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Genus und Kognition: Sprachvergleichende Untersuchung zu Tierbezeichnungen

Adam, Sophia 28 April 2022 (has links)
This thesis investigates the correlation between the grammatical gender of generic nouns denoting animals and the perceived biological sex of their referents. Based upon an approach by Imai et al. (2014), a reaction task experiment was conducted in which participants had to make inferences about the biological sex of specific animals. Four languages with differing grammatical gender systems were tested: Spanish, French, German and English. The experiment was conducted with native speakers in their respective languages. The results showed that Spanish, French and German speakers were influenced by grammatical gender when completing the task, while results in the English test group remained unaffected by this factor. In the Spanish and French sample there were several test conditions where gender effects were significant, whereas for the German sample significant effects could only be found in one test condition. Furthermore, in the French and German test groups, significant gender effects were found only when the target words were accompanied by gender-marked definite articles. For Spanish, effects were significant even when the stimuli were presented in the plural form without articles. These results imply that structural features, such as gender marking articles and the transparency of the Spanish gender system, seem to facilitate the projection of sex-specific properties onto grammatical gender. This study can be taken as weak support for linguistic relativity.
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Inhaltsübersicht zum schriftlichen Nachlass Hadwig Klemperer - Mscr.Dresd.App.Klemperer, Hadwig: (Vorläufiges Verzeichnis)

Schellenberg, Julia 27 December 2019 (has links)
No description available.
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Go mad – come true – run dry: Metaphorical motion, semantic preference(s) and deixis

Schönefeld, Doris 01 August 2022 (has links)
It has been suggested that the semantics of some metaphoricalmotion constructions is related to the deixis of the verbs involved. In accordance with the directions of movement, metaphorical go is said to be associated with deterioration ( go rotten etc.) and metaphorical come – with improvement ( come true etc (cf. Quirk et al. 1985: 1174). The paper at hand aims at empirically testing this assumption from a usage-based construction grammar perspective. It analyses metaphorical-motion constructions from the BNC whose verb-slot is filled by the motion verbs go , come and run followed by an adjective, using the methods of collostruction analysis (cf. Gries and Stefanowitsch 2004a). On the basis of the quantitative analyses carried out, the semantic preferences of the three verbs are determined, compared and related to the deictic aspects involved in the verb meanings. The verb run was selected as a ‘control verb’, since it does not exhibit any deictic aspect of meaning. All three verb constructions are found to exhibit semantic preferences, and, since deixis is absent in run , other aspects are discussed which may motivate such associations. Finally, the results of the data analyses are inspected for what they can say about the emergence of semantic prosodies ‘colouring’ the verbs in the respective constructions.
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Interacting (with) Morpheme Structure Constraints: Representational Solutions to Richness of the Base Problems in Optimality Theory

Tebay, Sören Eggert 05 July 2022 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit Morphemstrukturbeschränkungen und ihren Auswirkungen in der Optimalitätstheorie. Morphemstrukturbeschränkungen wurden als sprachspezifische Beschränkungen vorgeschlagen, die vor allen anderen phonologischen und morphologischen Prozessen auf der zugrundeliegenden Form applizieren und sich auf monomorphemische Domänen beziehen. Die Hauptthese dieser Arbeit ist, dass Beschränkungen über die zugrundeliegende Form kein notwendiger Bestandteil einer phonologischen Theorie sind; Beschränkungen über monomorphemische Domänen jedoch durchaus empirisch nachgewiesen werden. Hierarchische Morphoprosodische Struktur wird als eine prosodische Lösung für solche Beschränkungen vorgeschlagen. Die Argumentation steht auf zwei Säulen. In einer empirischen Studie, die auf einer Datenbank mit 229 Einträgen aus 140 Sprachen besteht, wird nachgewiesen, dass sich Beschränkungen über monomorphemische Domänen auf phonologisch abgeleitete Eigenschaften in diversen Domänen (Wurzel, Affix, Morphem) beziehen. Außerdem wird gezeigt, dass die Interaktion von Beschränkungen über monomorphemische Domänen mit anderen grammatischen Prozessen, nämlich Infigierung, Vokalharmonie und Ton, durch Hierarchische Morphoprosodische Struktur erklärt werden kann, nicht jedoch durch alternative Ansätze.:Acknowledgments i List of Abbreviations vii 1 MSCs, CoMDs, and CoURs 1 2 Typology of Monomorphemic Domains in Phonology 23 3 The Domain Problem in Infixation 61 4 Trigger Asymmetries in Vowel Harmony 107 5 Richness of the Base Problems in Tonal Phonology 143 6 Discussion & Conclusion 187 Appendix: DoCoMD 219
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Rezension zu: Forensische Linguistik. Eine Einführung

