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Gesundheitlicher Benefit sportlicher Aktivitäten von Menschen mit Behinderungen im Freizeit- und Breitensport / Zum Wandel des Sports von Menschen mit Behinderungen durch die Inklusionsbestrebungen Deutschlands nach Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention / Health benefits of physically active people with disabilities through recreational sports / - The change of sports and opportunities in recreational sports for people with disabilities through Germanys ambitions of inclusion following the ratification of the `Convention of the United Nations on the rights of persons with disabilities‘ -

Adomßent, Björn 12 December 2016 (has links)
Um den Menschenrechten für Menschen mit Behinderungen eine größere Beachtung zukommen zu lassen wurde die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen verfasst. In den Vertragsstaaten trat diese nach Ratifizierung in Kraft. In Deutschland werden daher seit 2009 die Bedingungen dieser Konvention im Rahmen der Inklusionsbestrebungen und weiteren Maßnahmen verstärkt umgesetzt. In diesem Kontext werden Erklärungsmodelle der Begriffe ‚Behinderung‘ und ‚Inklusion‘ diskutiert und die geschichtlichen Entwicklungen der UN-Behindertenrechtskonvention und des Behindertensports in Deutschland dargestellt. Sportliche Aktivitäten als Teil der individuellen Freizeitgestaltung sowie Sport zählen als Kulturgut zu den Grundbedürfnissen der Menschen, auch derer mit Behinderungen, und sind im Vertragstext der Konvention explizit berücksichtigt. Besonders innerhalb Deutschlands wird den verschiedenen Ebenen des Sports hohes Potential für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zugeschrieben und als Mittel zum Anstoß und zur Umsetzung von Veränderungen genutzt. Somit ergeben sich Veränderungen für das Sporttreiben von Menschen mit Behinderungen und den Behindertensport sowie den gesamten Sektor des Freizeit- und Breitensports, welcher zunehmend inklusiv zu gestalten ist. In Verbindung der geschichtlichen Entwicklung des Behindertensports in Deutschland mit Ergründungen des Verständnisses von Behindertensport und der Motive von Menschen mit Behinderungen für sportliche Aktivitäten, wird der biopsychosoziale Charakter eines gesundheitlichen Benefits durch den Sport von Menschen mit Behinderungen gegenüber reiner Therapie und reinem Rehabilitationssport deutlich. Ein Ausblick auf die Organisationen des Behindertensports in anderen Ländern gibt Anregungen für erforderliche Veränderungen der bestehenden Sportangebote in Deutschland. Da ein gesundheitlicher Benefit biopsychosozialer Art nicht messbar und nur schwer erfassbar ist, wird dessen Wirkung unter Einbeziehung leistungsdiagnosticher Untersuchungsergebnisse von Sportlern des Paralympischen Skiteams alpin mit einer Leistungssteigerung in Beziehung gesetzt, die sich über die reine physische Leistungsverbesserung hinaus auch positiv auf psychosoziale Belange im Alltag auswirkt und das Potential beinhaltet, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Anerkennung und Wertschätzung innerhalb der Gesamtgesellschaft zu verbessern. Nachdem ein gesundheitlicher Benefit des Sports von Menschen mit Behinderungen gegenüber reiner Therapie und reinem Rehabilitationssport und dessen positive Wirkung auf die Inklusionsbestrebungen aufgezeigt wurde, werden Anforderungen an den Freizeit- Breitensport diskutiert. Nur durch Verbesserung der Bedingungen und zunehmende Förderungen ist der Freizeit- und Breitensport in Sportvereinen langfristig in der Lage flächendeckend allen interessierten Menschen mit Behinderungen ein an Interessen und Bedürfnissen orientiertes, wohnortnahes und inklusives Sportangebot zu ermöglichen, durch welches ein biopsychosozialer gesundheitlicher Benefit und damit einhergehend eine verbesserte gesellschaftliche Inklusion ermöglicht werden.
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Menschenrechte im interdisziplinären Diskurs: Perspektiven auf Diskriminierungsstrukturen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten

