• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 19
  • 18
  • 6
  • 1
  • Tagged with
  • 45
  • 28
  • 26
  • 20
  • 19
  • 18
  • 10
  • 10
  • 10
  • 10
  • 10
  • 7
  • 5
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Klinisch-pharmakologische Untersuchungen zur pharmakotherapeutischen Beeinflussbarkeit der vaskulären Reagibilität bei gesunden Probanden und Patienten

Schindler, Christoph January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Habil.-Schr., 2008
22

Einfluss pathologischer pränataler Dopplerflussmessungen in der Arteria umbilicalis auf Morbidität und Mortalität von Frühgeborenen unter 32 Schwangerschaftswochen

Focks, Michaela. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
23

Analyse der selektiven Nebennierenvenenkatheter-Untersuchungen der vergangenen 15 Jahre am Universitätsklinikum Leipzig sowie der darauf basierenden Therapieentscheidungen und des Outcomes bei Patient*innen mit primärem Hyperaldosteronismus

Stiefel, Daniel 19 August 2021 (has links)
Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der Diagnostik und Therapie des primären Hyperaldesteronismus und im speziellen mit der selektiven Nebennierenvenenkatheteruntersuchung (NNVK). Hierfür wurden alle Patienten die innerhalb des Zeitraums von 2002-2017 am Universitätsklinikum Leipzig eine NNVK Untersuchung erhalten haben nachbeobachtet und der Therapieerfolg beurteilt. Zudem wurden systematisch klinische und präklinische Daten der Patienten analysiert um Rückschlüsse auf diagnostische Abläufe, den Stellenwert der NNVK Untersuchungen und Verbesserungsmöglichkeiten in der Patientenversorgung für Patienten mit einem primären Hyperaldosteronismus zu beurteilen.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1. Pathophysiologie 1 1.2. Ätiologie 4 1.3. Epidemiologie 5 1.4. Diagnostik 6 1.4.1. Aldosteron-Renin-Quotient 7 1.4.1.1. Testbedingungen für ARQ 8 1.4.2. Bestätigungstest 9 1.4.3. Bildgebung 9 1.4.4. Selektive Nebennierenvenenkatheter-Untersuchung 10 1.4.4.1. Kontroverse zum NNVK 13 1.4.5. Orthostasetest 15 1.4.6. PET-CT Untersuchungen 16 1.5. Therapie 16 1.5.1. Kriterien für den Therapieerfolg 17 1.6. Komplikationen 18 2. Aufgabenstellung 19 3. Patienten und Methoden 20 3.1. Patienten vor NNVK-Untersuchung 21 3.2. Patienten in der Nachbeobachtung 22 3.3. Methoden 23 4. Ergebnisse 24 4.1. Eingangsdiagnostik 24 4.1.1. Fallerfassung 24 4.1.2. ARQ 25 4.1.3. Bestätigungstest 26 4.1.4. Bildgebung 26 4.1.5. Orthostasetest 27 4.2. Auswertung der NNVK-Untersuchung 28 4.2.1. Erfolgsquote und angewandter Selektionsindex 28 4.2.2. Angewandter Lateralisationsindex 30 4.2.3. Kongruenz von Bildgebung und NNVK 30 4.2.4. Therapieentscheidung 31 4.2.5. Komplikationen 32 4.2.6. Strahlenbelastung 33 4.3. Outcome der operativ behandelten Patienten 35 4.3.1. Blutdruck 37 4.3.2. Blutdruckmedikation 38 4.3.3. Kardiovaskuläre Ereignisse 39 4.3.4. Niedrigster gemessener Kaliumwert 40 4.3.5. ARQ 40 4.4. Outcome der konservativ behandelten Patienten 41 4.4.1. Blutdruck 41 4.4.2. Blutdruckmedikation 43 4.4.3. Kardiovaskuläre Ereignisse 43 4.4.4. Niedrigster gemessener Kaliumwert 44 4.4.5. ARQ 44 4.5. Vergleich Outcome Operativ vs. Konservativ 45 4.5.1. Blutdruck 45 4.5.2. Blutdruckmedikation 46 4.5.3. Niedrigster gemessener Kalium Wert 47 4.6. Besondere Patientengruppen 48 5. Diskussion 49 5.1. Diagnostischer Ablauf 49 5.2. Divergenz zwischen Bildgebung und NNVK-Ergebnis 50 5.3. Erfolgsquote des NNVK 51 5.4. Komplikationsrate des NNVK 51 5.5. Strahlenbelastung 52 5.6. Therapieentscheidung 53 5.7. Outcome 55 5.8. Limitationen 60 6. Zusammenfassung 62 Literaturverzeichnis 66 Anlagen 77
24

Endovaskuläre Interventionen der unteren Extremitäten in Spinalanästhesie bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit: Übertrieben, gefährlich oder doch sinnvoll? / Endovascular interventions of the lower extremities under spinal anesthesia for peripheral arterial occlusive disease: Excessive, dangerous or useful?

