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Die französische Synonymie im Spannungsfeld zwischen Paradigmatik und Syntagmatik

Batteux, Martina 03 December 1999 (has links)
Der Ausgangspunkt der Synonymiediskussion kann in Frankreich im 17. Jahrhundert angesetzt werden. Die Synonymieproblematik berührt verschiedene linguistische Teildisziplinen. Synonymie wird als Bedeutungsähnlichkeit interpretiert, die sich durch gleiche / ähnliche semantische Merkmale manifestiert. Die durchgeführten Substitutionstests belegen dies und andere Hypothesen: Die Verlagerung der Synonymie auf die Sememebene wird verifiziert und die notwendige Textorientierung in der Synonymiediskussion bestätigt. Paradigmatische und syntagmatische Aspekte beeinflussen dabei die Synonymenwahl. Der Zusammenhang von Synonymie und Diaphasik zeigt, dass Synonyme stilistische Variationen aufweisen können. Nur in Ausnahmefällen werden diatopische und diastratische Elemente synonym zu den Äquivalenten der Allgemeinsprache gebraucht. Die Interaktion der beiden Differenzierungskriterien in der Synonymenwahl - Syntax und Semantik - beeinflusst die Probandenentscheidung. Wörter, die nachweislich synonyme Sememe enthalten, können aufgrund von Kollokationen nicht immer als synonym identifiziert werden. / The starting point of the discussion about synonymy can be set in France in the 17th century. The problem of synonymy comes into contact with different linguistic disciplines. Synonymy is interpreted as semantic similarity displayed on the level of identical / similar semantic features. Substitutional tests verify this and other hypotheses: The shift of synonymy to the semem level could be verified and the necessary context orientation within the discussion about synonymy could be confirmed. Paradigmatic and syntagmatic aspects have an impact on the choice of synonyms. The interrelation between synonymy and diaphasic variety reveals that synonyms can show stylistic variations. Diatopic and diastratic variations are used as synonyms to common language equivalents only in exceptional circumstances. The interaction of syntax and semantics - both distinction criterions for the choice of synonyms - influence the test persons' decision. Words that provably contain synonymous semems cannot always be identified as synonymous because of collocations.
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Frankreich und die EU-Osterweiterung: Bestimmungsfaktoren französischer Europapolitik unter Staatspräsident Jacques Chirac (1995-2005). Ein Beitrag zur Politischen Kulturforschung

Hommer, Eva 03 May 2012 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Verhältnis der französischen Politik unter Staatspräsident Jacques Chirac zur 2004 vollzogenen Osterweiterung der Europäischen Union. Unter besonderer Berücksichtigung von politisch-kulturellen Faktoren wird analysiert, worin für Frankreich sowohl auf der politischen als auch auf der gesellschaftlichen Ebene die Schwierigkeiten bei der Einbeziehung der Osterweiterung in das traditionelle französische Verständnis der europäischen Integration bestanden.
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Avant-propos: Translatio : Transmédialité, transculturalité

de Toro, Alfonso 25 February 2015 (has links) (PDF)
Le volume est le fruit du colloque international Translatio : Transmédialité et Transculturalité qui a eu lieu au Centre de Recherches Ibéro-Américaines et Francophones de l’Université de Leipzig du 29 juin au 3 juillet 2011, avec l’objectif de promouvoir le dialogue transdisciplinaire et transculturel concernant le nouveau domaine de recherches sur la traduction culturelle, la translatio, et sur les stratégies médiales, comme celles de la "transmédialité", et de soumettre en même temps des théories et des champs de recherche actuels et centraux à un examen scientifique critique. La "transdisciplinarité", la "transmédialité" et la "transculturalité", représentent toute sorte de processus de translation et ont pris une place importante dans le colloque, avec l’intention d’apporter une contribution à la formation de la théorie, ou plutôt de la métathéorie, afin de s’opposer à certaines tendances arbitraires et ludiques de l’interprète dans ce domaine.
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Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und ihre italienischsprachigen Handschriften: Eine Einführung

