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Rezension: Christian Müller / Muriel Roiland-Rouabah (Hrsg.): Les non-dits du nom. Onomastique et documents en terres d’Islam. Mélanges offerts à Jacqueline Sublet, Beirut 2013, 608 S., ISBN 978-2-35159-167-3.

Liebrenz, Boris 14 May 2024 (has links)
Eine Festschrift, die mit ihren Beiträgen einen solch homogenen thema tischen Bogen spannen kann, ist selten. Die mit den 24 Aufsätzen dieses gewichtigen Buches geehrte Jacqueline Sublet hat seit vielen Jahren das vielfältige Potential der Onomastik als historische Quelle propagiert und in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gestellt. Und mit wenigen Ausnahmen geht es auch in diesem Band darum, den Namen von Personen, Tieren, Orten oder Büchern ihre Geheimnisse zu entlocken. Für Abwechslung ist bei Untersuchungen von Ostafrika bis nach Zentralasien, von der Frühzeit des Islam bis in das 20. Jahrhundert dennoch bestens gesorgt.
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„Islamische Aufklärung“ in der Gegenwart.: Religion und Moderne bei Nasr Hamid Abu Zaid

Bracht, Annika 12 May 2021 (has links)
Mitunter wird dem Islam im öffentlichen Diskurs eine prinzipielle Inkompatibilität mit modernen Werten und einer säkularen Gesellschaftsordnung unterstellt. Dabei gibt es islamische Positionen, die eine Verbindung von Moderne und Säkularität mit dem Islam fordern. Eine wird von dem ägyptischen Literatur- und Islamwissenschaftler Nasr Hamid Abu Zaid vorgebracht, bekannt geworden für seine Ausarbeitung einer historisch-kritischen Koranhermeneutik. Mit einer Quellenanalyse wird in dieser Arbeit untersucht, wie Abu Zaid die Rolle des Islam in der Moderne bestimmt. Besonderer Fokus liegt dabei auf seinen Konzepten von Moderne, Säkularität und Religion. Den Hintergrund für die Analyse bieten Theorien zu vielfältigen Modernen und Säkularitäten. Es kann gezeigt werden, dass Abu Zaid die Probleme islamischer Länder in der Moderne in der Verbindung von Religion mit Politik und Recht verortet. Um den Islam auf einer individuellen und spirituellen Ebene zu bewahren, fordert er eine säkulare Gesellschaftsordnung. Gestützt werden seine Forderungen durch Bezüge zur islamischen Ideengeschichte. Rationalität, Säkularität und moderne Werte werden so innerislamisch begründet. Vor dem Hintergrund islamischer Reform im 19. und 20. Jahrhundert deuten die Ergebnisse auf einen prinzipiellen Wandel hin. Reformern im 19. Jahrhundert ging es vorrangig darum, in islamischen Ländern an den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt der Moderne anzuknüpfen. Im 20. Jahrhundert geht es vermehrt um die philosophischen und ethischen Fundamente der Moderne. Dadurch wird auch die Rolle des Islam Ende des 20. Jahrhunderts neu verhandelt. Dies gibt über den islamischen Kontext hinaus Aufschluss über die Rolle und den Wandel von Religion in der Moderne.:1 Einleitung 2 Theoretischer Hintergrund 3 Islam und Moderne im historischen Kontext 4 Nasr Hamid Abu Zaid 5 Religion und Moderne bei Nasr Hamid Abu Zaid 6 Diskussion der Ergebnisse 7 Fazit und Ausblick 8 Literaturverzeichnis
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Konversionen zum Islam in westeuropäischen Gesellschaften.

