• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 190
  • 106
  • 72
  • 9
  • 5
  • 3
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 387
  • 387
  • 225
  • 225
  • 225
  • 70
  • 48
  • 47
  • 46
  • 44
  • 41
  • 39
  • 32
  • 31
  • 30
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
101

Zur Funktion von würde + Infinitiv in Konditionalsätzen des Deutschen. Eine korpusgestützte Analyse mit konstruktionsgrammatischer Interpretation.

Klotz, Felix 17 April 2018 (has links)
In der vorliegenden Masterarbeit, die im Wintersemester 2016/17 im Bereich der germanistischen Sprachwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entstand, wird die Bildung des Konjunktivs II untersucht. Genauer gesagt wird die Annahme klassischer Grammatiken, dass es sich bei „würde + Infinitiv“ um eine synonyme analytische Form für den synthetischen Konjunktiv II handelt, auf den Prüfstand gestellt. Hierzu wird zunächst der theoretische Rahmen abgesteckt, mit Hilfe dessen dieses grammatische Detailphänomen untersucht wird – eine gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik. Im Zentrum des empirischen Teils der Arbeit steht eine korpusbasierte quantitative Analyse, die das untersuchte Phänomen im direkten Sprachgebrauch abbildet. Daran anschließend wird eine Interpretation vor dem Hintergrund gebrauchsbasierter konstruktionsgrammatischer Annahmen in Form einer qualitativen Analyse angeboten. Die hierdurch zutage geförderten Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass es bestimmte Sprachgebrauchssituationen gibt, in denen „würde + Infinitiv“ eine semantische Eigenleistung entfaltet und aus sprach- bzw. koginitionsökonomischen Gründen der synthetischen Konjunktiv II-Form vorgezogen wird.
102

Sekundäre Traumatisierung von Dolmetschenden: Die emotionale Belastung im Rahmen psychotherapeutischer Sitzungen mit Geflüchteten

Baltes, Lynn 19 April 2022 (has links)
No description available.
103

Analyse sémiologique des personnages dans les récits graphiques: Annexes

Sähn, Thomas 17 May 2022 (has links)
Annexe de la monographie / Anhang der Monografie: 'Analyse sémiologique des personnages dans les récits graphiques:Tableaux 1–7
104

Viel Feind, viel Ehr? Zur Kritik von Hubert Haider am 'Minimalist Program' und der 'Construction Grammar'

Lasch, Alexander 24 September 2018 (has links)
Entgegnung auf Hubert Haider. 2018. Grammatiktheorien im Vintage-Look – Viel Ideologie, wenig Ertrag. In: Angelika Wöll-stein u.a. (Hg.). Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik (Germanistische Sprachwissenschaft um 2020, 1). Berlin, Boston: de Gruyter. 47-92. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110490992-003. Wer unter dem Titel 'Grammatiktheorien im Vintage-Look – Viel Ideologie, wenig Ertrag' einen fast 50seitigen Aufsatz publiziert, hat offenbar ein Anliegen. Als interessierter Leser erhofft man sich, dass sich Haider dezidiert mit den von ihm kritisierten Paradigmen des 'Minimalist Program' und der 'Construction Grammar' auf Basis einer sachlichen Diskussion aktueller Forschung auseinandersetzt. Um es, aus Sicht der Konstruktionsgrammatik, für die ich hier sprechen möchte, kurz zu machen: Diese Erwartung wird bitter enttäuscht.
105

Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik.: Tübingen: Narr. Besprochen von Heleen Van Mol, TU Dresden.

Van Mol, Heleen 09 January 2019 (has links)
Rezension zu Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik. Tübingen: Narr.
106

Die Personalisierung institutioneller Texte anhand kognitionslinguistischer Kategorien am Beispiel des partizipativen Forschungsprojektes „Audioguide Albertinum Dresden“

