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Design služeb Zátiší Catering Group, a.s. / Service design Zátiší Catering Group, a.s.

Vaňková, Jana January 2014 (has links)
The thesis "Service Design of Zátiší Catering Group, a.s." is focused on the management of innovations and service design. The aim is to analyse and identify possible potential and opportunities for improvement of catering services in Zatiší Catering Group, a.s. Content of the thesis includes research of service design and innovation process, study based on application of the design service approaches, introduction of the study outputs, actual project of a new service design and recommendations. Following methods and techniques were used in research: persona, contextual interview, service safari, benchmarking, service blueprints, empathy map, product box. The thesis should contribute to the theoretical determination of service design and its following aplication in the design of a specific service. Final outcome of the study is a service proposal for a canteen in Lycée Français de Prague.
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Value Through Design Control: A Theoretical Approach Towards a Strategy for a Controlled Planning and Design Process. Paper prepared for the Conference Value Through Design held on The University of Reading Campus on September 14-15 2001. Organised by CIB W96 Architectural Management & The Design Research Society & Department of Construction Management & Engineering, The University of Reading, England, UK.

Fendl, Monika 28 July 2001 (has links)
Framework: The paper as an component of an extensive research project on design methods focuses on the question how architects could develop systematically goal-oriented architectural solutions (including innovative solutions) in the complex field of social and healthcare buildings. Questions: Within this framework, the paper, a component of the whole research project, is looking at two fundamental questions in terms of the indispensability of the contribution of architects during the planning and design process for such complicated design tasks: 1. Are there any techniques for measuring the added value contributed by architects? 2. How can architects demonstrate / communicate the added value of their contribution? Hypotheses: 1. The added value of the architects' contribution can be measured either through evaluation of the architectural solution or of the planning / design process. 2. Architects can demonstrate / communicate the added value of their contribution either through the quality of the architectural solution or the successful procedure that is therefore satisfying that architects, engineers, clients, users, etc. are included.
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Modell zur Unterstützung von Designentscheidungen auf strategischer Unternehmensebene im Industrial Design

Gärtner, Frank Thomas 03 January 2020 (has links)
Entscheidungen im Industrial Design werden vorrangig auf Basis vorab gestalteter Designentwürfe auf der gehobenen Management- und auf Geschäftsführerebene getroffen. In diesen Unternehmensebenen finden sich nur wenige im gestalterischen Bereich ausgebildete Führungskräfte (Schoenberger 2011). Die Entscheidungen über kreative Bereiche der Produktentwicklung werden daher meist von Personen designferner Disziplinen getroffen. Dieser Umstand beinhaltet zum einen eine große Unsicherheit in Bezug auf die richtige Designentscheidung im unternehmerischen Sinne und zum anderen führt es zu zögerlichen und weniger abgesicherten Entscheidungen bei gestalterischen Fragestellungen. Die Subjektivität, die bei diesen Entscheidungen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, erschwert eine sachliche Bewertung und Folgenabschätzung einer Designentscheidung. Diese haben jedoch im weiteren Produktentwicklungsprozess (PEP) und vor allem bei dessen Endergebnis einen großen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit eines Produkts und dessen möglichen Erfolg auf dem Markt. Im klassischen Innovationsmanagement werden die Designkriterien nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. So weist beispielsweise die Innovationscheckliste nach Hauschildt/Salomo kein einziges Designkriterium auf, wenn es um die Bewertung einer möglichen Innovation geht (Hauschildt und Salomo 2011).
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Empirische Untersuchung zur semantischen Wirkung grafischer Visualisierungsmerkmale: Betrachtungsgegenstand sind Entwurfsdarstellungen im Designprozess