Tillenburg, Wolfgang January 2020 (has links) (PDF)
Die Häufigkeit der endovaskulären Interventionen (EI) an den unteren Extremitäten zur Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) hat in den letzten Jahren zugenommen. Bei steigender Inzidenz der pAVK und bei gleichzeitiger Reduzierung der Rate mit operativen Interventionen (OI) profitieren die Patienten von der EI. Außerdem stieg die Anzahl der älteren Patienten, die aufgrund einer pAVK im Krankenhaus einer EI zugeführt wurden. Es zeigt sich eine Erweiterung der Indikationen für eine EI von den Claudicanten hin zu den Patienten mit den Stadien der kritischen Ischämie. Hierdurch werden gerade ältere und morbidere Patienten mit komplexeren endovaskulären Prozeduren konfrontiert. Insbesondere im Krankenhaus ergibt sich die Möglichkeit, den pAVK-Patienten, die bisher eine OI mit einer anästhesiologischen Begleitung erhielten, eine EI in SPA anzubieten. In der Regel werden EI in Lokalanästhesie durchgeführt. Die Anwendung der SPA bei EI ist interessant, da es möglicherweise neben der kompletten Schmerzausschaltung der unteren Extremitäten bei erhaltener Kommunikation zu Synergieeffekten durch die periphere Vasodilatation kommen kann. Als ein seltenes Verfahren zur Verbesserung der peripheren Durchblutung hat dies die CT-gesteuerte temporäre Sympathikolyse nach erfolgter EI gezeigt. Um prospektiv zu untersuchen, ob eine EI in SPA eine Verbesserung des Outcome und des Behandlungsablaufs mit sich bringt, ist zunächst wichtig zu zeigen, dass die Anwendung von SPA bei EI nicht gefährlich ist. Hierzu stehen Daten aus der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgischen Abteilung des Klinikums Main-Spessart zur Verfügung. Im Zeitraum vom 15.12.2009 bis 22.01.2015 wurden bei 59 Patienten EI in SPA durchgeführt. Bei keinem der 59 Patienten kam es durch die Anwendung der SPA zu anästhesieabhängigen Komplikationen. Als zu erwartende Nebenwirkung trat der durch temporäre Sympathikolyse ausgelöste Blutdruckabfall bei allen Patienten auf. Im Mittel sank der Wert um 24,2 % des Ausgangswerts, bei 13 Patienten (22,0 %) wurde eine Korrektur des Blutdruckabfalls mit Akrinor® durchgeführt und gut beherrscht. Für die Stärke des Blutdruckabfalls konnte keine Signifikanz bei der ASA-Einteilung, der Geschlechterverteilung und dem Alter nachgewiesen werden, somit besteht für eine EI in SPA keine Kontraindikation für den älteren und kränkeren pAVK-Patienten. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen, dass die Anwendung der SPA bei EI ein sicheres Verfahren ist. Die SPA kann, gerade bei zu erwartenden komplexen peripheren EI eine für den Patienten und Interventionisten angenehme und sichere Alternative zur Lokalanästhesie sein. Der personelle und materialbedingte Aufwand einer EI in SPA, im Vergleich mit einer EI in Lokalanästhesie, ist dabei deutlich erhöht und scheint übertrieben. Dass die EI in SPA Synergieeffekte mit sich bringt und deshalb sinnvoll ist, kann nur vermutet werden. Dieser Zusammenhang könnte im Rahmen einer prospektiven Studie, die beide Anästhesieverfahren für eine EI vergleicht, gezeigt werden. / The frequency of endovascular interventions (EI) on the lower extremities for the treatment of peripheral arterial occlusive disease (PAOD) has increased in recent years. With an increasing incidence of PAOD and a simultaneous reduction in the rate of surgical interventions (SI), older patients in particular benefit from EI. There is an expansion of the indications for EI from claudicants (patients with intermittent claudication) to patients with the stages of critical ischemia. As a result, older and more morbid patients in particular are confronted with more complex endovascular procedures. In hospitals in particular, there is the possibility of offering PAOD patients who have previously received an SI with anesthesiology accompaniment an EI in spinal anesthesia (SPA). Usually, EI are performed under local anesthesia. The use of SPA for EI is interesting because, in addition to the complete elimination of pain in the lower extremities, if communication with the patient is maintained, there may be synergy effects due to peripheral vasodilation. In order to investigate prospectively whether an EI in SPA leads to an improvement in the outcome and the treatment process, it is first important to show that the use of SPA in EI is not dangerous. Data from 59 patients were available. No anesthesia-related complications occurred in any of these 59 patients. As an expected side effect, the drop in blood pressure caused by temporary sympathicolysis occurred in all patients. On average, the value fell by 24.2% from the initial value; in 13 patients (22.0%), the drop in blood pressure was corrected with Akrinor® and was well controlled. For the severity of the drop in blood pressure, no significance could be demonstrated in the ASA classification, gender distribution and age, so there is no contraindication for EI in SPA for older and sicker PAOD patients. The results of this dissertation show that the use of SPA in EI is a safe procedure. The SPA can be a comfortable and safe alternative to local anesthesia for the patient and the interventionist, especially when complex peripheral EI is expected. The personnel and material-related expenditure of an EI in a SPA, compared to an EI in local anesthesia, is significantly higher and seems excessive. It can only be assumed that the EI in SPA brings synergy effects and therefore makes sense. This relationship could possibly be shown in a prospective study comparing both anesthetic methods for an EI.
25

