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Der Einfluss des Integrin-Rezeptor-Inhibitors Cilengitide auf die Ex-vivo-Chemoresponse von Kopf-Hals-Tumoren gegenüber Cisplatin, Docetaxel und Cetuximab im FLAVINO-Assay mit und ohne Bestrahlung

Schlegel, Daphne 04 August 2014 (has links) (PDF)
An 100 Tumorproben mit HNSCC (head and neck squamous cell carcinoma) von 92 Patienten wurde mit Hilfe des FLAVINO-Assays erstmalig das Adhärenzverhalten von Plattenepithelzellen bei unterschiedlichen Beschichtungen untersucht und anschließend eine Ex-vivo-Chemoresponsetestung durchgeführt. Hierbei kamen als Beschichtungsproteine humanes Laminin [L], humanes Fibronektin [hFN], Kollagen I [K] aus Rattenschwänzen und eine vorteilhafte Mischung aus unterschiedlichen extrazellulären Proteinen [ECM] zur Anwendung. Zusätzlich wurde eine ECM-Platte noch mit 2,2 Gy einmalig bestrahlt. Ziel der Chemo-responsetestung war es, den Einfluss des Integrin-Inhibitor Cilengitide [Cil] auf HNSCC gegenüber den Standardtherapeutika Cisplatin [Cis], Docetaxel [DTX] und Cetuximab [Cetux] zu testen und letztendlich eine optimale Kombination zur Verbesserung der Prognose für HNSCC zu gewinnen. 41% der Tumorproben zeigten ein Koloniewachstum, wobei die höchste Koloniebildung auf der bestrahlten ECM-Beschichtung ausgezählt werde konnte, dicht gefolgt von der Kollagenbeschichtung. 10 µM Cil als Monotherapie konnten bei HNSCC eine Koloniereduktion von 23% erzielen, 66,6 µg/ml Cetux von 53% und beide in Kombination 55%. Cis als potente Monosubstanz in Verwendung 6,667 µM erzielten eine fast vollständige Koloniereduktion von 96%, wohingegen 550 nm DTX nur 66% Reduktion erreichten. In binärer, tertiärer und quartärer Kombination aller vier Chemotherapeutika ist nur eine komplette Koloniereduktion zu erreichen, wenn Cis in der Dosierung 6,667 µM verwendet wird. Cil in Kombination mit DTX, Cetux und Cis konnte nach zusätzlicher Bestrahlung eine 100%ige Koloniereduktion erreichen und kann somit als potenter Radiosensitizer angesehen werden.
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Der Einfluss des Integrin-Rezeptor-Inhibitors Cilengitide auf die Ex-vivo-Chemoresponse von Kopf-Hals-Tumoren gegenüber Cisplatin, Docetaxel und Cetuximab im FLAVINO-Assay mit und ohne Bestrahlung

Schlegel, Daphne 15 July 2014 (has links)
An 100 Tumorproben mit HNSCC (head and neck squamous cell carcinoma) von 92 Patienten wurde mit Hilfe des FLAVINO-Assays erstmalig das Adhärenzverhalten von Plattenepithelzellen bei unterschiedlichen Beschichtungen untersucht und anschließend eine Ex-vivo-Chemoresponsetestung durchgeführt. Hierbei kamen als Beschichtungsproteine humanes Laminin [L], humanes Fibronektin [hFN], Kollagen I [K] aus Rattenschwänzen und eine vorteilhafte Mischung aus unterschiedlichen extrazellulären Proteinen [ECM] zur Anwendung. Zusätzlich wurde eine ECM-Platte noch mit 2,2 Gy einmalig bestrahlt. Ziel der Chemo-responsetestung war es, den Einfluss des Integrin-Inhibitor Cilengitide [Cil] auf HNSCC gegenüber den Standardtherapeutika Cisplatin [Cis], Docetaxel [DTX] und Cetuximab [Cetux] zu testen und letztendlich eine optimale Kombination zur Verbesserung der Prognose für HNSCC zu gewinnen. 41% der Tumorproben zeigten ein Koloniewachstum, wobei die höchste Koloniebildung auf der bestrahlten ECM-Beschichtung ausgezählt werde konnte, dicht gefolgt von der Kollagenbeschichtung. 10 µM Cil als Monotherapie konnten bei HNSCC eine Koloniereduktion von 23% erzielen, 66,6 µg/ml Cetux von 53% und beide in Kombination 55%. Cis als potente Monosubstanz in Verwendung 6,667 µM erzielten eine fast vollständige Koloniereduktion von 96%, wohingegen 550 nm DTX nur 66% Reduktion erreichten. In binärer, tertiärer und quartärer Kombination aller vier Chemotherapeutika ist nur eine komplette Koloniereduktion zu erreichen, wenn Cis in der Dosierung 6,667 µM verwendet wird. Cil in Kombination mit DTX, Cetux und Cis konnte nach zusätzlicher Bestrahlung eine 100%ige Koloniereduktion erreichen und kann somit als potenter Radiosensitizer angesehen werden.
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Cilengitide und Cetuximab in Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region (HNSCC): Zytokinproduktion von HNSCC im Ex-vivo-Chemoresponsetest FLAVINO als Indikator heterogenen Therapieansprechens