Mühlbauer, Frank 07 February 2022 (has links)
Designschaffende nutzen im Rahmen des Designprozesses vielfältige Werkzeuge, um Entwurfsstände zu erarbeiten und visuelle Darstellungen für die Vermittlung wichtiger Gestaltungsziele zu erzeugen. In der Designpraxis ist zu beobachten, dass die zur Verfügung stehenden Ressourcen und die Werkzeugwahl nicht auf den vorgesehenen Zweck abgestimmt werden. Daraus resultieren erhebliche Probleme in der Kommunikation mit anderen Beteiligten des Entwicklungsprozesses, da die gestalterischen Entwicklungsziele durch ungeeignete Visualisierungen fehlinterpretiert werden. Gleichzeitig ist der sichere Umgang mit Visualisierungswerkzeugen für die Erzeugung präziser, zweckorientierter Arbeitsunterlagen für Entscheidungsprozesse elementar. Dies setzt jedoch umfassende Kenntnisse zur Funktion und spezifischen Wirkung der Visualisierungsmerkmale voraus. Insbesondere für Entwurfsvisualisierungen, die zur Beurteilung des angestrebten Produktcharakters in der Konzeptphase verwendet werden, ergibt sich vor dem Hintergrund der teils ungezielten Werkzeugverwendung weiterer Forschungsbedarf, um eine Wissenslücke zur semantischen Wirkung grafischer Visualisierungsmerkmale zu schließen. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Wirkung grafischer Visualisierungsmerkmale auf die Wahrnehmung semantischer Entwurfseigenschaften untersucht, die bisher nicht im Fokus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung stehen.:Vorwort 2 1 Einführung und Ziele der Arbeit 7 1.1 Wissenschaftliche Problemlage 7 1.2 Zentrale Fragen und Ziele der Arbeit 9 1.3 Aufbau der Arbeit und methodisches Vorgehen 10 2 Theoretische Grundlagen und aktueller Forschungsstand 11 2.1 Industriedesign im professionellen Anwendungskontext 11 2.2 Entwicklungsprozesse technischer Produkte 13 2.2.1 Prozessmodelle des Industriedesigns 13 2.2.2 Industriedesign als Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses 19 2.2.3 Designentscheidungen in der frühen Phase des Produktentwicklungsprozesses 22 2.3 Designvisualisierungen als Entwurfsdarstellungen im Designprozess 25 2.3.1 Einordnung und zentrale Begriffe 25 2.3.2 Entwurfswerkzeuge und deren Verwendung im Designprozess 26 2.3.3 Zentrale Funktionen von Designvisualisierungen 34 2.3.4 Werkzeugeigenschaften von Designvisualisierungen 41 2.3.5 Merkmale von Designvisualisierungen 44 2.4 Die semantische Wirkung des Produktdesigns 52 2.4.1 Einordnung und zentrale Begriffe 52 2.4.2 Semiotische Theorieansätze im Produktdesign 53 2.4.3 Der Produktcharakter im Designprozess 57 2.5 Identifizierter Forschungsbedarf 61 3 Methoden und Vorgehen zur empirischen Datenerhebung 64 3.1 Forschungsfrage und methodisches Vorgehen 64 3.2 Grafische Merkmale von Entwurfsvisualisierungen 66 3.2.1 Aufbau und Visualisierungsmerkmale einer Konzeptdarstellung 66 3.2.2 Ausprägungen grafischer Visualisierungsmerkmale im Designprozess 76 3.2.3 Schlussfolgerungen zu den grafischen Visualisierungsmerkmalen 80 3.3 Stimulusmaterial für die Datenerhebung 85 3.3.1 Entwurf syntaktischer Probekörpervarianten 85 3.3.2 Zusammenstellung der unabhängigen Variablen 88 3.3.3 Synthese zum Testbild 91 3.4 Operationalisierung der semantischen Wirkung 94 3.4.1 Einordnung und zentrale Begriffe zum Semantischen Differenzial 94 3.4.2 Ermittlung der spezifischen Adjektivpaare 94 4 Hauptstudie zur empirischen Datenerhebung 97 4.1 Entwicklung der Forschungshypothesen 97 4.2 Aufbau und Durchführung der Hauptstudie 101 4.3 Erhobene Stichprobe 102 4.4 Statistische Auswertung 103 4.4.1 Auswertungsverfahren und zentrale Begriffe 103 4.4.2 Aufbereitung der quantitativen Daten 104 4.4.3 Verwendete statistische Testverfahren 105 4.5 Statistische Ergebnisse 107 4.5.1 Statistische Voraussetzungen und deskriptive Datenanalyse 107 4.5.2 Explorative Faktorenanalyse 109 4.5.3 Statistische Ergebnisse der mehrfaktoriellen Varianzanalyse 111 5 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse 122 5.1 Interpretation der Studienergebnisse 122 5.1.1 Ergebnisinterpretation der syntaktischen Merkmalsausprägungen 122 5.1.2 Ergebnisinterpretation der Flächendarstellungen 125 5.1.3 Ergebnisinterpretation der Liniendarstellungen 128 5.2 Diskussion der Studienergebnisse 132 5.3 Diskussion der wissenschaftlichen Methoden 135 6 Zusammenfassung 138 7 Fazit und Ausblick 142 8 Verzeichnisse 145 Literaturverzeichnis 145 Abbildungsverzeichnis 153 Tabellenverzeichnis 156 Abkürzungsverzeichnis 157 Anhang 158
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Consumerism in the Digital Age: Exploring Innovative Commerce as a Design Strategy for Brand Creation and Implementation