Uhlmann, Milena 15 July 2021 (has links)
Konversionen zum Islam erregen Neugier, Faszination, und auch Angst – gerade seit den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und den darauffolgenden islamistischen Anschlägen auch in Europa. Das Phänomen wirft besonders in diesem Kontext Fragen zu Motivation zur Konversion, dem Bezug der Konvertiten zu ihrem zum Herkunftskontext und zur sozialwissenschaftlichen und sicherheitspolitischen Bewertung des Phänomens auf. Um Antworten auf diese Fragen näher zu kommen, hat die Autorin zwischen 2009 und 2011 insgesamt 27 Konvertiten zum Islam in Deutschland, England und Frankreich interviewt und ihre Einstellungen, Identitätsausdeutungen und Relevanzen untersucht. Die Ergebnisse ihrer Auswertung setzt sie mit einer Betrachtung des Phänomens des jugendkulturellen Salafismus in Bezug und entwickelt auf dieser Basis zwei grundlegend unterschiedliche Kategorien des Wechsels zum Islam: Die „Konversion zum reflexiven Islam“ und die „Alternation zu einer jugendkulturellen Ausprägung des Salafismus“. / Conversions to Islam evoke curiosity, fascination, and also fear – especially since the terrorist attacks of September 11, 2001 and Islamist terrorist attacks that followed also in Europe. The phenomenon raises questions regarding the motifs for conversion, the relation of converts to their society of origin, and the sociological assessment as well as security policy aspects of the phenomenon. In order to come closer to answers to these questions, the author interviewed 27 converts to Islam in Germany, England and France, and analysed their attitudes, identity reconstruction and relevances. She compared the results with a reflection on the phenomenon of a youth-cultural phenomenon of Salafism and developed two fundamentally different categories of people choosing Islam as their religion: “conversion to reflexive Islam” and “alternation to a youth-cultural interpretation of Salafism”.
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GAIR-Mitteilungen

27 October 2014 (has links)
Eine wissenschaftliche Gesellschaft kann ihren inneren Austausch und ihre Wirkung nach Außen nur sicherstellen, wenn sie ihren Mitgliedern und auswärtigen Interessierten ein zeitgemäßes Diskussionsforum bietet. Angesichts des gestiegenen Bedarfs an zuverlässigen Informationen über das islamische Recht und die rechtlichen Entwicklungen in islamisch geprägten Staaten besteht seitens der GAIR die Notwendigkeit, hierzu einen verantwortungsvollen Beitrag zu leisten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wird zukünftig der Schwerpunkt der GAIR-Mitteilungen deutlich stärker auf den fachlichen Diskurs gelegt. Das neue Format deckt neueste Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung aller Rechtsgebiete im In- und Ausland ab, soweit sie das Recht islamisch geprägter Staaten oder aber Menschen aus solchen Staaten betreffen. Wesentlich ergänzt wird dieses Angebot durch Tagungsberichte, Rezensionen und Aufsätze, in denen auch islamrechtliche Fragestellungen diskutiert werden.
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Zeit­schrift für Recht & Islam: ZR&I

Elliesie, Hatem, Scholz, Peter, Backe, Beate, Kreutzberger, Kai 23 May 2017 (has links)
Eine wissenschaftliche Gesellschaft kann ihren inneren Austausch und ihre Wirkung nach Außen nur sicherstellen, wenn sie ihren Mitgliedern und auswärtigen Interessierten ein zeitgemäßes Diskussionsforum bietet. Angesichts des gestiegenen Bedarfs an zuverlässigen Informationen über das islamische Recht und die rechtlichen Entwicklungen in islamisch geprägten Staaten besteht seitens der GAIR die Notwendigkeit, hierzu einen verantwortungsvollen Beitrag zu leisten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wird zukünftig der Schwerpunkt der GAIR-Mitteilungen deutlich stärker auf den fachlichen Diskurs gelegt. Das neue Format deckt neueste Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung aller Rechtsgebiete im In- und Ausland ab, soweit sie das Recht islamisch geprägter Staaten oder aber Menschen aus solchen Staaten betreffen. Wesentlich ergänzt wird dieses Angebot durch Tagungsberichte, Rezensionen und Aufsätze, in denen auch islamrechtliche Fragestellungen diskutiert werden.:Editorial (5–6) Zur Rechtsprechung: KG, Beschluss vom 7. 4. 2015 – Verfahrenskostenhilfe für Antrag auf Zahlung einer Brautgabe von Peter Scholz (7–9) AG Baden-Baden, Beschluss vom 11. 9. 2015, in Fortführung von AG Darmstadt, Beschluss vom 15. 5. 