva“ en lugar de una „acumulativa“ del ejercicio del poder, lo que se muestra en diferentes partes del trabajo. También se destaca el rol de los moderadores en la preparación de la participación, para que estén dadas las condiciones que favorezcan una participación efectiva y equitativa. Durante el proceso grupal, el moderador atiende tensiones, intereses ocultos, expectativas y temores, diferentes niveles de motivación, de información y de confianza, y paradigmas aparentemente irreconciliables. En este contexto, se analizan diferentes intervenciones propias de su técnica que son clave para que el proceso participativo sea vivido por los participantes como una experiencia positiva y exitosa. Los resultados sobre las perspectivas a mediano plazo de la pedagogía de adultos se refieren a sus posibilidades de desarrollo como ciencia en relación con la formación de la ciudadanía. Las contribuciones de la pedagogía de adultos para el desarrollo de las personas, los grupos, las organizaciones y los sistemas le atribuyen a esta ciencia un protagonismo como instrumento en los procesos de desarrollo de la democracia.:BAND 1/2 TEIL I: Demokratie und Partizipation: Erste Ansätze 1. Ansatz und Arbeitsweise 21 1.1 Eigener Zugang, Erkenntnisinteresse und Fragestellung 21 1.2 Zur Vorgehensweise 25 1.3 Zum Aufbau der Untersuchung 28 2. Die Demokratie in Lateinamerika 29 2.1 Zur Diskussionslage 29 2.2 Problemstellung und Hauptlinien der Argumentation 30 2.3 Folgerungen für die empirische Untersuchung (1) 39 3. Die Demokratie in Argentinien 41 3.1 Zur Diskussionslage 41 3.2 Hundert Jahre Demokratieentwicklung (1880-1983) 42 3.3 Der neue Anfang der Demokratie (1983-1989) 52 3.4 Die ausgrenzende Modernisierung (1989-1999) 57 3.5 Entwicklung von Überlebensstrategien 62 3.6 Der Zusammenbruch (2000-2001) 67 3.7 Die ‘Gegenmacht’: Die Politik der Straße 71 3.8 Folgerungen für die empirische Untersuchung (2) 74 4. Das Fallbeispiel San Carlos de Bariloche 77 4.1 Zum Ausgangsmaterial 77 4.2 Die Entstehung der Stadt 78 4.3 Das 20. Jahrhundert: Bariloche als touristische Stadt 83 4.4 Die Krise der 1990er Jahre in Bariloche 87 4.5 Die Jahrtausendwende in Bariloche 96 4.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (3) 97 5. Das institutionelle Szenario in Bariloche 99 5.1 Zum Ausgangsmaterial 99 5.2 Die Stadtverwaltung 99 5.3 Die Zivilgesellschaft 103 5.4 Das Verhältnis von Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft 105 5.5 Das Moderatorennetzwerk 107 5.6 Folgerungen für die empirische Untersuchung (4) 109 6. Der Politische Runde Tisch 111 6.1 Einführung 111 6.2 Zur Funktionsweise des Politischen Runden Tisches 113 6.3 Kommissionen mit Themenbezug 114 6.4 Wirkung in der Gemeinde 118 6.5 Folgerungen für die empirische Untersuchung (5) 119 TEIL II: Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement: Eine empirische Untersuchung über den Beitrag der Partizipation zur Kompetenzentwicklung 7. Ansatz und methodische Durchführung der empirischen Arbeit 123 8. Individuelle und gemeinsame Entwicklungen der an partizipativen Prozessen Beteiligten 131 8.1 Ausgangslage 131 8.1.1 Motivationen zu bürgerschaftlichem Engagement 132 8.1.1.1 Von individuellen Problemen zu gemeinsamen Lösungen 133 8.1.1.2 Vom persönlichen Ressentiment zum gemeinsamen Handeln 136 8.1.1.3 Etwas für andere tun: Motivation aus Pflichtgefühl 139 8.1.1.4 Die Erfahrung von Frauen als Motivationsfaktor 142 8.1.1.5 Übergang zur partizipativen Demokratie 144 8.1.1.6 Macht als Sache oder Beziehungsverhältnis 146 8.1.1.7 Kampf für gesellschaftliche Veränderungen 148 8.1.2 Bereitschaft zur Zusammenarbeit 151 8.1.2.1 Persönliche Überzeugungen 151 8.1.2.2 Zeit und Ausdauer 155 8.1.2.3 Initiative und Begeisterung 158 8.1.2.4 Aufforderung zur Teilnahme 160 8.1.3 Erwartungen und Befürchtungen 162 8.1.3.1 Dass wir das Wort zugesprochen bekamen: Erwartungen an die eigene Partizipation 163 8.1.3.2 Veranstaltungen, die einen tiefgreifenden Wandel hervorrufen: Erwartungen an den Prozess 163 8.1.3.3 Befürchtungen 