Compliance bei der hausärztlichen Bluthochdrucktherapie / Bewertung eines Instruments zur Selbstbeurteilung von Patienten / Compliance in the primary care treatment of high blood pressure / Evaluation of a self-rating instrument for patients

Schnakenberg, Jörg 27 April 2010 (has links)
No description available.
26

Implantation von Nitinol-Stents in der Arteria femoralis superficialis - langfristige Effektivität und Einflussfaktoren -: Implantation von Nitinol-Stents in der Arteria femoralis superficialis- langfristige Effektivität und Einflussfaktoren -

Boseniuk, Arne 28 May 2015 (has links)
Hintergrund: Diese Studie wurde initiiert, um die langfristige Wertigkeit der Implantation von selbstexpandierenden Nitinol-Stents in der Arteria femoralis superficialis zu untersuchen. Die Effektivität wurde anhand von Primärerfolg, Offenheitsraten und klinischem Erfolg überprüft. Komplikationsraten und unerwünschte Folgeereignisse definierten die Sicherheit dieser interventionellen Therapiemethode. Methoden: Retrospektiv wurden 278 Zielextremitäten von 263 Patienten über durchschnittlich 4,7 ± 1,9 Jahre hinweg beobachtet. Die Daten wurden aus internen Krankenakten sowie externen Befunden gewonnen. Gruppenvergleiche wurden mit t-Test, Fisher-Exact-Test und multivariater logistischer Regression durchgeführt. Überlebenszeitanalysen wurden mit der Kaplan-Meier-Methode berechnet. Univariate Risikofaktoren wurden mit dem Log-Rank-Test bestimmt und anschließend in das multivariate Cox-Model eingeschlossen. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 67,2 ± 9,5 Jahre, 74,1 % waren männlich, 21,2 % litten an einer kritischen Extremitätenischämie. Die mittlere Läsionslänge maß 11,5 ± 7,9 cm. Es handelte sich in 21,1 % um Restenosen und in 31,6 % um TASC-II-C/D-Läsionen. Der primäre technische Erfolg der Stentimplantation belief sich auf 96,8 %. Nach ein, drei und fünf Jahren lagen die primären Offenheitsraten bei 77 %, 56 % und 46 %, die sekundären Offenheitsraten bei 98 %, 94 % und 89 % sowie die Majoramputations-raten bei 0,4 %, 1,4 % und 4,2 %. Das Rutherford-Stadium ist von 3 ± 0,9 auf 1,8 ± 1,8 gesunken. Ein Todesfall war Folge eines Stentverschlusses. Signifikante Risikofaktoren für verkürzte Stentoffenheiten waren lange Gefäßläsionen, TASC-II-C/D-Läsionen sowie Luminexx®-Stents. Diabetes mellitus, Adipositas und kritische Extremitätenischämie waren mit erhöhten Amputationsraten assoziiert. Fazit: Hohe technische Erfolgsraten, relativ niedrige Komplikationsraten, befriedigende kurz- und mittelfristige Offenheitsraten sowie zufriedenstellender klinischer Erfolg zeichnen die Stentimplantationen in der Arteria femoralis superficialis aus. Langfristig stellen die Entstehung von In-Stent-Restenosen und damit verbundene Folgen jedoch ein Problem dar. Allerdings ist die Einführung von medikamenten-freisetzenden Ballons zur Sekundärbehandlung in dieser Hinsicht erfolgversprechend.
27

