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Mein Herz blieb in Afrika: Eine kommentierte Anthologie Herrnhutischer Missionsberichte von den Rändern der Welt am Beginn des 19. Jahrhunderts.

Lasch, Alexander 02 November 2021 (has links)
In der Anthologie 'Mein Herz blieb in Afrika' werden über 25 Missionsberichte aus Grönland, Nordamerika, Westindien, Südamerika und Südafrika präsentiert, die zwischen 1817 und 1832 im zentralen Periodikum der Herrnhuter Brüdergemeine erschienen sind. Sie öffnen zum einen im Vergleich zu den (metanarrativen) Missionsgeschichten eine alternative Perspektive auf die weltweite Mission der Herrnhuter und zum anderen stellen sie ein Korrektiv für das eurozentrisch geprägte Geschichtsbild im nachnapoleonischen Zeitalter dar. Mit der (Wieder-)Veröffentlichung eines kleinen Teils dieser Nachrichten von den Rändern der damals bekannten Welt ist das Anliegen verbunden, diese Texte auch als Quellen einer ‚(Sprach-)Geschichte von unten’ erneut zu aktivieren: Da die Herrnhuter Missionare das Leben nach herrnhutischem Vorbild als Modell in kulturell alternativ geprägte Lebensräume einbringen und ihre Beobachtungen des Kontakts einander fremder Kulturen verschriftlichen und nach Europa senden, wird in den Texten die Etablierung kultureller Räume thematisiert. Die kommentierten und neu gesetzten Texte sind systematisch nach Missionsgebieten geordnet; kurze Einleitungen zu den jeweiligen Missionsfeldern stellen die übergeordneten historischen Zusammenhänge her und kartographische Darstellungen erleichtern die Orientierung. Kurze Einführungen in die Geschichte der Brüdergemeine und in die Missionstheologie der Gemeinschaft geben darüber hinaus einen Einblick in die kontextuelle und institutionelle Rahmung der Missionsnachrichten.
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Konversionen zum Islam in westeuropäischen Gesellschaften.

Uhlmann, Milena 15 July 2021 (has links)
Konversionen zum Islam erregen Neugier, Faszination, und auch Angst – gerade seit den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und den darauffolgenden islamistischen Anschlägen auch in Europa. Das Phänomen wirft besonders in diesem Kontext Fragen zu Motivation zur Konversion, dem Bezug der Konvertiten zu ihrem zum Herkunftskontext und zur sozialwissenschaftlichen und sicherheitspolitischen Bewertung des Phänomens auf. Um Antworten auf diese Fragen näher zu kommen, hat die Autorin zwischen 2009 und 2011 insgesamt 27 Konvertiten zum Islam in Deutschland, England und Frankreich interviewt und ihre Einstellungen, Identitätsausdeutungen und Relevanzen untersucht. Die Ergebnisse ihrer Auswertung setzt sie mit einer Betrachtung des Phänomens des jugendkulturellen Salafismus in Bezug und entwickelt auf dieser Basis zwei grundlegend unterschiedliche Kategorien des Wechsels zum Islam: Die „Konversion zum reflexiven Islam“ und die „Alternation zu einer jugendkulturellen Ausprägung des Salafismus“. / Conversions to Islam evoke curiosity, fascination, and also fear – especially since the terrorist attacks of September 11, 2001 and Islamist terrorist attacks that followed also in Europe. The phenomenon raises questions regarding the motifs for conversion, the relation of converts to their society of origin, and the sociological assessment as well as security policy aspects of the phenomenon. In order to come closer to answers to these questions, the author interviewed 27 converts to Islam in Germany, England and France, and analysed their attitudes, identity reconstruction and relevances. She compared the results with a reflection on the phenomenon of a youth-cultural phenomenon of Salafism and developed two fundamentally different categories of people choosing Islam as their religion: “conversion to reflexive Islam” and “alternation to a youth-cultural interpretation of Salafism”.

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