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Kosmetisches Ergebnis und Lebensqualität nach brusterhaltender Operation und unterschiedlicher Bestrahlung des MammakarzinomsSchirm, Katharina 06 January 2014 (has links) (PDF)
ZUSAMMENFASSUNG
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med.
Titel:
Kosmetisches Ergebnis und Lebensqualität nach brusterhaltender Operation und unterschiedlicher Bestrahlung des Mammakarzinoms
eingereicht von Katharina Schirm
angefertigt an der Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Leipzig
betreut von Prof. Dr. med. R.-D. Kortmann
eingereicht im April 2013
Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung der Frau. Die Therapie des lokal begrenzten Mammakarzinoms hat in den letzten 30 Jahren enorme Fortschritte gemacht. Die 10-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit beträgt heute bei günstiger Tumorkonstellation (pT1 N0 M0) mehr als 90% [1]. Bei immer besser werdenden Heilungschancen erreichen daher eine gute Therapieverträglichkeit, das kosmetische Ergebnis und die Lebensqualität einen immer größeren Stellenwert.
In dieser Untersuchung wurden 65 brusterhaltend operierte, rezidivfreie Mammakarzinompatientinnen mit einem mittleren Alter von 65 Jahren zum Untersuchungszeitpunkt und einem medianen follow up von 59,1 Monaten hinsichtlich 2er Hypothesen untersucht.
Hypothese 1: „Das kosmetische Ergebnis nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird von der adjuvanten Bestrahlungstechnik (WBI ohne Boost, WBI mit 10,0 Gy percutanem Boost, WBI mit 16,0 Gy percutanem Boost, WBI mit interstitiellem Boost und alleinige interstitielle PBI) beeinflusst.“
Hypothese 2: „Die Lebensqualität nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird vom kosmetischen Ergebnis beeinflusst.“
Das kosmetische Ergebnis wurde auf einer 4 Punkte-Skala von „sehr gut“, „gut“, „zufriedenstellend, ordentlich“ bis „unzufrieden, schlecht“ von den Patientinnen selbst und dem untersuchenden Arzt bewertet. Zusätzlich wurden von jeder Patientin 3 standardisierte Fotos angefertigt. Diese wurden von 4 weiblichen und 4 männlichen Ratern aus unterschiedlichen Berufsgruppen beurteilt. Erstmals konnte neben der Interraterübereinstimmung (Fleiss Kappa) auch die Rangfolge der Kosmetikbewertungen beachtet werden (Konkordanzkoeffzient Kendall´s W). So wurden Abweichungen von „sehr gut“ zu „gut“ zwischen den Ratern weniger gravierend als die Abweichung von „sehr gut“ zu „unzufrieden“ gewertet.
Die Erfassung der subjektiven Lebensqualität erfolgte mit Hilfe der EORTC QLQ-C30 und BR-23 [30] Fragebögen. Zum Vergleich dienten die Lebensqualitätsreferenzdaten gesunder Frauen im Alter von 16-92 Jahre (n=968) bzw. im Alter von 60-69 Jahren (n=197) aus dem Leipziger Raum [35].
Die subjektive Bewertung des kosmetischen Ergebnisses durch die Patientinnen fiel überwiegend sehr gut bis gut aus (44,6% sehr gut, 41,5% gut). Die ärztliche Kosmetikbewertung war insgesamt etwas schlechter als die der Patientinnen (21,5% sehr gut, 36,9% gut). Die Interrater-Übereinstimmung war schwach (κ=0,145). Auch die 8 Betrachter sowie die 8 Betrachter und der Arzt zeigten nur eine schwache Interrater-Übereinstimmung (mκ=0,24 - 0,25). Unter der Berücksichtigung der Rangfolge der Kosmetikbewertunegn (Konkordanzkoeffizeint Kendall´s W) konnte allerdings eine hohe Übereinstimmung der 8 Rater und des Arztes ermittelt werden (W=0,699).