Lasch, Alexander 31 August 2022 (has links)
Reviewed Work(s): Forensische Linguistik. Eine Einführung by Eilika Fobbe. Review by: Alexander Lasch
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Rezension zu: Julia Frick u. Coralie Rippl (Hgg.): Dynamiken literarischer Form im Mittelalter

Knaeble, Susanne 08 December 2022 (has links)
Der Sammelband ist Grundsatzfragen der hermeneutischen Literaturwissenschaft gewidmet. Sein Ziel ist, den Formbegriff nicht nur aus einer rhetorischen, ontologischen oder diskursgeschichtlichen Perspektive zu erschließen, sondern darüber hinaus mit einem weiten Fokus auf seine Dynamik deren wirkmächtige Verbindungen aufzuzeigen. Ausgehend von einem Definitionsversuch wird in der Einleitung ein breites Spektrum dessen angesprochen, was ›Form‹ alles zu tangieren vermag: [...]
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GESCHLECHTERKONSTRUKTIONEN IN DER FRANZÖSISCHEN PRESSE: Korpusuntersuchung zu französischen Personenbezeichnungen und zur medialen Repräsentation von Geschlecht am Beispiel französischer Politiker_innen

Burkhardt, Julia 23 August 2023 (has links)
Thema der Arbeit ist die Konstruktion von Geschlecht in der informationsbetonten französischen Presse, die durch unterschiedliche sprachliche Mittel realisiert wird. Hierzu zählen Personenbezeichnungen, Verwendungsformen von Namen oder Personencharakterisierungen und -beschreibungen. Die Untersuchung konzentriert sich im ersten Teil auf Personenbezeichnungen, speziell auf ausgewählte Berufsbezeichnungen. Die französischen Berufs-, Funktions- und Amtsbezeichnungen sind seit längerem im Fokus gesellschaftlicher und politischer Diskussionen im Zusammenhang mit dem Ziel, eine nicht-sexistische französische Sprache zu schaffen. Die französische Politik hat hierzu seit den 1980er Jahren einerseits interne Verordnungen und andererseits Empfehlungen an die Sprachgemeinschaft herausgegeben, die die sogenannte „Feminisierung“ der Sprache, und das heißt v. a. der Berufsbezeichnungen, forcieren sollen. Die Untersuchung zielt darauf ab, anhand vergleichsweise aktueller Daten zu überprüfen, inwieweit sich dieser gesellschaftspolitisch gewollte Normwandelprozess im alltäglichen Sprachgebrauch, wie er etwa in Zeitungen und Magazinen repräsentiert ist, in jüngerer Zeit niederschlägt. Im zweiten Teil schließt die Untersuchung an sprach- und medienwissenschaftliche Erkenntnisse dazu an, wie Geschlecht(-er), d. h. in der Regel Männer und Frauen, in Medien dargestellt werden und welche Rolle dem Geschlecht dabei zugewiesen wird. Die Untersuchung zielt darauf ab, anhand des Gebrauchs von Personenbezeichnungen und Namen sowie von Aussagen über die Personen, zum Beispiel zu ihrer Kompetenz oder ihrer Persönlichkeit, herauszuarbeiten, inwieweit in Pressetexten Geschlechterdifferenzierungen relevant gesetzt werden, sowohl im Allgemeinen als auch speziell bei der Charakterisierung ausgewählter Politiker_innen. Dabei soll auch herausgearbeitet werden, ob das unter Rekurs auf Geschlechterstereotype geschieht. Die Arbeit schließt an unterschiedliche wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Diskurse an, die in der Darstellung und dem Untersuchungsdesign zusammengeführt werden. Das sind: die feministische Sprach- und Medienkritik der Zweiten Frauenbewegung, die feministische Sprachwissenschaft, die sozialwissenschaftlichen Gender Studies, die linguistische Debatte über das Genus und seine Semantik, Sprachpolitische und Sprachpflegerische Diskurse über nicht-sexistische Sprache sowie Medienwissenschaftliche Diskurse zur Repräsentation von Geschlecht in Medien, jeweils mit dem Fokus auf Frankreich und die französische Sprache. Die Arbeit integriert sprach- und medienwissenschaftliche Herangehensweisen in einem diskurslinguistischen Forschungsdesign. Die Untersuchungen beruhen auf der korpuslinguistischen und inhaltsanalytischen Auswertung von französischen Pressetexten (Tageszeitungen, Nachrichtenmagazine).:1 EINLEITUNG: INTERESSEN UND PRÄMISSEN 1 2 GESCHLECHT – GESELLSCHAFT – SPRACHE – MEDIEN 4 2.1 Geschlecht und Gesellschaft 5 2.1.1 Frauenbewegungen in Frankreich 5 2.1.2 Zum Begriff des Feminismus 10 2.1.3 Französischer Feminismus 12 2.1.4 Aktuelle Geschlechterverhältnisse in der französischen Gesellschaft und Politik 16 2.2 Geschlecht und Wissenschaft 22 2.2.1 Gender Studies/Études de genre 22 2.2.2 Geschlecht und Gender 26 2.2.3 Geschlecht bzw. Gender in dieser Arbeit 33 2.3 Geschlecht und Sprache 36 2.3.1 Genus und Sexus 40 2.3.1.1 Genus und Semantik 41 2.3.1.2 Das System der Personenbezeichnungen im Französischen 44 2.3.1.3 Das geschlechtsübergreifend intendierte Maskulinum 47 2.3.2 Feministische Analyse und Kritik der französischen Sprache 49 2.3.3 Zur Féminisation des noms de métier, titre, grade et fonction 55 2.3.3.1 Sprachpolitik und nicht-sexistische Sprache in den 1980er Jahren 56 2.3.3.2 Hürden für die „Feminisierung“ 59 2.3.3.3 Sprachpolitik und nicht-sexistische Sprache ab 1998 66 2.3.3.4 Alternative Vorschläge und Textstrategien 72 2.3.3.5 „Feminisierung“ der Sprache – eine überholte Diskussion? 