Leonhardt, Nico, Kruschel, Robert, Schuppener, Saskia, Hauser, Mandy 17 January 2023 (has links)
Vor dem Hintergrund der Allgemeinen Menschenrechte, der Kinderrechte und der UN-Behindertenrechtskonvention analysiert der Band Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten dieser normativen Ansprüche aus unterschiedlichen Disziplinen. Es werden ferner differente Erscheinungsformen von Ausgrenzung und Diskriminierung mit dem Blick auf unvollendete Menschenrechte und damit verbundene Vulnerabilitäten reflektiert. Schließlich zeigt ein Blick in unterschiedliche pädagogische Handlungsfelder und konkrete Praxisbeispiele verstärkte menschenrechtsbasierte Partizipationsmöglichkeiten auf.
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Aktionsplan der Sächsischen Staatsregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) beschlossen vom Sächsischen Kabinett am 8.November 2016

Staatsregierung Sachsen 25 July 2022 (has links)
Die Sächsische Staatsregierung hat zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention einen Aktionsplan beschlossen – ein Meilenstein, um die Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und ihre Diskriminierung zu verhindern. Der Aktionsplan enthält mehr als 200 konkrete Maßnahmen der Staatsregierung, die die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Sachsen sicherstellen sollen. Er trat zum 1. Januar 2017 in Kraft. Die Publikation des Aktionsplans greift die Gestaltung der Kampagne »Behindern verhindern – Zeit für barrierefreies Handeln!« auf. Eine Ausgabe in Leichter Sprache ist in Vorbereitung. Redaktionsschluss: 10.04.2017
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Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule: Studie zur Situation von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlichen sächsischen Wissenschaftsbereich

Rieger, Kathrin, Walter, Beata, Rieger, Marie-Luise 13 August 2020 (has links)
Im Januar 2015 wurde auf Antrag der Fraktionen von CDU und SPD im Sächsischen Landtag ein Beschluss zur Erstellung einer Studie zur Situation der Studierenden und Mitarbeiter an den sächsischen Einrichtungen der Hochschulbildung gefasst. (Sächsischer Landtag, 6. Wahlperiode; Drucksache 6/729) Diese Studie soll die gegenwärtige Situation analysieren und Empfehlungen dazu erarbeiten, wie die Maximen einer inklusiven Hochschule erreicht werden können. Redaktionsschluss: 01.07.2016
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Aktions-plan der Sächsischen Staats-regierung zur Umsetzung der UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK): Eine Information in Leichter Sprache

25 July 2022 (has links)
Die Sächsische Staatsregierung hat zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention einen Aktionsplan beschlossen – ein Meilenstein, um die Chancengleichheit von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und ihre Diskriminierung zu verhindern. Der Aktionsplan wurde nun in Leichte Sprache übertragen und erklärt mit einfachen Worten die wichtigsten Ziele und Vorhaben der Sächsischen Staatsregierung für mehr Inklusion im Freistaat Sachsen. +++Leider ist die derzeitige Auflage vergriffen. Anfang des Jahres erfolgt die Nachauflage.+ Nähere Informationen zum Aktionsplan finden Sie hier: https://www.behindern.verhindern.sachsen.de/aktionsplan.html Die Gestaltung der Broschüre reiht sich in das Design der Kampagne »Behindern verhindern – Zeit für barrierefreies Handeln!« ein. Die Originalausgabe des Aktionsplans können Sie unter diesem Link bestellen: https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/11025
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Schulische Inklusion in der Grundschule am Beispiel der Grundschule Görlitz Königshufen

