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Transzendenz

Lasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Auseinandersetzung mit einem der zentralen Grundbegriffe des Themenzusammenhangs „Sprache und Religion“ – der Bezug zur Transzendenz. Es gilt, einen operationalisierten Begriff der Transzendenz als außenweltlicher Innerweltlichkeit zu entwickeln und an Beispielanalysen auszuführen. Religion wird dabei als (eine Form von) Ideologie aufgefasst, der spezifische Verhältnisse zu Transzendenz eignen, die in verschiedenen Symbolsystemen in Transzendendierungsprozessen behauptet, diskursiv konstruiert, legitimiert und stabilisiert werden und sich als ‚Reflexe auf Transzendenz‘ analysieren lassen.
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Das mutet besonders gegenwartsnah an - anmuten mit (deverbalem) Adjektiv als nonagentive Konstruktion

Lasch, Alexander 31 August 2022 (has links)
Der Beitrag stellt das System passivischer als nonagentiver Konstruktionen des Deutschen als Gegenstand einer gebrauchsbasierten Konstruktionsgrammatik und Diskussionsangebot (im Anschluss an Lasch 2016a) vor. Die Konstruktionen der ASKRIPTION, der KOMMUTATION und der AKZEPTATION werden im Hin blick auf die ihnen eigene Perspektivierungsleistung ausfuhrlich vorgestellt und am Beispiel der Einbettung von anmuten in die Konstruktion der ASKRIPTION einer qualitativen Analyse unterzogen, die bezüglich des Verhältnisses zwischen kognitiver und kommunikativer Perspektivität einen interessanten Sonderfall dar stellt. Eine Einfuhrung in die Konstruktionsgrammatik des Deutschen und eine Würdigung der Forschung zu passivischen Strukturen des Deutschen kann der Beitrag nicht ersetzen. / This article introduces the System of passive non-agentive constructions in German in the framework of a usage-based construction grammar as a contribution to the debate on the subject (following Lasch 2016a). The constructions of ASCRIPTION, COMMUTATION and ACCEPTATION are discussed in detail with regard to their effect on perspectivation and are subjected to a qualitative analysis using the example of the embedding of anmuten in the construction of ASCRIPTION, which represents an interesting Special case of the relationship between cognitive and communicative perspectivity. The article cannot replace an introduction to a constructive grammar of German and an awareness of the research on passive structures in German.
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Sudetendeutsches Ortsnamen-Buch

08 July 2022 (has links)
No description available.
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Die Ortsnamen des Bezirkes Trautenau

Heinzel, Erwin 08 July 2022 (has links)
No description available.
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Ich möcht om liebsta hejm: Mundartgedichte aus dem Riesengebirge

Meinrad, P. 27 July 2022 (has links)
P. Meinrad = Alexius Nossek
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Der Bereich Nahrungszubereitung im althochdeutschen Wortschatz: Onomasiologisch-semasiologische Untersuchungen