Plein, Anna Katharina, Schürer, Markus 02 July 2020 (has links)
Der Aufsatz gibt im ersten Teil einen Überblick zur Sammlungsgeschichte der italienisch-sprachigen Handschriften in der SLUB und ihren Vorgängerinstitutionen. Dabei wird gezeigt, dass zum einen die sächsischen Kurfürsten und Könige mit ihrer Sammelleidenschaft, zum anderen aber auch Bibliothekare oder Gelehrte dafür sorgten, dass italienischsprachige Manuskripte an den Dresdner Hof kamen. Zudem wird dargestellt, dass auch der Ankauf großer Bibliotheken für ein Anwachsen des Bestandes der Codices italici sorgte. Grundsätzlich sind letztere im Kontext einer italianità zu sehen, wie sie sich am sächsischen Hof ab dem ausgehenden 16. Jahrhundert und vor allem dann im Verlauf des 18. Jahrhunderts entfaltete. Der zweite Abschnitt gibt eine Charakterisierung der Dresdner Codices italici hinsichtlich ihrer zeitlichen Zuordnung und ihrer überaus breiten thematischen Vielfalt. Der dritte Abschnitt schließlich thematisiert die Geschichte der Katalogisierung der italienischsprachigen Manuskripte, wobei er diese in den übergeordneten Zusammenhang der Katalogisierung des Gesamtbestandes der Dresdner Handschriften stellt. Des Weiteren informiert er über die Arbeit des von der DFG geförderten Projektes zur Erschließung und Digitalisierung der italienischsprachigen Handschriften der SLUB.
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Die italienischen Handschriften in Dresden – eine Kontextualisierung in der Hofkultur

Lieber, Maria, Mayer, Christoph Oliver 02 July 2020 (has links)
Der Beitrag versucht, die italienischen Handschriften im Bestand der SLUB Dresden in die Hofkulturforschung einzubinden. Angesichts der Stellung des Italienischen im Kontext der frühneuzeitlichen Höfe erscheint die Erstellung einer eigenen Kategorisierung ‚Italienisch‘ für die Bewertung einer Handschriftensammlung nicht als zielführend. Italienisch beschreibt somit nur die Sprache, in der die ansonsten sehr disparaten Texte verfasst sind, und kann keine ontologische Kategorie begründen. Im Kontext des Aufbaus humanistischer Bibliotheken jedoch sollte vermehrt auf den Bestand italienischer Manuskripte auch außerhalb Italiens geachtet werden, was speziell für den Dresdner Hof die Frage aufwirft, ob diese italienischen Manuskripte eher zufällig, weil die Sprache also gerade Italienisch war, oder absichtlich, gerade weil sie in Italienisch verfasst waren, angekauft wurden. Die vielbeschworene italianità des Dresdner Hofes kann so genauer bestimmt und erklärt werden und muss vielleicht diesbezüglich auch relativiert werden. Damit verbunden ist dann auch die Frage nach dem Repräsentations- und Sammlungscharakter selbst, was den bloßen Besitz einzelner Manuskripte als Teil einer epistemologischen Weltsicht in eine komplexe Gemengelage aus Konventionen und Eigeninteressen einbettet, die Dresden als Resultat unterschiedlicher kultureller Einflüsse und spezifischer Interessen und Eigentraditionen ausweisen.
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Scritture svelate

Paolini, Adriana 02 July 2020 (has links)
Il saggio è dedicato allo studio del Mscr.Dresd.Ob.25 della Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek di Dresda. Il codice, databile alla fine del XIV secolo, contiene le tre cantiche della Commedia di Dante. Nonostante le difficoltà di lettura dovute ai danni subiti durante la guerra, il codice si è rivelato un manoscritto di grande interesse per la tradizione dantesca. Dall’analisi codicologica e paleografica, Ob.25 emerge come un prodotto tipico del suo tempo, trascritto per uso personale e per questo anche letto e annotato da un copista che dimostra di avere una certa cultura e sensibilità. Il saggio, però, ha il suo focus nell’analisi di una delle pagine della prima cantica, molto deteriorata e non più leggibile a occhio nudo, che è stata resa possibile dall’utilizzo del Multispectral Imaging System. Si è quindi inteso evidenziare la complessità di una conoscenza che si può realizzare attraverso il metodo storico proprio delle discipline del libro e grazie alle possibilità offerte dalla tecnologia.
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Ignote terzine di Dante in un codice delle tragedie di Seneca (Mscr.Dresd.Dc.152)

