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Die Elbe als Wasserstraße und Festort

Finger, Birgit 20 January 2020 (has links)
An und auf der Elbe fanden Festlichkeiten vielfältiger Art statt. Der Strom gab für Feuerwerke, Wasserjagden und Wassermusiken den feierlichen Rahmen ab. Vorgestellt wird die Elbe bei Pillnitz, Kostenvoranschläge und Entwürfe für Gondeln, die Ausstattung der Gondeln und die Kleidung der Gondoliere. Ebenso werden die Fliegende Fähre, der Gondelhafen und die Gondeln nach 1918 behandelt. Die sogenannte Tritonengondel oder Rote Schaluppe kann noch heute im Schlosspark Pillnitz besichtigt werden.
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Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik

Eichholz, Nina 11 March 2014 (has links) (PDF)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
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Glänzende Opern und feierliche Kirchenmusik: Neues Projekt erschließt Königliche Privat-Musikaliensammlung und Notenbestände der Dresdner Hofkirche

Eichholz, Nina 11 March 2014 (has links)
Neues DFG-Projekt der SLUB „Die Notenbestände der Dresdner Hofkirche und der Königlichen Privat-Musikaliensammlung aus der Zeit der sächsisch-polnischen Union. Erschließung, Digitalisierung und Internetpräsentation“
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Zwischen Nützlichkeit, Sentiment und Propaganda: Relikte und künstlerische Darstellungen der Pflanzenbehälter der Warschauer Gärten aus der Zeit der Polnisch-Sächsischen Union

Przybylak, Łukasz 05 October 2023 (has links)
Unter den zahlreichen Elementen, die das Gesamtbild eines historischen Gartens ausmachen, sind die Pflanzgefäße eines der interessantesten und dennoch von Gartenhistorikern und Denkmalpflegern in ganz Europa am wenigsten beachteten. Auch wenn sie nur eine geringe Größe besitzen, ist doch die Entwicklung ihrer Form und der Art und Weise, wie sie im Garten platziert werden, durch den Fortschritt des gärt- nerischen und künstlerischen Denkens der Menschheit gekennzeichnet. Im Kontext der Zeit der Polnisch-Sächsischen Union, die durch das Prisma der Personen von August II. sowie seines Sohnes August III. und der Mitglieder ihrer Höfe analysiert werden, offenbaren die Töpfe auch die sozialen Bestrebungen des Adels und den ästhetischen Geschmack des Monarchen, der von den Eindrücken seiner jugendlichen Reisen durch Europa geprägt war.
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Ein zweiter Alkibiades: Selbstinszenierung und Identifikation Augusts des Starken

Giermann, Ralf 07 October 2021 (has links)
Welche Rollen übernahm August der Starke in seinem Leben? Welches Bild hatte er von sich, mit wem identifizierte er sich? Wie stellte er sich in der Öffentlichkeit dar und wie wollte er von ihr gesehen werden? Was verbarg er gegebenenfalls vor aller Augen und gestand es nur sich selbst gegenüber ein? Der Artikel gibt Auskunft über die Inszenierung und Repräsentation von Macht und Reichtum am Hof des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs Friedrich August I./August II.
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Ein königlicher Prachtband kehrt in die SLUB Dresden zurück

Haffner, Thomas 02 February 2017 (has links)
2014 kehrte ein Prachtband in die SLUB Dresden zurück, der 1945 gestohlen und 2011 auf einer Pariser Auktion angeboten wurde. Der in goldgeprägtes Maroquinleder gebundene Großfoliant enthält eine reich bebilderte Beschreibung eines Kopf- und Ringrennens am Hof Ludwigs XIV. in Paris. Von dort erhielt ihn der polnische König Johann III. Sobieski, nach dessen Tod er in den Besitz Augusts des Starken gelangte. Dieser wiederum schenkte das Exemplar dem Grafen Heinrich von Brühl, mit dessen Bibliothek es 1768 in die Kurfürstliche Bibliothek zu Dresden kam.:- Ein königliches Turnier in Paris - Das Turnier auf Papier - Ein Prachteinband für den polnischen König - Von Polen nach Dresden - Eine Dublette für den Grafen Heinrich von Brühl - Von Dresden nach Paris und zurück
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Das „Zeithayner Lustlager” August des Starken - kein Lustlager für Lotzdorfer und sächsische Bauern

Schönfuß-Krause, Renate 28 March 2022 (has links)
Das „Zeithayner Lustlager“, welches vom 31. Mai bis zum 28. Juni 1730 stattfand, war ein Ereignis der Superlative, das von Anfang an mit fast unvorstellbarer Pracht und Üppigkeit als gigantisches Barockfest geplant worden war und europaweit, als damals größte Truppenschau, aber auch mit der Zurschaustellung sächsischer Kunst und Kultur für Aufsehen sorgte. Die Vorbereitungen und Durchführungen bedeuteten eine organisatorische Meisterleistung und sollen selbst an Ausstattung und Kosten das berühmte Lustlager Ludwig XIV. (1638-1715) in Compiègne übertroffen haben. Als strategischer Ort war ein Gebiet zwischen Großenhain, Zeithain, Glaubitz, Streumen und Mühlberg festgelegt worden, etwa nördlich der Linie Riesa / Großenhain. Dieses an die „Drei Quadratstunden“ große Gebiet („Stunde“ war ab 1722 ein kursächsisches Entfernungsmaß, entspricht heute 4,531 km, das gesamte Veranstaltungs-Gebiet war also etwa 60 Quadratkilometer groß) wurde jedoch noch für unzulänglich befunden, und 500 Bauern und 250 Bergleute mussten einen Teil des Baumbestandes der Königlichen Gohrisch-Heide schlagen und diesen Raum noch zusätzlich ebnen. An den Lagerecken wurden 6 steinerne Pyramiden als Orientierungs- bzw. Richtpunkte aufgestellt, wovon noch heute vier zu besichtigen sind („Zeithainer Obeliske“). Die Vergnügungen, an denen um die 30.000 Gäste teilnahmen, dauerten vier Wochen, wobei auch die „Lust im Lustlager“ durch Gegenwart der zahlreichen Damenwelt des Dresdner Hofes nicht zu kurz kam. Fast täglich fanden große Veranstaltungen statt mit Generalrevue, Dragonermanöver, Gottesdiensten, rauschenden Ballnächten, Kavalleriemanöver, abendliche Konzerte, Infanteriemanöver, Artilleriemanöver, Fahnenraub, Lanzenwerfen der „Panzernen“ (gepanzerte polnische Offiziere, die im Felde August dem Starken stets voranritten), Pfeilschießen der Ulanen, Opernaufführungen, Komödien, Speisen der Herrschaften auf den Schiffen der Flotte, anschließend Rasttage mit dem Aussetzen großer Übungen vom 7. - 9. Juni, da sich die beiden Könige und viele hohe Herren bei der Tafel übernommen hatten und unwohl befanden.

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