Hinsichtlich des kosmetischen Ergebnisses wurden Patientinnen mit alleiniger interstitieller Teilbrustbestrahlung (PBI) am besten bewertet (83,3% sehr gut – gut, p=0,048). Dabei ist kritisch zu erwähnen, dass diese Patientengruppe nur kleine Tumoren und keinen Lymphknotenbefall (11 x T1, 1 x T2, 12x N0) hatte. Eine percutane Boostbestrahlung führt zu signifikant (p=0,030) höheren (Grad III-IV) akute Nebenwirkungen (10 Gy pBoost 4 von 10), 16 Gy pBoost (2 von 9). Signifikant (p=0,040) mehr Fibrosen und Narbenveränderungen I.-III. Grades nach LENT-SOMA traten nach percutaner Bestrahlung der gesamten Brust und anschließender interstitieller Boostbestrahlung auf (20 von 24). Für das kosmetische Ergebnis spielen die Tumorgröße, die Anzahl der befallen Lymphknoten und das Operationsausmaß eine entscheidende Rolle. Die 5 verglichenen Bestrahlungskonzepte waren in dieser Untersuchung kritisch betrachtet hinsichtlich des kosmetischen Ergebnisses gleichwertig, die Hypothese „Das kosmetische Ergebnis nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird von der adjuvanten Bestrahlungstechnik (WBI ohne Boost, WBI mit 10,0 Gy percutanem Boost, WBI mit 16,0 Gy percutanem Boost, WBI mit interstitiellem Boost und alleinige interstitielle PBI) beeinflusst“ hat sich nicht bestätigt.
Die Globaleinschätzung der Gesundheit und Lebensqualität fiel im untersuchten Kollektiv nach abgeschlossener Mammakarzinomtherapie durchschnittlich gut aus (MW 66,0 ± 22,4) und zeigte im Vergleich zu gleichaltrig gesunden Frauen kaum Unterschiede. Auch die Funktionsskalen und Symptomskalen wurden mit ausgezeichnet bis gut bewertet, zeigten im Vergleich zu gleichaltrigen gesunden Frauen (60-69 Jahre) aber signifikant schlechtere Bewertungen der Rollenfunktion / Arbeitsfähigkeit (p=0,017), sozialen Funktion (p=0,018), Schlafstörungen (p=0,035) und Kurzatmigkeit (p=0,016). Ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Lebensqualität und dem kosmetischen Ergebnis fand sich nur bei der ärztlichen Kosmetikbeurteilung und dem Lebensqualitätsteilbereich Sexualfunktion.
Die Hypothese „Die Lebensqualität nach brusterhaltender Mammakarzinomtherapie wird vom kosmetischen Ergebnis beeinflusst“ kann somit nur im Teilbereich Sexualfunktion und auch nur in der kosmetischen Bewertung durch den Arzt bestätigt werden.
Für die objektive Erfassung des kosmetischen Ergebnisses ist eine weitere Entwicklung und Etablierung objektiver, einheitlicher und durchgängig anwendbarer Messverfahren notwendig. Dabei sollten auch präoperative Bewertungen und Fotodokumentationen mit einbezogen werden. Letztlich spielen aber die Heilung, die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Patientinnen die entscheide Rolle. Die Erfassung der Nebenwirkungen und subjektiven Lebensqualität spielt daher im klinischen Alltag eine wichtige Rolle.
