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Der Langzeitverlauf unbehandelter Angststörungen: Wie häufig sind Spontanremissionen?

Wittchen, Hans-Ulrich 03 December 2012 (has links) (PDF)
Der Langzeitverlauf und die Häufigkeit sogenannter spontaner Remissionen wurde anhand von 77 Fallen mit einer Lifetime-Diagnose einer Angststörung untersucht. Die 77 Angstfälle wurden als Teil der Münchner Follow-up-Studie im Rahmen einer allgemeinen Bevölkerungsuntersuchung im Jahre 1974 identifiziert und wurden über einen Zeitraum von sieben Jahren (bis 1981) weiter untersucht. Die Diagnosen wurden einerseits durch ein standardisiertes diagnostisches Instrument (den DIS), andererseits über eine klinisch-psychiatrische Nachuntersuchung (1981) abgesichert. In Ergänzung hierzu wurde der Verlauf der psychopathologischen Symptome sowie die psychologische und psychosoziale Integration der Versuchspersonen beurteilt. Ergebnisse: Die Lebenszeit-Prävalenz, irgendeine Anststörung zu entwickeln, betrug 13,9%. Einfache und soziale Phobien wiesen eine Prävalenz von 8,0%, Agoraphobie von 5,7%, Zwangsstörungen von 2,0% und Panikstörungen von 2,4% auf. Die Inzidenz, d.h. das Auftreten neuer Fälle im Zeitraum zwischen der Erst- und Zweituntersuchung war niedrig, mit Ausnahme für Panikstörungen (1,2%, bei einer Gesamtprävalenz von 2,4%) und Agoraphobie (1,3% bei einer Gesamtprävalenz von 5,7%). Die Komorbidität war sowohl innerhalb der Angststörungen wie auch bezüglich anderer psychischer Störungen erhöht. 62% hatten mehr als eine Angstdiagnose, Major Depression und Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten waren die häufigsten komorbiden Störungen, die in der überwiegenden Mehrzahl deutlich nach dem Beginn der Angststörung auftraten. Spontanremissionen wurden auf drei unterschiedlichen Ebenen definiert, von denen ein Kombinationsmaβ als Hauptergebnis interpretiert wurde. Danach war die symptomatische Remission in alien Angstgruppen niedrig, während die psychosoziale Remissionsrate ein günstigeres Bild mit Remissionsraten zwischen 28,6% für Panikstörung und 53,1% für einfache und soziale Phobien ergab. Das kombinierte spontane Remissionsmaβ ergab für keine der Zwangsstörungen, nur 14,3% der Panikstörungen, 19,2% der Agoraphobien und 18,8% der einfachen und sozialen Phobie eine voile Remission. Die Ergebnisse unterstreichen, daβ Angststörungen zumeist in der Kindheit oder frühen Adoleszenz beginnen und dazu neigen, chronisch über den Groβteil des Lebens zu persistieren und nur selten zu remittieren.
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Panikattacken mit frühem und spätem Beginn: Unterschiedliche pathogenetische Mechanismen? / Early- and Late-Onset Panic Attacks: Evidence for Different Pathogenic Mechanisms?

Wittchen, Hans-Ulrich, Perkonigg, Axel 03 December 2012 (has links) (PDF)
Panikattacken sind mit einer Lebenszeitprävalenz von ungefähr 15% ein relativ häufiges Phänomen im Gegensatz zu einer vollen Panikstörung, die eine Prävalenz von 2,3–3% aufweist. In der vorliegenden epidemiologischen Untersuchung (n = 481) einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe wurde geprüft, ob früh (vor dem 25. Lebensjahr) und spat auftretende Panikattacken sich hinsichtlich Symptomatik, Verlaufs- und Komorbiditätsmustern unterscheiden. Neben einer erhöhten Angstsymptomatik, insbesondere bezüglich respiratorischer Beschwerden und der Angst zu sterben, zeigte sich bei Panikattacken mit spätem Beginn ein erhöhtes Risiko für Multimorbidität. Auch entwickelten sich bei dieser Gruppe komorbide Bedingungen schneller. Dagegen waren Panikattacken mit frühem Beginn und einem erhöhten Risiko für Agoraphobie sowie phobische Störungen verbunden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf pathogenetische Mechanismen und Implikationen für die Planung therapeutischer Interventionen diskutiert.
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Der Langzeitverlauf unbehandelter Angststörungen: Wie häufig sind Spontanremissionen?

