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Sächsische Schweiz - Camping- und Herbergsführer22 October 2019 (has links)
Das Elbsandsteingebirge mit den Nationalparks Sächsische und Böhmische Schweiz ist ein Naturerlebnis der Extraklasse. Die Landschaft fasziniert durch ihren Formenreichtum – mit Tafelbergen, Felsnadeln, Schluchten, Wäldern und dem Elbtal. Etwa 170 der insgesamt über 700 Quadratkilometer großen Region sind als Nationalpark geschützt. Um die 1.200 Kilometer Wanderwege, 1.100 frei stehende Sandsteinfelsen mit 21.000 verschiedenen Kletterwegen allein auf deutscher Seite, zahlreiche Radrouten sowie verschiedene Wassersportangebote: Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Übernachten können Sie genau dort, wo es am schönsten ist: ganz nah und mitten in der wildromantischen Natur. Ob mit Zelt, Wohnmobil, Wohnwagen oder in der Herberge – die Möglichkeiten sind vielseitig. Mit unserem kostenlosen Informations- und Buchungsservice beraten wir Sie gern rund um Ihren Urlaub.
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Die Burg- und Schlosskapellen des Schlosses RochlitzGräßler, Ingolf, Reuther, Stefan 13 February 2020 (has links)
Bis zum Jahr 2005 erbrachte die umfangreiche Bauforschung für Schloss Rochlitz sensationelle Ergebnisse. Mit der Entdeckung der romanischen Torkapelle und eines gotischen Chorerkers können nun lückenlos die Orte geistlichen Lebens auf Burg und Schloss Rochlitz seit dem 12. Jahrhundert nachvollzogen werden.
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Der Turm im Burglehn der Burg Mildenstein / LeisnigBillig, Gerhard, Gräßler, Ingolf 20 February 2020 (has links)
Im Beitrag steht ausschließlich und umfassend der Turm der ehemaligen Vorburg im Mittelpunkt. Im archäologischen Kontext werden wichtige Aussagen zur prähistorischen Besiedlung des Burgareals getroffen.
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Zeitgeschichte trifft Erdgeschichte: Ein interessantes geologisches Phänomen im „Langen Keller“ von Schloss RochlitzSchmidt, Frank, Seyfert, Jens, Suhr, Peter 09 February 2024 (has links)
Mit den neu entstandenen herrschaftlichen Anforderungen an die Burg Rochlitz im 12. Jahrhundert ging ein massiver Ausbau einher. Neue wehrhafte und repräsentative Bauwerke entstanden, Keller zur Vorratshaltung wurden in das anstehende Felsgestein getrieben. Ein bisher nicht vollständig erklärtes geologisches Phänomen der Erdgeschichte wurde dadurch geöffnet und kann heute konserviert besichtigt werden. / The ruler’s new requirements involving Rochlitz Castle in the 12th century brought huge development work with them. New fortifying and representative structures were built and cellars for storing supplies excavated out of the solid rock. This opened up a previously not fully explained geological phenomenon of the history of the earth which can today be viewed in its preserved state.
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Identifikace významných spektrálních složek ve stresovém řečovém signálu / Identification of significant spectral components in speach signal in stressDulesov, Egor January 2016 (has links)
The aim of this master’s thesis is to learn the problem of analysis and identification of significant spectral components in speech signal. Based on learning a special literature chooses the suitable methods of spectrum estimate. Does learning the literature in specification of testing of spectral components significate. Makes a procedure for identification of chosen speech formants. Does this procedure for audio signals both of in stress and in normal state. Estimates the results, compares efficiency of chosen methods and determine threshold for chosen formant of analyzed stress signal. States the recommendations for speech spectral analysis in stress situation.
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Burgen in der gegliederten Kulturlandschaft Sachsens: Betrachtungen zu Erscheinung und räumlicher Verbreitung hoch- und spätmittelalterlicher Wehranlagen im Vergleich zu den frühmittelalterlichen und zur Entwicklung der historischen Regionalität in SachsenBillig, Gerhard 01 December 2020 (has links)
Für Gerhard Billig sollte dieses Werk krönender Abschluss seiner wissenschaftlichen Arbeit sein: das Zusammenführen seiner Lebens- und wissenschaftlichen Erkenntnis zur mittelalterlichen Burgenlandschaft Sachsens - es blieb unvollendet. Sieben Kapitel hatte er konzipiert, fünf davon geschrieben. Was vorliegt, ist ein dennoch in sich geschlossenes Spätwerk, das posthum als wissenschaftliches Essay veröffentlicht werden konnte.