Mikeleitis-Winter, Almut 27 April 2023 (has links)
Wortschatz aus den verschiedenen Bereichen des materiellen Lebens hat sich in der althochdeutschen Überlieferung, die sich zumeist auf die lateinische Tradition der Antike und des Christentums bezieht, nur spärlich und eher sporadisch erhalten. Dennoch kann die gründliche philologische Analyse des Belegmaterials auch für den Überlieferungsanfang des Deutschen eine vielfältige, zum Teil überraschend spezialisierte Lexik zum Sachgebiet der Nahrungszubereitung erschließen. Nach einer einleitenden Darstellung der sprachgeschichtlichen und methodischen Grundlagen werden Erkenntnisse der historischen Forschung zu den soziokulturellen Voraussetzungen der Nahrungsgewinnung und -verarbeitung im frühen Mittelalter, zu den Organisationsformen, Arbeitstechniken, verwendeten Geräten sowie zu den erzeugten Nahrungsmitteln und Getränken vorgestellt. Darauf aufbauend werden die aus dem Althochdeutschen überlieferten Bezeichnungen für Tätigkeiten bei der Nahrungsherstellung und Speisenzubereitung sowie entsprechende Personenbezeichnungen ermittelt. Die Basis der vorliegenden Untersuchungen bilden die im Archiv des Althochdeutschen Wörterbuchs an der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig verzeichneten Belege. Damit wird für die untersuchten Bezeichnungen der Wortschatz der althochdeutschen Denkmäler und Glossen vollständig erfasst. In Einzelartikeln werden an die hundert Verben und über dreißig Substantive mit ihren Belegen dargestellt und einer eingehenden semantischen Analyse an Hand der althochdeutschen bzw. lateinischen Kontexte unterzogen. Die daran anschließende systematisierende Auswertung beschäftigt sich mit Fragen der Überlieferung der Bezeichnungen, ihrer Herkunft, Wortbildung und Semantik sowie der Gliederung dieses Wortschatzbereiches.:Vorwort I Einleitung 1 Forschungssituation und Aufgabenstellung 2 Sprache und Kommunikation im frühen Mittelalter 3 Methode der Untersuchung 4 Bedeutungsanalyse im althochdeutschen Wortschatz 5 Materialbasis der Untersuchung II Nahrungsmittelherstellung und Speisenzubereitung im frühen Mittelalter III Materialsammlung und Bedeutungsanalyse 1 Bezeichnungen für Tätigkeiten bei der Nahrungsmittelherstellung und Speisenzubereitung 1.1 Produktspezifische Tätigkeiten zur Vorbereitung von Nahrungsmitteln 1.1.1 Getreide 1.1.1.1 Zerkleinern bôzen gibliuuuan niuuuan firniuuuan stamphôn stemphen griozan malan zisamanemalan mullen 1.1.1.2 Reinigen rîtarôn girîtarôn redan siften feuuen 1.1.1.3 Bereiten von Teig und Brei zitrîban zirlâzan sûren theismen knetan giknetan thuueran ruoren 1.1.2 Gemüse und Obst blatôn skelen scarbôn 1.1.3 Fleisch und Fisch slahan irslahan slahtôn skinten biskinten fillen bifillen gifillen lidôn houuuan scurphen gellen hackôn 1.1.4 Molkereiprodukte girennen thûhen Inhalt githûhen 1.2 Allgemeine Tätigkeiten bei der Zubereitung von Speisen 1.2.1 Garen siodan firsiodan fol(la)siodan kohhôn ûzsmelzen backan, bahhan brâtan brennen grouben roupen hersten rôsten girôsten suueizen 1.2.2 Würzen und Verfeinern soffôn salzan gisalzan suozen uuurzen pîmentôn temparôn anarîban milsken honagôn salbôn 1.2.3 Konservieren sulzen therren 1.2.4 Zerteilen brehhan brohhôn gibrockôn instungen thunkôn Inhalt 1.3 Tätigkeiten bei der Herstellung von Getränken 1.3.1 Pressen von Früchten tretan trotôn pressôn thûhen thrucken stôzan 1.3.2 Mischen und Ingangsetzen von Gärprozessen *briuuuan irsezzen jerien blantan misken zisamanemisken miskelôn zisamanegiozan gôzôn (?) 1.3.3 Weiterbehandeln der Flüssigkeiten siodan feimen ûzfeimôn lûttaren gilûttaren mûzôn sîhan ûzsîhan sêuuinôn ûzfliozan abaflôzen ûzflôzen 1.4 Auswertung 1.4.1 Zur Verteilung der Bezeichnungen in den Quellen 1.4.2 Zur Herkunft der Bezeichnungen 1.4.3 Semantische Aspekte 1.4.4 Zur Syntax 2 Bezeichnungen für bei der Nahrungsmittelherstellung und Speisenzubereitung tätige Personen Inhalt 2.1 Mühlenwesen mulinâri mulinersa 2.2 Bäckerei becka beckeri beckersa brôtbecko brôtbecka brôtbeckila brôtbeckeri brôtbeckere+ brôtbeckerin phistur knetârin 2.3 Fleischverarbeitung slahtâri fleiscslahtâri fleischacker+ fleischackel+ fleiscskerni fleiscmangeri mezzilâri mezziere+ lidâri uuurstâri salzman 2.4 Speisenzubereitung koh küchenmeister+ kuhhinkneht brâtâri 2.5 Getränkeherstellung briuuuino brouwer+ briumeistar grûzeri 2.6 Auswertung Inhalt 2.6.1 Zum Status der Bezeichnungen und zu ihrer Verteilung in den Quellen 2.6.2 Semantische Aspekte 2.6.3 Aspekte der Wortbildung IV Zusammenfassung V Verzeichnisse 1 Glossenhandschriften 2 Quellen des Belegmaterials 2.1 Althochdeutsche (und altsächsische) Quellen 2.2 Lateinische Vorlagen der Glossen und Texte 3 Sonstige Quellen 4 Verwendete Literatur 5 Siglen und Abkürzungen
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‘Mothers Reign Supreme’?

