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Anlagestrategien für Pensionsvermögen im Rahmen von Contractual Trust Arrangements

van den Bergh-Mehner, Stefanie 04 January 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit behandelt die Anlage von Pensionsvermögen im Rahmen von Contractual Trust Arrangements. Es wird untersucht, welche Anlagestrategien sich unter Berücksichtigung bilanzieller, verpflichtungs- und vermögensseitiger Rahmenbedingungen zur Anlage von Pensionsvermögen eignen. Anhand eines geeigneten Anlagemodells für Pensionsvermögen und der Durchführung einer stochastischen Simulation wird analysiert, welchen Einfluss unterschiedliche Anlagestrategien auf die Entwicklung des Pensionsvermögens haben. Die Arbeit geht zunächst auf den Hintergrund der betrieblichen Altersversorgung und Contractual Trust Arrangements in Deutschland ein. Zur Abbildung der Verpflichtungsseite und der Mitarbeiterstruktur des Unternehmens wird unter Einbezug aktuarischer Ansätze ein Mitarbeitermodell entwickelt. Das in der Arbeit entwickelte Portfoliomodell integriert die Verpflichtungs- und Vermögensseite und zeigt, wie das Vermögen zur Deckung leistungsorientierter Zusagen zur betrieblichen Altersversorgung unter Einbezug der Unternehmensperspektive mit Hilfe dynamischer Risikonebenbedingungen geeignet angelegt werden kann.
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Die Selbstheilungskräfte von Wirtschaftssystemen aus geistes- und evolutionswissenschaftlicher Sicht

Stephan, Ulrich, Thießen, Friedrich 23 September 2013 (has links) (PDF)
Es heißt, moderne Marktwirtschaften seien sich selbst regulierende Systeme. Dies gelte auch für die Moral der Akteure. Die Finanzkrisen der letzten Jahre haben die Frage nach der Stärke der Selbstheilungskräfte aufgeworfen. Dies wird im Aufsatz untersucht. Dazu werden zunächst die geisteswissenschaftlichen Konzeptionen des Liberalismus, des Ordoliberalismus und der Zentralverwaltungswirtschaft vorgestellt. Dann wird eine evolutionswissenschaftliche Konzeption dagegengestellt. Es zeigt sich, dass die geisteswissenschaftlichen Konzeptionen das „eigentliche“ Zielsystem der Akteure nur unvollkommen berücksichtigen. Sie über- oder unterschätzen daher das Vermögen der Systeme zur Selbstheilung. Die größte Übereinstimmung finden wir beim Ordoliberalismus, der mit seiner Skepsis in die Selbstheilungskräfte freier Märkte Recht hat: Es muss einen institutionellen Ordnungsrahmen geben, der mit der wünschenswerten gesellschaftlichen Moral besser als bisher zu verknüpfen ist. Für die weitere Forschung sehen wir die wichtige Aufgabe, die Selbstheilungskräfte der Gesellschaft in Bezug auf moralisches Verhalten genauer zu erforschen. / It has been said, modern market economies are self-regulating systems. This would also be true for the moral standards of its actors. The financial crises of recent years have put the strength of self-healing capacities in question. This will be investigated in the following paper. In order to do so, concepts of social sciences such as liberalism, ordoliberalism and central command economy will be presented. Subsequently, evolution theory will oppose these concepts. The analysis shows that social sciences only imperfectly recognize the essential objectives of actors. They over- or underestimate the self-healing capabilities of the economy systems. The largest conformity was found in the ordoliberalism, whose skeptics in self-healing capacities of free markets have been upheld. An institutional framework has to be put in place, which is more strongly linked to the morals of civil society as has been the case so far. In the future, one important task for research will be to further investigate self-healing capacities of societies in light of moral behavior.
