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Fanny Hensels ChorwerkeWolitz, Stefan January 2006 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2006
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Zwischen Kirche, Bühne und Konzertsaal Vokalmusik von Haydns "Schöpfung" bis zu Beethovens "Neunter" /Steiner, Stefanie. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Universität, Dresden, 1999. / Includes bibliographical references (p. 305-323) and index.
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Fanny Hensels ChorwerkeWolitz, Stefan. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Wien, 2006. / Includes bibliographical references (p. 279-292).
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Zur musikalischen Syntax in Schütz' ”Geistlicher Chormusik”Breig, Werner 09 January 2020 (has links)
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Das Genre des Chorkonzerts im Schaffen der weißrussischen Komponisten am Ende des 20. Jahrhunderts (Theorie, Geschichte, Praxis)Tsmyg, Galina 10 August 2017 (has links)
Die weißrussische Chorkunst erlebt in den letzten Jahrzehnten einen großen Aufschwung. Es zeigen sich eine große Mannigfaltigkeit der musikalischen Inhalte und eine stilistische Vielfalt. Im Schaffen der weißrussischen Komponisten Andrej Bondarenko (*1955), Alexandr Dmitrijev (*1961), Eduard Kazačkov (*1933), Andrej Mdivani (*1937), Evgenij Poplavskij (*1959), Alexandr Raščinskij (*1949), Larisa Simakovič (*1957), Ludmila Šleg (*1948) u. a. erfolgte eine Erweiterung der Stilistik.
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Die Auftritte der Leipziger Singakademie(n)Wünsche, Stephan 05 January 2015 (has links) (PDF)
Die Tabelle bietet eine Übersicht aller bekannten Auftritte der Leipziger Singakademie(n). Zu jedem Auftritt sind Datum, Ort, Anlass, Mitwirkende, Werke und Quellen angegeben. Das Dokument ist ein Anhang zu folgendem Buch:
Stephan Wünsche: Die Leipziger Singakademie – Mitglieder, Repertoire und Geschichte. Studien zur Chormusik in Leipzig, besonders am Gewandhaus, Leipzig 2014 (ISBN 978-3-86583-906-0).
Wichtige Hinweise zum Zustandekommen des Verzeichnisses, den Darstellungsprinzipien und Grenzen dieser Übersicht sind dem gedruckten Buch zu entnehmen. Die verwendeten Abkürzungen sind ebenfalls dort aufgeschlüsselt.
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Mutantenstadl : der Stimmwechsel und die deutsche Chorpraxis im 18. und 19. JahrhundertMecke, Ann-Christine January 2007 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Mecke, Ann-Christine: Der Stimmwechsel und die deutsche Chorpraxis im 18. und 19. Jahrhundert
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Von der Kunst der BeschränkungKrumbiegel, Martin 03 February 2017 (has links)
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5 Chorlieder: (op. 16)Hirschfeld, C. René, Borchert, Wolfgang, Kaschnitz, Marie-Luise 22 July 2020 (has links)
5 engagierte, hochexpressive Lieder für 4- bis 6stimmigen gemischten Chor, zwei Lieder davon mit obligatem Klavier. Charakter und auch Art des Satzes sind durchaus unterschiedlich. Die Spanne reicht von einfacher Linie im Chor mit virtuosem Klavierpart als Kontrapunkt über einen aphoristisch kurzen Chorsatz und einem reinen Klangstück ohne Text bis zu einem bedrohlich sich steigernden Fugato. Es handelt sich dabei nicht um einen festen Zyklus, d.h. die Lieder können auch einzeln gesungen werden, wiewohl eine Gesamtaufführung in der angegebenen Reihenfolge natürlich erwünscht ist.
Die Texte stammen von Wolfgang Borchert und Marie-Luise Kaschnitz.:1. Versuch es - S/A/T/B/Piano
2. Obertöne - S/A/T/B
3. Intermezzo - S/MS/A/T/Bar/B
4. Weißnoch - S/MS/A/T/Bar/B
5. Du sollst nicht - S/MS/A/T/Bar/B/Piano
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The decline of men’s choir in 20th century Germany: an homage to Erwin LendvaiSchröder, Gesine 21 February 2013 (has links) (PDF)
The most important 1920’s men’s choral composer, Erwin Lendvai, is used in this lecture as an example to demonstrate some compositional steps that were taken to save the genre. Contemporaries praised him as a bold innovator of men’s choir. His writing is highly professional and his experience as a conductor shows in every detail. Stylistically, his music is a mixture of chromatically altered extended tonality and polyphonic principles found in the kind of boyish and unmannerly Renaissance songs Lendvai was familiar with, due to his transcriptions in the style of the “Jugenmusikbewegung”. He connects two ultra-modern tendencies of the time, namely linear counterpoint (no longer exactly in the sense of Ernst Kurth) and a morbid post-wagnerianism, both en vogue and equally fascinating.
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