Wittchen, Hans-Ulrich January 1991 (has links)
Der Langzeitverlauf und die Häufigkeit sogenannter spontaner Remissionen wurde anhand von 77 Fallen mit einer Lifetime-Diagnose einer Angststörung untersucht. Die 77 Angstfälle wurden als Teil der Münchner Follow-up-Studie im Rahmen einer allgemeinen Bevölkerungsuntersuchung im Jahre 1974 identifiziert und wurden über einen Zeitraum von sieben Jahren (bis 1981) weiter untersucht. Die Diagnosen wurden einerseits durch ein standardisiertes diagnostisches Instrument (den DIS), andererseits über eine klinisch-psychiatrische Nachuntersuchung (1981) abgesichert. In Ergänzung hierzu wurde der Verlauf der psychopathologischen Symptome sowie die psychologische und psychosoziale Integration der Versuchspersonen beurteilt. Ergebnisse: Die Lebenszeit-Prävalenz, irgendeine Anststörung zu entwickeln, betrug 13,9%. Einfache und soziale Phobien wiesen eine Prävalenz von 8,0%, Agoraphobie von 5,7%, Zwangsstörungen von 2,0% und Panikstörungen von 2,4% auf. Die Inzidenz, d.h. das Auftreten neuer Fälle im Zeitraum zwischen der Erst- und Zweituntersuchung war niedrig, mit Ausnahme für Panikstörungen (1,2%, bei einer Gesamtprävalenz von 2,4%) und Agoraphobie (1,3% bei einer Gesamtprävalenz von 5,7%). Die Komorbidität war sowohl innerhalb der Angststörungen wie auch bezüglich anderer psychischer Störungen erhöht. 62% hatten mehr als eine Angstdiagnose, Major Depression und Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten waren die häufigsten komorbiden Störungen, die in der überwiegenden Mehrzahl deutlich nach dem Beginn der Angststörung auftraten. Spontanremissionen wurden auf drei unterschiedlichen Ebenen definiert, von denen ein Kombinationsmaβ als Hauptergebnis interpretiert wurde. Danach war die symptomatische Remission in alien Angstgruppen niedrig, während die psychosoziale Remissionsrate ein günstigeres Bild mit Remissionsraten zwischen 28,6% für Panikstörung und 53,1% für einfache und soziale Phobien ergab. Das kombinierte spontane Remissionsmaβ ergab für keine der Zwangsstörungen, nur 14,3% der Panikstörungen, 19,2% der Agoraphobien und 18,8% der einfachen und sozialen Phobie eine voile Remission. Die Ergebnisse unterstreichen, daβ Angststörungen zumeist in der Kindheit oder frühen Adoleszenz beginnen und dazu neigen, chronisch über den Groβteil des Lebens zu persistieren und nur selten zu remittieren.
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Panikattacken mit frühem und spätem Beginn: Unterschiedliche pathogenetische Mechanismen?

Wittchen, Hans-Ulrich, Perkonigg, Axel January 1993 (has links)
Panikattacken sind mit einer Lebenszeitprävalenz von ungefähr 15% ein relativ häufiges Phänomen im Gegensatz zu einer vollen Panikstörung, die eine Prävalenz von 2,3–3% aufweist. In der vorliegenden epidemiologischen Untersuchung (n = 481) einer bundesweiten repräsentativen Stichprobe wurde geprüft, ob früh (vor dem 25. Lebensjahr) und spat auftretende Panikattacken sich hinsichtlich Symptomatik, Verlaufs- und Komorbiditätsmustern unterscheiden. Neben einer erhöhten Angstsymptomatik, insbesondere bezüglich respiratorischer Beschwerden und der Angst zu sterben, zeigte sich bei Panikattacken mit spätem Beginn ein erhöhtes Risiko für Multimorbidität. Auch entwickelten sich bei dieser Gruppe komorbide Bedingungen schneller. Dagegen waren Panikattacken mit frühem Beginn und einem erhöhten Risiko für Agoraphobie sowie phobische Störungen verbunden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf pathogenetische Mechanismen und Implikationen für die Planung therapeutischer Interventionen diskutiert.
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Studies on psychotic disorders in rural Ethiopia

