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Zum Bergbau um LangenstriegisMitka, Lutz 23 July 2021 (has links)
Es handelt sich um eine Arbeitsschrift zur Montangeschichte der Gegend um Langenstriegis. Neben wenigen historischen Bergbau ist das Arbeitsgebiet durch Prospektionen auf Eisenerz im 19. Jahrhundert bekannt geworden. Jedoch kam ein anhaltender wirtschaftlicher Abbau der vorhandenen Erze nie zustande. die Arbeitsschrift betrachtet diese Zeitepoche besonders.:1. Allgemeines
1.1 Zur Lage des Bergbaugebietes
1.2 Regionalgeschichte
1.3 Geologie und Mineralogie
2. Montangeschichte
2.1 Zur Lage der Berggebäude in Langenstriegis
2.2 Belehnungen
3. Letzte Bergbauperiode - Bergbauversuche und Spekulationen um Langenstriegis
3.1 Muthungen
3.2 Wassernutzung des Eleonora Erbstolln
3.3 Bergschäden im Bereich der alten Grubenfelder
4. Weiterführende Quellen
Impressum
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Dokumentation über das Berggebäude "Joseph- und Marienzug Erbstolln" zu SachsenburgMitka, Lutz 11 July 2013 (has links) (PDF)
Erkenntnisstand Januar 2006
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Erläuterungen zur Karte 'Mineralische Rohstoffe Erzgebirge-Vogtland/Krushé hory 1:100 000, Karte 2: Metalle, Fluorit/Baryt - Verbreitung und Auswirkungen auf die UmweltHösel, Günter, Tischendorf, Gerhard, Wasternack, Jürgen 04 January 2022 (has links)
Erstmals seit dem 2. Weltkrieg wird mit der Karte eine vollständige Übersicht über die im genannten Raum bebauten oder noch vorhandenen o. g. mineralischen Rohstoffe gegeben. Auf der Karte im Maßstab 1:100.000 kommen Verbreitung, Intensität und Genese dieser Rohstoffe zur Darstellung. Die Karte liegt der Broschüre nicht bei, sondern kann beim Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen erworben werden.
Redaktionsschluss: 30.11.1996
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Until nothing left / Stories of extractivism and transformationCornejo Puschner, Sascha Miguel 06 July 2023 (has links)
Diese Studie befasst sich mit den durch den Bergbau verursachten Umwelt- Sozial- und Territorialkonflikten in der Region Tarapacá, deren Probleme nicht nur mit den Umweltauswirkungen, sondern mit der allgemeinen Behandlung der Natur zum Zwecke des Profits und des Exports verbunden sind. Die Monographie konzentriert sich auf die Konfrontation zwischen dem Staat, den indigenen Gemeinschaften und den Bergbauunternehmen und beschreibt nuanciert die vielen Beziehungen und Verflechtungen zwischen ihnen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, institutionellen und kulturellen Elemente im Zusammenhang mit der Entwicklung von Bergbau und ihre Folgen und Interdependenzen die in den einzelnen Kapiteln beschrieben und dargestellt werden.
Im Rahmen nationaler Umweltvorschriften, die die Entwicklung des Bergbaus und anderer Tätigkeiten mit großen Auswirkungen auf die Umwelt zu regulieren versuchen, generiert der heutige ressourcenabbau bestimmte Vereinbarungen mit den lokalen Gemeinschaften die in der Nähe der Bergbaugebiete leben. Das Fehlen von Vereinbarungen kann zu Konflikten und Widerstand seitens der Gemeinschaften führen. Dadurch könnten bestimmte Bergbauprojekte mit hohen Investitionskosten gestoppt oder verzögert werden. Auf diese Weise werden Institutionen, unternehmerisches Engagement, Partizipation und Widerstand in komplexen Beziehungen miteinander verwoben.