165 8.1.4 Persönliche Charakteristika 171 8.1.4.1 Selbstverständnis als gestaltendes Subjekt 171 8.1.4.2 Wenn sie das Leben im Blickpunkt haben, können sie sich eine bessere Gesellschaft ausdenken: Erfüllte Grundbedürfnisse 173 8.1.4.3 Wichtig ist, dass wir gemeinsam etwas erreichen: Wie Konsensbildung gelingt 176 8.1.4.4 Dass wir alle nur uns selbst sehen: Wie Konsensbildung misslingt 179 8.2 Es reicht nicht, nur überzeugt zu sein: Durch Partizipation beförderte Entwicklungen 187 8.2.1 Man wird viel mehr tolerant: Angeeignete Fähigkeiten 187 8.2.1.1 Partizipation erlernen 187 8.2.1.2 Wir müssen uns die Verfassung vornehmen und sie mit Leben füllen!:Wissen, wie man sich informiert 192 8.2.1.3 Wirklich, es eröffnete sich mir eine andere Welt: Horizonterweiterung 194 8.2.1.4 Für mich war es genial: Über Verhaltensänderungen und den Abbau von Vorurteilen 197 8.2.1.5 Das war wirklich Arbeit: Die Entdeckung eigener Stärken und Kompetenzen 202 8.2.2 Nicht länger nur reden und bitten und fordern: Partizipation als Lernerfahrung 204 8.2.2.1 Die wiedererlangte Wertschätzung der Partizipation in der Politik 205 8.2.2.2 Probleme im Umgang mit der öffentlichen Verwaltung 207 8.2.2.3 Dass ich bereit bin zu verhandeln: Zentrale Voraussetzungen für Partizipation 210 8.2.3 Es waren produktive Versammlungen, aus denen man mit cleveren Resultaten herauskam: Beiderseitige Verständigung 217 8.2.3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen für Partizipation 218 8.2.3.2 Wir müssen alle weiterwachsen: Die Qualität der Beziehungen 221 8.2.3.3 Die interne Problematik der Stadtverwaltung 226 8.3 Zwischen Empowerment und Politik: Was kann Partizipation leisten? 229 8.3.1 Auswirkungen auf die persönliche Entwicklung 229 8.3.1.1 Neue Perspektiven 230 8.3.1.2 Hoch interessant wie eben diese Kunsthandwerkerinnen öffentliche Ämter erobern: Empowerment 231 8.3.1.3 Warum vergeude ich meine Zeit dabei?: Frustration 235 8.3.2 Es gibt auch viele Argentinier, die in den Momenten der schlimmsten Krise das Beste aus sich machen: Auswirkungen auf die Politik 239 8.3.2.1 Das war, glaube ich, eine interessante Saat, die da ausgebracht wurde: Weiterverbreitung 240 8.3.2.2 Ansätze zur normativen Absicherung 242 8.3.2.3 Es wurden bedeutsame Übereinkünfte erzielt: Ergebnisse 242 8.3.2.4 Widerstand 244 8.3.2.5 Missachtung als Strategie 246 8.3.3 Es ist als würden wir uns plötzlich klar darüber, dass wir die Dinge, die uns manchmal im Leben stören, verändern können: Auswirkungen auf das bürgerliche Bewusstsein 248 8.3.3.1 Expansionseffekte 248 8.3.3.2 Wert der Vereinbarungen 251 8.3.3.3 Und plötzlich erkennt man den anderen: Wiederherstellung des sozialen Netzes 254 8.3.3.4 Dass meine Stimme Gewicht hat: Partizipation als Vermächtnis 256 9. Gesellschaftliche Kontexte und Hintergründe der untersuchten Entwicklungen 259 9.1 Anlässe zur Ausübung von Partizipation 259 9.1.1 ‚Piquetes‘: Straßensperren 260 9.1.2 Man redete und diskutierte bis zum Morgengrauen: Versammlungen 263 9.1.3 Das Wichtigste ist, wer die Kandidaten sein werden: Partizipation durch Politische Parteien 265 9.1.3.1 Pervertierung der Funktion 265 9.1.3.2 Anstehende Aufgaben 269 9.1.3.3 Roma locuta causa finita: Abgekartete Entscheidungen 271 9.1.3.4 Die Option lokaler Parteien 273 9.1.4 OSC als politische Option 275 9.1.4.1 Politische Option 276 9.1.4.2 Repräsentativität 277 9.1.5 Die einzige Hoffnung, dass die Sachen machbar sind, fällt auf die Nachbarn selbst zurück: Zur Ambivalenz von Nachbarschaftsvereinigungen 279 9.1.5.1 Schwache Basisdemokratie 280 9.1.5.2 Entmutigung der Führungspersonen 284 9.1.6 Der Tiger muss geritten werden, damit etwas dabei herausspringt: Momente der intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.1 Motivationen zur intersektoriale Zusammenarbeit 286 9.1.6.2 Partizipation und intersektoriale Zusammenarbeit 290 9.2 Die Leute wählen keine Ideen. Die Leute wählen Personen: Wahlordnung 291 9.2.1 Verfälschung der Repräsentativität 292 9.2.2 Unkenntnis 294 9.3 Die bürgerliche