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Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden von Wilhem Kreis Biographie eines Museums der Weimarer Republik /

Schulte, Sabine. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2001--Bonn. / Enth.: Bd. 1. Bd. 2. Bildteil. Dateien im PDF-Format.
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Kleinod im Museum

Papenfuss, Petra 04 March 2013 (has links) (PDF)
Woher bekomme ich Literatur zur Gesundheitsaufklärung und Ernährung in der Weimarer Republik? Welche Bibliothek führt in ihren Beständen Belege über die Entwicklung des Gesundheitswesens? Die Bibliothek des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ist ein wahres Kleinod für Rechercheanfragen dieser Art. Sie bietet ihren Leserinnen und Lesern aber auch aktuelle Monografien und Zeitschriften.
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Kleinod im Museum: Die Bibliothek des Deutschen Hygiene-Museums

Papenfuss, Petra 04 March 2013 (has links)
Woher bekomme ich Literatur zur Gesundheitsaufklärung und Ernährung in der Weimarer Republik? Welche Bibliothek führt in ihren Beständen Belege über die Entwicklung des Gesundheitswesens? Die Bibliothek des Deutschen Hygiene-Museums Dresden ist ein wahres Kleinod für Rechercheanfragen dieser Art. Sie bietet ihren Leserinnen und Lesern aber auch aktuelle Monografien und Zeitschriften.
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Gläserne Figuren: Objekte aus Kunststoff erforschen und erhalten

Bienholz-Radtke, Julia, Roeßiger, Susanne 03 November 2022 (has links)
Die Gläsernen Figuren sind die bekanntesten Ausstellungsobjekte des Deutschen Hygiene-Museums, die im 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Ausstellungsformaten einem Millionenpublikum präsentiert wurden. Die transparenten Modelle wurden vorwiegend aus dem Kunststoff Celluloseacetat gefertigt, der starken Alterungsprozessen unterworfen ist. Im konservierungswissenschaftlichen Forschungsprojekt »Gläserne Figuren – Ausstellungsikonen des 20. Jahrhunderts« wurden die Körpermodelle untersucht und ein Konzept für ihren langfristigen Erhalt erstellt. Die gewonnenen Erkenntnisse zur Produktions- und Materialgeschichte sowie zu den Alterungsprozessen und Konservierungsmöglichkeiten werden in dieser Publikation vorgestellt. Empfehlungen zum Umgang mit dreidimensionalen Celluloseacetatobjekten in Museen und Sammlungen schließen sich an. Darüber hinaus werden mehr als 60 historische Objekte aus dem Sammlungskonvolut »Gläserne Figuren« vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensläufe der im Deutschen Hygiene-Museum befindlichen zwölf Ganzfiguren, die zwischen 1935 und 2000 hergestellt wurden und alle die Transformation vom Anschauungsmodell zum historisch bedeutsamen Objekt durchlaufen haben. Zudem werden die Auswertungspotenziale weiterer Objektgruppen zur Herstellungstechnik und Ausstellungsgeschichte der Figuren sowie zu den Präsentations- und Werbestrategien beleuchtet. / The Transparent Figures are the most well-known exhibition objects of the Deutsches Hygiene-Museum and were presented to millions of people in the 20th century in the most varied exhibition formats. The transparent models were primarily made of the plastic cellulose acetate, which is subject to pronounced ageing processes. The body models were examined and a concept for their long-term preservation was created in the conservation science research project “Transparent Figures – Exhibition Icons of the 20th Century”. The knowledge concerning the production and material history acquired, as well as of ageing processes and possibilities for conservation are presented in this publication. This is joined by recommendations for dealing with three-dimensional cellulose acetate objects in museums and collections. In addition to this, more than 60 historical objects from the “Transparent Figures” collection set will be presented. The focus is thereby on the curricula vitae of the twelve complete figures found in the Deutsches Hygiene-Museum, which were manufactured between 1935 and 2000 and have all undergone the transformation from the display model to the historically important object. The evaluation potential of other object groups with regard to manufacturing technology and the exhibition history of the figures, as well as to the presentation and advertising strategies are also illuminated.
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Transparent Figures: Researching and Preserving Objects of Plastic