2014 – Sittenwidrigkeit der Vereinbarung auf Zahlung einer Brautgabe für den Ehevollzug von Peter Scholz (11–14) Artikel: Religionsfreiheit im Lichte der Neutralität. Zu den Entscheidungen des Bundes-verfassungsgerichts, des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg, des Verwaltungsgerichts Augsburg und des Europäischen Gerichtshofes zu Musliminnen mit Kopftuch am Arbeitsplatz von Kirsten Wiese (15–41) Kopftuchverbote für Lehrerinnen im Rückblick von Sabine Berghahn (43–67) Gerechtigkeit und gutes Leben in der Kopftuchdebatte von Felix Ekardt (69–83) Zwischen Logozentrismus und Dekonstruktion. Zur Rolle des istiḥsān im System der uṣūl al-fiqh von Rike Sinder (85–105) Textautorität und Dekanonisierung — Zeitgenössische muslimische Zugänge zum säkularen Topos Menschenwürde im Horizont einer historisch sensibilisierten Exegese des Qurʾān von Rüdiger Braun (107–119) Das islamrechtliche Genre der themenspezifischen Rechtsliteratur Themenspezifische Rechtsliteratur als gegenwärtiges Phänomen von Noha Abdel-Hady (121–140) The Approach to Homosexuality in Contemporary Fatāwā: Sexual Practices or Sexual Orientation? von Serena Tolino (141–158) Die Debatte über weibliche Genitalverstümmelung in ägyptischen Fatwas des 20. Jahrhunderts von Elisabeth Trepesch (159–180) Rechtswissenschaftliche Argumentationsstrukturen und propagandistische Rhetorik in ʿAbdullāh ʿAzzāms Rechtsgutachten „Die Verteidigung der muslimischen Gebiete ist die oberste individuelle Pflicht“ von Petra Nendwich (181–196) How Islamic Is the West? Recent Approaches to Determining the “Islamicity” and “šarī ʿa Compliance” of Modern States* von Sarah Albrecht (197–223) “Paralleljustiz” in Berlin’s Mḥallamī Community in View of Predominately Customary Mechanisms von Mahmoud Jaraba (225–237) Legal Framework of Doing Business with Iran von Tannaz Jourabchi-Eisenhut (239–249) Product Liability in the Near and Middle East. A Comparative Study of Egyptian, Qatari and Iranian Law von Nicolas Bremer (251–274) Liability of Managers and Directors under the Law of the GCC Countries: A Comparative Study of the Liability Regimes Existing in the Gulf Cooperation Council Region Illustrated at the Example of Qatar, Saudi Arabia and the United Arab Emirates von Nicolas Bremer (275–303) Buchbesprechungen: Hans-Georg Ebert / Julia Heilen: Islamisches Recht. Ein Lehrbuch von Peter Scholz (305–307) Hatem Elliesie / Thilo Marauhn (eds.): Legal Transformation in Northern Africa and South Sudan von Matthias Hartwig (309–314) Bruno Menhofer / Dirk Otto (Hgg.): Recht nach dem Arabischen Frühling, Beiträge zum islamischen Recht IX von Katrin Seidel (315–321) Hans-Georg Ebert (Hg.): Beiträge zum Islamischen Recht X von Aouni Shahoud Almousa (323–329) Mahmoud Bassiouni: Menschenrechte zwischen Universalität und islamischer Legitimität von Assem Hefny (331–333) Ghassem Ghassemi: Criminal Policy in Iran Following the Revolution of 1979 – A Comparative Analysis of Criminal Punishment and Sentencing in Iran and Germany von Silvia Tellenbach (335–337) Tagungsberichte: Tagungsbericht „Interdisciplinary Approaches to Legal Pluralism in Muslim Context“ (6.–7. 10. 2016), Institut für Arabistik und Islamwissenschaft und Exzellenzcluster „Religion und Politik“, Westfälische Wilhelms-Universität Münster von Ulrike Qubaja & Yvonne Prief (339–344) Tagungsbericht Workshop „Islamisches Recht: Methoden und Kontexte“ (14. / 15. 4. 2016), Goethe-Universität Frankfurt von Hakkı Arslan (345–351) Tagungsbericht: „Zakāt in Deutschland? Ansätze, Ideen und Perspektiven“ (21.–22. 9. 2015), Institut für Islamische Theologie (IIT), Universität Osnabrück von Souheil Thabti (353–355) Konferenzbericht: „The Reform of Islamic Law“ (9. / 10. 10. 2015), Zentrum für Islamische Theologie (ZITh), Universität Tübingen vonDebora Müller (357–361) Konferenzbericht: „Bioethik im Islam – Theologische, kulturelle und juristische Perspektiven“ (9.–11. 5. 2016), Institut für Islamische Theologie (IIT), Universität Osnabrück von Samet Balci (363–371) Conference Report: 2015 Gingko Library – British Institute of Persian Studies Conference: Iran’s Constitutional Revolution of 1906 and the Narratives of the Enlightenment (14.–16. 9. 2015), British Academy, London, UK von Victor Rohm (373–383) Call for Papers (385–388) Impressum (389–390)
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Zeit­schrift für Recht und Islam (ZR&I)

Elliesie, Hatem, Scholz, Peter, Backe, Beate, Kreutzberger, Kai 23 May 2017 (has links)
Die Zeit­schrift für Recht und Islam (ZRI) (vor­mals GAIR-Mitteilungen) ist die Ver­eins­zeit­schrift der Gesell­schaft für Ara­bi­sches und Isla­mi­sches Recht e.V. Neben Nach­rich­ten aus dem Ver­ein befasst sich die ZRI vor allem mit neuen Ent­wick­lun­gen zum und im Recht isla­misch gepräg­ter Staa­ten, gibt einen Über­blick über die Gesetz­ge­bung im In– und Aus­land, berich­tet über aktu­elle Recht­spre­chung und Fatawa, sich­tet jüngst erschie­nene Lite­ra­tur und ent­hält Rezen­sio­nen, Tagungs­be­richte und Auf­sätze.
