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Der Amateurfilm / Gebrauchsweisen privater Filme

Schenke, Eckhard 30 June 1998 (has links)
Die vorliegende Arbeit fokussiert die Umstände und Motive, unter denen in Deutschland Filme und Videos von Privatpersonen erstellt werden. Da die private Produktion von bewegten Bildern unter grundsätzlich anderen Bedingungen und Zielsetzungen erfolgt als die der kommerziellen Film- und TV-Industrie, werden in einem ersten Schritt Privatheit und Öffentlichkeit als diejenigen Dimensionen iden- tifiziert, in denen Amateur- und Berufsfilmer agieren. Eine generelle Festlegung auf die häuslich-private Sphäre trifft aber nicht die Realität des Amateurfilms- Seine Bandbreite umfasst sowohloriginär familiäre Funktionen als auch in die Öffentlichkeit gerichtete Intentionen, wie sie z.B. in Offenen Kanälen anzutreffen sind. Ein historischer Rückblick auf Stationen des Amateurfilms in Deutschland, der die Anfänge sowohl des Filmschaffens in Vereinen des Bundes Deutscher Film- und Videoamateure (BDFA) als auch die der Amateurfilmstudios der DDR abdeckt, wird ergänzt durch eine Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen zum par- tizipativ-emanzipatorischen Gebrauch des Mediums Film bzw. Video. Durch den Vergleich verschiedener Gruppen nicht-kommerzieller Filmer (Familienfilmer, Clubfilmer und Filmer Offener Kanäle) zeigt die Arbeit in ihrem empirischen Teil die spezifischen Einsatzgebiete und -zwecke ihrer Filmproduktion auf. Diese sind gekennzeichnet von einer deutlichen Zunahme des Faktors Öffentlichkeit je weiter sich die Filmer und Filmerinnen von primär sozialen Funktionen wie Erinnerung, Bewahrung und Stabilisierung der Familie oder Bezugsgruppe entfernen. Offene Kanal Filmer beispielsweise wollen ihre Sicht der Dinge einem größeren Publikum mitteilen oder sich auf eine spätere berufliche Tätigkeit in der Medien- landschaft vorbereiten. Sie stehen am Ende einer Kette von Gebrauchszusam- menhängen, die von der familiaren Funktion des Besinnens und Bewahrens über intrapersonale Funktionen der Entwicklung von individuellen Fertigkeiten und Selbstbewußtsein bis zum interpersonalen Austausch von kommunikativen Inhalten reicht.
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Video-based assessment of cyclist-tram track interactions in wet road conditions

Gildea, Kevin, Mercadal-Baudart, Clara, Caulfield, Brian, Simms, Ciaran 02 January 2023 (has links)
Cyclist underreporting of lower severity and single cyclist collisions to police results in the underestimation of the societal costs of lower severity and single cyclist collisions [1], [2]. Prevention strategies for these types of collisions are becoming a popular area of research, and video-based approaches have obvious potential for these cases, allowing for detailed analyses of underreported lower severity and single cyclist falls. Video-based studies have been used to investigate site-specific cyclist safety issues such as railway crossings [3 ]. They have also been used for near-collision or near-miss incidents and Surrogate Measures of Safety (SMoS), e.g., [4]. A recent Irish study has identified the most common collision configurations and factors with the inclusion of unreported cases [5]. Findings indicate that falls involving interactions with light rail tram tracks are common in Dublin; they were the most common infrastructural collision partner in this study and a contributing factor in 23% of single cyclist collisions (ibid.), supplementing international findings [6], [7]. Furthermore, along with increasing popularity of cycling, many new light rail systems are being implemented across Europe as part of a broader move towards sustainable transport [8]. Accordingly, further investigation is required to avoid potential conflicts. Therefore, this study aims to use video-based assessment to correlate fall risk with trajectories and crossing angles. [From: Introductiojn]
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Unter den Händen der Barbaren / Indian Captivity Narratives des kolonialen Nordamerikas in deutscher Sprache, 1697-1774 / In the hands of the barbarians / Indian Captivity Narratives from colonial North America in german language, 1697-1774

Kroke, Claudia 18 December 2001 (has links)
No description available.
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Weekly headache in children and adolescents: Biopsychosocial correlates and their specificity / Wöchentlicher Kopfschmerz bei Kindern und Jugendlichen: Biopsychosoziale Korrelate und deren Spezifität

Morris, Lisette 03 May 2006 (has links)
No description available.
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Eine Milliarde Jahre geologischer Entwicklung am NW-Rand des Kalahari Kratons

Nagel, Rudolf 02 November 1999 (has links)
No description available.
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Schutz gegen look-alikes im englischen und deutschen Recht