76 2.4 Geschlecht und Medien 78 2.4.1 Zum Verhältnis von Kommunikations-, Medien- und Sprachwissenschaft 79 2.4.1.1 Kommunikations- und Medienwissenschaften/Sciences de l’information et de la communication 80 2.4.1.2 Medien in der Sprachwissenschaft 85 2.4.2 Die Bedeutung und Wirkung journalistischer Medien für Geschlechterkonstruktionen 87 2.4.3 Geschlechterstereotype in Gesellschaft und Medien 92 2.4.4 Geschlecht in Medienwissenschaften und SIC 95 2.5 Methodische Verortung an der Schnittstelle von Gender- Sprachgebrauchs- und Medienforschung, Korpus- und Diskurslinguistik 103 3 FORSCHUNGSBERICHT: EMPIRISCHE BEFUNDE ZU GESCHLECHT, SPRACHE UND MEDIEN MIT FRANZÖSISCHEM SCHWERPUNKT 111 3.1 Untersuchungen zu Personenbezeichnungen 111 3.1.1 Verwendung femininer Personenbezeichnungen in der Presse 112 3.1.2 Verwendung femininer Personenbezeichnungen in weiteren Textsorten 118 3.1.3 Rezeption des geschlechtsübergreifend intendierten Maskulinums 120 3.1.4 Bekanntheit und Akzeptanz femininer Personenbezeichnungen 124 3.1.5 Zusammenfassung 125 3.2 Untersuchungen zur Konstruktion von Geschlecht in Medien 127 3.2.1 Quantitative Befunde zu Geschlechterverhältnissen in französischen Medien 129 3.2.2 Qualitative Befunde zur Geschlechterdarstellung in französischen Medien 134 3.2.2.1 Geschlechterdarstellung in französischsprachigen Medien (bis 2007) 134 3.2.2.2 Die Présidentielles 2007 als Geschlechterkampf 140 3.2.2.3 Die Affaire Strauss-Kahn in Medien und Forschung 148 3.2.3 Zusammenfassung 153 3.3 Untersuchungen zur Verwendung von Namen und Anredeformen 156 3.3.1 Zur Verwendung und Rolle von Namen 157 3.3.2 Befunde zu Namensverwendungsformen und Geschlecht 160 4 SPRACHE UND GESCHLECHT IN DER FRANZÖSISCHEN PRESSE: KORPUSBASIERTE UNTERSUCHUNGEN 166 4.1 Präzisierung der Fragestellungen 166 4.2 Datenmaterial und Korpora 168 4.2.1 Die Pressesprache als relevanter Sprachausschnitt 168 4.2.2 Zur französischen Presse und Presselandschaft 173 4.2.3 Zur Presseauswahl in den Korpora 177 4.2.3.1 Zur Auswahl der französischen Tageszeitungen und Magazine 177 4.2.3.2 Das DSK-Korpus 179 4.2.3.3 Exkurs: Geschlechter auf dem französischen Boulevard? 184 4.3 Die Verwendung ausgewählter Personenbezeichnungen in der französischen Presse 186 4.3.1 Methodisches Vorgehen 186 4.3.2 Merkmale der gewählten Bezeichnungen 187 4.3.3 Datenauswertung 194 4.3.3.1 Auswertung zur Gesamtheit aller Bezeichnungen 194 4.3.3.2 Auswertung zu auteure, auteur, autrice (aut*) 199 4.3.3.3 Auswertung zu écrivain, écrivaine (écriv*) 201 4.3.3.4 Auswertung zu professeure/professeur (profess*) 203 4.3.3.5 Auswertung zu chercheur/chercheure/chercheuse (cherch*) 205 4.3.3.6 Auswertung zu directeur/directrice, présidente/président 208 4.3.3.7 Auswertung zu député/e (déput*) 214 4.3.4 Zusammenfassung und Diskussion 216 4.4 Die Konstruktion von Geschlecht in der französischen Presse 222 4.4.1 Eigennamen und Anredeformen im DSK-Korpus 224 4.4.1.1 Der Gebrauch des Vornamens 228 4.4.1.2 Der Gebrauch des Nachnamens 235 4.4.1.3 Analysen zum vollständigen Namen 238 4.4.1.4 Analyse zum Gebrauch von Namenszusätzen und Namenbegleitern 242 4.4.1.5 Zu den Unterschieden zwischen den Tageszeitungen 244 4.4.2 Personenbezeichnungen im DSK-Korpus 246 4.4.3 Die Darstellung der ausgewählten Politiker_innen 251 4.4.3.1 Eigennamen und Anredeformen 253 4.4.3.2 Personenbezeichnungen 256 4.4.3.3 Die Kategorie HANDLUNG 262 4.4.3.4 Die Kategorien KONTEXTE und ERSCHEINUNG 266 4.4.3.5 Die Kategorie PERSÖNLICHKEIT 269 4.4.3.6 Die Kategorie KOMPETENZ 273 4.4.4 Auswertung 281 4.5 Zusammenfassung: Geschlecht und Sprache in der französischen Presse 284 5 GESCHLECHT, SPRACHE, MEDIEN, GESELLSCHAFT UND POLITIK – EINE BILANZ 289 BIBLIOGRAPHIE 292
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Philosophieren mit Hegel