Bislang gibt es kein zweites, auf eine longue durée geschriebenes Buch, das aus lokaler, regionaler und landesgeschichtlicher Perspektive die Burgenentwicklung in einer naturräumlich und politisch-administrativ gegliederten Kulturlandschaft in interdisziplinärer Weise beschreibt, angefangen von den Burgwällen des frühen Mittelalters bis zu Änderungen im Wehrbau im Spätmittelalter.
Wenngleich einzelne Aspekte dieses Werkes forschungskritisch zu beleuchten sind, so besteht der Wert in der Gesamtsicht auf das Thema und in der konsequent angewandten interdisziplinären Methode. Möge der Leser daher diesen Text als eine letzte Vorlesung Gerhard Billigs begreifen und mit höchstmöglichem Gewinn für sich erfassen. / For Gerhard Billig this book was meant to be the culmination of his lifelong career as a professional historian: the synthesis of his abundant knowledge of medieval castles in Saxony - it remained fragmentary. Gerhard Billig, who had carefully designed this study, was only able to finish five out of seven chapters. Nevertheless, the present book is a coherent academic study worth being published as a posthumous essay.
Like no other author before him, Gerhard Billig scrutinized the long-term development of castles from an interdisciplinary perspective within the history of a cultural landscape, which is equally shaped by physiographic conditions, different dominions and Lordships and their administrative districts. This book combines different perspectives from local to regional history and applied regional studies to describe the history of castle building over the longue durée, beginning with the early medieval castle mounds and ending with the innovations in late medieval fortification.
Even though some of its aspects are open to debate and may need further historical research, the great value of this study is to provide an overall view on castle building and to take a consistent interdisciplinary approach. Readers may profit from its rich findings and regard this book as Gerhard Billig’s last lecture.
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Gräfin Cosel: Quellenkundliche Materialsammlung: Zum 250. Todestag der Anna Constantia von Cosel (31. März 2015) und dem 300. Beginn ihrer Gefangenschaft auf Burg Stolpen (24. Dezember 2016)Gaitzsch, Jens 17 June 2020 (has links)
Der Text beinhaltet eine umfangreiche Auswertung der im Hauptstaatsarchiv Dresden und anderen Archiven befindlichen und intensiv eingesehenen Akten zum Leben der Gräfin Cosel. Vorangestellt ist eine Persönlichkeitsstudie. Der Schwerpunkt liegt auf der Gefangenschaft der Gräfin und ihrem Aufenthalt auf der Burg Stolpen. Zahlreiche familien- und alltagsgeschichtliche Begebenheiten illustrieren das Geschehen.:Anna Constantia Reichsgräfin von Cosel –
Eine Persönlichkeitsstudie 6
Kindheit und Jugend 10
Ehe mit Hoym 10
Scheidung 11
Gemahlin zur Linken 18
Pillnitz 25
Berlin 30
Halle 36
Leipzig 39
Nossen 40
Stolpen 43
Holzlieferungen und ein Streik 47
Krankheit 51
Zerwürfnis mit Jentzsch 56
Vormundschaft 61
Gevatterpräsent 67
Versorgung des Sohnes 71
Vermögenskommission 75
Zank und Streit in Pillnitz 82
1720 83
1721 91
Verhaftung Perlheffters 96
Generaluntersuchung auf Stolpen 99
Zwei Strafprozesse als Exempel – Leutnant Helm 114
Lakai Gäbler 117
Leibmagd Rost 119
1722 127
Verwaltungsposse 129
Hoyms Abrechnung 130
1723 132
Flammeninferno 132
1724 138
1725 149
Hochzeit 151
Dienstaufsichtsbeschwerde 158
Eine falsche Gräfin? 161
1726 165
1727 168
August der Starke in Stolpen 171
1728 174
1729 178
1730 – Hochzeit 182
1731 188
Medizinisch-philosophischer Diskurs 192
1732 194
Neuerliche Untersuchung 195
1733 200
Tod Augusts des Starken 203
Glanzvolle Mätresse am sächsisch-polnischen Hof 210
Herrschaft Pillnitz 211
Offene Vermögensforderungen 220
Cosel’sche Häuser 223
Cosel’sche Gärten 227
Weinberge und Wein 227
Vermögensauseinandersetzungen 231
Vermögensverwaltung 234