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Zeitschrift für Recht & Islam: ZR&I

Elliesie, Hatem, Scholz, Peter, Anam, Beate, Kreutzberger, Kai 29 November 2019 (has links)
Eine wissenschaftliche Gesellschaft kann ihren inneren Austausch und ihre Wirkung nach Außen nur sicherstellen, wenn sie ihren Mitgliedern und auswärtigen Interessierten ein zeitgemäßes Diskussionsforum bietet. Angesichts des gestiegenen Bedarfs an zuverlässigen Informationen über das islamische Recht und die rechtlichen Entwicklungen in islamisch geprägten Staaten besteht seitens der GAIR die Notwendigkeit, hierzu einen verantwortungsvollen Beitrag zu leisten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wird zukünftig der Schwerpunkt der Zeitschrift für Recht & Islam deutlich stärker auf den fachlichen Diskurs gelegt. Das neue Format deckt neueste Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung aller Rechtsgebiete im In- und Ausland ab, soweit sie das Recht islamisch geprägter Staaten oder aber Menschen aus solchen Staaten betreffen. Wesentlich ergänzt wird dieses Angebot durch Tagungsberichte, Rezensionen und Aufsätze, in denen auch islamrechtliche Fragestellungen diskutiert werden. Ab 2010 wird darüber hinaus eine eigene Rubrik „Rechtsvergleichung“ aufgenommen, die theoretisch-methodische Aspekte aufgreifen soll. Im Sinne der wissenschaftlichen Tradition bietet die Zeitschrift für Recht & Islam außerdem die Möglichkeit an, auf jeden erschienenen Aufsatz in der folgenden Ausgabe eine Erwiderung oder Ergänzung einzureichen.:EDITORIAL RECHTSPRECHUNG & URTEILSBERICHTE Kilian Bälz: Kuwait’s Court of Cassation Upholds Arbitration Clause in Distribution Agreement (7) Mehmet Osman Gülyesil: Zur Legitimation eines Kopftuchverbots für eine Beamtin in der Kommunalverwaltung. Besprechung von Verwaltungsgericht Kassel, Urteil vom 28. 02. 2018 – 1 K 2514/17.KS (9) ARTIKEL Esnaf Begić: Vom staatsrechtlichen Normativ zum sozialethischen Korrektiv. Die Entwicklung der šarīʿa in Bosnien (15) Katarzyna Brataniec: Constitutional Reforms in Morocco and Jordan in the Context of the Arab Spring (35) Christoph Zehetgruber: Islamisches Strafrecht in Deutschland? Betrachtungen aus grund-, menschen- und strafrechtlicher Sicht (51) Naomi Roth: „the gay self is archipelagic“. Zur Intersektionalität von Nation, Sexualität und Religion in Indonesien und ihrer Wirkung auf homosexuelle Männlichkeiten (63) Scott Morrison: Some Characteristics of Money in English and Islamic Law (73) Ruben Kühl: Modernes Sklaventum? Die Rechtsstellung des Gastarbeiters in den Golfstaaten (95) Constantin Frank-Fahle: German Investments in the Member States of the Gulf Cooperation Council and the German Foreign Tax Act (113) TAGUNGSBERICHTE Ahmed M. F. Abd-Elsalam: Bericht zum V. Symposium des Deutschen Forums für Islamisches Recht: Angewandtes Islamisches Recht. Scharia und Gesellschaft, 22. und 23. September 2017, Zentrum für Islamische Theologie, Westfälische-Wilhelms-Universität Münster (129) Ibtisam Sadegh & Julie McBrien: Conference Report: Religious Marriages in the Mediterranean, 21–22 March 2018, Malta (139) Serena Tolino: Conference Report: IX International Conference of Islamic Legal Studies, 6–9 June 2018, Universities of Helsinki & Tampere, Finland (149) Abdelghafar Salim & Maria G. Nikolova: Conference Report: Law, Islam and Anthropology, organized jointly by the Department Law & Anthropology of the Max Planck Institute for Social Anthropology (MPI), the Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht (GAIR), and the Vereniging tot bestudering