• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 8
  • 7
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Das Dogmakonzept und seine Folgen : zur Herausbildung einer ästhetischen Kategorie

Ibertsberger, Sabina January 2007 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2006
2

Der Wandel im deutschen Film der 90er Jahre: Eine Analyse zum Stil der Filme von Hans-Christian Schmid und Tom Tykwer

Lee, Ju-Bong 18 August 2006 (has links)
Die vorliegende Studie beschäftigt sich im Hinblick auf die Entwicklung des deutschen Films der 90er Jahre mit den Filmemachern Hans-Christian Schmid und Tom Tykwer. Um die persönliche Handschrift des jeweiligen Filmemachers herauszuarbeiten, konzentriert sie sich auf die textbezogen angelegte Analyse des einzelnen Filmemachers, wobei ausgehend vom formalen Stil die Themen des Films und die Ideale des Filmemachers zu analysieren sind. Dabei arbeitet sie heraus, dass Tykwer und Schmid in einem persönlichen Darstellungswillen, einer handwerklichen Handschrift und einem unverwechselbaren Stil ihre eigene, filmästhetische und gehaltvolle Filmwelt zeigen.Beide Filmemacher unterscheiden sich stilistisch stark voneinander. Schmid setzt auf eine realistische Darstellung, wobei er meistens mit Hilfe der Charaktere seine Geschichte erzählt. Mit den beeindruckenden Figurenzeichnungen gewinnt er eine filmische Realität, in der man Wahrheitsgehalt und Zeitgeist spüren kann. Hingegen legt Tykwer sein Vertrauen auf die Imagination der Bilder und gewinnt eine bildliche Qualität, bei der er die Kinomittel meisterhaft benutzt. Damit zaubert er eine fantastische Bilderwelt ins Kino. Trotz aller Unterschiede zwischen den beiden Filmemachern zeigen sie als Angehörige derselben Generation auch Gemeinsamkeiten. Es geht bei der Stilisierung der beiden Regisseure um die Menschen unserer Zeit und deren Gefühle. Hieraus ergibt sich eine universale Bedeutung, die auch den künstlerischen Charakter des Mediums Film ausmacht. Beide Filmemacher entwickeln ihren unverwechselbar eigenen Stil. Mit diesem behandeln sie allgemeingültige Themen, die dadurch weder verbraucht noch abgenutzt wirken.
3

Baumeister der neuen Gesellschaft

Fraunholz, Uwe 02 April 2014 (has links) (PDF)
No description available.
4

Baumeister der neuen Gesellschaft: Chemiker und chemische Industrie im DEFA-Spielfilm

Fraunholz, Uwe January 2006 (has links)
No description available.
5

Effects of maturation and exercise loading on the adaptation process of morphological and mechanical properties of muscles and tendons in prepubertal children.