Okojie, Vanessa Omolivie 07 December 2018 (has links)
No description available.
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Die frühen Phasen des konstruktiven Entwerfens - Unterstützungspotential verschiedenartiger Arbeitsmittel

Schütze, Martina 08 November 2003 (has links)
Vor dem Hintergrund empirischer Befunde zur Nutzung von CAD-Systemen beim konstruktiven Entwerfen in der Ausbildung sowie der Berufspraxis wird in der vorliegenden Arbeit über eine Befragungsstudie sowie eine laborexperimentelle Studie zur Bewertung des Unterstützungspotentials verschiedenartiger Arbeitsmittel in den frühen Phasen des Entwerfens von technischen Gebilden berichtet. Zu den beim Entwerfen eingesetzten Arbeitsmitteln zählen neben einfachen, aufwandsarmen Werkzeugen wie Papier und Bleistift auch computerisierte Automaten wie z. B. CAD-Systeme. CAD-Systeme sind durch die bereitgestellten Funktionalitäten heutzutage ein wesentliches Arbeitsmittel für den Konstrukteur; die für die außerordentlich komplexen, kostenbestimmenden frühen Entwurfsphasen wichtigen Funktionen werden aber offenbar nur in unzureichendem Maße oder überhaupt nicht zur Verfügung gestellt. Dadurch notwendige Wechsel zwischen analogen und digitalen Arbeitsmitteln müssen bislang manuell durchgeführt werden und haben neben zeitlichen Einbußen in der Regel Fehler und Informationsverluste bei der Übertragung zur Folge. Mit dem LCD-Monitor mit integriertem Graphiktablett WACOM Cintiq 15X, dessen Bedienung sich an den Eigenschaften herkömmlicher Handskizzen orientiert, wird eine durchgängige Nutzung von CAD-Systemen angestrebt. Zunächst wurden diese drei Arbeitsmittel hinsichtlich Ihrer Anforderungen an den Nutzer bei einem Einsatz in den frühen Entwurfsphasen aus tätigkeitspsychologischer Sicht analysiert. In der experimentellen Hauptuntersuchung bearbeiteten drei Versuchsgruppen einer Stichprobe von 66 Studierenden einer ingenieurtechnischen Fakultät dasselbe wissensreiche, praxisnahe Entwurfsproblem unter den experimentellen Bedingungen der Entwurfsentwicklung durch Freihandskizzieren mit Papier und Bleistift, mit digitalem Graphiktablett oder mit Hilfe des Rechnerprogramms AutoCAD. Es erfolgte eine differenzierte Betrachtung des Einflusses dieser verschiedenartigen Arbeitsmittel auf unterschiedliche Variablen der Bereiche ?Ergebnisse?, ?Erleben? und ?Prozess?. Im Ergebnis der Analysen konnte weitestgehend hypothesenkonform gezeigt werden, dass Freihandskizzieren - unabhängig vom Arbeitsmittel - dem Entwerfen mittels CAD in allen betrachteten effektivitäts- und effizienzbestimmenden Kriterien überlegen war. Prozessorientierte Analysen des äußeren Handlungsablaufes sowie handlungsbegleitender mentaler Prozesse gaben erste Hinweise auf mögliche Ursachen dieser Befunde aus handlungspsychologischer Sicht. Dazu war eine Untersuchungsmethodik entwickelt worden, die es erlaubt, begründet auf den ?inneren Verlauf? des Entwerfens zu schließen. Die Ergebnisse konnten in einem weiteren Schritt an einer Problemstellung mit vergleichbarem Schwierigkeitsgrad weitgehend repliziert werden. Aus den Analysen und Resultaten wurden Schlussfolgerungen für die Konstruktionsausbildung und die Gestaltung digitaler Unterstützungssysteme abgeleitet. / Due to its economic importance, engineering design as a demanding and complex problem-solving activity has been the subject of interdisciplinary research of both psychologists and design scientists for several years. In particular, the early stages of problem clarification and conceptual design are of significant interest. The design process can be supported in several different ways, e. g. with simple low-expenditure sketches. Today, high-performance digital tools (e. g. CAD) have become indispensable in product development. But their characteristics hypothetically result in an additional workload of mental capacity and hinder the full and correct establishment of necessary mental problem representations. So design engineers often combine sketches and CAD. In order to avoid a loss of time and information when switching between the different media, the functions of sketches should be implemented into CAD. An approach to realise this is the interactive pen display WACOM Cintiq 15X, which claims to have the same characteristics as paper & pencil together with differing kinds of computer functionalities. Its effectiveness and efficiency has not yet been investigated. This study focuses on the comparison of the three media ?paper & pencil?, ?pen display? and ?AutoCAD? in the early stages of the design process. On the basis of the psychological demands on the user, support potential was analysed by recording variables concerning the results, the subjective experience and the process. The sample was composed of 66 students of the mechanical engineering graduate program at the Dresden University of Technology. Random sampling resulted in three subsamples of 22 subjects each. The research was carried out in a laboratory experimental study, where people work alone on a given design scenario. No significant differences could be found between the two groups designing by freehandsketching with paper & pencil and with pen display. This speaks well for comparable demands of these two media on the user. Subjects who designed with AutoCAD produced solutions with a significant lower quality and communication of the technical information content. They needed significantly more time to develop the solution. These results can be regarded as evidence of the hypothetically discussed demands on the user: current CAD-systems do not take cognitive abilities and limitations into consideration sufficiently as well as ways of intuitive and effort-saving externalisation. Results could be replicated extensively in a study with a design problem of equally difficult requirement structure. Finally, hints for education of engineering design students and essential requirements for digital support tools in the early stages of the design process were derived.
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Existing codes and guidelines for durability design of FRP reinforcement