Dassi, Umberto 02 July 2020 (has links)
Il contributo porta all’attenzione venti terzine dantesche ancora ignote agli studi sulla tradizione manoscritta della Commedia, trasmesse nel manoscritto SLUB Dresden, Mscr.Dresd.Dc.152 (tragedie di Seneca con il cosiddetto ʻcommento dell’Anonimo a Botticellaʼ). Dopo una descrizione del manoscritto, il contributo ne ricostruisce la storia e tratteggia il profilo culturale del suo copista. Si forniscono quindi trascrizione diplomatica e interpretativa dei tre brani tratti dalla Commedia, assieme a una loro analisi linguistica e testuale. Il copista, la cui mano copia anche le tragedie, si rivela in tal modo un copista settentrionale e si dimostra poco interessato alla correttezza testuale del testo dantesco. Si indagano per ultimo i possibili rapporti tra le tragedie senecane e le terzine di Dante, così come i rapporti fra i tre brani danteschi. Quello che sembra più sicuro ipotizzare è un legame ʻghibellinoʼ, anti-papale dietro la selezione dei tre brani.
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Petrarca a Dresda: dai manoscritti alle stampe

Forner, Fabio 02 July 2020 (has links)
La SLUB di Dresden conserva non solo preziosi manoscritti con le opere di Petrarca, molti di questi in italiano, ma anche moltissime stampe. I manoscritti e le stampe petrarcheschi presenti a Dresda sono una spia del successo dell’opera di Petrarca, ma anche, più in generale, della cultura italiana della quale Petrarca è considerato il campione in quanto padre dell’umanesimo. Ma dopo il XVIII secolo e in particolare nel XIX secolo Petrarca, dismesse nell’immaginario di molti intellettuali le vesti del filosofo morale, diventa sempre più il grande poeta volgare che ha descritto in versi perfetti il suo amore per Laura. Petrarca a Dresda diviene, durante il Romanticismo, il poeta del Canzoniere, l’opera poetica degna della raffinatissima traduzione metrica che Karl Förster porta a termine durante il primo ventennio del XIX secolo proprio nella capitale sassone, porto sicuro per tante opere e per tanti lettori del Petrarca volgare.
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Il codice Mscr.Dresd.Ob.21: una possibile collocazione in area mantovana

Di Pietro, Marica 02 July 2020 (has links)
Il presente elaborato intende approfondire le ipotesi avanzate nel mio precedente lavoro di ricerca, Il Codice inedito di falconeria della Biblioteca di Dresda (Mscd.Dresd.Ob.21), stampato e catalogato presso la SLUB, sulla base delle argomentazioni dello studioso croato Grmek riguardo la tradizione letteraria del trattato di Iacobello Vitturi contenuto nel codice Ob.21. L’intento è quello di definire la collocazione spaziale del manoscritto e, al fine di raggiungere tale obbiettivo, la ricerca è stata incentrata sul raffronto linguistico del codice dresdense col manoscritto conservato presso la Biblioteca Universitaria di Bologna, ms. 1349. Le particolarità linguistiche rintracciate nel codice Ob.21 a seguito dell’analisi comparativa mi hanno permesso di chiudere la ricerca nella direzione intrapresa: le forme mantovane del lessico della lingua adoperata in tutto il codice Ob.21, insieme ad altre spie fonetiche e morfologiche, costituiscono un’ulteriore prova a favore della collocazione del manoscritto in area mantovana.
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Un approccio alle raccolte poetiche-drammatiche tra Sei e Settecento

Marri, Fabio 02 July 2020 (has links)
I manoscritti qui considerati vanno dal Seicento al primo Ottocento, e documentano una fase della letteratura italiana che continuava a interessare lettori e collezionisti. Un caso esemplare è il manoscritto Ob.37, raccolta calligrafica, che contiene soprattutto sonetti, canzoni e poesie musicali senza indicarne il nome dell’autore. La prima menzione di questo supporto è nel catalogo Scheureck del 1755, ma non sappiamo altro sulla sua acquisi-zione. Il lavoro erudito consiste nell’identificare gli autori delle poesie, e rintracciare i testi anche in codici simili della stessa epoca. Interessante pure un gruppo di manoscritti che portano le segnature Mscr.Dresd.Ob.48.b, Ob.48.c, Ob.48.d, Ob.48.e, Ob.48.f, Ob.48.g, Ob.48.ga e Ob.48.h, prevalentemente libretti di opere liriche, con l’eccezione del Falcone, commedia la cui esecuzione va collocata a Vienna intorno al 1740. Di qualche interesse ne è la lingua, aperta sia a modi proverbiali, letterari o popolari, sia a sezioni in dialetto veneto e lombardo, che si possono paragonare a quelle della commedia dell’arte fino ai primi successi di Carlo Goldoni.

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