Pentidis, Nikolaos 08 April 2024 (has links)
In der Präadoleszenz verbessert sportliches Training die Muskelkraftkapazität, die Belege für Auswirkungen auf Muskel- und Sehnenplastizität sind jedoch begrenzt. Jedoch könnte es, ähnlich wie bei jugendlichen Sportler:innen, bei präadoleszenten Athlet:innen zu Dysbalancen zwischen Muskelkraft und Sehnensteifigkeit kommen, insbesondere bei häufigen plyometrischen Belastungen. Dadurch wird die Sehne stärker mechanisch beansprucht, was zu einem erhöhten Verletzungsrisiko der Sehne führen kann. Aufgrund des Forschungsmangels über die Auswirkungen sportlichen Trainings auf die Muskel- und Sehnenplastizität in der Präadoleszenz untersucht die vorliegende Arbeit die Entwicklung der morphologischen und mechanischen Eigenschaften der Plantarflexoren und der Achillessehne bei präadoleszenten Athlet:innen mittels Ultraschall- und Dynamometrie. Es wurden zwei Vergleichsstudien zwischen Turner:innen mit mehrjähriger Trainingserfahrung und untrainierten Personen ähnlichen Alters durchgeführt. Die Studien zeigten eine höhere Muskelkraft der Plantarflexoren bei den Athlet:innen, jedoch keine Anpassungen der Achillessehnensteifigkeit, was zu einem höheren Anteil von Athlet:innen mit stark erhöhter Sehnendehnung führte. Zudem gab es keine Hinweise auf eine trainingsbedingte Muskelhypertrophie der Plantarflexoren. Die Auswirkungen von Training und Reifung auf die Muskel-Sehnen-Einheit wurden zusätzlich über ein Jahr untersucht. Die Muskelkraft der Athlet:innen entwickelte sich im Vergleich zu Nichtathlet:innen ähnlich, war jedoch durch größere Schwankungen und eine unausgewogene Adaptation zwischen Muskelkraft und Sehnensteifigkeit gekennzeichnet. Dies führte zu einer höheren Häufigkeit von Sportler:innen mit erhöhter Sehnendehnung und größeren Schwankungen der Sehnendehnung über die Zeit. Die Ergebnisse deuten auf eine erhöhte mechanische Beanspruchung der Sehne bei präadoleszenten Athlet:innen hin, was Auswirkungen auf das Risiko von Überlastungsbeschwerden der Sehne haben könnte. / In preadolescence, physical exercise and athletic training improve muscle strength capacity, yet the evidence on the effects of long-term athletic training on muscle-tendon plasticity is limited. Similar to adolescent athletes, preadolescents might develop imbalances between muscle strength and tendon stiffness, particularly with high-frequency plyometric loading. This imbalance exposes the tendon to an increased mechanical demand, potentially leading to an increased risk of tendon injury. Despite limited evidence on preadolescence research about the effects of athletic training on muscle-tendon plasticity, the thesis investigates the development of morphological and mechanical properties of the plantar flexors and Achilles tendon in preadolescent athletes via ultrasonography and dynamometry procedures. Two comparison studies were initially performed between artistic gymnastic athletes, with extensive training history, against untrained peers of similar age. The studies demonstrated higher plantar flexor muscle strength in the athletes, yet the gymnastic-specific training did not cause adaptations of Achilles tendon stiffness, resulting in a higher percentage of athletes with high-level tendon strain. Moreover, there was no evidence of training-induced muscle hypertrophy in the plantar flexors. The effects of athletic training and maturation on the triceps surae muscle-tendon unit were investigated over one year during preadolescence. The development of muscle strength in athletes, even though it was similar compared to non-athletes, was characterised by significantly greater fluctuations and a non-uniform adaptation between muscle strength and tendon stiffness. These two facts together resulted in a higher frequency of athletes with a high level of tendon strain and greater strain fluctuations over time. The findings indicate an increased mechanical demand for the tendon in preadolescent athletes that could have implications for the risk of tendon overuse injury.
6

Kumbukizi ya marehemu mwalimu Edwin Semzaba

Godwin Mahenge, Elizabeth, Mbogo, Emmanuel 10 March 2017 (has links) (PDF)
Pumzika kwa amani, Mwalimu. Raha ya milele umpe, Ee Bwana, na mwanga wa milele umwangazie. Amina.
7

Kumbukizi ya marehemu mwalimu Edwin Semzaba

Godwin Mahenge, Elizabeth, Mbogo, Emmanuel 10 March 2017 (has links)
Pumzika kwa amani, Mwalimu. Raha ya milele umpe, Ee Bwana, na mwanga wa milele umwangazie. Amina.
8

Quantification of Achilles tendon force and triceps surae muscle energy production during human locomotion / Consideration of monoarticular and biarticular mechanisms