Horlacher, Stefan 27 July 2020 (has links)
Drawing on the work of Julia Kristeva, Luce Irigaray, Hélène Cixous and media philosopher Jean Baudrillard, this article concentrates on John Webster’s tragedies and – after a short discussion of Shakespearean tragedies as well as of The White Devil – argues that The Duchess of Malfi is a unique English Renaissance tragedy insofar as it presents an unprecedented conception of feminine identity, which is linked to an affirmative understanding of female sexuality, to a non-traditional understanding of motherhood and to the notion of the abject. As a consequence of this, the supposed irregularities or ‘flaws’ of the play can be explained as the semiotic pulsation of drives interfering with the symbolic order, while the play in its totality demonstrates that it is the negated “peculiar organisation of abjection which actually founds the signifying economy of our culture” (A. Smith).
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Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern.

Kobelt, Ann-Kathrin, Centeno Garcia, Anja 28 August 2017 (has links)
Ehrenamtliche Deutschvermittlungspraxis will sichtbar gemacht und mit professionellen Ansätzen, Theorien und Forschung in Dialog gebracht werden. Der Fachtag „Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern“ (DAFF) ist einer der ersten Schritte, den diesbezüglichen Austausch zwischen Theorie und Praxis anzustoßen und damit eine Grundlage für die Systematisierung und Fundierung ehrenamtlicher Angebote der Sprachbegleitung in den ersten Aufenthaltsmonaten und darüber hinaus, z.B. auf dem Weg in die Arbeitswelt, zu schaffen. Mit Unterstützung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) und in Kooperation mit der Initiative Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF), einer Projektgruppe des Ausländerrats Dresden, ist der Dialog im August 2016 am Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) der TU Dresden initiiert worden. Die vorliegende Dokumentation lässt den ersten Fachtag Revue passieren, fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und bietet die Grundlage für einen nachhaltigen Austausch – mit dem Ziel, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichen und institutionellen Angeboten zu gestalten, Erfahrungs- und Forschungswissen aufeinander zu beziehen und so dazu beizutragen, dass Fachwissenschaftler*innen, professionelle Lehrkräfte und ehrenamtliche Sprachbegleiter*innen miteinander arbeiten und sprechen, anstatt lediglich übereinander zu reden.:Vorwort 5 Grußwort von Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration 7 1. Einleitung 9 2. Sprachlehre und Sprachbegleitung zwischen Ehrenamt und Institution: Idee und Tagungskonzept 11 3. Perspektiven zum Thema 3.1 Das Eröffnungspanel 13 3.2 Spannungsverhältnisse und wissenschaftliche Reflexion Rebecca Zabel (Herder-Institut der Universität Leipzig) 14 3.3 Integration durch Sprache Dorothea Spaniel-Weise (Friedrich-Schiller-Universität Jena) 15 3.4 Lehrmaterialien in der Erstaufnahmeeinrichtung Christina Schanzleh (Langenscheidt Verlag) 17 3.5 Ehrenamtlicher Einsatz und Qualitätssicherung Rico Ehren (Initiative DAMF, Student der TU Dresden) 18 3.6 Arbeitsmarktzugang und Arbeitsmarktintegration Solveig Buder (Verein Jugend . Arbeit . Bildung e.V.) 20 4. Erfahrungsaustausch, Fragen und Lösungskonzepte 4.1 Poster und Verständigung 23 4.2 Disqspace – der Diskussion Raum geben 24 5. Abschlussplenum 27 6. Fazit und Ausblick 31 Anhang Qualitätsmanagement natürlich auch im Ehrenamt, Poster von Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF) 34 Deutschbuch und Deutschkurs der Heilsarmee Dresden, Poster der Heilsarmee Dresden 35 Das Wormser Modell, ein Weiterbildungskonzept für ehrenamtliche Deutschlernhelfer*innen, Poster von Sandra Sulzer (TU Darmstadt) 36 Serlo ABC: Eine intuitive Open-Source-App zur Alphabetisierung im Selbststudium, Poster der Organisation Serlo 37 Spracherwerb und Verständigung, Poster des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) 38 „Deutsch im Keller“, Poster des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“ 39 Lernen – Lehren – Helfen (Kooperationsprojekt zwischen der Deutsch-Uni Online und dem Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität), Poster von Anne Biedermann 40
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Kognitive Repräsentation von Temporalität im Englischen und im Deutschen