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Fluglärmbelastung und Immobilien

Thießen, Friedrich 23 September 2013 (has links) (PDF)
Der Ausbau mehrerer Flughäfen in Deutschland sowie die Installation neuer Flugrouten belasten die Bevölkerung mit Lärm. Die Wertänderung von Immobilien gilt als allgemeiner Indikator für die Folgen der Lärmbelastung. Die letzten Jahre brachten eine Zäsur in der Erforschung der Fluglärmwirkungen. Es sind mit den Internetportalen wie Immobilienscout 24 neue umfangreiche Datenquellen verfügbar. Diese wurde 2012 und 2013 in vier neuen Studien ausgewertet. Die Ergebnisse der neuen Studien werden vorgestellt. Wichtige Ergebnisse lauten: Die ältere Literatur wird hinsichtlich des NSDI (Noise Sensitivity Depreciation Index) bestätigt. Werte von 0,7 bis 1,2 können verifiziert werden. Auch Flugrouten verursachen Wertminderungen. Die Wertminderungen betragen etwa 100 Euro/m2 Wohnfläche pro Kilometer mehr Nähe zum Flugroutenzentrum (etwa 3% des Immobilienwertes). Wertminderungen hängen ab von der Intensität der öffentlichen Diskussion. Über- und unterschießende Effekte sind zu beobachten. Wertminderungen durch neue Flugrouten sind größer als Werterhöhungen durch entfallende Flugrouten. / The development of several airports in Germany as well as the introduction of new flight routes is a strain on most citizens. The change in value of real estate property is widely acknowledged as the general quantitative indicator of the consequences of noise pollution and congestion. In recent years new research on the effects of noise pollution has signified a turning point. Internet portals such as the German Immobilienscout 24 made available new data sources for possible investigation. Evaluation of this data was carried out in four new studies. This paper presents the results of these data analyses. The most important findings are: Older literature findings can be confirmed regarding the NSDI (Noise Sensitivity Depreciation Index). Values of 0.7 to 1.2 can be verified. Flight routes provoke a depreciation in value of real estate. The impairment loss is roughly 100 Euro/m² of living area per kilometer distance to the nearest flight route center (3% of the real estate value). Such depreciation in value reacts to the intensity of the public discourse. Over- and undershooting effects have been found. The depreciation due to newly introduced flight routes is larger than the appreciation due to terminated old flight routes.
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Managerial incentives, earnings management and regulatory intervention in the banking sector / Managementanreize, Ertragsmanagement und regulatorische Eingriffe im Bankensektor

Stralla, Markus Roland January 2019 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation umfasst drei Forschungspapiere, welche sich mit folgenden Bankenthemen beschäftigen: Fehl-/Anreize und Risikoübernahme, Ertragssteuerung und die Regulierung von Aufsichtsräten. „Do cooperative banks suffer from moral hazard behaviour? Evidence in the context of efficiency and risk“: Wir verwenden Granger-Kausalitätstechniken, um die intertemporalen Beziehungen zwischen Risiko, Effizienz und Kapital zu bewerten. Wir verwenden zwei verschiedene Maße der Effizienz, die Kosten- und Gewinneffizienz, da diese unterschiedliche Managementfähigkeiten widerspiegeln. Eine ist die Fähigkeit, Kosten zu steuern, und die andere ist die Möglichkeit, Gewinne zu maximieren. Wir stellen fest, dass eine niedrigere Kosten- und Gewinneffizienz das Liquiditätsrisiko erhöht. Wir stellen ebenfalls fest, dass ein Anstieg des Kreditrisiko nachteilig für die Kosten und Gewinneffizienz ist. Am wichtigsten ist jedoch, dass unsere Ergebnisse eine positive Beziehung zwischen dem Kapital- und Kreditrisiko aufweisen, was zeigt, dass Moral Hazard Verhalten keine Anwendung (aufgrund von Haftungsbeschränkung und Einlagensicherung) bei unsere Stichprobe von Genossenschaftsbanken findet. Im Gegenteil, wir finden Hinweise darauf, dass Banken mit niedrigem Kapital ihre Kreditqualität in den Folgeperioden verbessern können. Diese Erkenntnisse können für die Regulierungsbehörden von Bedeutung sein, die bei der Einführung neuer regulatorischer Kapitalbeschränkungen die