Kleber, Marco 16 July 2024 (has links)
Zum Andenken an Marco Kleber und zum Weiterdenken geben wir diesen Band heraus. Er enthält seine noch nicht publizierte Masterarbeit, eine Skizze der unvollendeten Dissertation und weitere veröffentlichte und unveröffentlichte Artikel. Wir halten das für angemessen, weil diese Texte anspruchsvoll und innovativ sind. Thematisch kreisen sie um Georg Wilhelm Friedrich Hegel, dessen Logik und praktische Philosophie sprachanalytisch erweitert wird. Daran schließen sich Untersuchungen zur Sprachphilosophie von Ludwig Wittgenstein und zur Ökonomiekritik von Karl Marx an. Es folgen Texte zu aktuellen Problemen der Globalisierung und zur Tierethik. Marco war keineswegs ein purer Philologe, sondern ein eigenständiger Philosoph, der sich mit den gegenwärtigen Krisen auseinandergesetzt hat. In einer akademischen Situation, in der oftmals entweder Philosophiegeschichte oder Analytische Philosophie betrieben wird, ist das alles andere als selbstverständlich. [... aus dem Vorwort]
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Textildruckverfahren im Bereich Print-on-Demand

Benelli Paredes, Dorothee 01 February 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit verschiedenen Textildruckverfahren und der terminologischen Untersuchung dieses Fachbereichs im Bereich Print-on-Demand. Die Untersuchung wurde am Beispiel der bei der sprd.net AG angewendeten Verfahren für die Sprachen Deutsch und Französisch angewendet.
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Zur Übersetzung deutscher Abtönungspartikeln ins Spanische: Eine Rezeptionsstudie am Beispiel von eben

Kruse, Anja 01 February 2016 (has links) (PDF)
Die Bedeutung von deutschen Abtönungspartikeln sowie der Äquivalenzgrad möglicher funktionaler spanischer Entsprechungen sind bisher hauptsächlich auf Grundlage der persönlichen Einschätzungen und der Sprachkompetenz einzelner Forscher unter Verwendung von selbst kreierten Sprachbeispielen, Korpora und Übersetzungsvergleichen analysiert und beurteilt worden. Dabei lassen sich methodische Unzulänglichkeiten und Divergenzen in den Ergebnissen der Forscher feststellen. Diese werden in der vorliegenden Arbeit am Beispiel der Abtönungspartikel eben herausgestellt. Vor dem Hintergrund dieser Unzulänglichkeiten und Divergenzen ist es Ziel dieser Arbeit, anhand einer Online-Rezeptionsstudie unter deutschen und spanischen Muttersprachlern zu überprüfen, wie die Abtönungspartikel eben sowie ausgewählte mögliche spanische Entsprechungen von einer größeren Gruppe von Muttersprachlern aufgefasst werden und inwiefern diese Ergebnisse mit den Forschungsergebnissen der kontrastiven Studien übereinstimmen.

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