Familiäre Unterstützungen 244
Eigenbedarf und Unterhalt der Kinder 245
Juwelen, Pretiosen und Silbergegenstände 251
Kosmetik/Medizin 253
Garderobe 254
Vermögenssicherung 256
Kunstgegenstände und persönlicher Schmuck 257
Porzellan 259
Wagen und Pferde 259
Möbel und Einrichtungsgegenstände 261
Waffen 263
Druckerzeugnisse und Bilder 264
Vermögensverwertung 265
1734 268
Ein Prozess gegen die Gräfin Cosel 271
1735 276
1736 280
1737 284
1738 286
Leidenschaftliche Erinnerung 288
1739 291
1740 295
Einige Freiheiten 297
Weitere zweieinhalb Jahrzehnte Arrest 299
Hurengeschichten 303
Vermögensübertrag 304
Gut Depenau 313
Garnisonsalltag 316
Tumult in Schönfeld 318
Husarenstück 320
Testamentarische Regelungen 323
Tod und Beerdigung 328
Nachlassregulierung 330
Personenregister 336
Quellenverzeichnis 360
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Gräfin Cosel: Quellenkundliche MaterialsammlungGaitzsch, Jens 22 April 2024 (has links)
Der Text beinhaltet eine umfangreiche Auswertung der vor allem im Hauptstaatsarchiv Dresden befindlichen und intensiv eingesehenen Akten zum Leben der Gräfin Cosel. Vorangestellt ist eine Persönlichkeitsstudie. Der Schwerpunkt liegt auf der Gefangenschaft der Gräfin auf der Veste Stolpen. Zahlreiche familien- und alltagsgeschichtliche Begebenheiten illustrieren das Geschehen. Beim vorliegenden Skript handelt es sich um eine mit weiteren Quellen vervollständigte (erweiterte) Fassung der Ausgaben von 2015 (verkürzte Buchform) und 2020 (online-Qucosa).:Anna Constantia Reichsgräfin von Cosel – Eine Persönlichkeitsstudie 6
Kindheit und Jugend 10
Ehe mit Hoym 10
Scheidung 11
Gemahlin zur Linken 18
Pillnitz 25
Berlin 30
Halle 36
Leipzig 39
Nossen 40
Stolpen 43
Holzlieferungen und ein Streik 48
Krankheit 51
Zerwürfnis mit Jentzsch 57
Vormundschaft 61
Gevatterpräsent 67
Versorgung des Sohnes 72
Vermögenskommission 75
Zank und Streit in Pillnitz 82
1720 83
1721 91
Verhaftung Perlheffters 96
Generaluntersuchung auf Stolpen 99
Zwei Strafprozesse als Exempel – Leutnant Helm 114
Lakai Gäbler 117
Leibmagd Rost 119
1722 127
Verwaltungsposse 129
Hoyms Abrechnung 130
1723 132
Flammeninferno 132
1724 138
1725 149
Hochzeit 151
Dienstaufsichtsbeschwerde 158
Eine falsche Gräfin? 161
1726 165
1727 168
August der Starke in Stolpen 171
1728 174
1729 178
1730 – Hochzeit 181
1731 188
Medizinisch-philosophischer Diskurs 192
1732 194
Neuerliche Untersuchung 195
1733 200
Tod Augusts des Starken 203
Glanzvolle Mätresse am sächsisch-polnischen Hof 210
Herrschaft Pillnitz 211
Offene Vermögensforderungen 220
Cosel’sche Häuser 223
Cosel’sche Gärten 227
Weinberge und Wein 227
Vermögensauseinandersetzungen 231
Vermögensverwaltung 234
Familiäre Unterstützungen 243
Eigenbedarf und Unterhalt der Kinder 245
Juwelen, Pretiosen und Silbergegenstände 251
Kosmetik/Medizin 253
Garderobe 254
Vermögenssicherung 256
Kunstgegenstände und persönlicher Schmuck 257
Porzellan 258
Wagen und Pferde 259
Möbel und Einrichtungsgegenstände 261
Waffen 263
Druckerzeugnisse und Bilder 264
Vermögensverwertung 265
1734 267
Ein Prozess gegen die Gräfin Cosel 271
1735 275
1736 280
1737 284
1738 286
Leidenschaftliche Erinnerung 287
1739 291
1740 295
Einige Freiheiten 297
Weitere zweieinhalb Jahrzehnte Arrest 299
Hurengeschichten 303
Vermögensübertrag 304
Gut Depenau 313
Garnisonsalltag 316
Tumult in Schönfeld 318
Husarenstück 320
Testamentarische Regelungen 324
Tod und Beerdigung 328
Nachlassregulierung 331
Personenregister 337
Quellenverzeichnis 360
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Begrens én onbegrens : intertekstualiteit in die oeuvre van H.J. Pieterse / Ihette JacobsJacobs, Ihette January 2010 (has links)
