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Web 2.0: Paradigmenwechsel in der UnternehmenskommunikationHapp, Simone, Jungmann, Berit, Schönefeld, Frank 11 April 2014 (has links) (PDF)
Web2.0 erscheint als der neuer Hype nach der Ernüchterung aus der Dotcom-Blase am Anfang des neuen Jahrzehnts. Erstmals im Oktober 2004 von Tim O’Reilly formuliert, liefert der Begriff im Mai 2006 bereits 802 MegaGoogle.
Was ist Web 2.0? Web 2.0 ist keine neue Technologie oder Anwendung. Web 2.0 ist kein neues Geschäftsmodell. Web 2.0 ist kein sozialer Trend. Web 2.0 ist kein neues Paradigma. Web 2.0 ist eine Kombination aller dieser Aspekte. Vernachlässigt man eine Dimension, wird man der Komplexität des Begriffes nicht gerecht.
Der vorliegende Beitrag versucht die Frage der Relevanz der Web 2.0 - Entwicklung für Unternehmen oder Institutionen zu bewerten. Im ersten Teil erfolgt dazu eine systematische Betrachtung von Web 2.0 - Themen entlang verschiedener Dimensionen. Im zweiten Teil des Beitrags werden aktuelle Beispiele für konkrete Web 2.0 - Anwendungen im Bereich der Unternehmenskommunikation vorgestellt. Daraus werden zwei generelle Trends abgeleitet, die zu einer Paradigmenerweiterung der Unternehmenskommunikation führen: die Gestaltung von Informalität und der Übergang zum „Multilog“.
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"Die vrugbare tuin van Fallus" 'n Beliggaamde beeld van die manlike psige onder mediese pasiënte (Afrikaans)Pienaar, Shane Bridget 03 October 2005 (has links)
Please read the abstract in the section 00front of this document / Dissertation (DPhil (Psychology))--University of Pretoria, 2005. / Psychology / unrestricted
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Barbara Wehr / Frédéric Nicolosi (edd.), Pragmatique historique et syntaxe. Actes de la section du même nom du XXXIe Romanistentag allemand (Bonn, 27. 9. – 1. 10. 2009)Böhmer, Heiner 22 July 2020 (has links)
In dem seit Herbst 2012 vorliegenden Band, der von der Mainzer Italianistin und Franko-Romanistin Barbara Wehr und einem Mitarbeiter (Frédéric Nicolosi) herausgegeben wurde, sind 14 Beiträge versammelt, die zwei hauptsächliche Forschungsinteressen bedienen: Einerseits wird in allen Aufsätzen ganz allgemein erprobt, wie sich die pragmatisch orientierte und die strukturell bestimmte historische Syntaxanalyse gegenseitig befruchten können, um genaue Beschreibungen formaler Eigenschaften mit differenzierten funktionalen Erörterungen zu verbinden; andererseits liegt das Gros der Artikel des Bandes in der Linie der Erforschung eines ganz bestimmten Teilthemas, nämlich von Strukturen, die in den älteren Sprachstufen des Romanischen Topic und Fokus markierten, vor allem Spaltsätze und Verlagerungen von Wortgruppen mit oder ohne pronominale Spur.
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Web 2.0: Paradigmenwechsel in der UnternehmenskommunikationHapp, Simone, Jungmann, Berit, Schönefeld, Frank January 2006 (has links)
Web2.0 erscheint als der neuer Hype nach der Ernüchterung aus der Dotcom-Blase am Anfang des neuen Jahrzehnts. Erstmals im Oktober 2004 von Tim O’Reilly formuliert, liefert der Begriff im Mai 2006 bereits 802 MegaGoogle.
Was ist Web 2.0? Web 2.0 ist keine neue Technologie oder Anwendung. Web 2.0 ist kein neues Geschäftsmodell. Web 2.0 ist kein sozialer Trend. Web 2.0 ist kein neues Paradigma. Web 2.0 ist eine Kombination aller dieser Aspekte. Vernachlässigt man eine Dimension, wird man der Komplexität des Begriffes nicht gerecht.
Der vorliegende Beitrag versucht die Frage der Relevanz der Web 2.0 - Entwicklung für Unternehmen oder Institutionen zu bewerten. Im ersten Teil erfolgt dazu eine systematische Betrachtung von Web 2.0 - Themen entlang verschiedener Dimensionen. Im zweiten Teil des Beitrags werden aktuelle Beispiele für konkrete Web 2.0 - Anwendungen im Bereich der Unternehmenskommunikation vorgestellt. Daraus werden zwei generelle Trends abgeleitet, die zu einer Paradigmenerweiterung der Unternehmenskommunikation führen: die Gestaltung von Informalität und der Übergang zum „Multilog“.