Geschäftsmodelle der Banken berücksichtigen sollten. „Earnings Management Modelling in the Banking Industry – Evaluating valuable approaches“: Die Rechungslegungsforschung hat den Bereich Earnings Management (EM) für die nichtfinanzielle und finanzielle Industrie gesondert untersucht. Da EM nicht direkt beobachtet werden kann, ist es für jede Forschungsfrage in jedem Umfeld wichtig, einen überprüfbare Proxy-Größe für EM zu finden. Grundsätzlich fehlt jedoch ein tiefes Verständnis dafür, welche Regressoren den Schätzvorgang verbessern können. Diese Studie versucht, diese Lücke zu schließen, und analysiert vorhandene Modellspezifikationen für diskretionäre Risikovorsorgen im Bankensektor, um gemeinsame und spezifische Muster zu identifizieren. Hierfür verwenden wir einen US-Datensatz, bestehend aus den Jahren 2005-2015 und wenden gängige Testverfahren an, um das Ausmaß von Messfehlern, Verzerrungen aufgrund von Extrembeobachtungen und weggelassenen Variablen sowie die Vorhersagekraft der diskretionären Proxy-Größen zu untersuchen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass ein gründliches Verständnis des methodischen Modellierungsprozesses von EM im Bankensektor wichtig ist. Die derzeit etablierten Modelle zur Schätzung des EM sind angemessen, jedoch optimierbar. Insbesondere identifizieren wir die Variablen der notleidenden Vermögenswerte als die wichtigste Gruppe, während Variablen der Risikovorsorge und Nettoausbuchungen einen gewissen Wert erbringen können. Darüber hinaus zeigen unsere Ergebnisse, dass die Nichtlinearität bestimmter Regressoren ein Problem sein kann, das in zukünftigen Untersuchungen angegangen werden sollte, während wir weiterhin einige ausgelassene und möglicherweise korrelierte Variablen identifizieren, die einen Mehrwert generieren könnten. Die Ergebnisse zeigen auch, dass ein dynamischer, endogenität berücksichtigender Ansatz nicht unbedingt mit einer besseren Vorhersagekraft verknüpft ist. „Board Regulation and its Impact on Composition and Effects – Evidence from German Cooperative Bank“: In dieser Studie wird ein System-GMM-Schätzer verwendet, um die Auswirkungen möglicher regulatorischer Eingriffe auf die Besetzung von Aufsichtsratspositionen bei Genossenschaftsbanken zu untersuchen. Hierfür werden zwei verschiedene Untersuchungsdesigns angewandt. Zunächst untersucht der Autor die Änderungen der Aufsichtsratsstruktur vor und nach der Einführung des Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarkt- und Versicherungsaufsicht (FinVAG). Zweitens schätzt der Autor den Einfluss von Doktoren und beruflicher Konzentration auf Änderungen des Bankrisikos unter Berücksichtigung der Umsetzung der FinVAG. Die untersuchte Stichprobe umfasst dabei 246 deutsche Genossenschaftsbanken in den Jahren von 2006 bis 2011. Bezüglich des Bankrisikos verwendet der Autor vier verschiedene Maße: das Kredit-, Kapital-, Liquiditätsrisiko und den Z-Score, wobei die ersten drei ebenfalls im FinVAG adressiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Umsetzung des FinVAGs zu strukturellen Änderungen in der Zusammensetzung der Aufsichtsräte führt, insbesondere auf Kosten der Landwirte. Darüber hinaus wirkt sich die Umsetzung risikoreduzierend und damit wie beabsichtigt auf alle Risikokennzahlen und Beziehungen zwischen Risikokennzahlen und Aufsichtsratsmerkmalen aus. Um die komplexe Beziehung zwischen Charakteristika der Aufsichtsräte und Risikomessgrößen aufzudecken, verwendet die Studie einen „two-step system-gmm“ Schätzer, um nicht beobachtete Heterogenität zu berücksichtigen, um Endogenitätsprobleme zu reduzieren. Die Ergebnisse können für Stakeholder, Aufsichtsbehörden, Vorgesetzte und Manager besonders relevant sein. / The present dissertation includes three research papers dealing with the following banking topics: (dis-) incentives and risk taking, earnings management and the regulation of supervisory boards. „Do cooperative banks suffer from moral hazard behaviour? Evidence in the context of efficiency and risk“: We use Granger-causality techniques to evaluate the intertemporal relationships among risk, efficiency and capital. We use two different measures of bank efficiency, i.e., cost and profit efficiency, since these measures reflect different