Immunosuppressive protocol with delayed use of low-dose tacrolimus after aortic transplantation suppresses donor-specific anti-MHC class I and class II antibody production in rats

Matia, Ivan, Fellmer, Peter, Splith, Katrin, Varga, Martin, Adamec, Milos, Kämmerer, Ines, Feldbrügge, Linda, Krenzien, Felix, Hau, Hans-Michael, Atanasov, Georgi, Schmelzle, Moritz, Jonas, Sven 12 May 2014 (has links) (PDF)
Background: Arterial allografts are used as vascular conduits in the treatment of prosthetic graft infection. Immunosuppression decreases their rupture risk rate. However, immunosuppression can be unprofitable in florid infection. Previously, we confirmed inhibition of cell-mediated destruction of rat aortic grafts by delayed use of tacrolimus. In this work, we studied the influence of this protocol on the antibody-mediated rejection.
28

Zirkulierende Thrombozyten im Rahmen der intraarteriellen digitalen Subtraktionsangiographie und der perkutanen transluminalen Angioplastie: Durchflußzytometrische Bestimmung der Aktivierung ex vivo und in vitro

Buchholz, Alexander 13 September 1999 (has links)
Die Thrombozytenaktivierung ist von zentraler Bedeutung für die Pathogenese der Arteriosklerose und wird bei Patienten mit instabiler Angina pectoris, Myokardinfarkt und TIA sowie nach koronarangioplastischen und operativen Eingriffen als Verursacher okklusiver vaskulärer Ereignisse in Betracht gezogen. Wir gingen der Frage nach, ob ein Zusammenhang zwischen peripherer arterieller Verschlußkrankheit (PAVK) und der Aktivierung zirkulierender Thrombozyten besteht und ob die intraarterielle digitale Subtraktionsangiographie (DSA) sowie die perkutane transluminale Angioplastie (PTA) im Bereich der unteren Extremitäten die Aktivierung zirkulierender Plättchen beeinflussen. Unsere Studie schloß 16 Kontrollprobanden mit PAVK, 25 gesunde Kontrollprobanden und 36 Patienten ein, von denen 14 einer DSA, 12 einer PTA und 10 beiden Eingriffen unterzogen wurden. Wir entnahmen Blutproben aus einer peripheren Vene oder aus Einführungsbestecken in der Arteria und Vena femoralis vor, direkt nach und 4 h nach den Interventionen. Die Plättchenaktivierung wurde anhand durchflußzytometrischer Messungen der Expression aktivierungsspezifischer Antigene (CD62 und CD63) bestimmt, die Sensibilität der Thrombozyten analysierten wir mittels einer zusätzlichen in-vitro-Aktivierung. Wir beobachteten 4 h nach der DSA einen Abfall der Aktivierung und eine erhöhte Sensibilität von Plättchen im arteriellen und venösen Strombereich (p < 0,02). Wir sehen diese Wirkungen als Kontrastmittel(KM)-induziert an und führen die Abnahme der Relativzahl aktivierter Thrombozyten hauptsächlich auf ihre verkürzte Lebensdauer zurück. 4 h nach der PTA kam es arteriell und venös zu einem Abfall der Relativzahl aktivierter Thrombozyten (p < 0,02). Weiterhin beobachteten wir unmittelbar nach der PTA eine Verringerung des prozentualen Anteils aktivierter Plättchen in der arteriellen Zirkulation (p = 0,021) in Korrelation mit zunehmenden Dilatationszeiten und Ballonlängen (p < 0,03). Diese Beobachtungen führen wir auf eine geringe Anlagerung bzw. reduzierte Lebensdauer aktivierter Thrombozyten zurück. Von geringer quantitativer Bedeutung waren Einflüsse des Heparins und KM. Die Wirkung der DSA und PTA auf die Thrombozytenfunktionen schien sich in den 4 postinterventionellen Stunden abzuschwächen. Unsere Ergebnisse zeigen, daß die Angioplastie in peripheren Gefäßen eine Aktivierung und vermutlich geringe Anlagerung bzw. verkürzte Lebensdauer zirkulierender Plättchen unmittelbar nach der PTA und 4 Stunden später verursacht. Diese Prozesse führen wir in erster Linie auf Endothelläsionen als Folge der