This dissertation attempts to investigate the intertextual modus operandi in the oeuvre of H.J. Pieterse, with specific focus on his volumes, Alruin (1989) and Die burg van hertog Bloubaard (2000). The overarching purpose of the investigation is to prove that the author not only uses intertextuality in the sense that one text (literary text) refers to another text (literary and non–literary), or that one text influences another. Pieterse engages in conversation with other texts and re–writes these texts by repositioning them in another context and by adding additional metaphoric meaning to them. The author allows these texts to exchange conversation, to mutually influence one another, and this has as a result that, in his poems, his poetry and his oeuvre, metaphoric lines come into being, which lend a layered meaning to these texts and enrich the possibilities of their interpretation. Thus, a play on multiple meaning develops, which moves between texts: written texts, literary texts, non–literary texts, the author, the reader and the context(s). The conclusion to which this dissertation comes, is that the above mentioned manifestations of meanings, which exist and come into existence within the physically confines of the text, expand this text to a less confined existence in terms of meaning, more unlimited and unbound than what is necessarily allowed by the physically confined nature of the written text. The question thus arises of how the physically limited text take possession of and draws into the texts what lies beyond its physical confines to produce meaning, and how this tension around the limits of the literary text is functionally used. Consequentially, the question that follows is how this happens in the oeuvre of H.J. Pieterse and how the author uses his poetic technique to go beyond the confines of the written text. / Thesis (M.A. (Afrikaans and Dutch))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2011.
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Begrens én onbegrens : intertekstualiteit in die oeuvre van H.J. Pieterse / Ihette JacobsJacobs, Ihette January 2010 (has links)
This dissertation attempts to investigate the intertextual modus operandi in the oeuvre of H.J. Pieterse, with specific focus on his volumes, Alruin (1989) and Die burg van hertog Bloubaard (2000). The overarching purpose of the investigation is to prove that the author not only uses intertextuality in the sense that one text (literary text) refers to another text (literary and non–literary), or that one text influences another. Pieterse engages in conversation with other texts and re–writes these texts by repositioning them in another context and by adding additional metaphoric meaning to them. The author allows these texts to exchange conversation, to mutually influence one another, and this has as a result that, in his poems, his poetry and his oeuvre, metaphoric lines come into being, which lend a layered meaning to these texts and enrich the possibilities of their interpretation. Thus, a play on multiple meaning develops, which moves between texts: written texts, literary texts, non–literary texts, the author, the reader and the context(s). The conclusion to which this dissertation comes, is that the above mentioned manifestations of meanings, which exist and come into existence within the physically confines of the text, expand this text to a less confined existence in terms of meaning, more unlimited and unbound than what is necessarily allowed by the physically confined nature of the written text. The question thus arises of how the physically limited text take possession of and draws into the texts what lies beyond its physical confines to produce meaning, and how this tension around the limits of the literary text is functionally used. Consequentially, the question that follows is how this happens in the oeuvre of H.J. Pieterse and how the author uses his poetic technique to go beyond the confines of the written text. / Thesis (M.A. (Afrikaans and Dutch))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2011.
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