Ur Rehman, Nazaib, Michler, Harald 10 November 2022 (has links)
There are various approaches available for the durability design of non-metallic reinforcement in concrete, such are ACI 440.1R-15, BISE-99, CHBDC-07, NS3473-98, and JSCE-97.These available design approaches are very general and consolidate all effects into a single factor for each type of Fiber Reinforced Polymer (FRP) material depending on the type of fiber, which does not actually resemble the real concrete service life. Thus, more reliable design approaches are in need and have been developed in recent years which tried to simulate real-life conditions. They provide safety factors by not only considering the type of fiber, but also the moisture conditions, temperature conditions, diameter of the bar, and service life of the structure. Such design approaches need to be considered in the standards that can be applied in the concrete design context. This study was a part of my master’s thesis.
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Redesigning Processes to contribute to a diverse environment:Co-Designing the African American Women’s College Application Experience

Souza Correa, Luiza 30 August 2022 (has links)
No description available.
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Circular Design Rules für Produktdesign - Regeln und Muster der Gestaltung für die Kreislaufwirtschaft

Ullrich, Ronja 29 June 2022 (has links)
aus dem Inhalt: „Designer:innen stehen heute vor der komplexen Aufgabe ihre Designdienstleistungen transparent und nachvollziehbar Richtung Kreislaufwirtschaft auszurichten. Ein neu entwickeltes Toolkit für Circular Design hilft alle Dimensionen der Produktgestaltung zu berücksichtigen und einen Dialog auf Augenhöhe mit den Hersteller:innen zu führen....”
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Green and Circular Capital Investments in Production Industry / Hållbara och Cirkulära Kapitalinvesteringar i Produktionsindustrin