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Kosmetinis staliukas ,, Femina" / Cosmetis Table ,,Femina"Tarvainytė, Justina 02 August 2011 (has links)
Bakalaurinis darbas – kosmetinis staliukas ,, Femina” (moteris), įgyvendintas remiantis vaizdine bei teorine informacija, surinkta analizuojant XXI a. būdingas sėdimųjų baldų tendencijas, pastarojo meto kūrybines koncepcijas, konstrukcijas bei medžiagas. Šiuo laikmečiu ypač aktualus tampa baldų daugiafunkcionalumas, formų lakoniškumas ir išbaigtumas, pritaikomumas įvairiose erdvėse, atitikimas vartotojo lūkesčius baldo išvaizdai, racionaliam erdvių panaudojimui. Darbe apžvelgiami ir analizuojami šiuolaikiniai baldų formos ir technologiniai sprendimai, baldų gamybos medžiagos, žinomiausi dizaineriai. Surinkta teorinė ir vaizdinė medžiaga tampriai siejasi su išsikelta baigiamojo darbo kūrybine idėja. Pateikiama suprojektuoto ir įgyvendinto baldo vaizdinė medžiaga ir teorinis aprašas, jame nusakant gaminio koncepciją, pagrindžiant meninį sprendimą, jam pagaminti naudojamas medžiagas, bei technologijas. Kūrybinių paieškų tikslas - sukurti stilingą šiuolaikinį baldą - kosmetinį staliuką, siekiant išgauti vientisą, išbaigtą formą, harmoningą spalvinį derinį. Įgyvendintas dizaino objektas gali būti pritaikytas privačiuose ir visuomeniniuose interjeruose, eksponuojamas parodinėse erdvėse. / Bachelor work - a cosmetic table,, Femina” (woman), implemented on the basis of theoretical and visual information gathered by the analysis of the twenty-first century typical seating trends of recent creative concepts, designs and materials. In this era of furniture is especially important multifunctionality offurniture, laconic forms and completeness of applicability in various areas, matching the user expectations of the appearance of the furniture, the rational use of space. At work reviewed and analyzed modern forms of furniture and technology solutions, furniture, construction material, most famous designers. Collected theoretical and visual material is closely related to the thesis set in a creative idea. Presented designed and implemented furniture reproductions and theoretical description of the product, it implying the concept of supporting an artistic decision, it is made using materials and technologies. Search for creative purpose - to create a stylish modern furniture - dressing table, in order get a single and complete form, harmonious color combination. Completed table can be adapted to private and public interiors, exposed in gallery spaces.
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Femmes et cosmésis : formes et évolution d’une mise en ordre de soi (VIIIème – Ier siècle av. J.-C.)Dourar, Karima 17 December 2016 (has links)
En miroir avec les débats actuels sur l’apparence féminine et son contrôle par les agents publics, les mêmes questions et préoccupations se posaient dans la Grèce antique, et tout particulièrement concernant la parure extérieure. En effet, la femme durant l’antiquité exerçait – elle une quelconque maîtrise sur sa façon de se parer ? L’apparence extérieure des femmes dépendait – elle d’une volonté personnelle ou était – elle influencée et contrôlée par les membres de la cité ? Comment les sources antiques percevaient- elles la maîtrise des parures par la femme ? Quels termes renvoyaient aux gestes de mise en ordre ? Qui étaient les différents intervenants ? Quelles techniques étaient utilisées ? À quels outils faisaient– elles appel ? Les gestes et les parures du corps, agencés de manière volontaire ou contrainte, sont des objets à voir et à analyser pour l’historien. Les parures intègrent un individu dans un groupe comme elles peuvent le dévaloriser. / Mirrored with current debates on female appearance and control by public officials, the same questions and concerns arose in ancient Greece. Indeed, women in ancient times exercised - it any control over the way she dress? The appearance of women depended on - it of a personal desire or was - she influenced and controlled by members of the city? HWhat terms sent back to the ordering of gestures? What techniques were used? Gestures and adornment of the body, or voluntary restraint so arranged, are objects to see and analyze the historian. The ornaments include an individual in a group as they can devalue.
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Recherche de nouveaux actifs d'origine microalgale d'intérêt en dermocosmétique : antiacnéens et conservateurs potentiels / Search of new active compounds from microalgae for dermocosmetic application : antiacne and potential preservativesMichelet, Alexandre 27 April 2011 (has links)