Partizipation ist eine große Hilfe für die Regierungsarbeit: Management von Verwaltungsorganen 294 9.3.1 Führungsverhalten 295 9.3.1.1 Weg zur Macht 295 9.3.1.2 Spannung zwischen demokratischem und autoritärem Führungsstil 296 9.3.2 Praxis des Managements 300 9.3.2.1 Partizipation hinsichtlich Entwurf und Umsetzung von Politiken 300 9.3.2.2 Es gibt keine Kultur der Teamarbeit: Arbeitsorganisation 308 9.3.2.3 Wählerwille oder Parteigehorsam 314 10. Entwicklung der Eigenschaften 321 10.1 Ich höre Musik, ich will nichts mehr wissen: Hindernisse auf dem Weg zur vollgültigen Bürgerschaft 321 10.1.1 Indifferenz gegenüber dem Gemeinwohl 321 10.1.2 Fehlendes Engagement 323 10.2 Erziehung, Vorbild und eine Werteskala, die uns in Bewegung setzt: Entwicklungsschritte 324 10.2.1 Vergegenwärtigung 324 10.2.2 Bildung als politischer Akt der Transformation 327 10.3 Gib der Organisation einen zusätzlichen Wert: Gute Praktiken bei der Vorbereitung 338 10.3.1 Einvernehmliche Zusammenarbeit 338 10.3.2 Fortbildung 344 10.3.3 Evaluierung als kollektiver Lernvorgang 346 10.3.4 Visualisierung beispielhafter Ereignisse 349 11. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension I 351 12. Die Rolle der Moderation 359 12.1 Bedeutung der Moderation für partizipative Prozesse 359 12.1.1 Garant des Prozesses 359 12.1.2 Produktives Arbeiten 362 12.2 Fördernde Bedingungen 364 12.2.1 Vertrauen 365 12.2.2 Klärung des Rollenverständnisses 369 12.2.3 Rahmenbedingungen der Arbeit 372 12.3 Beitrag der Moderation 378 12.3.1 Informierte Partizipation 379 12.3.2 Zusammenhalt in der Gruppe 380 12.3.3 Werte: Gleichwertigkeit und Integration 381 12.3.4 Change Management 385 12.3.5 Nachhaltigkeit 386 12.3.6 Auswirkung 388 13. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension II 391 14. Politische Partizipation und ihre Wirkungen 395 14.1 Individuelle Entwicklungen 395 14.1.1 Die Rolle der Stadtangestellten in partizipativen Prozessen 396 14.1.2 Es macht ihnen panische Angst, wenn sie partizipieren: Interne Widerstände 402 14.1.3 Die Fähigkeit zu verhandeln ohne die Orientierung zu verlieren: Merkmale der Führungskräfte 414 14.1.4 Maßnahmen zur Kapazitätsentwicklung in den Arbeitseinheiten 418 14.2 Institutionelle Entwicklungen 423 14.2.1 Auswirkung auf den Strukturreformansatz im Sozialbereich 423 14.2.2 Entwicklungen im Bereich der Legislative 430 14.2.3 Auswirkungen der Partizipation auf das Verhältnis zwischen Fachleuten und politischen Akteuren 433 14.3 Entwicklung der Interaktion 438 14.3.1 Wahrnehmung der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft 439 14.3.2 Veränderung des Verhältnisses Stadtverwaltung - OSC 441 14.3.3 Konsequenzen für die gesetzlichen Bestimmungen 444 14.4 Bedeutung für die Weiterentwicklung der Demokratie 450 14.4.1 Beiträge und Herausforderungen im Zusammenhang mit der partizipativen Mitbestimmung 451 14.4.2 Das Bewusstsein der Bürger über ihren Beitrag 464 14.4.3 Faktoren, die die politische Partizipation begünstigen oder erschweren 467 14.4.4 Chancen und Risiken der partizipativen Interaktion 473 14.4.5 Einfluss aktueller partizipativer Prozesse auf die Politik 476 14.4.6 Mittelfristige Perspektiven 480 15. Zusammenfassung der Auswertung zur Dimension III 487 BAND 2/2 TEIL III: Generelle Ergebnisse und Schlussfolgerungen 16. Neue Perspektiven für die Fortbildung 505 17. Partizipative Praxis und politische Mitwirkung 513 18. Die Rolle der Moderation 523 19. Mittelfristige Perspektiven der Erwachsenenpädagogik 533 LITERATURVERZEICHNIS 535 ABBILDUNGEN UND TABELLEN 544 GLOSSAR 545 ANHANG 549 A: Synopse der aus den ‚Folgerungen für die empirische Untersuchung’ abgeleiteten Fragen 551 B: Interviewleitfäden 557 C: Transkriptionen der Interviews 577
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Frank Wolff: Neue Welten in der Neuen Welt. Die transnationale Geschichte des Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbundes 1897–1947

Schweigmann-Greve, Kay 12 August 2019 (has links)
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