Die Arbeit integriert auch einen historischen Rahmen in Anbetracht des früheren Salpeterabbaus in der Region und der Entwicklung der Chilenischen Ressourcenpolitik des 20. Jh. mit starken Einfluss auf die nationale Vorstellung vom Bergbau als grundlegende Wirtschaftstätigkeit für die nationale Entwicklung. Sowohl werden auch die Merkmale des chilenischen Neoliberalismus und die Rolle des Bergbaus anhand einer Extraktivismus Kritik behandelt. / This study addresses the environmental, social, and territorial conflicts caused by mining in the Tarapacá region, whose problems are linked to environmental impacts and the general treatment of nature for profit and export. The study focuses on the confrontation between the state, indigenous communities, and mining companies and describes the many relationships and interconnections between them in nuanced terms. This work focuses on the various political, economic, institutional, and cultural elements associated with mining development and their consequences and interdependencies, which are described and illustrated in each chapter.
In the context of national environmental regulations that seek to regulate the development of mining and other activities with significant environmental impacts, contemporary resource extraction generates certain agreements with local communities living near mining areas. The lack of agreements can lead to conflict and resistance from communities, and this could stop or delay specific mining projects with high investment costs. This way, institutions, corporate engagement, participation, and resistance become interwoven in complex relationships.
The work also integrates a historical framework considering the former saltpeter mining in the region and the development of Chilean resource policies of the 20th century, with a strong influence on the national conception of mining as a fundamental economic activity for national development, discussing at large the characteristics of Chilean neoliberalism and the role of mining.
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Rohstoffprognosen für Zinn, Wolfram, Fluss- und Schwerspat im MittelerzgebirgeBrosig, Andreas, Barth, Andreas, Knobloch, Andreas, Dickmayer, Ellen 04 January 2022 (has links)
Im Rahmen des Projektes ROHSA 3 wurden auf Basis vorhandener und neu verfügbar gemachter Daten Prognosen für Zinn, Wolfram sowie Fluss- und Schwerspat in einem 740 m² großen Gebiet im Mittelerzgebirge angefertigt. Die Karten zeigen höffige Gebieten, wobei für Zinn und Wolfram erstmals auch Mengen-Prognosen erstellt wurden. Geophysikalische, geochemische Daten sowie Lagerstättenindikatoren (z. B. Tektonik, Erz kontrollierende Lithologien) wurden durch die Software advangeo@ aufbereitet und mittels ihrer künstlich neuronalen Netze (KNN) verarbeitet. Durch höhere Datendichte, Einbeziehung dreidimensionaler geologischer Daten und Aufstellung quantitativer Modelle wurde ein deutlicher Erkenntnisfortschritt erzielt.
Redaktionsschluss: 31.07.2020
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Der historische Eisenerzbergbau im Osterzgebirge und Elbtalschiefergebirge – eine geographisch-geologische LandschaftsanalysePflug, Norbert 26 February 2013 (has links)
Im Osterzgebirge sowie im nordöstlich daran angrenzenden Elbtalschiefergebirge wurde mit Unterbrechungen über mehrere Jahrhunderte Bergbau auf Eisen betrieben. Für die Besiedlung, den Bergbau auf andere Metalle, die Landwirtschaft und das Handwerk in der Region hatte der Eisenerzbergbau eine gewisse Bedeutung. Im Gegensatz zum Silber- und Buntmetallbergbau ist über den Eisenerzbergbau allerdings nur relativ wenig bekannt.
Das Ziel dieser Diplomarbeit bestand deshalb darin, eine zusammenfassende geologisch-geographische Darstellung, die sowohl den historischen Eisenerzbergbau im Osterzgebirge als auch den historischen Eisenerzbergbau im Elbtalschiefergebirge beinhaltet, zu erarbeiten. Um ein hohes Maß an Vollständigkeit zu gewährleisten, wurden die Erkenntnisse aus Archiven, Bibliotheken und Sammlungen zusammengetragen. Überdies wurde auch auf das Fachwissen von Heimatvereinen, Bergbaumuseen und Hobbyhistorikern zurückgegriffen.