Heidelberger, Juliane 13 March 2019 (has links)
Die Arbeit gibt einen Überblick zum öffentlichen Diskurs und der aktuellen wissenschaftlichen Forschung bezüglich barrierefreier Kommunikation in öffentlichen Institutionen. Im ersten Teil werden verschiedene Akteure und deren unterschiedlichen Ansätze, aktuelle und noch laufende Forschungsprojekte sowie beispielhafte Umsetzungen vorgestellt. Nach einer Einführung in theoretische Grundlagen im zweiten wird im dritten Teil in Bezug auf die Personalisierung, also den adressatengerechten Zuschnitt von Texten, ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung unter Einbeziehung linguistischer sowie interdisziplinärer Forschungserkenntnisse gegeben.:Literaturverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis VII Selbständigkeitserklärung VIII 1 Einleitung 01 2 Leichte, einfache, verständliche Sprache- die Varietät der Verständlichkeit als Markt 03 2.1 Historie und Akteure 04 2.1.1 Capito 05 2.1.2 Netzwerk Leichte Sprache 06 2.1.3 Projekt VERSO des Martinsclub Bremen 07 2.2 Aktueller Diskurs und Projekte 08 2.2.1 LeiSA – Leichte Sprache im Arbeitsleben 09 2.2.2 Tagung „Sprache und Vermittlung - Kommunikation in Ausstellungen“ 11 2.2.3 Wortschatzforschung VERSO/TU Dresden 12 2.2.4 Ringvorlesung Inklusion an der TU Dresden 12 3. Neue Forschungsansätze 13 3.1 Theoretische Grundlagen14 3.1.1 Linguistische Forschung 14 3.1.2 Partizipative Forschung 16 3.1.3 Service Learning - Forschende Lehre 18 3.2 Praxisbeispiel „Barrierefreie Kommunikation Albertinum Dresden“ 19 4 Kognitionslinguistische Kategorien 21 4.1 Theoretische Grundlagen 21 4.1.1 Kognitionswissenschaft 21 4.1.2 Kognitive Linguistik 22 4.1.3 Kategorisierungen 23 a) Embodiment 23 b) Frequenz und Entrenchment 23 c) Konzeptualisierung 23 d) Konkretum/Abstraktum 24 e) Perspektivierung 24 f) Spezifizität 24 4.2 Anwendung auf die Objekttexte des Albertinums 25 5 Vertiefungs- und Anwendungsmöglichkeiten für weitere partizipative Projekte 28 5.1 Personalisierte Audio-Guides für Museen 29 5.2 Wortschatzforschung 31 5.3 Ausbildung von Kulturvermittler•innenn 33 5.4 Living Lab 34 6 Fazit und Ausblick 35 7 Anhang i 7.1 Europäischer Referenzrahmen für Spracherwerb CEF i 7.2 Preisliste Capito Berlin ii 7.3 Webseite des Sächsischen Landtags iv 7.4 Schulungsangebot Büro für Leichte Sprache Bremen v 7.5 Übersicht Projekt LeiSA vii 7.6 Fragenkatalog zur Graduierung der Textkomplexität viii 7.7 Fragebogen Wortschatzforschung VERSO-TU Dresden ix 7.8 Fragebogen Erhebung Düver 2015 x 7.9 Auswertungsbogen Wortschatzforschung VERSO-TU Dresden xi 7.10 Erhebungsbogen (zur Objektauswahl) xii 7.11 Erhebungsbogen (mit sechs ausgewählten Objekten) xiii 7.12 Bereichsplakat zum Projekt Albertinum xiv 7.13 Erhebungsergebnisse aus schriftlichen Dokumentationen xv 7.14 Textsammlung mit erster Zuordnung von Kategorien xix 7.15 Objekttexte für den Audioguide Albertinum xxiii
107

Die Handwerkssprache der Drucker und Setzer

Relic, Juliane 13 March 2019 (has links)
Die Seminararbeit beschreibt die Drucker- und Setzersprache einhergehend mit der Entwicklung dieses Berufsstandes. Nach einer kurzen Begriffsklärung wird die Geschichte des Druckereiwesens nachgezeichnet, um danach auf die Merkmale der Druckersprache einzugehen. Einen eigenen Teil dieser Arbeit bildet die Vorstellung besonders humoristischer Begriffe, die die Druckerzunft hervorgebracht hat. Dabei wird versucht, auf die etymologischen Ursprünge solcher Termini einzugehen. Im Anhang findet sich ein Wörterbuch der Drucker- und Setzersprache, welches aus verschiedenen Quellen zusammengetragen wurde. Durch die Kombination von Historismen seit etwa 1440 und neuer Fachtermini bis 2016 bietet dieses Wörterbuch einen Abriss der Drucker- und Setzersprache von ihrem Beginn bis heute.:1. Einleitung 02 2. Begriffliche Abgrenzungen 02 3. Geschichte des Druckens mit beweglichen Lettern 03 4. Charakteristika der Druckersprache 05 5. Humorismen und ihre Etymologie 07 6. Lexikologische Hintergründe 09 7. Lexikographische Hintergründe 10 Literaturverzeichnis 13 Anhang 1: Vorstellungsgespräche im Zeitwandel 14 Anhang 2: Wörterbuch der Druckersprache 15
108