van het Recht van de Islam en het Midden Oosten (RIMO) 9–10 November 2018, Halle/Saale (157) REZENSIONEN Kilian Bälz: Rezension zu Carlo Pohlhausen, Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt in den arabischen Staaten. Eine rechtsvergleichende Analyse von Aktien-, Anleihe und Hybridemissionen am Beispiel Ägyptens, der Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabiens und Jordaniens, Tübingen 2014 (165) Kilian Bälz: Rezension zu Andrea Issad: Islamisch inspirierte Testamente, Tübingen 2019 (167) CALL FOR PAPERS (AUFRUF ZUM EINREICHEN VON BEITRÄGEN) (169) IMPRESSUM Herausgeber der ZR&I: Zeitschrift für Recht & Islam – Journal for Law & Islam / Redaktionssekretariat der ZR&I – Zeitschrift für Recht & Islam / Redaktionsmitglieder der ZR&I – Zeitschrift für Recht & Islam / Fachgutachter der ZR&I – Zeitschrift für Recht & Islam 10 (2018) / Erscheinungsweise / Inhaltliche Verantwortung / Manuskripteinreichung / Transkription / Zitiervorschlag(173)
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Zeit­schrift für Recht & Islam

Elliesie, Hatem, Scholz, Peter, Backe, Beate, Kreutzberger, Kai 06 July 2018 (has links)
Eine wissenschaftliche Gesellschaft kann ihren inneren Austausch und ihre Wirkung nach Außen nur sicherstellen, wenn sie ihren Mitgliedern und auswärtigen Interessierten ein zeitgemäßes Diskussionsforum bietet. Angesichts des gestiegenen Bedarfs an zuverlässigen Informationen über das islamische Recht und die rechtlichen Entwicklungen in islamisch geprägten Staaten besteht seitens der GAIR die Notwendigkeit, hierzu einen verantwortungsvollen Beitrag zu leisten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wird zukünftig der Schwerpunkt der GAIR-Mitteilungen deutlich stärker auf den fachlichen Diskurs gelegt. Das neue Format deckt neueste Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung aller Rechtsgebiete im In- und Ausland ab, soweit sie das Recht islamisch geprägter Staaten oder aber Menschen aus solchen Staaten betreffen. Wesentlich ergänzt wird dieses Angebot durch Tagungsberichte, Rezensionen und Aufsätze, in denen auch islamrechtliche Fragestellungen diskutiert werden.:Editorial (5–6) Zur Rechtsprechung: KG, Beschluss vom 7. 4. 2015 – Verfahrenskostenhilfe für Antrag auf Zahlung einer Brautgabe von Peter Scholz (7–9) AG Baden-Baden, Beschluss vom 11. 9. 2015, in Fortführung von AG Darmstadt, Beschluss vom 15. 5. 2014 – Sittenwidrigkeit der Vereinbarung auf Zahlung einer Brautgabe für den Ehevollzug von Peter Scholz (11–14) Artikel: Religionsfreiheit im Lichte der Neutralität. Zu den Entscheidungen des Bundes-verfassungsgerichts, des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg, des Verwaltungsgerichts Augsburg und des Europäischen Gerichtshofes zu Musliminnen mit Kopftuch am Arbeitsplatz von Kirsten Wiese (15–41) Kopftuchverbote für Lehrerinnen im Rückblick von Sabine Berghahn (43–67) Gerechtigkeit und gutes Leben in der Kopftuchdebatte von Felix Ekardt (69–83) Zwischen Logozentrismus und Dekonstruktion. Zur Rolle des istiḥsān im System der uṣūl al-fiqh von Rike Sinder (85–105) Textautorität und Dekanonisierung — Zeitgenössische muslimische Zugänge zum säkularen Topos Menschenwürde im Horizont einer historisch sensibilisierten Exegese des Qurʾān von Rüdiger Braun (107–119) Das islamrechtliche Genre der themenspezifischen Rechtsliteratur Themenspezifische Rechtsliteratur als gegenwärtiges Phänomen von Noha Abdel-Hady (121–140) The Approach to Homosexuality in Contemporary Fatāwā: Sexual Practices or Sexual Orientation? von Serena Tolino (141–158) Die