Ferner wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, welche Typen von Eisenerzlagerstätten es im Osterzgebirge und im Elbtalschiefergebirge gab, wie diese entstanden sind, um welche Mineralisation und um welche Art von Eisenerztypen es sich dabei handelt. Mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Methoden der Analytik (REM-EDX) werden zudem die Mineralparagenese und die chemische Zusammensetzung von historischen und neuen Eisenerzproben aus dem Osterz- und Elbtalschiefergebirge untersucht. Ferner wird den Fragestellungen nachgegangen, wann diese Eisenerzlagerstätten erschlossen wurden, über welchen Zeitraum sie unter Abbau standen und wie viel Eisenerz aus den jeweiligen Gruben gefördert wurde. Hierfür erfolgte eine detaillierte Dokumentation der wichtigsten ehemaligen Eisenerzlagerstätten mit den dazugehörigen Zeugnissen des historischen Eisenerzbergbaus.
Darauf aufbauend werden die Bedeutung des Eisenerzbergbaus und des daran angeschlossenen Eisenhüttenwesens für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Gebietes untersucht. Des Weiteren werden die regionalen Beziehungen zu anderen Bergbau- und Wirtschaftszweigen aufgezeigt. Der Prozess des Aufbrechens der regionalen Wirtschaftsstrukturen im Zuge der Industrialisierung wird eingehend erläutert. Und die Gründe für den Niedergang des Eisenerzbergbaus und Eisenhüttenwesens werden ebenfalls genannt. Danach erfolgt eine Betrachtung darüber, welche bergbauhistorischen Zeugnisse heute im Gelände noch auffindbar bzw. welche Nachfolgenutzungen an den Standorten des historischen Eisenerzbergbaus und des Eisenhüttenwesens gegenwärtig vorhanden sind. Abschließend wird erläutert welche Schlussfolgerungen für die Nutzung des geotouristischen Potenzials sich daraus ergeben.
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Der historische Eisenerzbergbau im Osterzgebirge und Elbtalschiefergebirge – eine geographisch-geologische LandschaftsanalysePflug, Norbert 26 February 2013 (has links)
Im Osterzgebirge sowie im nordöstlich daran angrenzenden Elbtalschiefergebirge wurde mit Unterbrechungen über mehrere Jahrhunderte Bergbau auf Eisen betrieben. Für die Besiedlung, den Bergbau auf andere Metalle, die Landwirtschaft und das Handwerk in der Region hatte der Eisenerzbergbau eine gewisse Bedeutung. Im Gegensatz zum Silber- und Buntmetallbergbau ist über den Eisenerzbergbau allerdings nur relativ wenig bekannt.
Das Ziel dieser Diplomarbeit bestand deshalb darin, eine zusammenfassende geologisch-geographische Darstellung, die sowohl den historischen Eisenerzbergbau im Osterzgebirge als auch den historischen Eisenerzbergbau im Elbtalschiefergebirge beinhaltet, zu erarbeiten. Um ein hohes Maß an Vollständigkeit zu gewährleisten, wurden die Erkenntnisse aus Archiven, Bibliotheken und Sammlungen zusammengetragen. Überdies wurde auch auf das Fachwissen von Heimatvereinen, Bergbaumuseen und Hobbyhistorikern zurückgegriffen.
Ferner wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, welche Typen von Eisenerzlagerstätten es im Osterzgebirge und im Elbtalschiefergebirge gab, wie diese entstanden sind, um welche Mineralisation und um welche Art von Eisenerztypen es sich dabei handelt. Mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Methoden der Analytik (REM-EDX) werden zudem die Mineralparagenese und die chemische Zusammensetzung von historischen und neuen Eisenerzproben aus dem Osterz- und Elbtalschiefergebirge untersucht. Ferner wird den Fragestellungen nachgegangen, wann diese Eisenerzlagerstätten erschlossen wurden, über welchen Zeitraum sie unter Abbau standen und wie viel Eisenerz aus den jeweiligen Gruben gefördert wurde. Hierfür erfolgte eine detaillierte Dokumentation der wichtigsten ehemaligen Eisenerzlagerstätten mit den dazugehörigen Zeugnissen des historischen Eisenerzbergbaus.