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Manipulation or abuse of power? An exploration of the sermon as a motivational speech / Manipulation oder Machtmissbrauch? Eine Untersuchung der Predigt als MotivationsredeReutimann, Stephen 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Die vorliegende Arbeit ist innerhalb der Praktischen Theologie den interdisziplinären Forschungsrichtungen „Christian Leadership" und Homiletik zuzuordnen, weil sie das Thema Verkündigung aus dem Aspekt der Leitung betrachtet. Es wird erklärt, dass die Predigt ein Akt der Kommunikation des Evangeliums und daher eine gute Botschaft in Form und Inhalt ist. Sie wird aber nicht selten als eine Motivationsrede genutzt, die inakzeptablen Druck auf die Hörer ausübt und ethische Fragen rund um Macht und Manipulation veranlasst. Um diese ethische Fragen zu berücksichtigen, werden fünf Predigten aus Freien Evangelischen Gemeinden in der Schweiz nach der „Heidelberger Methode“ der Predigtanalyse untersucht unter Beachtung der Wirkung von sprachlichen Stilmitteln. Die Analyse ergab, dass die Verkündiger ihre Hörer motivieren wollen – dies geschieht aber nicht immer auf eine dem Evangelium angemessene Art und Weise. Oft werden zu viele unterschiedliche Themen angesprochen und auch undurchführbare und überfordernde Aufträge an die Hörer vermittelt / The aspect of motivating through preaching is researched within the disciplines of Christian Leadership and Homiletics in Practical Theology. It is argued that the sermon is an act of communication, proclaiming the good news of Jesus Christ in form and content, but it also can be used as a motivational speech, often transforming the gospel one-sidedly into a law and putting pressure on the listeners. This brings certain ethical questions, such as the use of power and possible manipulation of the hearer, into the equation. With a view to these ethical questions, five sermons from pastors in Free Evangelical Congregations in Switzerland are analysed by means of an adapted version of the “Heidelberger Model of Preaching Analysis”, looking at the use of rhetoric and linguistic styling in order to motivate the listeners. The analyses show that preachers do not always succeed in motivating the listeners in a way that is appropriate to the gospel and that listeners sometimes are overloaded with impracticable or overtaxing expectations. / Practical Theology / M. Th. (Christian Leadership)
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Der produktionsorientierte Umgang mit literarischen Texten im gymnasialen DaF-Unterricht : Eine komparative Studie von drei Lehrwerken / Literature in second language acquisition. A factor to enhancing productive skills?Dahl, Jennie January 2021 (has links)
Which role do literature and literary texts have in the second language education inthe upper secondary school in Sweden? The aim of this study is to find out, howoften literary texts and literature appear in German textbooks and how they areprocessed in the language teaching. Which pedagogical and didactical cultures aredominating in the textbooks? What does the second language learner come toknow and how does the learner acquire this knowledge? The thesis of the study isbased on an adoption that we have to work hard with production in the secondlanguage education. Can we promote the empowerment, the spoken productionand the written production with literary text in the second language acquisition ordo we just promote the extensive reading?
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The transition of a workshop for training teacher on videoclass recording: lessons from a social representations studydo Bomfim Machado, Wanessa, Gandra, Mario 15 March 2022 (has links)
Due to the COVID-19 pandemic, videoclasses have risen as a vastly used tool in the recently imposed distance learning. However, the production of a good videoclass by
a teacher is not a simple and easy task. The Centre for Science and Higher Education of Rio de Janeiro (CECIERJ), an institution that manages all the state’s distance higher
education, has since 2015 encouraged the production of videoclasses by its teachers.