Haase, Christoph 06 December 2002 (has links)
The dissertation topic has been selected from the field of cognitive linguistics. Research from temporal semantics, cognitive science and lexical semantics is also considered. A subset of lexical material will be analyzed in its relationship to cognitive processing and conceptualization. The special focus is on aktionsarten from a contrastive vantage point (German-English). Traditionally, the analysis of temporal phenomena in language refers to tense, temporal adverbials, temporal prepositions and conjunctions and the field of aspect and aktionsart. All mentioned categories will be sketched according to their cognitive relevance. In a contrastive discussion, differences in conceptualization between different languages can be established and systematized. The dissertation hypothesizes that aspects and their lexicalized counterparts aktionsarten can be ascribed a higher cognitive relevance than other temporal categories. / Die Thematik der Dissertation ist dem Bereich der kognitiven Linguistik entnommen und berücksichtigt Forschungen auf den Gebieten Temporalsemantik, Kognitionswissenschaft und lexikalischer Semantik. Die Menge der temporalen Kategorien einer Sprache wird definiert und ein begrenzter Ausschnitt aus dem sprachlichen Material wird im Verhältnis zu seiner kognitiven Verarbeitung und Konzeptualisierung analysiert. Die Analyse von temporalen Phänomenen in der Sprache bezieht sich gewöhnlich auf folgende Gebiete: Tempora, Temporaladverbien, temporale Präpositionen und Konjunktionen sowie Aspekt und Aktionsarten. Die Dissertation behandelt diese Gebiete (mit Ausnahme von Aspekt und Aktionsarten) überblickshaft und diskutiert ihre kognitive Relevanz. Die Aktionsarten des Verbs werden zur Analyse ausgewählt und aus einer kontrastiven Perspektive (Deutsch-Englisch) diskutiert. Die kontrastive Sichtweise ermöglicht es, in Verbindung mit interdisziplinär gewonnenen Erkenntnissen aus anderen Wissenschaftsbereichen, Unterschiede in der Konzeptualisierung in verschiedenen Sprachen zu bestimmen und zu systematisieren. Der Fokus der Dissertation liegt folglich auf einer Analyse der Aktionsarten des Verbs aus einer kognitiven Perspektive. Gleichfalls erfolgt eine Begriffsbestimmung und Abgrenzung zum Aspekt. Das temporale Ausdrucksinventar einer Sprache charakterisiert die Beziehungen von Situationen (Ereignisse, Zustände, Prozesse) zu Zeit, sowie ihre zeitliche Beziehung zu anderen Situationen. Dabei lokalisieren die Tempora die Ereignisse und Zustände, die Aktionsarten regeln die interne temporale Struktur von Situationen. Die Aspekte hingegen sind Ausdruck einer Perspektive, wie das Geschehen präsentiert wird. Die Dissertation argumentiert dafür, dass den Aspekten und ihren lexikalisierten Erscheinungsformen, den Aktionsarten, die größte kognitive Relevanz zugeschrieben werden muss.
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Konstruktionen in der geschriebenen Sprache

Lasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Der Band „Satz, Äußerung, Schema“ in der Handbuchreihe „Sprache und Wissen“ offeriert „Überlegungen zu einer modalitätsübergreifenden Einheitenbildung“, die den gemeinsamen Gegenstand unterschiedlicher Forschungsgebiete der germanistischen Linguistik in den Mittelpunkt stellen: den so genannten ‚satzwertigen Ausdruck‘. Im vorliegenden Beitrag werden die Ansätze einer gebrauchsbasierten Konstruktionsgrammatik im Mittelpunkt stehen (vgl. u.a. Croft 2001, 2013; Bybee 2013; Boas 2013; Deppermann 2006; Goldberg 1995, 2003, 2006, 2013; Gries 2013; Stefanowitsch/Gries 2003; Gries/Stefanowitsch 2004; Langacker 2005, 2009; Lasch/Ziem 2014; Ziem/Lasch 2013). Besonderes Augenmerk gilt dem Verhältnis zwischen den Konzepten ‚Satz‘, ‚Konstruktion‘, ‚Aussagekomplex‘ und ‚Schema‘ in der geschriebenen Sprache. Dem Konzept ‚Aussagekomplex‘ wird hier vor dem Begriff der Äußerung aus zwei Gründen der Vorzug gegeben. Zum einen wird der Begriff der Äußerung eher selten auf schriftsprachliche Untersuchungsgegenstände angewendet (zur gesprochenen Sprache vgl. die Beiträge von Bücker und Imo in diesem Band). Hier spricht man etwa in text- und diskurslinguistischen Untersuchungen von Aussagen und Aussagenkomplexen (vgl. bspw. Busse 1987, 1997, 2007, 2008; Busse/Teubert 2013; Felder/Müller/Vogel 2012; Spitzmüller/Warnke 2011). Zum anderen sind es gerade diese Aussagenkomplexe, die als transphrastische Einheiten in einer Komplexitätshierarchie über der Periphrase anzusiedeln sind und sich damit als Gegenstand anbieten, wenn man die Reichweite des Konstruktionsbegriffs ausloten möchte.

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