Cedra, Susan 04 January 2018 (has links)
Einleitung: Die zielgerichtete Therapie von Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region (HNSCC) durch simultanes Targeting von EGFR (epidermal growth factor-receptor) mit Cetuximab (E) und αVβ3 und αVβ5-Integrinen mit Cilengitide (Cil) könnte wegen dessen geringen Nebenwirkungen attraktiv sein. Wir analysierten die Koloniebildung epithelialer Zellen (CFec) und die Produktion pro-angiogener and pro-inflammatorischer Zytokine im Kurzzeit-Chemoresponsetest (FLAVINO). Methoden: Kollagenase-IV-verdaute Proben von 43 histopathologisch gesicherter HNSCC wurden in Laminin-beschichtete 96-well-Platten eingesät, die in Triplikaten E, Cil oder CilE in Endkonzentrationen von 66,7 µg/ml, 10 µM, und 66,7 µg/ml+10 µM enthielten. Kulturüberstände (KÜS) wurden nach 3 Tagen entnommen und adhärente Zellen Ethanol-fixiert. 39 HNSCC hatten CFec≥4/well. Interleukin 6 (IL-6), MCP-1 (monocyte chemoattractant protein 1) und VEGF (vascular endothelial growth factor A) in KÜS wurden mit ELISA quantifiziert. Ergebnisse: CFec auf Laminin wurde durch Cil, E und CilE signifikant unterdrückt. Die Produktion von MCP-1, IL-6 und VEGF wurde ebenfalls vermindert. CilE bewirkte die stärkste Suppression von CFec, MCP-1 und VEGF. Die Wirksamkeit von CilE überstieg dabei diejenige von E oder Cil allein. Der überwiegend additiv gesteigerte aber bei manchen HNSCC ausbleibende Effekt zeigt starke Heterogenität in der Response verschiedener HNSCC auf. Die IL-6-Freisetzung wurde durch E und verstärkt durch CilE, aber nicht durch Cil allein signifikant supprimiert. Schlussfolgerung: Kombiniertes Targeting von EGFR und Integrinen mit CilE erhöht die suppressiven Effekte auf CFec und pro-angiogene und pro-inflammatorische Zytokine, welche potentielle Bedeutung als Biomarker für Response erlangen.:1 Einleitung 3 1.1 Integrine – multifunktionale Transmembranproteine 4 1.1.1 Erkennungsmerkmal RGD-Sequenz 5 1.1.2 Integrine αVβ3 und αVβ5 sowie deren Rolle in Tumorangiogenese und Metastasierung 5 1.2 Cilengitide – ein Integrin-Inhibitor 6 1.3 Epidermaler Wachstumsfaktorrezeptor 8 1.3.1 Die Rolle des EGFR bei Tumoren 9 1.3.2 Cetuximab - ein EGFR-Inhibitor 10 1.4 Tumore der Kopf-Hals-Region und deren Biomarker 11 1.4.1 Therapie von Kopf-Hals-Tumoren 12 1.4.2 Klinische Erprobungen von Cilengitide 12 1.4.3 Targeted Therapie mit Cetuximab bei Kopf-Hals-Tumoren 13 1.4.4 Biomarker bei HNSCC 15 1.4.5 Interleukin 6 16 1.4.6 Vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor A – VEGF-A 17 1.4.7 Monozyten-Chemoattraktor Protein 1 – MCP-1 19 1.5 Chemoresponsetestung ex vivo 21 1.5.1 Der koloniebildende Kurzzeit-Chemoresponsetest FLAVINO 22 1.5.2 Flavin-induzierte photodynamische Degeneration 22 1.5.3 Ablauf des FLAVINO-Chemoresponsetests 23 1.6 Aufgabenstellung und neue Erkenntnisse 24 2 Publikationen 26 2.1 Abstract zum Vortrag zur 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und Kopf- und Hals-Chirurgie 27 2.2 Publikation bei Anticancer Research 28 2.3 Abstract zum Beitrag zur 88. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und Kopf- und Hals-Chirurgie 36 3 Zusammenfassung 37 4 Literaturverzeichnis 41 5 Anlagen 49 5.1 Erklärung über die eigenständige Verfassung der Arbeit 49 5.2 Darstellung des Eigenanteils 50 5.3 Lebenslauf 52 5.4 Danksagung 53
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Chemo and Radioresistance in Brain-Related Tumors