Teferra Abebe, Solomon January 2011 (has links)
Background Studies on course and outcome of schizophrenia coming from low income countries are increasingly becoming important to challenge the existing dogma claiming good outcome in these countries. Besides clinical course and outcome, mortality is considered a very important outcome measure for schizophrenia. Culture and tradition play a significant role in the manifestations of severe mental illnesses (SMI). Khat is a culturally accepted plant endemic to Eastern Africa, which is chewed by people for its stimulating effect. It is believed that Khat influences the course and outcome of schizophrenia although systematic studies are scarce. Patients with SMI continue to chew khat despite advice from their doctors to desist. Reasons for this behavior were not fully investigated before. Objectives              -     To describe the 5-year clinical course and outcome and mortality of schizophrenia in Butajira. -       To explore traditional views on psychosis in the semi-nomadic Borana population. -       To describe the perceived causes and preferred treatment for SMI in the semi-nomadic Borana population -       To explore reasons for khat chewing behavior in people with SMI in Butajira. Methods The studies were done in two sites: Butajira and Borana. The Butajira study involved screening, using CIDI and Key Informants (KIs), of more than 68,000 adults aged 15-49. Of these, 321 people were diagnosed with schizophrenia and were followed-up for five years to look into their clinical course and outcome, including mortality. A qualitative study involving 37 men with SMI and 30 female caregivers was conducted in Butajira to study reasons why patients continue to chew khat despite their physicians’ advice against it. The Borana study of a remote semi-nomadic population in southern Ethiopia, used qualitative methods involving 56 KIs to identify descriptions of psychosis, perceived causes and preferred treatment in the community. Cases identified by the KIs also underwent SCAN interview for confirmatory diagnosis.   Results The five year follow-up of schizophrenia patients showed that 45% of participants were continuously symptomatic with 30.3% having had continuous psychotic episode. About 20% had experienced continuous remission. Being single (OR = 3.41, 95% CI = 1.08-10.82, P = 0.037), on antipsychotic treatment for at least 50% of follow up time (OR = 2.28, 95% CI = 1.12-4.62, P = 0.023), and having a diagnosis of paranoid subtype of schizophrenia (OR = 3.68, 95% CI = 1.30-10.44, P = 0.014) were associated with longer period of remission. A total of 38 (12.4%) patients, thirty four men (11.1%) and four women (1.3%) died during the 5-year follow-up period. The mean age (SD) of the deceased for both sexes was 35 (7.35): 35.3 (7.4) for men and 32.3 (6.8) for women. The most common cause of death was infection, 18/38 (47.4%) followed by severe malnutrition, 5/38 (13.2%) and suicide 4/38 (10.5%). The overall SMR was 5.98 (95% CI = 4.09 to 7.87): 6.27 (95% C I = 4.16 to 8.38) for men and 4.30 (95% CI = 1.02 to 8.52) for women. Patients residing in rural areas had lower mortality with adjusted HR of 0.30 (95% CI = 0.12-0.69) but those with insidious onset had higher mortality with adjusted HR 2.37 (95% CI = 1.04-5.41). Treatment with antipsychotics for less than 50% of the follow-up time was also associated with higher mortality, adjusted HR 2.66 (1.054-6.72). In the Borana study, the incongruity between local and psychiatric concepts in the CIDI lay mainly in the fact that KIs described characteristics of marata (madness) in terms of overt behavioral symptoms instead of thought disturbances. Following the focus group discussions, participants identified 8 individuals with schizophrenia and 13 with a psychotic mood disorder, confirmed by SCAN interview. Supernatural causes such as possession by evil spirits, curse, bewitchment, ‘exposure to wind’ and subsequent attack by evil spirits in postnatal women; bio-psycho-social causes such as infections (malaria), loss, ‘thinking too much’, and alcohol and khat abuse were mentioned as causes of SMI. The preferred treatments for severe mental illness included mainly traditional approaches, such as consulting Borana wise men or traditional healers, prayer, holy water treatment and, finally, seeking modern health care. Regarding khat and SMI in Butajira, reasons given by patients as well as caregivers were more or less congruent: social pressure, a means for survival by improving function, combating medication side effects, to experience pleasure and curbing appetite.  Conclusion Schizophrenia runs a chronic and non-remitting course and was associated with very high premature mortality in Butajira. Continued treatment with antipsychotics has been a consistent predictor of favorable outcome and reduced mortality. Case identification in studies of psychotic disorders in traditional communities are likely to benefit from combining structured interviews with the key informant method. Planning mental health care in traditional communities needs to involve influential people and traditional healers to increase acceptability of modern mental health care. Patients with SMI chewed khat for some important reasons that clinicians need to consider in their management.
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Handledarens stödjande arbete i APL-uppgifterna för åk 1 : Med fokus på elevens lärande