Debatte über weibliche Genitalverstümmelung in ägyptischen Fatwas des 20. Jahrhunderts von Elisabeth Trepesch (159–180) Rechtswissenschaftliche Argumentationsstrukturen und propagandistische Rhetorik in ʿAbdullāh ʿAzzāms Rechtsgutachten „Die Verteidigung der muslimischen Gebiete ist die oberste individuelle Pflicht“ von Petra Nendwich (181–196) How Islamic Is the West? Recent Approaches to Determining the “Islamicity” and “šarī ʿa Compliance” of Modern States* von Sarah Albrecht (197–223) “Paralleljustiz” in Berlin’s Mḥallamī Community in View of Predominately Customary Mechanisms von Mahmoud Jaraba (225–237) Legal Framework of Doing Business with Iran von Tannaz Jourabchi-Eisenhut (239–249) Product Liability in the Near and Middle East. A Comparative Study of Egyptian, Qatari and Iranian Law von Nicolas Bremer (251–274) Liability of Managers and Directors under the Law of the GCC Countries: A Comparative Study of the Liability Regimes Existing in the Gulf Cooperation Council Region Illustrated at the Example of Qatar, Saudi Arabia and the United Arab Emirates von Nicolas Bremer (275–303) Buchbesprechungen: Hans-Georg Ebert / Julia Heilen: Islamisches Recht. Ein Lehrbuch von Peter Scholz (305–307) Hatem Elliesie / Thilo Marauhn (eds.): Legal Transformation in Northern Africa and South Sudan von Matthias Hartwig (309–314) Bruno Menhofer / Dirk Otto (Hgg.): Recht nach dem Arabischen Frühling, Beiträge zum islamischen Recht IX von Katrin Seidel (315–321) Hans-Georg Ebert (Hg.): Beiträge zum Islamischen Recht X von Aouni Shahoud Almousa (323–329) Mahmoud Bassiouni: Menschenrechte zwischen Universalität und islamischer Legitimität von Assem Hefny (331–333) Ghassem Ghassemi: Criminal Policy in Iran Following the Revolution of 1979 – A Comparative Analysis of Criminal Punishment and Sentencing in Iran and Germany von Silvia Tellenbach (335–337) Tagungsberichte: Tagungsbericht „Interdisciplinary Approaches to Legal Pluralism in Muslim Context“ (6.–7. 10. 2016), Institut für Arabistik und Islamwissenschaft und Exzellenzcluster „Religion und Politik“, Westfälische Wilhelms-Universität Münster von Ulrike Qubaja & Yvonne Prief (339–344) Tagungsbericht Workshop „Islamisches Recht: Methoden und Kontexte“ (14. / 15. 4. 2016), Goethe-Universität Frankfurt von Hakkı Arslan (345–351) Tagungsbericht: „Zakāt in Deutschland? Ansätze, Ideen und Perspektiven“ (21.–22. 9. 2015), Institut für Islamische Theologie (IIT), Universität Osnabrück von Souheil Thabti (353–355) Konferenzbericht: „The Reform of Islamic Law“ (9. / 10. 10. 2015), Zentrum für Islamische Theologie (ZITh), Universität Tübingen vonDebora Müller (357–361) Konferenzbericht: „Bioethik im Islam – Theologische, kulturelle und juristische Perspektiven“ (9.–11. 5. 2016), Institut für Islamische Theologie (IIT), Universität Osnabrück von Samet Balci (363–371) Conference Report: 2015 Gingko Library – British Institute of Persian Studies Conference: Iran’s Constitutional Revolution of 1906 and the Narratives of the Enlightenment (14.–16. 9. 2015), British Academy, London, UK von Victor Rohm (373–383) Call for Papers (385–388) Impressum (389–390)
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Zeitschrift für Recht & Islam: ZR&I

Scholz, Peter, Elliesie, Hatem, Anam, Beate, Kreutzberger, Kai 27 March 2019 (has links)