Darauf aufbauend werden die Bedeutung des Eisenerzbergbaus und des daran angeschlossenen Eisenhüttenwesens für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Gebietes untersucht. Des Weiteren werden die regionalen Beziehungen zu anderen Bergbau- und Wirtschaftszweigen aufgezeigt. Der Prozess des Aufbrechens der regionalen Wirtschaftsstrukturen im Zuge der Industrialisierung wird eingehend erläutert. Und die Gründe für den Niedergang des Eisenerzbergbaus und Eisenhüttenwesens werden ebenfalls genannt. Danach erfolgt eine Betrachtung darüber, welche bergbauhistorischen Zeugnisse heute im Gelände noch auffindbar bzw. welche Nachfolgenutzungen an den Standorten des historischen Eisenerzbergbaus und des Eisenhüttenwesens gegenwärtig vorhanden sind. Abschließend wird erläutert welche Schlussfolgerungen für die Nutzung des geotouristischen Potenzials sich daraus ergeben.
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Der historische Eisenerzbergbau im Osterzgebirge und Elbtalschiefergebirge – eine geographisch-geologische LandschaftsanalysePflug, Norbert 21 November 2013 (has links)
Im Osterzgebirge sowie im nordöstlich daran angrenzenden Elbtalschiefergebirge wurde mit Unterbrechungen über mehrere Jahrhunderte Bergbau auf Eisen betrieben. Für die Besiedlung, den Bergbau auf andere Metalle, die Landwirtschaft und das Handwerk in der Region hatte der Eisenerzbergbau eine gewisse Bedeutung. Im Gegensatz zum Silber- und Buntmetallbergbau ist über den Eisenerzbergbau allerdings nur relativ wenig bekannt.
Das Ziel dieser Diplomarbeit bestand deshalb darin, eine zusammenfassende geologisch-geographische Darstellung, die sowohl den historischen Eisenerzbergbau im Osterzgebirge als auch den historischen Eisenerzbergbau im Elbtalschiefergebirge beinhaltet, zu erarbeiten. Um ein hohes Maß an Vollständigkeit zu gewährleisten, wurden die Erkenntnisse aus Archiven, Bibliotheken und Sammlungen zusammengetragen. Überdies wurde auch auf das Fachwissen von Heimatvereinen, Bergbaumuseen und Hobbyhistorikern zurückgegriffen.
Ferner wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, welche Typen von Eisenerzlagerstätten es im Osterzgebirge und im Elbtalschiefergebirge gab, wie diese entstanden sind, um welche Mineralisation und um welche Art von Eisenerztypen es sich dabei handelt. Mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Methoden der Analytik (REM-EDX) werden zudem die Mineralparagenese und die chemische Zusammensetzung von historischen und neuen Eisenerzproben aus dem Osterz- und Elbtalschiefergebirge untersucht. Ferner wird den Fragestellungen nachgegangen, wann diese Eisenerzlagerstätten erschlossen wurden, über welchen Zeitraum sie unter Abbau standen und wie viel Eisenerz aus den jeweiligen Gruben gefördert wurde. Hierfür erfolgte eine detaillierte Dokumentation der wichtigsten ehemaligen Eisenerzlagerstätten mit den dazugehörigen Zeugnissen des historischen Eisenerzbergbaus.