Eriksson, Anna-Lena January 2013 (has links)
The aim of this essay is to examine the supervisor’s view on the structure and content of the tasks given to students during their vocational training. The investigation could be of help for teachers when devising new vocational training tasks. The study is based upon qualitative interviews with five supervisors, all of whom work at preschools. The supervisors were asked to grade all the vocational training tasks on a scale from one (easy) to five (difficult). The results were then used as a starting point for a discussion with the supervisors about their grading of the tasks. When devising vocational training tasks, one of the foundations is the knowledge requirements as expressed in the syllabus, and how they are reflected in the vocational training. An important aspect of the student’s learning is the supervisor’s ability to clarify the goals and criteria of vocational training. The supervisor plays an important role and is responsible for the student’s vocational training period. This study has given me a better understanding of the supervisor’s view on the structure of the vocational training tasks and I have been given many useful suggestions as to how it can be improved to strengthen the quality of the education. The Swedish Schools Inspectorate carried out an investigation in 2011 and noticed shortcomings in the grading of the vocational training, which is interesting and relevant for my study. The supervisor assesses the student’s performance during the vocational training according to a certain scale of grades. The findings suggest that we need to revise the structure and assessment of the vocational training tasks. At the upper secondary school used in this study, the tasks are devised in a way that makes it difficult for the supervisor to support the student in his/her learning process, because the tasks are too numerous and the instructions contain many ill-defined terms. The supervisors also want closer contact with, and visits from, the upper secondary school teachers, so that both the former and the students can receive more feedback and better support. / Syftet med denna uppsats är att undersöka handledares syn på praktikuppgifternas utformning och innehåll. Undersökningen kan vara till hjälp för lärare när nya praktikuppgifter ska utarbetas. Arbetet bygger på fem kvalitativa intervjuer som har genomförts med handledare som är verksamma inom förskoleverksamheten. Handledarna fick göra en bedömning av praktikuppgifterna utifrån en svårhetsskala från ett till fem, där fem är mycket svår och ett är mycket lätt. Utifrån skalans bedömning samtalade vi kring varför de gjord den bedömningen. Vid utformning av praktikuppgifter är en av byggstenarna kunskapsmålen som kopplas till praktiken utifrån ämnesplanerna. En viktig del i elevens lärande är att handledaren kan tydliggöra mål och kriterier i det arbetsplatsförlagda lärandet. Handledaren har en viktig roll och ansvar för eleven under praktikperioden. Under undersökningens gång har jag fått inblick i hur handledarna ser på praktikuppgifternas utformning och fått bra förslag på hur de kan förbättras för att stärka kvalitén på utbildningen. Då skolinspektionen genomfört en kvalitets undersökning 2011 och sett brister i betygsättningen kopplat till praktiken är detta intressant och relevant att koppla till mitt arbete. Handledarna sätter omdöme på eleven under praktikperioden utifrån en betygsskala. Resultatet tyder på att vi behöver se över praktikuppgifternas utformning och bedömning innan eleverna går ut på praktik i höst. Som praktikuppgifterna ser ut idag i åk 1 på den för studien aktuella gymnasieskolan har handledarna svårt att stödja elevens lärande, uppgifterna består av många svåra begrepp samt att de är för många till antalet. Det finns också önskemål om tätare kontakt med skolan samt praktikbesök för att stötta och ge återkoppling till både handledare och elev.

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