Les microalgues sont bien connues pour produire de nombreuses molécules bioactives qui sont de plus en plus utilisées dans les industries pharmaceutiques et agroalimentaires. Mon projet de thèse avait pour but de mettre en évidence des activités antimicrobiennes d’origine naturelle valorisables en cosmétique notamment en tant que conservateurs et antiacnéens. Des milieux de culture en phase stationnaire de croissance d’une collection de 113 microalgues cultivées au sein du laboratoire ont été prélevés. La présence d’activités antibactérienne et / ou antifongique a été évaluée sur différents microorganismes modèles. Ce criblage m’a permis d’isoler 5 microalgues sécrétant des molécules inhibant la croissance de bactéries appartenant aux genres Salmonella, Staphylococcus et Propionibacterium. La suite de mon travail a porté sur la microalgue référencée S555 qui montre une activité d’inhibiton totale de la croissance de 3 bactéries Gram + : S. aureus, S. epidermis et P. acnes, ces 2 dernières espèces étant impliquées dans l’acné. Cette microalgue a alors été mise en culture en pilote pré-industriel afin de confirmer ces inhibitions. Un élargissement du spectre d’action suggère que ces activités sont spécifiques des bactéries Gram positives. De plus, le(s) composé(s) actif(s) de S555 ne présente(nt) aucune cytotoxicité ou potentiel irritant sur des fibroblastes en culture, les rendant potentiellement utilisables en dermocosmétique. Enfin, un fractionnement du milieu de culture et de la biomasse de cette microalgue a été mis en oeuvre pour séparer le(s) composé(s) actif(s). Leur caractérisation est actuellement en cours. / Microalgae are well-known to produce many bioactive molecules which are used more and more in both pharmaceutical and agroalimentary companies. The aim of my PhD project was to discover antimicrobial activitiesof natural origin which may be used in cosmetic in particular as preservatives and antiacne. Culture media in stationary phase of growth of a 113 microalgae collection, cultivated in the laboratory, were harvested. The presence of antibacterial and / or antifungal activities was evaluated on different microorganisms. This screening allowed to isolate 5 microalgae secreting molecules inhibiting the growth of bacteria belonging to Salmonella, Staphylococcus and Propionibacterium genera. Then my work concerned the S555 microalgae which show a total inhibiton activity of the growth on 3 Gram + bacteria : S. aureus, S. epidermis and P. acnes, these 2 last species being involved in the acne disease. This microalgae was then cultivated in industrial condition in order to confirm these inhibitions. A widening of the action spectrum suggests that these activities are specific to Gram + bacteria. Moreover, the S555 active compound(s) present no cytotoxicity or irritability potential on fibroblasts in vitro,making them potentially usable in dermocosmetic. Lastly, a fractionation of the culture medium and biomass of S555 microalgae were performed to separate the active compound(s). Their characterization is currently in progress.
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Avaliação dos efeitos de um ativo dermocosmetico composto pelos extratos de Pfaffia paniculata e Ptychopetalum olacoides na prevenção e tratamento de desordens periorbitais / Evaluation of a dermocosmetic active composed by Pfaffia paniculata and Ptychopetalum olacoides associated extract in the prevention and treatment of periorbital disordersEberlin, Samara 12 August 2018 (has links)
Orientador: Mary Luci de Souza Queiroz / Tese (doutorado) - Universidade Estadual de Campinas. Faculdade de Ciencias Medicas / Made available in DSpace on 2018-08-12T09:49:02Z (GMT). No. of bitstreams: 1
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Previous issue date: 2008 / Resumo: Desordens periorbitais (DPO) é um nome atribuído a um conjunto de disfunções estéticas caracterizadas por alterações na coloração e na forma das pálpebras. As principais manifestações observadas são, hipercromia da região infraorbital, formação de bolsas de gordura, de edema e de rugas finas. A hipercromia ocorre em função de um distúrbio microvascular que pode gerar a formação de edema e alteração da tonalidade da pele. A formação de bolsas de gordura é caracterizada por uma hipertrofia nos adipócitos devido ao acúmulo de triacilglicerol intracelular. Pela ação deletéria da radiação UV observa-se a degradação do tecido conectivo, o que é refletido através do aparecimento de rugas ao redor dos olhos. Neste trabalho, avaliamos a possível aplicação da associação dos extratos hidroglicólicos de Pfaffia paniculata e Ptychopetalum olacoides (AEHPPPO) na prevenção e tratamento da DPO. Os resultados clínicos obtidos demonstraram que AEHPPPO promoveu uma redução da hipercromia, do edema e das linhas finas de expressão na região periorbital. Estes efeitos podem ser atribuídos àqueles observados in vitro, onde AEHPPPO demonstrou atividades antioxidante, antiinflamatória, estimuladora da síntese dos componentes da matriz extracelular e do metabolismo do tecido adiposo. Estes resultados nos levam a sugerir que este composto poderia ser utilizado como uma alternativa eficaz em produtos para o cuidados da pele, particularmente aqueles destinados à região dos olhos, com o propósito de prevenir ou minimizar a presença da hipercromia, bolsas e rugas finas nesta área específica. / Abstract: Despite the frequency in which occurs, little has been written in scientific literature on the treatment of periorbital