managerial abilities. One is the ability to manage costs, and the other is the ability to maximize profits. We find that lower cost and profit efficiency Granger-cause increases in liquidity risk. We also identify that credit risk negatively Granger-causes cost and profit efficiency. Most importantly, our results show a positive relationship between capital and credit risk, thus displaying that moral hazard (due to limited liability and deposit insurance) does not apply to our sample of cooperative banks. On the contrary, we find evidence that banks with low capital are able to improve their loan quality in subsequent periods. These findings may be important to regulators, who should consider banks’ business models when introducing new regulatory capital constraints. „Earnings Management Modelling in the Banking Industry – Evaluating valuable approaches“: Accounting research has separately studied the field of Earnings Management (EM) for non-financial and financial industries. Since EM cannot be observed directly, it is important for every research question in any setting to find a verifiable proxy for EM. However, we still lack a thorough understanding of what regressors can add value to the estimation process of EM in banks. This study tries to close this gap and analyses existing model specifications of discretionary loan loss provisions (LLP) in the banking sector to identify common pattern groups and specific patterns used. Thereupon, we use an US-dataset from 2005-2015 and apply prevalent test procedures to examine the extent of measurement errors, extreme performance and omitted-variable biases and predictive power of the discretionary proxies of each of the models. Our results indicate that a thorough understanding about the methodological modelling process of EM in the banking industry is important. The currently established models to estimate EM are appropriate yet optimizable. In particular, we identify non-performing asset patterns as the most important group, while loan loss allowances and net charge offs can add some value, though do not seem to be indispensable. In addition, our results show that non-linearity of certain regressors can be an issue, which should be addressed in future research, while we identify some omitted and possibly correlated variables that might add value to specifications in identifying non-discretionary LLP. Results also indicate that a dynamic model and endogeneity robust estimation approach is not necessarily linked to better prediction power. „Board Regulation and its Impact on Composition and Effects – Evidence from German Cooperative Bank“: This study employs a system GMM framework to examine the impact of potential regulatory intervention regarding the occupations of supervisory board members in cooperative banks. To achieve insights the study proceeds in two different ways. First, the author investigates the changes in board structure prior and following to the German Act to Strengthen Financial Market and Insurance Supervision (FinVAG). Second, the author estimates the influence of Ph.D. degree holders and occupational concentration on bank-risk changes in consideration of the implementation of FinVAG. Therefore, the sample consists of 246 German cooperative banks from 2006-2011. Regarding bank-risk the author applies four different measures: credit-, equity-, liquidity-risk and the Z-Score, with the former three also being addressed in FinVAG. Results indicate that the implementation of FinVAG results in structural changes in board composition, especially at the expense of farmers. In addition, the implementation affects all risk-measures and relations between risk-measures and supervisory board characteristics in a risk-reducing and therefore intended way. To disentangle the complex relationship between board characteristics and risk measures the study utilizes a two-step system GMM estimator to account for unobserved heterogeneity, and simultaneity in order to reduce endogeneity problems. The findings may be especially relevant for stakeholders, regulators, supervisors and managers.
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Geburtenboom in Freiberg: Was erklärt die hohe Geburtenrate in der Stadt Freiberg in Sachsen?

