41 |
Bester Manager-Auftritt ...Scharloth, Joachim, Bergmann, Regina, Koch, Evelyn 22 January 2020 (has links)
No description available.
|
42 |
‚Eyy Du kommst hir net rein’: Repräsentation, Reflexion und Aneignung von Invektivität im deutsch-türkischen KinoKoch, Lars 08 July 2019 (has links)
No description available.
|
43 |
TranszendenzLasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Auseinandersetzung mit einem der zentralen Grundbegriffe des Themenzusammenhangs „Sprache und Religion“ – der Bezug zur Transzendenz. Es gilt, einen operationalisierten Begriff der Transzendenz als außenweltlicher Innerweltlichkeit zu entwickeln und an Beispielanalysen auszuführen. Religion wird dabei als (eine Form von) Ideologie aufgefasst, der spezifische Verhältnisse zu Transzendenz eignen, die in verschiedenen Symbolsystemen in Transzendendierungsprozessen behauptet, diskursiv konstruiert, legitimiert und stabilisiert werden und sich als ‚Reflexe auf Transzendenz‘ analysieren lassen.
|
44 |
Das mutet besonders gegenwartsnah an - anmuten mit (deverbalem) Adjektiv als nonagentive KonstruktionLasch, Alexander 31 August 2022 (has links)
Der Beitrag stellt das System passivischer als nonagentiver Konstruktionen des Deutschen als Gegenstand einer gebrauchsbasierten Konstruktionsgrammatik und Diskussionsangebot (im Anschluss an Lasch 2016a) vor. Die Konstruktionen der ASKRIPTION, der KOMMUTATION und der AKZEPTATION werden im Hin blick auf die ihnen eigene Perspektivierungsleistung ausfuhrlich vorgestellt und am Beispiel der Einbettung von anmuten in die Konstruktion der ASKRIPTION einer qualitativen Analyse unterzogen, die bezüglich des Verhältnisses zwischen kognitiver und kommunikativer Perspektivität einen interessanten Sonderfall dar stellt. Eine Einfuhrung in die Konstruktionsgrammatik des Deutschen und eine Würdigung der Forschung zu passivischen Strukturen des Deutschen kann der Beitrag nicht ersetzen. / This article introduces the System of passive non-agentive constructions in German in the framework of a usage-based construction grammar as a contribution to the debate on the subject (following Lasch
2016a). The constructions of ASCRIPTION, COMMUTATION and ACCEPTATION are discussed in detail with regard to their effect on perspectivation and are subjected to a qualitative analysis using the example
of the embedding of anmuten in the construction of ASCRIPTION, which represents an interesting Special case of the relationship between cognitive and communicative perspectivity. The article cannot replace an introduction to a constructive grammar of German and an awareness of the research on passive structures in German.
|
45 |
Sudetendeutsches Ortsnamen-Buch08 July 2022 (has links)
No description available.
|
46 |
Die Ortsnamen des Bezirkes TrautenauHeinzel, Erwin 08 July 2022 (has links)
No description available.
|
47 |
Ich möcht om liebsta hejm: Mundartgedichte aus dem RiesengebirgeMeinrad, P. 27 July 2022 (has links)
P. Meinrad = Alexius Nossek
|
48 |
Der Bereich Nahrungszubereitung im althochdeutschen Wortschatz: Onomasiologisch-semasiologische UntersuchungenMikeleitis-Winter, Almut 27 April 2023 (has links)
Wortschatz aus den verschiedenen Bereichen des materiellen Lebens hat sich in der althochdeutschen Überlieferung, die sich zumeist auf die lateinische Tradition der Antike und des Christentums bezieht, nur spärlich und eher sporadisch erhalten. Dennoch kann die gründliche philologische Analyse des Belegmaterials auch für den Überlieferungsanfang des Deutschen eine vielfältige, zum Teil überraschend spezialisierte Lexik zum Sachgebiet der Nahrungszubereitung erschließen. Nach einer einleitenden Darstellung der sprachgeschichtlichen und methodischen Grundlagen werden Erkenntnisse der historischen Forschung zu den soziokulturellen Voraussetzungen der Nahrungsgewinnung und -verarbeitung im frühen Mittelalter, zu den Organisationsformen, Arbeitstechniken, verwendeten Geräten sowie zu den erzeugten Nahrungsmitteln und Getränken vorgestellt. Darauf aufbauend werden die aus dem Althochdeutschen überlieferten Bezeichnungen für Tätigkeiten bei der Nahrungsherstellung und Speisenzubereitung sowie entsprechende Personenbezeichnungen ermittelt. Die Basis der vorliegenden Untersuchungen bilden die im Archiv des Althochdeutschen Wörterbuchs an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig verzeichneten Belege. Damit wird für die untersuchten Bezeichnungen der Wortschatz der althochdeutschen Denkmäler und Glossen vollständig erfasst. In Einzelartikeln werden an die hundert Verben und über dreißig Substantive mit ihren Belegen dargestellt und einer eingehenden semantischen Analyse an Hand der althochdeutschen bzw. lateinischen Kontexte unterzogen. Die daran anschließende systematisierende Auswertung beschäftigt sich mit Fragen der Überlieferung der Bezeichnungen, ihrer Herkunft, Wortbildung und Semantik sowie der Gliederung dieses Wortschatzbereiches.:Vorwort