Dilatation zurück. Die DSA führt 4 h nach dem Eingriff zu einer Aktivierung, Sensibilisierung und in wahrscheinlich sehr geringem Umfang zu einer Anlagerung bzw. verringerten Lebensdauer der Plättchen. PAVK-Patienten im Stadium II nach Fontaine mit kardiovaskulären Risikofaktoren wiesen im Vergleich zu gesunden Probanden eine höhere Relativzahl aktivierter und sensibilisierter Plättchen auf (p = 0,0001). Deshalb vermuten wir, daß präinterventionell aktivierte Plättchen besonders in die Prozesse Aktivierung, Sensibilisierung und Anlagerung involviert bzw. von einer verkürzten Lebensdauer betroffen sind. / Platelet activation plays a crucial role in the pathogenesis of artherosclerosis. Circulating activated platelets are thought to trigger thrombotic events in patients with instable angina pectoris, myocardial infarction and transient ischaemic attacks as well as after coronary angioplasty and surgery. We studied the effect of peripheral arterial disease (PAD) on activation of circulating thrombocytes and evaluated the influence on platelet activation of intraarterial digital subtraction angiography (DSA) and percutaneous transluminal angioplasty (PTA) in the area of the lower extremities. Our study included sixteen control subjects with PAD, twenty-five healthy control subjects and thirty-six patients, fourteen of whom were undergoing DSA, twelve were undergoing PTA and ten we examined during both interventions. Blood samples were obtained from a peripheral vein or from the arterial and venous catheter introducer before and directly and four ours after the procedures. To characterize platelet activation, the expression of activation-dependent platelet antigens (CD62 and CD63) was measured using flow cytometry. Platelet sensibility was analysed by an additional in-vitro-activation. Four hours after DSA, we observed a decrease in activation and an increase in sensibility of thrombocytes in both arterial and venous circulation (p < 0.02), most likely due the contrast medium (CM). We assume, that the relative decrease of platelet activation is caused by a reduced life-time. The relative number of activated thrombocytes decreased in both arterial and venous circulation (p < 0.02) four hours after PTA. Furthermore, we observed reduced amounts of activated platelets in the arterial circulation (p = 0.021) immediately after PTA, in correlation with increased times of dilatation and larger ballon-catheters (p < 0.03). This could be explained by slight migration or shortened life-time of activated thrombocytes. The amount of CM and heparin did not have a pronounced effect. The influence of both interventions on the platelet features and functions seemed to attenuate in the four postinterventional hours. Our results show that angioplasty in peripheral vessels causes activation and presumably slight migration or reduced life-time of circulating thrombocytes immediately and four hours after PTA. We postulate that this is mainly induced by dilatation. DSA was also found to be associated with platelet activation, sensibilisation and presumptive minor migration or shortened life-time of circulating platelets. More activated and sensitized thrombocytes circulated in patients with PAD (clinical stage II according to Fontaine) with cardiovascular risk-factors compared to healthy control subjects (p = 0.001). This supports our assumption that preactivated platelets are particularly involved in activation, sensitizing and migration processes or affected by a reduced life-time.
29

Épidémiologie de la Maladie Rénale Chronique à Kinshasa (République Démocratique du Congo)/ Epidemiology of chronic kidney disease in Kinshasa (The Democratic Republic of Congo)