Magnusson, Filip January 2022 (has links)
As the concept of sustainability and environmentalism is growing due to new customer demand and regulations, production industry is facing extreme challenges in rethinking their processes and implement sustainability measures. Several companies are taking reactive measures where changes are made on the shopfloor in form of altered operations. However, preventive measures are lacking in many cases since green production system design is being overlooked due to neglection of environmental improvements in capital investment projects. The objective of this thesis is to explore the current state of environmental sustainability in a production company on its capital investment project level and see how the sustainability work relates to corporate sustainability strategy. Also, the objective is to acquire an understanding of what approaches could be included in the design phase of a capital investment to make it more environmentally sustainable by design. The purpose is to construct a green design process for designing sustainable capital investments, both practically through an interactive case study, and through a conceptual guideline. An interactive case study has been conducted at AstraZeneca in Södertälje, Sweden, to achieve the objective of this thesis. Three other companies have been included for benchmarking, and thus best practice have been acquired. A structured literature review was also conducted with the purpose of acquiring knowledge on what possible lean and green, and circular approaches are suitable for designing capital investment projects. Sustainability is a well implemented concept on corporate level in those companies studied in this thesis. However, in relation to capital investment projects as part of production system design, the concept of sustainability is somewhat lagging, suggesting that the vision on becoming a green organization is recognized on higher managerial level, but not perceived on project level. This thesis provides the reader with a conceptual guideline which guides practitioners in what possible sustainability tools could be used in different stages of capital investment design to enhance circularity. A green design process for how to improve environmental sustainability in capital investment projects was also developed and tested practically at AstraZeneca, Södertälje. Production companies require an organizational cultural change towards a green mindset that allows them to invest in often expensive and resource demanding activities that follows from implementing green processes. Applying an approach of system thinking in capital investments by including green activities that reaches all organizations within the company (such as purchasing, operations, and maintenance) are advised. Production system design is generally neglected in industry and research which can be explained by the lack of structured development processes connected to capital investments. Neglecting production system design is occurring even though it is important because of the high costs and problems in altering production systems in hindsight. / Hållbarhet och ekologism är växande begrepp som på grund av ny kundefterfrågan och nya regelverk ställer produktionsindustrin inför stora utmaningar i att tänka om processer och implementera hållbara affärsmodeller. Flera företag tar reaktiva åtgärder där förändringar görs på fabriksgolvet genom förändrade processer. Däremot saknas i flera fall förebyggande åtgärder då företag ser förbi hållbar design av produktionssystem genom att ignorera möjligheten till hållbara förbättringar i kapitalinvesteringsprojekt. Målet med denna uppsats är att beskriva nuvarande tillämpning av ekologisk hållbarhet i producerande företag på projektnivå i kapitalinvesteringsprojekt för att se hur hållbarhetsarbetet relaterar till hållbara företagsstrategier. Uppsatsen tillhandahåller även kunskap kring vilka hållbara metoder som kan implementeras i designfasen hos kapitalinvesteringsprojekt för att göra dessa mer hållbara från start. Kunskapen har använts för att konstruera en process för systematiskt hållbarhetsarbete för att designa gröna och hållbara kapitalinvesteringar. Både en praktisk och en konceptuell process har konstruerats. För att uppnå målet med uppsatsen har en interaktiv fältstudie genomförts på AstraZeneca i Södertälje, där tre andra producerande företag har inkluderats för att samla kunskap om hur andra företag arbetar med hållbarhet i kapitalinvesteringsprojekt. En litteraturstudie har också utförts med syfte att inhämta kunskap kring vilka cirkulära och gröna leanverktyg som kan användas vid design av kapitalinvesteringsprojekt. Hållbarhet är väl implementerat på organisatorisk nivå i de företag som studerats i denna studie. Däremot faller hållbarhet efter i kapitalinvesteringsprojekt, och därmed design av produktionssystem, vilket tyder på att det finns en vision om att bli ett grönt företag på organisatorisk nivå men som inte syns på projektnivå. Denna uppsats tillhandahåller läsaren med en konceptuell process vilken guidar användaren i vilka möjliga verktyg som kan användas i de olika stegen vid kapitalinvesteringsprojekt. En praktisk process för hur ekologisk hållbarhet kan förbättras i kapitalinvesteringsprojekt har också konstruerats och testats på AstraZeneca i Södertälje. Producerande företag kräver en organisatorisk grön kulturförändring som tillåter dem att investera i ofta dyra och resurskrävande aktiviteter som grundas i implementering av gröna processer. Mer uppmärksamhet bör riktas mot systemtänk i kapitalinvesteringar genom att inkludera gröna aktiviteter som genomsyrar hela organisationen på produktionsnivå, inköpsnivå och underhållsnivå bland andra. Design av produktionssystem ignoreras generellt i industrin och akademin vilket kan förklaras av avsaknaden av strukturerade utvecklingsprocesser kopplade till kapitalinvesteringar. Detta trots vikten av designarbete av produktionssystem då förändringar i systemet i efterhand ofta är både dyrt och problematiskt.

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