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Motivationale und Volitionale Aspekte im Leistungssport im interkulturellen Vergleich zwischen Deutschland und Ägypten : eine explorative Analyse am Beispiel Ringen / Motivational and Volitional aspects of competitive sports in cross-cultural comparison between Germany and Egypt : an exploratory analysis based on Sports WrestlingSerag, Rabe Al Sayed Al Sayed January 2013 (has links)
Kultur gibt den Menschen eine Orientierung. Sie machen darin ganz spezifische Erfahrungen. Hieraus entwickeln sich auch motivationale Orientierungen. Dadurch werden andere Erfahrungen gemacht, die Sportler können andere Motivation und Volition entwickeln. Dabei sind mehr kollektivistische Kulturen eher vermeidungs-motiviert und mehr individualistische Kulturen mehr erfolgsorientiert. Beim Kollektivismus erscheint die Leistungsmotivation eher unter einem sozialen Aspekt, nämlich die Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab, der eher von außen vorgegeben wird und weniger einem ausschließlich eigenen Maßstab. Ägypten erweist sich im Vergleich zu Deutschland als eine eher kollektivistisch geprägte Kultur. Daraus ergeben sich folgende Unterschiede: Einen signifikanten Unterschied zwischen deutschen und ägyptischen Ringern gibt es in der Wettkampforientierung und bei der Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die ägyptischen Ringer habe eine höhere Ausprägung als die Deutschen. Sie weisen auch eine etwas höhere Zielorientierung auf als
die Deutschen. Entgegen den Erwartungen zeigte sich, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen den ägyptischen und deutschen Ringern gibt in der Variable: Sieg- bzw. Gewinn-Orientierung. Die Furcht vor Misserfolg sowie auch die Hoffnung auf Erfolg liegen höher bei den Ägyptern als bei den Deutschen. Bezogen auf die Modi der Handlungskontrolle verfügen die Deutschen Ringer über eine höher Ausprägung auf allen drei Komponenten. Sie haben eine höhere Handlungsorientierung nach Misserfolg, eine höhere Handlungsplanung sowie eine höhere Handlungstätigkeitsausführung.
Diese kulturell kontrastive Studie über die psychologischen Aspekte, im Bereich der Leistungsmotivation und der Handlungskontrolle, kann für die Sportart Ringen sehr nützlich werden, da sie sehr wichtig ist beim Erkennen der sportlichen Überlegenheits- und Schwächemerkmale. Sie wiederspiegelt auch die Hochstimmung in den entwickelten Staaten oder die Misere in den anderen Staaten. Aus den interkulturellen Unterschieden in der Motivation und Volition können somit verschiedene Maßnahmen zu sportpsychologischen Interventionen entwickelt werden. Es sollte unbedingt darauf wert gelegt werden, dass die kulturell bedingten Unterschiede im Trainingsalltag beachtet werden, bei Teams, die aus Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen. / Culture gives people a guide. They make very specific experiences. So they develop motivational orientations. Because other experiences are made, the athlete can develop other motivation and volition. While more collectivist cultures have more avoidance motivation the individualistic cultures are more performance-oriented. In collectivism appears motivation rather from a social aspect, namely the examination of a quality standard that is more externally determined and less an exclusively own scale. Egypt proves to be compared to Germany as a more collectivist influenced culture. This has the following differences: There are significant differences between German and Egyptian wrestlers in the competition orientation and the victory or profit-orientation. The Egyptian wrestlers have higher levels than the Germans. They also have a slightly higher goal orientation than the Germans. Contrary to expectations, it was found that there were no significant differences between the Egyptian and German wrestlers in the variable: victory or profit-orientation. The fear of failure and the hope of success are higher among Egyptians than the Germans. Based on the modes of action control, the Germans have a higher expression of wrestlers on all three components. They have a higher action orientation after failure, a higher action planning and a higher activity of action execution.
This culturally contrastive study of the psychological aspects in the field of achievement motivation and executive control, can be very useful for the sport of wrestling, as it is very important in recognizing the athletic superiority and weak features. It also reflects the high spirits in the developed countries or the misery in the other states. From the intercultural differences in the motivation and volition thus several measures to sport psychological interventions are developed. Care should be made not worth that culturally specific differences were observed in the daily training, in teams that come from people from different cultures.
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Environmental Indicators for the Evaluation of Wood Products in Consideration of Site-Dependent Aspects: A Review and Integrated ApproachMay, Nadine, Guenther, Edeltraud, Haller, Peer 06 June 2018 (has links) (PDF)
On the way towards a more biobased economy, the sustainable use of global wood resources remains a challenge as several trade-offs arise, e.g., from an increased energetic use of wood, an increased use of innovative but probably less recyclable wood composites, or from the need to conserve other forest ecosystem services. The aim of this study is to identify existing environmental indicators and methods for an evaluation of the sustainability of wood products in consideration of all life cycle stages, site-dependent aspects and later use in corporate decision-making. We chose a systematic literature review to answer the research questions explicitly and comprehensively. Qualitative content analysis was used to code indicators and scientific methods according to the Pressure-State-Response (PSR) framework. The sample (N = 118) is characterized by a high number of life cycle assessment (LCA) case studies. In 51% of all studies, the study authors use a combination of different methods. A total of 78 indicators and 20 site-dependent aspects could be identified in the sample. The study findings represent a first step towards a holistic environmental assessment of wood products.
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Psychologische Aspekte der Frühwarnung im Kontext virtueller ZusammenarbeitMeyer, Jelka, Tomaschek, Anne, Richter, Peter January 2006 (has links)
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