Sumaili Kiswaya wa Mapela, Ernest 29 April 2009 (has links)
RESUME Contexte La maladie rénale chronique (MRC) constitue un problème mondial majeur de Santé publique. Son ampleur réelle en Afrique demeure inconnue. Malgré, les progrès réalisés dans lidentification et la prévention de la MRC et le traitement de la phase terminale de la maladie, ces domaines restent un grand défi en Afrique Sub-saharienne à cause du manque cruel des ressources nécessaires. Objectif Ce travail a pour objectif de cerner lépidémiologie de la MRC à Kinshasa en vue délaborer des stratégies de dépistage précoce et de prévention adaptées. Le but ultime est de contribuer à la réduction de la morbidité et la mortalité rénales mais aussi cardiovasculaires. Méthodes : Le présent travail est une revue synthétique de 4 études menées à Kinshasa : Une étude documentaire des 412 cas réalisée aux Cliniques Universitaires de Kinshasa (CUK), durant la période allant de Janvier 2001 à Décembre 2004 pour identifier le profil épidémiologique et clinique des patients atteints de la MRC. Les résultats de cette étude ont motivé le besoin dévaluer lampleur de la maladie dans la population et dans les structures de santé existantes. Il en a résulté trois études. Une étude épidémiologique de type transversal effectuée à partir de 503 ménages sélectionnés de manière aléatoire selon un plan de sondage à plusieurs degrés dans 10 des 35 Zones de santé composant Kinshasa, capitale de la République Démocratique du Congo (RDC). Une seconde étude, aussi de type transversal, réalisée à partir de 527 patients à risque de MRC, fréquentant neuf Centres de santé (CS) de niveau primaire et quatre hôpitaux de référence de la ville de Kinshasa. Une campagne de dépistage de la protéinurie et des facteurs de risque de la MRC chez 3.018 sujets. Résultats : Lanalyse des données enregistrées en milieu hospitalier a montré : Une augmentation annuelle progressive et inquiétante des proportions (60,6%, 65,9%, 67,4% et 70,5%) de la MRC admises aux CUK quasi exclusivement au stade terminal de la maladie nécessitant une prise en charge rapide par la dialyse péritonéale. Malheureusement, 11% seulement pouvaient accéder à ce traitement onéreux. La majorité des malades à prédominance masculine (sexe ratio 2,2/1) décèdent prématurément à un âge moyen (45,8±14,5 ans), à un moment de leur vie où ils sont encore économiquement très productifs. Les causes probables de la MRC chez ces patients sont la glomérulonéphrite chronique (37%), lhypertension artérielle (27%) et le diabète sucré (26%). Les études transversales dans la population générale et les institutions de santé traditionnelles de la ville de Kinshasa ont mis en évidence les caractéristiques épidémiologiques suivantes: La prévalence globale (tous les stades confondus) de la MRC est de 12% dans la population générale, mais 3% seulement sont conscients de leur état de rein. Celle de linsuffisance rénale chronique (IRC) estimée par le débit de filtration glomérulaire (DFGe) < 60 ml/min/1,73 m² est de 8%. Cette MRC touche particulièrement les adultes (52±15 ans). Les facteurs de risque potentiels de la MRC, liés à des maladies non transmissibles (MNT) sont en progression comparativement aux études antérieures. Ces facteurs sont lhypertension (28%), le diabète sucré (12%) et lobésité (15%). Dans les Centres de santé de Kinshasa, la prévalence globale de la MRC méconnue parmi les sujets à risque est le triple de celle rapportée dans la population générale de la même ville. Parmi cette population malade, les proportions de la MRC atteignent 44% chez les hypertendus, 39% chez les diabétiques ; 16% chez les obèses et 12% chez les sujets infectés par le Virus de limmunodéficience humaine (VIH). 82% des diabétiques avaient une glycémie à jeun non contrôlée (> 126 mg/dl) et 78% dhypertendus navaient pas une pression artérielle sous la cible la moins stricte, cest à dire contrôlée à moins de 140/90 mmHg. Les déterminants identifiés de lIRC ont été lhypertension (OR ajusté 3,3), le diabète sucré (OR 2) et la protéinurie (OR 2,9). Les principaux déterminants de DFGe < 60 ml/min/1,73 m² chez les diabétiques étaient lâge et la durée du diabète sucré. Les résultats de la campagne de dépistage de la protéinurie et des facteurs de risque de la MRC ont révélé ce qui suit : La prévalence de la protéinurie a été de 17%. Les autres facteurs de risque de la MRC identifiés chez les sujets en bonne santé apparente ont été: lhypertension (37%), le diabète sucré (9%), lobésité (11%) et le syndrome métabolique (5%). Pour identifier un cas de protéinurie, il est nécessaire de dépister 4 diabétiques, 5 hypertendus, 4 sujets avec syndrome métabolique, 5 sujets âgés de plus de 50 ans et 9 personnes ne présentant aucune des conditions susmentionnées. Les déterminants majeurs de la protéinurie étaient lâge > 50 ans (OR ajusté 1,4), le diabète sucré (OR 1,3), le surpoids (OR 1,2) et le niveau socio-économique bas (OR 1,4). Conclusion : Ces études établissent pour la toute première fois dans une population africaine la forte prévalence de la MRC et ses facteurs de risque notamment lhypertension, le diabète sucré, lobésité, lâge > 50 ans et linfection à VIH. La maladie affecte ladulte encore jeune comparée aux Etats-Unis où elle prédomine à la vieillesse. Nos études ont montré aussi à la fois la forte prévalence de la protéinurie chez les sujets sans facteurs de risque traditionnels précités, le déficit du dépistage précoce de la MRC et de prise en charge des facteurs de risque dans le système de santé traditionnel favorisant la référence tardive et/ou les décès prématurés, ainsi que les limites malheureuses par manque de moyens de la prise en charge de la maladie au stade tardif. Ces études plaident