Darauf aufbauend werden die Bedeutung des Eisenerzbergbaus und des daran angeschlossenen Eisenhüttenwesens für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Gebietes untersucht. Des Weiteren werden die regionalen Beziehungen zu anderen Bergbau- und Wirtschaftszweigen aufgezeigt. Der Prozess des Aufbrechens der regionalen Wirtschaftsstrukturen im Zuge der Industrialisierung wird eingehend erläutert. Und die Gründe für den Niedergang des Eisenerzbergbaus und Eisenhüttenwesens werden ebenfalls genannt. Danach erfolgt eine Betrachtung darüber, welche bergbauhistorischen Zeugnisse heute im Gelände noch auffindbar bzw. welche Nachfolgenutzungen an den Standorten des historischen Eisenerzbergbaus und des Eisenhüttenwesens gegenwärtig vorhanden sind. Abschließend wird erläutert welche Schlussfolgerungen für die Nutzung des geotouristischen Potenzials sich daraus ergeben.
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Der historische Eisenerzbergbau im Osterzgebirge und Elbtalschiefergebirge – eine geographisch-geologische LandschaftsanalysePflug, Norbert 08 January 2014 (has links) (PDF)
Im Osterzgebirge sowie im nordöstlich daran angrenzenden Elbtalschiefergebirge wurde mit Unterbrechungen über mehrere Jahrhunderte Bergbau auf Eisen betrieben. Für die Besiedlung, den Bergbau auf andere Metalle, die Landwirtschaft und das Handwerk in der Region hatte der Eisenerzbergbau eine gewisse Bedeutung. Im Gegensatz zum Silber- und Buntmetallbergbau ist über den Eisenerzbergbau allerdings nur relativ wenig bekannt.
Das Ziel dieser Diplomarbeit bestand deshalb darin, eine zusammenfassende geologisch-geographische Darstellung, die sowohl den historischen Eisenerzbergbau im Osterzgebirge als auch den historischen Eisenerzbergbau im Elbtalschiefergebirge beinhaltet, zu erarbeiten. Um ein hohes Maß an Vollständigkeit zu gewährleisten, wurden die Erkenntnisse aus Archiven, Bibliotheken und Sammlungen zusammengetragen. Überdies wurde auch auf das Fachwissen von Heimatvereinen, Bergbaumuseen und Hobbyhistorikern zurückgegriffen.
Ferner wird im Rahmen dieser Arbeit untersucht, welche Typen von Eisenerzlagerstätten es im Osterzgebirge und im Elbtalschiefergebirge gab, wie diese entstanden sind, um welche Mineralisation und um welche Art von Eisenerztypen es sich dabei handelt. Mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Methoden der Analytik (REM-EDX) werden zudem die Mineralparagenese und die chemische Zusammensetzung von historischen und neuen Eisenerzproben aus dem Osterz- und Elbtalschiefergebirge untersucht. Ferner wird den Fragestellungen nachgegangen, wann diese Eisenerzlagerstätten erschlossen wurden, über welchen Zeitraum sie unter Abbau standen und wie viel Eisenerz aus den jeweiligen Gruben gefördert wurde. Hierfür erfolgte eine detaillierte Dokumentation der wichtigsten ehemaligen Eisenerzlagerstätten mit den dazugehörigen Zeugnissen des historischen Eisenerzbergbaus.
Darauf aufbauend werden die Bedeutung des Eisenerzbergbaus und des daran angeschlossenen Eisenhüttenwesens für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Gebietes untersucht. Des Weiteren werden die regionalen Beziehungen zu anderen Bergbau- und Wirtschaftszweigen aufgezeigt. Der Prozess des Aufbrechens der regionalen Wirtschaftsstrukturen im Zuge der Industrialisierung wird eingehend erläutert. Und die Gründe für den Niedergang des Eisenerzbergbaus und Eisenhüttenwesens werden ebenfalls genannt. Danach erfolgt eine Betrachtung darüber, welche bergbauhistorischen Zeugnisse heute im Gelände noch auffindbar bzw. welche Nachfolgenutzungen an den Standorten des historischen Eisenerzbergbaus und des Eisenhüttenwesens gegenwärtig vorhanden sind. Abschließend wird erläutert welche Schlussfolgerungen für die Nutzung des geotouristischen Potenzials sich daraus ergeben.
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