disorders (POD). POD are characterized by alterations in color and shape of the upper and lower eyelids, manifested by hyperpigmentation ("dark circles") and puffiness resulted by fat and fluid accumulation. It has been reported that darkening around the eyes is caused by a process of postinflammatory hemodynamic congestion, characterized by melanin and hemoglobin accumulation. The puffiness caused by orbital adipose tissue is due to an overload of triacylglycerol in the adipocyte, probably as a consequence of circulatory disturbance. Another consequence of the inflammatory process is the local edema due to capillary vasodilatation, which is caused by the release of inflammatory mediators. In addition, POD is usually accompanied by local wrinkling formation, due to deterioration of extracellular matrix (ECM), especially provoked by UV radiation exposure. In this work, we have demonstrated the effects of Pfaffia paniculata/Ptychopetalum olacoides-associated compound (PPLAC) as a dermocosmetic active in the clinical improvement of periorbital disorders. The clinical evaluation showed significant improvements in skin hyperchromia, edema and flaccidity in periorbital area. These clinical observations were also confirmed by in vitro studies, which demonstrated anti-inflammatory, antioxidant and lipolytic effects, besides the ability to stimulate ECM compounds production. Our results clearly encourage the use of this compound as an adjuvant to eyecare dermocosmetics products with the purpose to reduce the local bruised appearance and puffiness improvement. / Doutorado / Doutor em Farmacologia
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Influence de la phase grasse et des polymères naturels sur les paramètres physicochimiques en lien avec la perception tactile de l’émulsion / Impact of oil phase and natural polymers on physicochemical parameters in relation to the tactile perception of the emulsionDubuisson, Pauline 07 March 2017 (has links)
Les émulsions sont très utilisées dans le domaine des cosmétiques, notamment pour les crèmes et les lotions. En fonction de leur composition, elles présentent diverses propriétés en matière de stabilité, de texture, de microstructure et de macrostructure. Il n’existe pas, à l’heure actuelle, d’étude dans la littérature qui se soit intéressée à l’effet de la composition sur ces différentes propriétés et aux relations qui peuvent exister entre celles-ci, tout en mettant en œuvre une maîtrise de la formulation. Pour répondre à cette double problématique, quatorze émulsions huile-dans-eau ont été formulées, avec un protocole maîtrisé, pour lesquelles les concentrations en phase grasse, en gomme acacia et en xanthane varient. Des solutions de xanthane et de gomme acacia ont également été préparées pour comparer l’effet des gommes en émulsion et en phase aqueuse seule. Les produits ont été ensuite caractérisés, de façon la plus complète et objective possible, pour mettre en évidence l’influence de la composition sur les propriétés de l’émulsion et leurs interactions. De nombreux paramètres ont ainsi été collectés par : analyse sensorielle, des observations microscopiques et des mesures en granulométrie laser, des mesures rhéologiques et mécaniques. On peut en conclure que chacun des paramètres de l’émulsion impacte ses propriétés, avec des différences notables, la teneur en phase grasse étant, globalement, prépondérante. Des relations entre l’ensemble des données ont été mises en évidence et permettent de proposer des hypothèses quant à l’impact de la formulation sur les propriétés tactiles des crèmes cosmétiques. / Emulsions are widely used in cosmetics. Depending on their composition, they exhibit various properties in terms of stability, texture, microstructure and macrostructure. At the present time, there a few to no studies in the literature interested in the effect of the emulsions composition on these different properties and the existing link between these characteristics that are implementing a command of the formulation. To address this dual problem, fourteen oil-in-water emulsions were formulated, with a controlled formulation protocol, for which the concentration of oil phase, acacia gum and xanthan gum evolve. Solutions of xanthan and acacia gums were also prepared to compare the effect of the gums on emulsions to the one on aqueous phase alone. The products were then characterized, in the most complete and objective way possible, to illustrate the influence of the composition on the properties of the emulsions and how these interact. Numerous parameters were collected through : ensory analysis, mcroscopic observations and static light scattering measurements, rhlogical and instrumental texture analyses. t can be concluded that the emulsions are well differentiates and that each of the emulsion parameter impacts its properties with significant differences, the oil phase content being preponderant overall. elationships between the data set were highlighted and suggest hypotheses about the impact of the formulation on the tactile properties of cosmetic creams.