Bienholz-Radtke, Julia, Roeßiger, Susanne 03 November 2022 (has links)
Die Gläsernen Figuren sind die bekanntesten Ausstellungsobjekte des Deutschen Hygiene-Museums, die im 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Ausstellungsformaten einem Millionenpublikum präsentiert wurden. Die transparenten Modelle wurden vorwiegend aus dem Kunststoff Celluloseacetat gefertigt, der starken Alterungsprozessen unterworfen ist. Im konservierungswissenschaftlichen Forschungsprojekt »Gläserne Figuren – Ausstellungsikonen des 20. Jahrhunderts« wurden die Körpermodelle untersucht und ein Konzept für ihren langfristigen Erhalt erstellt. Die gewonnenen Erkenntnisse zur Produktions- und Materialgeschichte sowie zu den Alterungsprozessen und Konservierungsmöglichkeiten werden in dieser Publikation vorgestellt. Empfehlungen zum Umgang mit dreidimensionalen Celluloseacetatobjekten in Museen und Sammlungen schließen sich an. Darüber hinaus werden mehr als 60 historische Objekte aus dem Sammlungskonvolut »Gläserne Figuren« vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensläufe der im Deutschen Hygiene-Museum befindlichen zwölf Ganzfiguren, die zwischen 1935 und 2000 hergestellt wurden und alle die Transformation vom Anschauungsmodell zum historisch bedeutsamen Objekt durchlaufen haben. Zudem werden die Auswertungspotenziale weiterer Objektgruppen zur Herstellungstechnik und Ausstellungsgeschichte der Figuren sowie zu den Präsentations- und Werbestrategien beleuchtet. / The Transparent Figures are the most well-known exhibition objects of the Deutsches Hygiene-Museum and were presented to millions of people in the 20th century in the most varied exhibition formats. The transparent models were primarily made of the plastic cellulose acetate, which is subject to pronounced ageing processes. The body models were examined and a concept for their long-term preservation was created in the conservation science research project “Transparent Figures – Exhibition Icons of the 20th Century”. The knowledge concerning the production and material history acquired, as well as of ageing processes and possibilities for conservation are presented in this publication. This is joined by recommendations for dealing with three-dimensional cellulose acetate objects in museums and collections. In addition to this, more than 60 historical objects from the “Transparent Figures” collection set will be presented. The focus is thereby on the curricula vitae of the twelve complete figures found in the Deutsches Hygiene-Museum, which were manufactured between 1935 and 2000 and have all undergone the transformation from the display model to the historically important object. The evaluation potential of other object groups with regard to manufacturing technology and the exhibition history of the figures, as well as to the presentation and advertising strategies are also illuminated.
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„Tierisch beste Freunde“: Sonderausstellung über Haustiere und ihre Menschen im Deutschen Hygiene-Museum

Bürger, Philipp 05 January 2018 (has links)
Haustiere wurden von uns so geschaffen, dass sie uns brauchen und wie wir sie brauchen. Das ist die These der von Viktoria Krason und Dr. Christoph Willmitzer kuratierten Ausstellung.
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Publikationsreihe Sammlungsschwerpunkte

Stiftung Deutsches Hygiene-Museum 27 July 2022 (has links)
No description available.
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Dresden Summer School 2012 - Dokumentation

18 April 2013 (has links) (PDF)
Die Dresden Summer School 2012 gliedert sich in vier aufeinander folgende Sektionen. Diese bestehen aus Vorträgen, Diskussionen, Workshops, Kuratorengesprächen und Führungen. Die Kooperation der fünf renommierten Dresdner Kunst-und Kulturstätten bietet den TeilnehmerInnen ein vielfältiges inhaltliches Angebot und einen Ideen- und Erfahrungsaustausch in verschiedenen Fachbereichen. Die Sektionen der Dresden Summer School 2012: 1. Digitalisierung in Museen und Bibliotheken. Erfahrungen, Methoden, Strategien. 2. Akademische Forschung und universitäre Sammlungen im digitalen Zeitalter. 3. Virtuelle Inventarisierung – Potentiale der Provenienzforschung. 4. Kulturelle Bildung und Social Media.
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Kulturelle Bildung und Social Media