Eine wissenschaftliche Gesellschaft kann ihren inneren Austausch und ihre Wirkung nach Außen nur sicherstellen, wenn sie ihren Mitgliedern und auswärtigen Interessierten ein zeitgemäßes Diskussionsforum bietet. Angesichts des gestiegenen Bedarfs an zuverlässigen Informationen über das islamische Recht und die rechtlichen Entwicklungen in islamisch geprägten Staaten besteht seitens der GAIR die Notwendigkeit, hierzu einen verantwortungsvollen Beitrag zu leisten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wird zukünftig der Schwerpunkt der Zeitschrift für Recht & Islam/Journal for Law & Islam deutlich stärker auf den fachlichen Diskurs gelegt. Das neue Format deckt neueste Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung aller Rechtsgebiete im In- und Ausland ab, soweit sie das Recht islamisch geprägter Staaten oder aber Menschen aus solchen Staaten betreffen. Wesentlich ergänzt wird dieses Angebot durch Tagungsberichte, Rezensionen und Aufsätze, in denen auch islamrechtliche Fragestellungen diskutiert werden. Ab 2010 wird darüber hinaus eine eigene Rubrik „Rechtsvergleichung“ aufgenommen, die theoretisch-methodische Aspekte aufgreifen soll. Im Sinne der wissenschaftlichen Tradition bieten die Zeitschrift für Recht & Islam/Journal for Law & Islam außerdem die Möglichkeit an, auf jeden erschienenen Aufsatz in der folgenden Ausgabe eine Erwiderung oder Ergänzung einzureichen.:EDITORIAL 5 RECHTSPRECHUNG & URTEILSBERICHTE 9 Anerkennung und Wirksamkeit islamisch geprägter Eheauflösungen in Europa: Anmerkungen zu OLG München, Beschluss vom 13. 03. 2018 - 34 Wx 146/14, den Schlussanträgen des EuGH-Generalanwalts Saugmandsgaard Øe vom 14. 09. 2017 und EuGH, Urteil vom 20. 12. 2017 - C-372/16 (Soha Sahyouni ./. Raja Mamisch) (Lena-Maria Möller) 9 High Court of England & Wales, Commercial Court: A Ṣukūk-al-muḍāraba Structured to Provide a Fixed Return and Alleged to Be Illegal under UAE Law Will not Be Unwound for Illegality. Dana Gas PJSC v Dana Gas Sukuk Limited and others [2017] EWHC 2928 (Comm) (Kai Kreutzberger & Abir Haddad) 17 Supremacy of Parliament in Pakistan (Zia Ullah Ranjah) 35 Anmerkung zum Beschluss des OLG Hamm, 22. 4. 2016 – II 3 UF 262/15 (Bruno Menhofer) 39 Anmerkung zum Beschluss des OLG Bamberg, 12.5.2016 – 2 UF 58/16 (Bruno Menhofer) 43 ARTIKEL 51 Scharia – Lost in Translation. Die Merkmale der Scharia im Licht einer soziologischen Theorie des Rechts und der normativen Ordnung (Reik Kirchhof) 51 Creating Meanings: The Constructivist Concept of Interpretation in Islamic Legal Theory from the 4th Century Onwards (Serdar Kurnaz) 83 Scharia-Normen im Wandel: Zum Konzept der Fatwa-Wandelbarkeit zwischen Tradition und Moderne (Mahmud El-Wereny) 101 Zum Stand der maqāṣid aš-šarīʿa in den rechtsmethodologischen Überlegungen vor aš-Šāṭibī (gest. 1388) (Ahmed Abdelemam A. Ali) 123 Zur Mitwirkung von Frauen an den Fiqh-Institutionen (Ahmed Gad Makhlouf) 135 „Menschenwürde/Karāma(t)“: Zur Frage eines möglichen Konsenses in der Menschenrechtsdebatte am Beispiel der Islamischen Republik Iran (Anja Pistor-Hata & Kerstin von der Decken) 155 Walking a Tightrope: Balancing Law, Religion and Gender Equality in the Aftermath of the Indian Supreme Court’s Triple ṭalāq Ban (Tanja Herklotz) 179 Weibliche Genitalverstümmelung in Ägypten – Kann der Einsatz für mehr Kinderrechte dieser Praxis entgegenwirken? (Sylvia Riewendt) 205 Außergerichtliche und informelle Eheschließungen zwischen Syrern – die sogenannte Barrānī-Ehe (Fatma El cheikh Hassan) 215 Zum iranischen Verfassungs- und öffentlichen Wirtschaftsrecht: Auslegung und Umsetzung von Artikel 44 der Verfassung (Lara-Lauren Goudarzi-Gereke) 225 Ein Gericht im Ausnahmezustand: das Türkische Verfassungsgericht nach dem Putschversuch (Maria Haimerl) 247 REZENSIONEN 265 Neue Werke zum Recht des Islamischen