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Valorisation dans le domaine de la cosmétique de métabolites produits par microalgues et cyanobactéries / Development of microalgae and cyanobacteria for the cosmetic IndustryCalabro, Kevin 25 November 2016 (has links)
Les secteurs de la parfumerie et de la cosmétique occupent une place proéminente dans la société moderne. De nombreuses entreprises se positionnent depuis plusieurs années sur les produits cosmétiques à ingrédients naturels. Les plantes, longtemps considérées comme matière première principale pour le domaine de la cosmétique, sont aujourd’hui concurrencées par les microalgues dont la biomasse devient plus facile à obtenir grâce aux avancées en biotechnologie bleue. Ainsi, Cosmo International Ingredients se positionne à travers cette thèse pour élargir son panel de matières premières valorisables dans le domaine de la cosmétique. Dans un premier temps, l’étude phytochimique de microalgues péruviennes a permis d’isoler et identifier une famille majeure de métabolites chez les microalgues : les glycolipides. Une recherche de conditions d’extraction optimale pour cette famille a été effectuée et a permis de proposer une méthodologie verte, spécifique et peu coûteuse. Les cyanobactéries connues pour leur production de métabolites structurellement diversifiés ont été sélectionnées pour la culture suivant des critères spécifiques. Cette approche a permis d’isoler et de caractériser 5 composés à forte valeur ajoutée dont 4 peptides et un alcaloïde. Enfin, un forçage métabolique a été effectué sur Microcystis aeruginosa afin d’optimiser la production des 4 peptides cibles. Il en est ressorti que les paramètres température et intensité lumineuse jouent un rôle important dans la production peptidique / The sectors of fragrances and cosmetics play a prominent role in the modern society. During the last decades, several companies have been focusing on nature to provide innovative products. Plants have historically been considered the main raw material in the cosmetic field but, recently, microalgae have been identified as a worthy competitor due to the facility to obtain biomass. Thus, the company Cosmo International Ingredients supported this PhD. thesis to broaden their range of raw materials that can be used for the cosmetic industry. First, the phytochemical study of Peruvian microalgae allowed the isolation of a major family of metabolites: glycolipids. An environmentally-friendly, selective and low-cost method for their extraction from the biomass has been developed. Cyanobacteria known for their production of structurally diverse metabolites have been selected for culture following specific criteria; as a result 5 compounds have been isolated and fully characterized, 4 of which were peptides and one was an indole alkaloid. Finally, to optimize the production of the targeted bioactive peptides, a kinetic study was performed for 3 different temperatures and 3 different light intensities. These parameters were found to play a critical role for the peptide production
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Ancient Egyptian Beautification Practices: Production, Application, and ImportanceMaupin, Taylor 18 March 2021 (has links)
Ancient Egypt is renowned for its extensive use of beauty products, but the image of Ancient Egypt modern media presents to consumers today barely expresses the importance of these products and practices. This paper details the production, application process, and function of these products and describes their importance in relation to modern society. The four functions of cosmetics (Religion, Aesthetics, Status, Health) are used to examine why beauty rituals are important to the Egyptian society, and modern beauty trends are contrasted with those of Ancient Egypt. Culture and industry movements and their catalysts explain the connection between past and present beauty ideals and standards. Overall, this paper determines Ancient Egypt’s profound impact on the modern beauty culture.
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What do you think of others who pursue cosmetic surgery? influences associated with perceptions of cosmetic surgeryVergara, Angela 01 May 2012 (has links)
In the current climate in which it seems like popular media determines normality, it is not surprising to find that reality television, especially programs geared towards elective cosmetic surgery, are correlated with the decision making processes associated with actually pursuing cosmetic surgery. Research suggests that attitudes towards cosmetic surgery have changed dramatically due to the public's exposure to reality makeover shows; these shows have increased the popularity of such procedures and have highlighted and implied that cosmetic surgery is associated with little pain and risk. In this study, I sought to determine if attitudes toward cosmetic surgery vary as a function of ethnicity and gender, as well as examine the influence of the media on openness to pursuing cosmetic surgery. Examining how others view those who pursue elective cosmetic surgery and the variables associated with those who obtain cosmetic surgery will shed light on the processes associated with the decision to pursue the procedures.
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Hypothetical Etiology and Competitive Assessment of Terahertz Light Induced Rhytide ImprovementTan, Joseph Tsun Daw 19 June 2012 (has links)
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