Reumann, Andreas, Salzmesser, Philipp, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links)
Die sächsische Bergbaustadt Freiberg verzeichnete vor 2 Jahren einen Geburtenrekord. Die Geburtenrate liegt in Freiberg mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem sächsischen Durchschnitt. Was sind die Gründe? Die durchgeführte Forschungsarbeit untersucht dieses Phänomen auf Basis einer empirischen Erhebung bei Freiberger Bürgern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geburten vor allem von Familien mit hohem Bildungsstand und höherem Einkommen stammen. Sie haben einen überdurchschnittlichen Kinderwunsch sowie die Mittel, diesen zu erfüllen. Stark beteiligt sind dabei Zuzügler, die vom Aufschwung der lokalen Unternehmen in Freiberg profitierten. Die Zuzügler sind tendenziell qualifizierte Fachleute mit höherer Bildung, gutem Einkommen und überdurchschnittlichem Kinderwunsch. Die Kausalität für den Zuzug der Menschen nach Freiberg kann nicht vollständig geklärt werden, aber es ist davon auszugehen, dass eine starke Verknüpfung mit der Ansässigkeit erfolgreicher Unternehmen vorliegt. Was die Anforderungen an die Betreuungsleistungen der Kommune anbetrifft, sind die Ergebnisse sehr eindeutig: Eltern legen besonderen Wert auf die Qualität der Betreuung und setzen die Kosten an die letzte Stelle der erfassten Kriterien. Besonders sicher in dieser Einschätzung sind sich dabei Eltern mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad sowie Großfamilien. Etwas weniger sicher, aber letztlich mit gleichen Präferenzen sind einkommensschwächere Eltern, Eltern mit niedrigem Bildungsgrad und Ansässige. / The city of Freiberg, in the German federal state of Saxony, recorded a hike in record levels of its birth rate two years ago. Since then, the local birth rate has surpassed the regional Saxonian and the German average fertility rate. What are the reasons for such a baby boom? This research paper investigates this phenomenon on the basis of empirical evidence drawn from our survey in Freiberg in 2013. The results show that this number of births mostly represent highly-educated families and families with high incomes. They further have an above-average desire to have children and the means to fulfil such dreams. One of the strongest cohorts are non-locals - immigrants to the region of Freiberg. It is also this group which is strongly involved and participates in regional economic development and the local business environment. These newcomers are to a large extent well-educated and well-trained specialists with higher income aspirations and a clearly higher desire to have children. The causality of such immigration to the city of Freiberg cannot be fully clarified, except for a strong dependence on the flourishing business environment. With regard to public policy, and in particular to child care services, the results are very explicit: parents value the quality of child care the most and related costs the least. Respondents with higher incomes and a high education background, and large families, not only ranked these categories as such, but were clear in their choices. Other respondents were less categorical and strict in their opinions, particularly those with lower incomes and a low education background, as well as locals. However, the preferences are ultimately very similar across the entire sampled population.
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Die Implementation des murābaḥa-Vertrages in deutsches Recht: Herausforderungen und Lösungsansätze

Thurner, Nicole 17 July 2013 (has links)
Die Arbeit untersucht in Form einer prospektiven Implementierungsstudie juristische und ökonomische Voraussetzungen und Folgen eines Angebots von murābaḥa-basierten Verträgen in Deutschland. Dabei werden einzelne Herausforderungen dargestellt und Lösungsansätze erarbeitet. / This thesis examines legal and economic requirements and consequences for offering murābaḥa-based contracts in Germany in the form of a prospective implementation study. Different challenges and solution approaches are presented.