Perry, James David 02 September 2014 (has links)
No description available.
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An?lise energ?tica in silico das intera??es: ER?-Tamoxifeno, ER?- Raloxifeno e Integrina ?V?3-Cilengitide

Mota, Kyvia Bezerra 07 October 2016 (has links)
Submitted by Automa??o e Estat?stica (sst@bczm.ufrn.br) on 2017-03-09T22:56:49Z No. of bitstreams: 1 KyviaBezerraMota_TESE.pdf: 5202658 bytes, checksum: 44dd9aeba607843c325d09b4d48f945d (MD5) / Approved for entry into archive by Arlan Eloi Leite Silva (eloihistoriador@yahoo.com.br) on 2017-03-13T23:39:17Z (GMT) No. of bitstreams: 1 KyviaBezerraMota_TESE.pdf: 5202658 bytes, checksum: 44dd9aeba607843c325d09b4d48f945d (MD5) / Made available in DSpace on 2017-03-13T23:39:17Z (GMT). No. of bitstreams: 1 KyviaBezerraMota_TESE.pdf: 5202658 bytes, checksum: 44dd9aeba607843c325d09b4d48f945d (MD5) Previous issue date: 2016-10-07 / Essa tese trata de duas pesquisas com diferentes naturezas conceituais no campo da modelagem molecular, por?m baseadas em semelhantes princ?pios te?ricos da f?sica qu?ntica e da qu?mica computacional. No primeiro estudo, as estabilidades dos sistemas ER?-OHT (Receptor ? de Estr?geno-Hidroxitamoxifeno), ER?-RAL (Receptor ? de Estr?geno-Raloxifeno) e Integrina ?v?3-Cilengitide foram determinadas em termos energ?ticos a partir da t?cnica de fracionamento molecular com capuzes conjugados (MFCC) e no escopo da teoria do funcional da densidade (DFT) seguindo o esquema GGA-PBE-Grimme para calcular a intera??o energias dos sistemas estudados. No primeiro estudo, foi poss?vel predizer a relev?ncia individual dos amino?cidos Glu, Asp, Arg, Lys no sistema com o Tamoxifeno e Glu, Asp e Lys com o Raloxifeno. Para isso ser poss?vel, as for?as de atra??o e repuls?o dos res?duos que comp?em os sistemas foram calculadas. Cada um desses res?duos apresentou uma energia de intera??o que variou dependendo da natureza qu?mica da sua cadeia lateral, do ambiente de microsolvata??o que o envolve e dos contatos intermoleculares que estabelece. O estudo pioneiro da estabilidade conformacional em termos energ?ticos de uma regi?o livre de amino?cidos incitar? pesquisas centradas no desenvolvimento e s?ntese de novos antagonistas utilizados no tratamento de diversas patologias comuns na popula??o geral. No segundo estudo, foram determinadas as propriedades energ?ticas do sistema Integrina ?V?3-Cilengitide, cuja estrutura cristalogr?fica apresenta c?tions Mn+2. Observou-se a import?ncias dos amino?cidos Ser, Asp, Leu, Arg, Lys, Ala e Pro na intera?ao da integrina com o fragmento RGD (R: arginina; G: glicina; D: ?cido asp?rtico) do cilengitide. A import?ncia da integrina com o fragmento RGD no mecanismo de ades?o de diversas c?lulas envolvidas nas doen?as cancer?genas e tamb?m na implanta??o embrion?ria permitir? o desenvolvimento de novas terapias impactantes na sobrevida de pacientes portadores de diversas neoplasias e na reprodu??o humana. / This thesis deals with two researches with different conceptual nature in the field of molecular modeling based on similar theoretical principles of quantum physics and computational chemistry. In the first study the stabilities of ER?-OHT (Receptor ? Estrogen co-crystalyzed with Hydroxytamoxifen), ER?-RAL (?-Estrogen Receptor co-crystalyzed with Raloxifene) and integrin ?v?3 co-crystalyzed with cilengitide systems were determined in terms of energy from the Molecular Fractionation Technique Caps Conjugates (MFCC), and the scope of the Density Functional Theory (DFT) following GGA-PBE-Grimme scheme for calculating the interaction energy of the systems studied. In the first study, it was possible to predict the relevance of individual amino acids Glu, Asp, Arg, Lys in the system with Tamoxifen and Glu, Asp and Lys in Raloxifene system. For this to be possible, the attraction and repulsion forces of the residues that comprise the systems were calculated. Each of these residues had an energy of interaction that varied depending on the chemical nature of the side chain, the microsolvation environment that surrounds and intermolecular contacts establishing. The pioneer study of conformational stability in terms of energy of free amino acid region will encourage research focusing on the development and synthesis of new antagonists used in the treatment of several common diseases in the general population. In the second study, we determined the energetic properties of Integrin ?V?3-cilengitide system, whose crystallographic structure has Mn+2 cations. It was noted the importance of amino acids Ser, Asp, Leu, Arg, Lys, Ala and Pro in integrin interaction with the RGD fragment (R: arginine; G: glycine; D: aspartic acid) of cilengitide. The importance of integrin with the RGD fragment in the adhesion mechanism of various cells involved in cancers and in embryo implantation allows the development of new therapies impacting on survival of patients with various forms of neoplasms and in human reproduction.
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DNA-gesteuerte Multivalenz: Untersuchungen zur Reichweite der Bivalenz und Anwendungen in der Assemblierung bi- und multivalenter Peptidkonjugate