I Einleitung
1 Forschungssituation und Aufgabenstellung
2 Sprache und Kommunikation im frühen Mittelalter
3 Methode der Untersuchung
4 Bedeutungsanalyse im althochdeutschen Wortschatz
5 Materialbasis der Untersuchung
II Nahrungsmittelherstellung und Speisenzubereitung
im frühen Mittelalter
III Materialsammlung und Bedeutungsanalyse
1 Bezeichnungen für Tätigkeiten bei der Nahrungsmittelherstellung
und Speisenzubereitung
1.1 Produktspezifische Tätigkeiten zur Vorbereitung
von Nahrungsmitteln
1.1.1 Getreide
1.1.1.1 Zerkleinern
bôzen
gibliuuuan
niuuuan
firniuuuan
stamphôn
stemphen
griozan
malan
zisamanemalan
mullen
1.1.1.2 Reinigen
rîtarôn
girîtarôn
redan
siften
feuuen
1.1.1.3 Bereiten von Teig und Brei
zitrîban
zirlâzan
sûren
theismen
knetan
giknetan
thuueran
ruoren
1.1.2 Gemüse und Obst
blatôn
skelen
scarbôn
1.1.3 Fleisch und Fisch
slahan
irslahan
slahtôn
skinten
biskinten
fillen
bifillen
gifillen
lidôn
houuuan
scurphen
gellen
hackôn
1.1.4 Molkereiprodukte
girennen
thûhen
Inhalt
githûhen
1.2 Allgemeine Tätigkeiten bei der Zubereitung von Speisen
1.2.1 Garen
siodan
firsiodan
fol(la)siodan
kohhôn
ûzsmelzen
backan, bahhan
brâtan
brennen
grouben
roupen
hersten
rôsten
girôsten
suueizen
1.2.2 Würzen und Verfeinern
soffôn
salzan
gisalzan
suozen
uuurzen
pîmentôn
temparôn
anarîban
milsken
honagôn
salbôn
1.2.3 Konservieren
sulzen
therren
1.2.4 Zerteilen
brehhan
brohhôn
gibrockôn
instungen
thunkôn
Inhalt
1.3 Tätigkeiten bei der Herstellung von Getränken
1.3.1 Pressen von Früchten
tretan
trotôn
pressôn
thûhen
thrucken
stôzan
1.3.2 Mischen und Ingangsetzen von Gärprozessen
*briuuuan
irsezzen
jerien
blantan
misken
zisamanemisken
miskelôn
zisamanegiozan
gôzôn (?)
1.3.3 Weiterbehandeln der Flüssigkeiten
siodan
feimen
ûzfeimôn
lûttaren
gilûttaren
mûzôn
sîhan
ûzsîhan
sêuuinôn
ûzfliozan
abaflôzen
ûzflôzen
1.4 Auswertung
1.4.1 Zur Verteilung der Bezeichnungen in den Quellen
1.4.2 Zur Herkunft der Bezeichnungen
1.4.3 Semantische Aspekte
1.4.4 Zur Syntax
2 Bezeichnungen für bei der Nahrungsmittelherstellung
und Speisenzubereitung tätige Personen
Inhalt
2.1 Mühlenwesen
mulinâri
mulinersa
2.2 Bäckerei
becka
beckeri
beckersa
brôtbecko
brôtbecka
brôtbeckila
brôtbeckeri
brôtbeckere+
brôtbeckerin
phistur
knetârin
2.3 Fleischverarbeitung
slahtâri
fleiscslahtâri
fleischacker+
fleischackel+
fleiscskerni
fleiscmangeri
mezzilâri
mezziere+
lidâri
uuurstâri
salzman
2.4 Speisenzubereitung
koh
küchenmeister+
kuhhinkneht
brâtâri
2.5 Getränkeherstellung
briuuuino
brouwer+
briumeistar
grûzeri
2.6 Auswertung
Inhalt
2.6.1 Zum Status der Bezeichnungen und zu
ihrer Verteilung in den Quellen
2.6.2 Semantische Aspekte
2.6.3 Aspekte der Wortbildung
IV Zusammenfassung
V Verzeichnisse
1 Glossenhandschriften
2 Quellen des Belegmaterials
2.1 Althochdeutsche (und altsächsische) Quellen
2.2 Lateinische Vorlagen der Glossen und Texte
3 Sonstige Quellen
4 Verwendete Literatur
5 Siglen und Abkürzungen
|
49 |
‘Mothers Reign Supreme’?Horlacher, Stefan 27 July 2020 (has links)
Drawing on the work of Julia Kristeva, Luce Irigaray, Hélène Cixous and media philosopher Jean Baudrillard, this article concentrates on John Webster’s tragedies and – after a short discussion of Shakespearean tragedies as well as of The White Devil – argues that The Duchess of Malfi is a unique English Renaissance tragedy insofar as it presents an unprecedented conception of feminine identity, which is linked to an affirmative understanding of female sexuality, to a non-traditional understanding of motherhood and to the notion of the abject. As a consequence of this, the supposed irregularities or ‘flaws’ of the play can be explained as the semiotic pulsation of drives interfering with the symbolic order, while the play in its totality demonstrates that it is the negated “peculiar organisation of abjection which actually founds the signifying economy of our culture” (A. Smith).