pour la nécessité dun renforcement de la capacité du personnel soignant dans le domaine de détection précoce et de prise en charge des MNT dont la MRC. Elles montrent également quun dépistage annuel de masse de la population de la protéinurie et des facteurs de risque de la MRC est faisable et pourra, nous lespérons, constituer la base dune élaboration dune politique nationale de prévention. Mots-clé : diabète sucré, équation (Cockcroft & Gault, MDRD), hypertension artérielle, maladie rénale chronique, prévalence, protéinurie. SUMMARY Background Chronic kidney disease (CKD) is a worldwide public health problem. Little is known about its burden in Africa. Despite the advances in identification and prevention of CKD and management of end stage renal disease (ESRD), sub-Saharan Africa has been left far behind regarding these advances. This is because of the scarcity of necessary resources. Objective This work was designed to ascertain the epidemiologic knowledge of CKD in Kinshasa in order to define suitable baseline preventive strategies. It would aims ultimately, to reduce the morbidity and mortality from renal disease and related cardiovascular events. Methods: This current work summarises results of 4 studies undertaken in Kinshasa: A retrospective cross sectional study of 412 cases which was done in the Academic hospital of Kinshasa (AHK), from January 2001 to December 2004 to identify the epidemiologic and clinical profile of patients with CKD. The results of this study motivated us to investigate the extent of the burden of CKD in the population and the existing structures of healthcare. Thus, three further studies were carried out; In an epidemiologic cross sectional study, 503 adult residents in 10 of the 35 health zones of Kinshasa, the capital of the DRC were studied in a randomly selected sample; In a second study of higher risk subjects, 527 people in primary and secondary health care areas in the city of Kinshasa were studied from a random sample of at-risk out-patients with hypertension, diabetes, obesity, or who were infected by HIV; Finally, a mass screening for proteinuria and CKD risk factors was conducted in Kinshasa which involved 3,018 subjects. Results: The analysis of the data recorded in health care had showed: An overwhelmingly annual increasing proportion of CKD (60.6%, 65.9%, 67.4% and 70.5%) in AHK, unfortunately for the majority at stage 5, in other words at ESRD. Tragically enough, only 11% of them could be treated by peritoneal dialysis depending on their financial resources. The majority of the patients are young males (sex ratio 2.2/1) undergoing premature death (45.8±14.5). The probable causes of CKD in these subjects were chronic glomerulonephritis (37%), hypertension (27%) and diabetes mellitus (26%). The cross-sectional studies in the general population and the traditional structures of health care (HC) of the city of Kinshasa highlighted the following: The overall prevalence of CKD is 12% in the general population, but only 3% of those with CKD were aware of their condition. The prevalence of chronic renal failure (CRF) (eGFR < 60 ml/min/1.73 m ²) is 8%; CKD affects particularly young adults (52±15 years); Risk factors for CKD considered in this study, including hypertension (28%), diabetes (12%) and obesity (15%), are increasing compared to the former studies. In HC, the overall prevalence of undiagnosed CKD among at-the risk subjects is three times higher the prevalence of CKD in the general population of the same city. In those with the at-risk conditions, the % of CKD was: 44% in the hypertensive, 39% in the diabetics; 16% in the obese and 12% in those who were infected by the human immunodeficiency virus (HIV). 82% of those with history of diabetes had fasting serum glucose levels (> 126 mg/dl), and 78% of those with a history of hypertension did not have blood pressure controlled to less than 140/90 mmHg. The strongest determinants of CRF or CKD 3+ were: hypertension (adjusted OR 3.3), diabetes (OR 2) and proteinuria (OR 2.9). The principal determinants of eGFR < 60 ml/min/1.73 m² in the diabetic patients were age and the duration of diabetes. The results of the campaign of early detection for proteinuria and CKD risk factors revealed that: The prevalence of proteinuria was 17%. The other CKD risk factors identified were: hypertension (37%), diabetes (9%), obesity (11%) and metabolic syndrome (5%). To identify 1 case of proteinuria, one would need to screen 4 persons with diabetes, 5 persons with hypertension, 4 subjects having metabolic syndrome, 5 subjects aged ≥ 50 years and 9 people without any of the conditions mentioned above. The strongest determinants of proteinuria were age > 50 years (adjusted OR 1.4), diabetes (OR 1.3) and overweight (OR 1.2) and low socioeconomic status (OR 1.4). Conclusion: This work documents for the first time in Africa the high prevalence of CKD and its risk factors mainly hypertension, diabetes, obesity and HIV infection. CKD affects younger people in DRC, in contrast to the United States, where CKD is more prevalent in older. Our work also shows the high prevalence of proteinuria among subjects with neither diabetes nor hypertension, the deficit of the early detection and management of CKD risk factors in the traditional health care system leading to late referral or premature deaths, and the limits of renal replacement treatment. They also show that an annual mass screening of the population for proteinuria and CKD risk factors is feasible and will, it is hoped, provide the basis for building a nationwide prevention strategy. Key words: chronic kidney disease, diabetes mellitus, equation (Cockcroft &Gault, MDRD), arterial hypertension, prevalence, proteinuria.
30