Dubel, Natali 01 July 2019 (has links)
Multivalente Wechselwirkungen spielen sowohl in der Natur als auch für die Konstruktion hochaffiner Binder eine wichtige Rolle. In dieser Arbeit wurde die Grenze der Bivalenz in Bezug auf den Bindungsabstand, die monovalente Interaktionsstärke und die Flexibiltät des Gerüsts untersucht. Die Modifizierung von DNA mit Cucurbit[7]uril und zwei verschiedenen Adamantananaloga (Ad1 und Ad2) sowie die Verwendung verschiedener Template, ermöglichte die Konstruktion diverser bivalenter Modellsysteme. Die Ergebnisse zeigten eine Distanzabhängigkeit des bivalenten Effekts, der mit dem Bindungsabstand abnahm. Im Gegensatz zum schwächeren Binder (Ad2), war der stärkere Binder (Ad1) in der Lage auch noch bei großen Abständen von einer bivalenten Verstärkung zu profitieren. Somit besteht eine Abhängigkeit des bivalenten Effekts von der monovalenten Bindungsstärke. Mit diesem System wurde anschließend untersucht, unter welchen Bedingungen bivalente Systeme multimolekulare Strukturen ausbilden. Es konnte gezeigt werden, dass verbrückende Strukturen nur bei hohen Konzentrationen und bei Abwesenheit eines bivalenten Effekts vorliegen können. Im zweiten Teil dieser Arbeit wurde ein bispezifischer Binder auf seine Affinität, Selektivität und auf seinen Einfluss auf die Rezeptoraktivität untersucht. Dafür wurden Oligonukleotide mit Cilengitid, welches αvβ3-Integrin binden kann, und mit einem Peptoid, welches VEGFR2 binden kann, modifiziert. Durch Verwendung verschiedener Template konnten bispezifische Binder mit unterschiedlichen Ligandenabständen konstruiert werden. Messungen an HUVEC-Zellen ergaben eine höhere Affinität der bispezifischen Binder im Vergleich zu den monospezifischen. ELISA-Messungen ergaben eine distanzabhängige Aktivierung oder Deaktivierung der Phosphorylierung von VEGFR2. Es konnte somit ein Modellsystem konstruiert werden, mit dem die Rezeptoraktivität gesteuert werden konnte. / Multivalent interactions play an important role in nature and are also used to construct high-affinity binders. In this work the limit of bivalency based on binding distance, flexibility of the system and monovalent binding-strength was investigated. Modification of DNA with Cucurbit[7]uril (CB[7]) and two adamantane-analogues (Ad1 and Ad2), along with the use of different templates, enabled the construction of diverse bivalent model-systems. The results revealed a distance-dependency of the bivalent effect, which decreased with increasing binding distance. The stronger binder (Ad1) was able to benefit from bivalent enhancement at relatively large binding distances compared to the weaker binder (Ad2). This denotes a dependency of the bivalent effect on the monovalent binding strength. The same system was used to investigate the factors leading to crosslinking. The results show that only at high concentrations, and when the system does not have to compete with a bivalent enhancement, can multimolecular structures be formed. The second part of this work deals with a bispecific binder. Binding affinities, selectivity and the impact of the binder on receptor activity were tested. Accordingly, oligonucleotides were modified with cilengitide, which is able to bind αvβ3-Integrin, and with a bivalent peptoid, which binds to VEGFR2. The use of different DNA templates enabled construction of several bispecific binders with different binding distances. Measurements with HUVEC cells revealed higher affinities of the bispecific binders compared to the monospecific ones. ELISA-measurements demonstrated that activation or deactivation of the VEGFR2-phosphorylation was distance dependent. Consequently, a model system was constructed which was able to control receptor activity.

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