Helm, Matthias 23 September 2022 (has links)
Die Bachelorarbeit widmet sich dem Thema der schulischen Inklusion, speziell in Grundschulen in Deutschland. Inklusion hat, insbesondere nach Unterzeichnung der UN- Behindertenrechtskonvention durch Deutschland im Jahr 2009, eine hohe Relevanz für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Grundlagen des zukünftigen Miteinanders werden, insbesondere auch wegen der entsprechenden Stadien der Kindheitsentwicklung, mit in den Grundschulen gelegt. Dabei wird der Stand der Inklusion im deutschen Bildungswesen vielfach kritisiert. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit die Politik dafür (mit)verantwortlich ist. Ziel ist es auch, die These zu beweisen, dass die Akteure an der ,Bildungsbasis‘ die Hauptlast der Entwicklung von Inklusion zu tragen haben. Als wissenschaftliche Untersuchungsmethoden dienen Literaturrecherche, Dokumentenanalyse, Hospitation und Experteninterview. Im Ergebnis bestätigt die Bachelorarbeit die Thesen. Die sächsische Politik forciert Inklusion, trotz aller auch positiven Ansätze, nicht hinreichend. Das betrifft insbesondere den rechtlichen Rahmen und die Sicherstellung benötigter finanzieller Mittel und damit verknüpft, die personellen Ressourcen an den Schulen. Somit verbleibt die Hauptlast bei den Schulen.:1. Einleitung 5 2. Inklusion 7 2.1 Begriffsbestimmung Inklusion 7 2.2 Inklusion – ein Paradigmenwechsel 7 2.2.1 Begriffsunschärfen im Kontext Schule: Integration vs. Inklusion 9 2.3 Wer ist schulisch zu inkludieren? 11 2.3.1 Menschen mit Behinderung – Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf 12 2.4 Inklusionspädagogik 15 2.5 Rechtliche Grundlagen zur Inklusion 19 2.5.1 UN- BRK 19 2.5.2 Nationaler Aktionsplan Inklusion 20 2.5.3 Sächsischer Aktionsplan Inklusion 21 2.6 Sächsisches Schulgesetz 22 3. Schule in Deutschland 24 3.1 Der schulische Bildungsauftrag 24 3.2 Historische Betrachtung 24 4. Schulische Inklusion in Deutschland 26 4.1 Stand der Inklusion in Deutschland 26 4.2 Stand der Inklusion in Sachsen 29 5. Grundschule 33 5.1. Grundschulentwicklung nach 1945 33 5.2 Entwicklungsaufgaben der Altersklasse der Grundschüler*innen 34 5.3 Anforderungen an inklusiven Unterricht in (Grund-) Schulen 36 6. Index für Inklusion 37 7. Grundschule Königshufen 40 7.1 Umfeld und Sozialraum, Bauliche und räuml. Gegebenheiten, Entwicklung 40 7.2 Dokumentenanalyse des Schulprogramms 42 7.3 Pädagogische Ressourcen 45 7.4 Hospitation in einer dritten Klasse – teilnehmende Beobachtung 45 8. Forschung 47 8.1 Forschungsfrage 47 8.2 Forschungsdesign 47 8.3 Experteninterviews 48 8.4 Kategorisierte Auswertung nach Mayring 49 9. Interviews 51 9.1 Interviewauswertung Herr H. - Grundschulleiter 51 9.1.1 Zusammenfassung zum Interview mit Herrn H. 57 9.2 Interviewauswertung Frau H. - Beratungslehrerin 57 9.2.1 Zusammenfassung zum Interview mit Frau H. 61 10. Ergebnis zur Grundschule Königshufen 62 11. Fazit 63 12. Schlussbemerkung 66 13. Literaturverzeichnis 67 Anhang 73 Eigenständigkeitserklärung 73 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Bildungsorte und Lernwelten in Deutschland 25 Abb. 2 Inklusion- Schüler*innenzahlen, Quoten und Anteile 26 Abb. 3 Exklusions- und Inklusionsquoten im Bundesländervergleich 27 Abb. 4 Dimensionen der Inklusion an Schulen 38
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Das soziale Menschenrecht auf Inklusion in Deutschland

Randhahn, Wulf 20 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Zukunftsprogramm des KSV Sachsen Maßnahmekonzept III: Solidarisch - Sozial - Stark

09 December 2019 (has links)
Aufbauend auf dem Leistungstyp „Wohnen für schwerstverhaltensauffällige Menschen mit geistiger Behinderung (im Heim)“ gemäß Anlage 1 zum Rahmenvertrag nach § 79 Abs. 1 SGB XII hat sich in den vergangenen Jahren im Freistaat Sachsen ein differenziertes Portfolio an intensivpädagogischen Wohnangeboten (IPW) für verschiedene Zielgruppen nach § 53 SGB XII und deren besonderen Bedarfslagen entwickelt. Dabei ist festzustellen, dass die Ursachen und Ausprägungen der Verhaltensauffälligkeiten sehr vielfältig sein können und dass intensivpädagogische Wohnstätten in Einzelfällen auch an ihre Grenzen geraten. Die mit der Etablierung dieser Wohnformen verbundene Zielstellung einer befristeten Verweil-dauer der Bewohner wurde nicht erreicht.
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Das soziale Menschenrecht auf Inklusion in Deutschland: Anspruch und Wirklichkeit der rechtlichen und tatsächlichen Umsetzung der UN-BRK

Randhahn, Wulf 20 May 2014 (has links)
No description available.

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