Arterielle Hypertonie und Diabetes mellitus in der allgemeinärztlichen Praxis in Sachsen

Wittchen, Hans-Ulrich, Pittrow, David, Bramlage, Peter, Kirch, Wilhelm 22 January 2013 (has links) (PDF)
EINLEITUNG: Die „Hypertension and Diabetes Risk Screening and Awareness (HYDRA-)-Studie“ beschrieb und quantifizierte erstmals umfassend und bundesweit in einer Reihe von Publikationen1- 10 (siehe auch www.hydra-studie.de) die hausärztliche Versorgungssituation von Patienten mit arterieller Hypertonie und Diabetes mellitus. Mit Hilfe dieser Studie konnten neue Erkenntnisse zur Häufigkeit und Schwere, zu häufigen Begleit- oder Folgeerkrankungen, sowie zur Therapie dieser beiden Erkrankungen gewonnen werden. Insgesamt wurden im September 2001 in einer bundesrepräsentativen Stichprobe von 1.912 zufällig ausgewählten primärärztlichen Praxen (auf der Grundlage des IMS-Registers, Instituts für Medizinische Statistik, Frankfurt) eine Stichtagsbefragung von 45125 nicht-selektierter, konsekutiver Patienten ab dem 16. Lebensjahr durchgeführt (60,0 Prozent Frauen; Altersgruppen: 12,7 Prozent 16 bis 29 Jahre, 21,9 Prozent 30 bis 44 Jahre, 23,2 Prozent: 45 bis 59 Jahre, 42,2 Prozent: = 60 Jahre) und ihre Erkrankungen und Interventionen dokumentiert. Im folgenden Beitrag sollen die Ergebnisse für Sachsen gesondert berichtet und den bundesdeutschen Ergebnissen gegenübergestellt werden. In Sachsen nahmen an der HYDRA-Studie n=126 Ärzte teil, die an zwei aufeinander folgenden Studientagen insgesamt 2.407 Patienten dokumentierten. Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen eines klinischepidemiologischen Stufendesigns: (i) Zunächst wurden die teilnehmenden Ärzte in einer Voruntersuchung hinsichtlich ihrer Ausbildungsund Praxismerkmale, ihren Erfahrungen und Problemen mit Hypertonikern und Diabetikern sowie ihren Einstellungen zu diesen Patientengruppen befragt. (ii) Am Erhebungstag wurden alle Patienten, die die teilnehmenden Praxen aufsuchten, ausführlich zu ihren Beschwerden, Krankheiten sowie zu ihrem Gesundheitsverhalten befragt (Patientenfragebogen). (iii) Die Ärzte dokumentierten dann für jeden Patienten die von ihnen vergebenen klinischen Diagnosen sowie die Therapie (Arztbogen); zudem wurden ausgewählte Messwerte am Studientag erfasst (Blutdruck, Mikroalbuminurie mit Micral-Teststreifen) und weitere Laborwerte aus der Akte entnommen. Für die ärztlichen Diagnosen wurden keine Vorgaben (zum Beispiel Nennung von Grenzwerten) gemacht. Die Methodik der Studie und wesentliche Ergebnisse wurden in einer Reihe von Originalarbeiten detailliert beschrieben.5

Page generated in 0.0565 seconds