Ostendorf-Rupp, Sonja 18 April 2013 (has links) (PDF)
Facebook, Twitter, YouTube – die Namen dieser Plattformen sozialer Medien sind in aller Munde, doch was steckt hinter diesen Medienformen und wie lassen sie sich sinnvoll in die Arbeit von Kultureinrichtungen integrieren? Welche Potentiale der Besucheransprache bieten sie? Das waren die Leitfragen der vierten und letzten Sektion der Dresden Summer School. Eingebettet in Besichtigungen des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr (MHM) und des Deutschen Hygiene-Museums Dresden (DHMD), erhielten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine Einführung zu diesem Thema, die durch Best-Practice-Beispiele von Museen und Ausstellungsplanern ergänzt wurden. (...)
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Unmittelbarer Umgang mit menschlichen Überresten in Museen und Universitätssammlungen: Stimmen und Fallbeispiele

Mühlenberend, Sandra, Fuchs, Jakob, Marušić, Vera 21 February 2019 (has links)
Im Mai 2018 fand an der Hochschule für bildende Künste Dresden (HfBK) in Kooperation mit den drei sächsischen Völkerkundemuseen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) – Museum für Völkerkunde Dresden, Grassi Museum für Völkerkunde Leipzig, Völkerkundemuseum Herrnhut – der Workshop „Umgang. Menschliche Überreste in Museen und universitären Sammlungen“ statt. Dieser Band dokumentiert die im Rahmen des Workshops gehaltenen Beiträge.:Grußwort / Matthias Flügge Vorwort Stimmen zum Umgang Eine Stimme der Religion / Johann Hinrich Claussen Eine Stimme des Rechts / Adrian Schmidt-Recla Stimmen und Fragen der Ethik. Ein Überblick / Frank Oehmichen 1. Stimmen zur Herkunft „Unter Kannibalen“ – Afrikanische Initiativen zur Rückführung der Ahnen / Mnyaka Sururu Mboro und Christian Kopp Kritik aus der Sicht der Rückfordernden / Larissa Förster Fallbeispiel 1 Gebeine aus aller Welt für die Sammlung. Täter und Opfer / Birgit Scheps-Bretschneider Fallbeispiel 2 Präparate unter Verdacht. Künstleranatomie zwischen 1933-1945 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden / Sandra Mühlenberend Fallbeispiel 3 Der Umgang mit historischen Präparaten am Anatomischen Institut Leipzig / Christine Feja 2. Stimmen zur Forschung Menschliche Überreste und ihre moderne Erforschung. Methoden und Beispiele / Stephanie Zesch und Wilfried Rosendahl Fallbeispiel 1 Eine Masterthesis zum Umgang mit menschlichen Überresten im Bereich der Bodendenkmalpflege, Konservierung und Restaurierung / Dorothea Habel und Alexandra Jeberien Fallbeispiel 2 Ein Forschungsvorhaben zur Herstellungstechnik und Konservierung historischer Gefäßinjektionspräparate / Jakob Fuchs 3. Stimmen aus den Museen Wer darf sprechen und wessen Stimme wird gehört? / Nanette Jacomijn Snoep Sensitive Heritage. Ethnographic Museums and Material/Immaterial Restitutions / Philipp Schorch Fallbeispiel 1 Vorläufige Ergebnisse interdisziplinärer Provenienzrecherche an tansanischen human remains der Insel Musila / Marius Kowalak Fallbeispiel 2 Sensible Objekte im Fokus. Präparate aus dem Anatomischen Labor des Deutschen Hygiene-Museums zwischen 1950 bis 1971 / Susanne Roeßiger 4. Stimmen aus den universitären Sammlungen Human turn? Zum Umgang mit Präparaten der universitären Sammlung der Charité im Berliner Medizinhistorischen Museum / Thomas Schnalke Fallbeispiel 1 Eminente Potentiale und ethische Probleme. Beispiele zum Umgang mit human remains aus den Sammlungen des MUT / Ernst Seidl Fallbeispiel 2 Die Nutzung der Anatomischen Sammlung der Hochschule für Bildende Künste Dresden in Vergangenheit und Zukunft / Simone Fugger von dem Rech 5. Stimmen zur Erhaltung Die Erhaltung anatomischer Präparate. Ein Desiderat in Forschung und Lehre / Ivo Mohrmann 164 Die Verantwortung von Restaurator*innen beim Umgang mit menschlichen Überresten / Diana Gabler Fallbeispiel 1 Course on the topic of conservation of dry human tissue. At the School of Conservation, Royal Danish Academy of Fine Arts / Ion Meyer Fallbeispiel 2 Umgang mit fehlenden Körperteilen an historischen Skelettaufstellungen / Jakob Fuchs Autorenhinweise Impressum

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