Kharazi, Mohamadreza 25 August 2023 (has links)
Aktuelle In-vivo-Methoden zur Bewertung der Belastung und Dehnung der Achillessehne (AT) in der biomechanischen Literatur haben bestimmte Einschränkungen, die sorgfältig berücksichtigt werden müssen. Daher hatte die erste Studie zum Ziel, die AT-Dehnung und -Kraft während der Fortbewegung mithilfe einer genauen, nicht-invasiven Methode zu messen. Die Länge der AT wurde unter Berücksichtigung ihrer Krümmung mit reflektierenden Folienmarkern von der Insertion am Fersenbein bis zum Übergang zwischen der Muskel-Sehnen-Verbindung des Musculus gastrocnemius medialis (GM-MTJ) gemessen. Die Kraft der AT wurde durch Anpassung einer quadratischen Funktion an die experimentelle Kraft-Längen-Kurve der Sehne ermittelt, die aus maximalen freiwilligen isometrischen Kontraktionen (MVC) gewonnen wurde. Die Ergebnisse der zweiten Studie zeigen, dass eine Erhöhung der Gehgeschwindigkeit zu einer 21%igen Abnahme der maximalen AT-Kraft bei höheren Geschwindigkeiten im Vergleich zur bevorzugten Geschwindigkeit führt, während die Nettobelastung der AT-Kraft am Sprunggelenk (ATF-Arbeit) in Abhängigkeit von der Gehgeschwindigkeit zunimmt. Darüber hinaus trugen eine frühere Plantarflexion, erhöhte elektromyografische Aktivität der Muskeln Sol und GM sowie der Energieübertrag von Knie- zu Sprunggelenk durch die biartikulären Musculi gastrocnemii zu einer 1,7- bzw. 2,4-fachen Zunahme der netto ATF-Mechanik-Arbeit bei Übergangs- und maximalen Gehgeschwindigkeiten bei. Das Ziel der dritten Studie war es, die in der ersten Studie vorgeschlagene Methode zu vereinfachen, indem die Anzahl der reflektierenden Folienmarker reduziert wurde, jedoch die hohe Genauigkeit beibehalten wurde. Die Krümmung der AT wurde mithilfe von reflektierenden Folienmarkern zwischen dem Ursprung des GM-MTJ und dem Einführungsmarker am Fersenbein beurteilt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine Reduzierung der Anzahl der Folienmarker um 70% beim Gehen und um 50% beim Laufen zu einem marginalen Fehler führen würde und somit einen vernachlässigbaren Effekt auf die Länge der AT und die maximale Dehnungsmessung hätte. / Current in vivo methods to assess the Achilles tendon (AT) strain and loading in the biomechanics literature have certain limitations that require careful consideration. Therefore, the first study was to measure the AT strain and quantify AT force during locomotion with an accurate non-invasive method. AT length was measured considering its curvature using reflective foil markers from AT insertion at calcaneus to gastrocnemius medialis muscle-tendon junction (GM-MTJ). The force of the AT was calculated by fitting a quadratic function to the experimental tendon force-length curve obtained from maximum voluntary isometric contractions (MVC). The findings in second study indicate that an increase in walking speed leads to a 21% decrease in maximum AT force at higher speeds compared to the preferred speed, yet the net work of the AT force at the ankle joint (ATF-work) increased as a function of walking speed. Additionally, an earlier plantar flexion, increased electromyographic activity of the Sol and GM muscles, and knee-to-ankle joint energy transfer via the biarticular gastrocnemii contributed to a 1.7 and 2.4-fold increase in the net ATF-mechanical work in the transition and maximum walking speeds. The objective of the third study was to simplify the proposed method in the first study by reducing the number of foil reflective markers while preserving high accuracy. The AT curvature was assessed using reflective foil markers between the GM-MTJ origin and the calcaneal insertion marker. Our results indicate that reducing the number of foil markers by 70% during walking and 50% during running would result in a marginal error and, thus, a negligible effect on the AT length and maximum strain measurement.

Page generated in 0.0501 seconds