Das Fenster wirkt geschlossen: Überlegungen zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen aus konstruktionsgrammatischer Perspektive

Lasch, Alexander 11 May 2021 (has links)
Die in diesem Beitrag angestellten Überlegungen sind Teil breiter angelegter Studien zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen, die im Hinblick auf ihre Perspektivierungsleistung modelliert werden. Ziel ist, das ‚Konversen‘-Modell zur Erklärung passivischer und passivähnlicher Strukturen zu suspendieren.¹ Mit anderen Worten: Die verbale Kategorie des Genus verbi wird zur Disposition gestellt und stattdessen ein Bereich des Konstruktikons mit einer Reihe miteinander vernetzter Konstruktionen mit spezifischer Perspektivierungsleistung postuliert.² In diesem Artikel wird unter dieser übergreifenden Zielsetzung und auf der Basis einer qualitativen Untersuchung der Versuch unternommen, einen Vererbungsprozess zwischen Konstruktionen aufzuzeigen und einen Ausschnitt des Konstruktionsnetzwerks im Bereich der nonagentiven Konstruktionen des Deutschen zu beschreiben.³ Dabei wird das Verb wirken im Mittelpunkt stehen. Die Konstruktionen, in die das Verb wirken u. a. eingebettet sein kann, werden dabei als Typen der Konstruktion der Askription, der Eigenschaftszuweisung, aufgefasst, die typischerweise mit dem Verb sein gebildet werden, aber z. B. auch bleiben, erscheinen, scheinen u. a. einbetten können.
109

Sprache und Religion

Lasch, Alexander, Liebert, Wolf-Andreas 12 May 2021 (has links)
Der linguistische Forschungsstand zum Thema „Sprache und Religion“ weist im Vergleich zu anderen Disziplinen wie der Philosophie und Soziologie deutliche Lücken auf. Dies heißt jedoch nicht, dass das Thema keine Rolle spielte. Allerdings sind die bisherigen Untersuchungen zumeist sprachgeschichtlich ausgerichtet. Synchrone Untersuchungen sind erst in jüngster Zeit zu verzeichnen, insbesondere zu Ritualen, Kommunikationstypen und Textsorten. Studien zur Sprache anderer Religionen als dem Christentum, etwa zu populären Religionen oder den Bereichen von Spiritualität und Esoterik, wie sie beispielsweise in der Soziologie seit Jahren publiziert werden, stellen in der Linguistik ein Desideratum dar. Es wird daher zunächst eine Analyse des Feldes „Sprache und Religion“ durchgeführt, die als Ergebnis religiöse Sprache als funktionale Varietät ausmacht und wesentliche Elemente in Form der Schlüsselwörter Verkündigung, Verehrung, Vergegenwärtigung, Charisma, Unsagbarkeit, das Transzendente und Metaphysik identifiziert. Diese Schlüsselwörter stellen zentrale Lemmata eines Handbuchs „Sprache und Religion“ dar und werden im Einzelnen beschrieben. Schließlich werden methodische Überlegungen angestellt. Dabei werden zunächst die etablierten lexikologischen, lexikographischen, textlinguistischen und editionsphilologischen Verfahren angeführt, um schließlich auf die Potenziale ethnographischer, interaktionaler und diskurslinguistischer Methoden hinzuweisen.
110

Partizipationswunsch oder Prokrastinationsverdacht?: Wissenschaftsvermittlung auf Blogs

Lasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Viele neue Orte des akademischen Lesens und Schreibens sind Anfang der 2000er im Mitmachnetz „Web 2.0“ entstanden, die heute als „Soziale Medien“ Forschung und Lehre sowohl hinsichtlich Produktion und Rezeption als auch als Gegenstand massiv beeinflussen. Zu diesen Formen zählt u.a. auch die Wissenschaftsvermittlung auf (Micro-)Blogs, an der (beinahe typisch) die nicht immer reibungslosen Annäherungen einer Fachkultur an digitale Formen der Textproduktion im Beitrag nachgezeichnet werden. Angesichts der ambivalenten Bewertung dieser neuen Formen der Fachkommunikation wird dafür votiert, (Micro-)Blogs als Arbeitsplattformen zur Kollaboration und nur als solche zu begreifen.

Page generated in 0.0522 seconds