|
50 |
Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern.Kobelt, Ann-Kathrin, Centeno Garcia, Anja 28 August 2017 (has links)
Ehrenamtliche Deutschvermittlungspraxis will sichtbar gemacht und mit professionellen Ansätzen, Theorien und Forschung in Dialog gebracht werden. Der Fachtag „Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern“ (DAFF) ist einer der ersten Schritte, den diesbezüglichen Austausch zwischen Theorie und Praxis anzustoßen und damit eine Grundlage für die Systematisierung und Fundierung ehrenamtlicher Angebote der Sprachbegleitung in den ersten Aufenthaltsmonaten und darüber hinaus, z.B. auf dem Weg in die Arbeitswelt, zu schaffen. Mit Unterstützung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) und in Kooperation mit der Initiative Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF), einer Projektgruppe des Ausländerrats Dresden, ist der Dialog im August 2016 am Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) der TU Dresden initiiert worden. Die vorliegende Dokumentation lässt den ersten Fachtag Revue passieren, fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und bietet die Grundlage für einen nachhaltigen Austausch – mit dem Ziel, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichen und institutionellen Angeboten zu gestalten, Erfahrungs- und Forschungswissen aufeinander zu beziehen und so dazu beizutragen, dass Fachwissenschaftler*innen, professionelle Lehrkräfte und ehrenamtliche Sprachbegleiter*innen miteinander arbeiten und sprechen, anstatt lediglich übereinander zu reden.:Vorwort 5
Grußwort von Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration 7
1. Einleitung 9
2. Sprachlehre und Sprachbegleitung zwischen Ehrenamt und Institution:
Idee und Tagungskonzept 11
3. Perspektiven zum Thema
3.1 Das Eröffnungspanel 13
3.2 Spannungsverhältnisse und wissenschaftliche Reflexion
Rebecca Zabel (Herder-Institut der Universität Leipzig) 14
3.3 Integration durch Sprache
Dorothea Spaniel-Weise (Friedrich-Schiller-Universität Jena) 15
3.4 Lehrmaterialien in der Erstaufnahmeeinrichtung
Christina Schanzleh (Langenscheidt Verlag) 17
3.5 Ehrenamtlicher Einsatz und Qualitätssicherung
Rico Ehren (Initiative DAMF, Student der TU Dresden) 18
3.6 Arbeitsmarktzugang und Arbeitsmarktintegration
Solveig Buder (Verein Jugend . Arbeit . Bildung e.V.) 20
4. Erfahrungsaustausch, Fragen und Lösungskonzepte
4.1 Poster und Verständigung 23
4.2 Disqspace – der Diskussion Raum geben 24
5. Abschlussplenum 27
6. Fazit und Ausblick 31
Anhang
Qualitätsmanagement natürlich auch im Ehrenamt, Poster von Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF) 34
Deutschbuch und Deutschkurs der Heilsarmee Dresden, Poster der Heilsarmee Dresden 35
Das Wormser Modell, ein Weiterbildungskonzept für ehrenamtliche
Deutschlernhelfer*innen, Poster von Sandra Sulzer (TU Darmstadt) 36
Serlo ABC: Eine intuitive Open-Source-App zur Alphabetisierung im Selbststudium, Poster der Organisation Serlo 37
Spracherwerb und Verständigung, Poster des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) 38
„Deutsch im Keller“, Poster des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“ 39
Lernen – Lehren – Helfen (Kooperationsprojekt zwischen der Deutsch-Uni Online und dem Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität), Poster von Anne Biedermann 40
|
Page generated in 0.0137 seconds