Finanzwesens (Kai Kreutzberger) 265 Le Code Marocain de la Famille en Europe. Bilan comparé de dix ans d’application. Sous la direction de Marie-Claire Foblets (2016) (Hans-Georg Ebert) 273 Hakki Arslan: Juridische Hermeneutik (uṣūl al-fiqh) der ḥanafitischen Rechtsschule am Beispiel des uṣūl al-fiqh-Werks Mirqāt al-wuṣūl ilā ʿilm al-uṣūl von Mulla Ḫusraw (gest. 885/1480). Reihe für Osnabrücker Islamstudien Band 25 (2016) (Serdar Kurnaz) 277 Norbert Oberauer: Islamisches Wirtschafts- und Vertragsrecht. Eine Einführung (2017) (Kilian Bälz) 289 Philipp Stompfe: Die Gestaltung und Sicherung internationaler Investor-Staat-Verträge in der arabischen Welt am Beispiel Libyens und Katars, Studies in International Investment Law 22 (2017) (Achim-Rüdiger Börner) 293 Sina Fontana: Universelle Frauenrechte und islamisches Recht (2017) (Irene Schneider) 297 TAGUNGSBERICHTE 309 Conference Report: The Ibāḍiyya in the Context of Early Islamic Theology and Law. International Workshop, Orient-Institut Beirut (27. 1. 2017) (Astrid Meier & Hans-Peter Pökel) 309 Tagungsbericht: Konferenz: Scharia und Grundgesetz, Goethe Universität, Frankfurt am Main (5. Mai 2017) (Katja Rieck) 313 Conference Report: Workshop Muslim Secularities: Explorations into Concepts of Distinction and Practice of Differentiation, Leipzig University, Centre for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences (Kolleg-Forschergruppe, KFG) Multiple Secularities – Beyond the West, Beyond Modernities (18–20 June 2017) (Julia Heilen & Mohammad Magout) 325 Conference Report: Gender and Sharīʿah in Muslim Legal Theory and Practice, Göttingen University (12–14 October 2017) (Nijmi Edres) 331 Bericht zur Tagung Wirtschaftsrecht MENA – Aktuell organisiert vom Verein zur Förderung eines Kompetenzzentrums Recht und Wirtschaft der arabischen und islamischen Welt an der Universität Heidelberg – Law and Economics of the Arab and Islamic World (LEA) in Heidelberg (17. November 2017) (Peter Göpfrich) 335 SONSTIGE BERICHTE 345 Understanding Sharia: Past Perfect/Imperfect Present Project Report (Nijmi Edres) 345 Verein zur Förderung eines Kompetenzzentrums Recht und Wirtschaft der arabischen und islamischen Welt an der Universität Heidelberg – Law and Economics of the Arab and Islamic World (LEA) (Peter Göpfrich) 353 CALL FOR PAPERS. AUFRUF ZUM EINREICHEN VON BEITRÄGEN FÜR DIE ZR&I 357 IMPRESSUM 361
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Zeit­schrift für Recht und Islam (ZR&I)

23 May 2017 (has links) (PDF)
Eine wissenschaftliche Gesellschaft kann ihren inneren Austausch und ihre Wirkung nach Außen nur sicherstellen, wenn sie ihren Mitgliedern und auswärtigen Interessierten ein zeitgemäßes Diskussionsforum bietet. Angesichts des gestiegenen Bedarfs an zuverlässigen Informationen über das islamische Recht und die rechtlichen Entwicklungen in islamisch geprägten Staaten besteht seitens der GAIR die Notwendigkeit, hierzu einen verantwortungsvollen Beitrag zu leisten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wird zukünftig der Schwerpunkt der GAIR-Mitteilungen deutlich stärker auf den fachlichen Diskurs gelegt. Das neue Format deckt neueste Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung aller Rechtsgebiete im In- und Ausland ab, soweit sie das Recht islamisch geprägter Staaten oder aber Menschen aus solchen Staaten betreffen. Wesentlich ergänzt wird dieses Angebot durch Tagungsberichte, Rezensionen und Aufsätze, in denen auch islamrechtliche Fragestellungen diskutiert werden.

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