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Zur Kausalität in der Zahlungsbilanz: Der Zusammenhang zwischen (reinen) Finanz- und Leistungstransaktionen in einer Währungsunion

Sahin, Bedia 09 April 2014 (has links)
Die Arbeit setzt sich das Ziel, den Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zwischen den zahlungsbilanzrelevanten Transaktionen aufzudecken. Dieses Vorhaben legt eine zweigeteilte Analyse der Zahlungsbilanz nahe: Es wird zunächst über die Buchungsmechanik der nach ihrem wirtschaftlichen Charakter unterschiedenen internationalen Transaktionen aufgeklärt und anschließend folgt eine fundierte Zahlungsbilanzdiskussion, die Klarheit in die Ursache-Wirkungs-Beziehung bringt. Grenzüberschreitende Transaktionen werden eingeteilt in (reine) Finanztransaktionen und Leistungstransaktionen. Somit bezieht sich die Kausalitätsfrage auf den Zusammenhang zwischen diesen beiden Transaktionsarten. Das Ergebnis verkehrt gängige Vorstellungen über die Wirkungsrichtung ins Gegenteil und lautet: Die Leistungsbilanz bestimmt die Kapitalbilanz.:Abbildungsverzeichnis V Abkürzungen VII 1. Einleitung 1 1.1 Die Problemstellung 1 1.2 Zum Kausalitätsbegriff 8 2. Die Buchungsmechanik 15 2.1 Die Entstehung der Salden in der Zahlungsbilanz 15 2.1.1 Die Erfassung reiner Finanztransaktionen 16 2.1.2 Die Erfassung von Leistungstransaktionen 24 2.1.3 Die praktische Erfassung der Zahlungsbilanzbuchungen 29 2.2 Die Bedeutung der Salden 32 2.2.1 Die Wirkung reiner Finanztransaktionen 33 2.2.2 Die Wirkung von Leistungstransaktionen 40 2.2.3 Leistungsbilanzüberschüsse und (Netto-) Kapitalexporte 46 3. Der Wirkungszusammenhang 49 3.1 Zahlungsbilanzdiskussionen 49 3.1.1 Eugen von Böhm-Bawerk 50 3.1.2 Wolfgang Stützel 56 3.1.3 Die aktuelle Zahlungsbilanzdiskussion: Target2-Salden 64 3.2 Ursachenhypothesen 71 3.2.1 Die Kapitalbilanz bestimmt die Leistungsbilanz 72 3.2.2 Die Leistungsbilanz bestimmt die Kapitalbilanz 80 3.2.3 Lohnstückkosten und Leistungsbilanzsalden 103 4. Resümee 112 Literaturverzechnis 116
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Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung: Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse: Kurs 1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung / Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens

König, Reiner 16 February 2022 (has links)
Mittel- und längerfristig können Bestand und Entwicklung eines Unternehmens sowie die Sicherung der Zahlungsfähigkeit nur gewährleistet werden, wenn das Unternehmen wirtschaftlich bzw. rentabel arbeitet und damit ein angemessener Deckungsbeitrag bzw. Betriebserfolg erwirtschaftet wird. Um einen angemessenen Deckungsbeitrag bzw. Gewinn zu erwirtschaften sind einerseits die Prozesse zur Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen im Unternehmen wirtschaftlich zu beherrschen, die Leistungen am Markt abzusetzen, und für die abgesetzten Leistungen bestmögliche Erlöse zu erzielen, andererseits sind die durch die Bereitstellung und Nutzung der betrieblichen Ressourcen, Potentiale und Kapazitäten sowie die Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen verursachten Kosten zu beherrschen und die verursachten Kosten über die Erlöse zu decken. Eine zeitgemäße Kosten- und Leistungsrechnung umfasst deshalb die Arbeitsbereiche Leistungs- und Erlösrechnung, Kostenrechnung sowie Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung. Diese Arbeitsbereiche sind Gegenstand des vorliegenden Kursangebotes. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Wissen zu Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Kursangebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitgehend dem Leser.:Inhalt: Erste Informationen zum Inhalt und zur Arbeit mit dem Kursmaterial 1 Erste Informationen zu den Kursen 2 Erste Informationen zum Inhalt des Kursangebotes 3 Erste Informationen zur Arbeit mit dem Kursmaterial 4 Weitere Informationen zum Inhalt des Kursangebotes Kurs 1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens
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Die Implementation des murābaḥa-Vertrages in deutsches Recht / The Implementation of the Murābaḥa Contract in German Law: Challenges and Solution Approaches

Thurner, Nicole 23 February 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht in Form einer prospektiven Implementierungsstudie juristische und ökonomische Voraussetzungen und Folgen eines Angebots von murābaḥa-basierten Verträgen in Deutschland. Dabei werden einzelne Herausforderungen dargestellt und Lösungsansätze erarbeitet. / This thesis examines legal and economic requirements and consequences for offering murābaḥa-based contracts in Germany in the form of a prospective implementation study. Different challenges and solution approaches are presented.
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Der Einfluss von Maßnahmen auf den Ausgang einer Sanierung

Schnorr, Stephan 28 November 2013 (has links) (PDF)
Die Sanierung notleidender Kredite ist in den Banken und in der Wissenschaft ein prominentes Thema. Banken installieren eigene Abteilungen, denen Aufgabe die Betreuung solcher in Zahlungsverzug befindlicher Engagements obliegt. Die Wissenschaft untersucht den Themenkomplex in allen Facetten, das weithin bekannteste Gebiet sind die prognostizierten Ausfallwahrscheinlichkeiten für Unternehmen und Staaten, gemeinhin Ratings. Neben der Ermittlung der Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsverzuges widmen sich andere Autoren den Maßnahmen, welche während einer Sanierung ergriffen werden. So auch die hier vorliegende. Einem Kreditinstitut steht im Rahmen einer Sanierung eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verfügung. Wie wirken diese Maßnahmen auf das angestrebte Ziel der Sanierung? Unterscheiden sich Maßnahmen, die einen gleich gelagerten Fokus haben, in ihrem Einfluss auf das Ergebnis der Sanierung? Läßt sich also eine Empfehlung ableiten, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um beispielsweise das Überleben eines Unternehmens zu erreichen? Der Arbeit liegt ein Datensatz zugrunde, der Daten zu deutschen Unternehmen enthält, die dem Segment der Klein- und mittelständischen zuzuordnen sind. Die verwendeten Daten wurden nicht, wie sonst üblich, aus teils frei verfügbaren Datenbanken abgerufen, sondern konnten aus den Unterlagen eines Kreditinstitutes erhoben werden. Sie bieten damit ein breiteres Spektrum als bereits aufbereitete Daten. Zum anderen konnten Informationen verarbeitet werden, die nur dem Kreditinstitut zur Verfügung stehen und im Regelfall nicht an Dritte zur Veröffentlich weitergegeben werden. Die Auswertung der erhobenen und aufbereiteten Daten erfolgt in zwei Stufen. In einem ersten Schritt werden durch univariate logistische Regressionen die aussagekräftigen Maßnahmen identifiziert. Diese Variablen werden in einem zweiten Schritt in multivariaten logistischen Regression überprüft. Das Ergebnis dieses Schrittes sind Modelle, die den Einfluss bestimmter Maßnahmen auf den jeweiligen Ausgang einer Sanierung beschreiben. Die Aufbereitung und Auswertung der Maßnahmen erfolgt hier in einem sehr hohen Detailgrad, der in anderen Arbeiten nur teilweise anzuztreffen ist. Es lassen sich anhand des Datensatzes Maßnahmen identifizieren, deren Ergreifen einen Einfluss auf den Ausgang der Untersuchung hat. Durch die aufgestellten Modelle ist es nicht ur möglich, diese Maßnahmen zu identifizieren, sondern auch ihren Einfluss zu quantifizieren. Dies erfolgt über die sog. „odd ratios“, die eine Aussage darüber liefern, wie sich das Chancen-Verhältnis einer Zielgröße ändert, wenn die im Fokus stehende Variable um eine Einheit geändert wird. Neben einer Ergänzung der bestehenden Literatur zu diesem Thema schafft diese Arbeit auch konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis.

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