Winter, Martina 03 September 2013 (has links)
How alike is too alike? Das Nachahmen fremder Leistungen ist nicht per se unlauter. Leistungen werden von verschiedenen Immaterialgüterrechten geschützt, indem diese Rechteinhabern unter bestimmten Voraussetzungen zeitlich begrenzte Ausschließlichkeitsrechte gewähren. Ein sachlich und zeitlich unbeschränkter wettbewerbsrechtlicher Nachahmungsschutz würde diese vom Gesetzgeber bewusst gesetzten Grenzen unterlaufen. Der Grundsatz der Nachahmungsfreiheit lässt sich neben diesem systematischen Argument auch auf ein wettbewerbspolitisches stützen. Innovations- und Imitationswettbewerb spielen in einer Marktwirtschaft eine bedeutsame Rolle. Dürfte sich ein Konkurrent nicht an bereits auf dem Markt Vorhandenem orientieren, würde der Innovationswettbewerb erheblich gehemmt. Genau wie Newton zufolge der Wissenschaftler als Zwerg auf den Schultern von Riesen steht, ruht auch jeder Leistungsgestalter auf den Schultern seiner Vorgänger. Darüber hinaus führt Imitationswettbewerb zu einem für den Verbraucher wünschenswerten Preiswettbewerb. Mit Sorge beobachten Markeninhaber jedoch das verstärkte Auftreten sog. look-alikes auf dem Markt. Bei als look-alikes bezeichneten Produkten handelt es sich vorwiegend um Erzeugnisse des Niedrigpreissegments, deren äußeres Erscheinungsbild durch Merkmale gekennzeichnet ist, die eine Verwechslung mit bekannten Markenprodukten auslösen sollen. Dabei wird in der Regel beabsichtigt, beim Verbraucher durch die optische Gestaltung der Verpackung Assoziationen hervorzurufen, die sofort an das bekannte Produkt erinnern. Die Anlehnung kann etwa durch die farbliche Gestaltung, die Verpackungsform, die Namensgebung oder die Form von Logos hergestellt werden. Der Nachahmer hofft, mittels dieses look-alike-Effekts den Verkauf seiner eigenen Produkte zu fördern. Der zum Original gewahrte Abstand ist dabei regelmäßig groß genug, um nicht gegen Sonderrechte zu verstoßen. Betroffen sind vorrangig solche Fälle, in denen der Nachahmer zwar nicht verwechslungsfähige Kennzeichen verwendet, die Produktaufmachung dem Original jedoch deramßen angenähert ist, dass Verwechslungsgefahr bzw. zumindest eine gedankliche Verbindung zum Original hervorgerufen werden könnte. Unter dieser Form der Ausbeutung leiden in erster Linie die Hersteller besonders erfolgreicher Markenprodukte. Gerade in England ist davon insbesondere die Lebensmittel- und Getränkebranche betroffen. Darüber hinaus sind der Kreativität jedoch keine Grenzen gesetzt: Nachgeahmt werden Uhren, Puppenzubehör, Handtaschen, Möbel oder Gitarren. Auf diese Weise kann der Hersteller des look–alikes von den Werbeinvestitionen des Originalproduzenten profitieren. Ohne sich um den Aufbau eines eigenen Rufs bemühen zu müssen, kann er sich als adäquate, aber wesentlich preiswertere Alternative zur imitierten Markenware präsentieren. In der Folge droht Verwirrung über die Beschaffenheit und die Herkunft des Produkts. Eine zur Ermittlung der Auswirkungen von Produktnachahmungen auf kleine und mittlere europäische Unternehmen in Auftrag gegebene Studie hat aufgedeckt, welch große Bedenken gegenüber look-alikes bestehen. Die damit verbundenen Gefahren sind mittlerweile auch vom Europäischen Parlament identifiziert worden. Diese Arbeit untersucht nun, welche rechtlichen Möglichkeiten es in England und Deutschland zum Schutz vor sog. look-alikes gibt. Häufig werden die Rechtsordnungen dieser Länder als die beiden Extreme in der Bandbreite möglicher wettbewerbsrechtlicher Systeme dargestellt. Zwar ist der Nachahmungsschutz bereits rechtsvergleichend mit dem englischen Recht behandelt worden. Jedoch liegen frühere Bearbeitungen wie etwa Nachahmen im Wettbewerb – Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu § 1 UWG von Beater aus dem Jahre 1995 oder Der Schutz der nicht eingetragenen Marke im englischen und deutschen Recht, markenrechtliche und wettbewerbsrechtliche Aspekte im Systemvergleich Common Law v. Gesetzesrecht, eine rechtsvergleichende Betrachtung von Mertens aus dem Jahre 2003 schon länger zurück. Die Frage stellt sich deshalb neu, weil die Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken (UGP-RL) sowie die Richtlinie 2006/114/EG über irreführende und vergleichende Werbung (Werbe-RL) und deren Umsetzung in nationales Recht ganz neue Perspektiven für den nationalen Nachahmungsschutz aufzeigen.
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Structures and mechanical properties of single macromolecules at surfaces

Liang, Hua 28 September 2015 (has links)
Drei ausgewählt makromolekulare Systeme: DNA, amphiphile Block-Bürstenpolymere, und amphiphile, hyperverzweigte Polyglycerine wurden untersucht, um die Zusammenhang zwischen Struktur, Eigenschaften, und potentiellen Anwendung auf der Ebene einzelner Moleküle zu widmen. Unterschiedliche DNA Konformationen: (i) supercoiled DNA, (ii) gestreckte doppelsträngige DNA, die teilweise in zwei Einzelstränge aufgeschmolzen ist, (iii) DNA mit einem überdehnten Rückgrat, (iv) entspannter, ungedehnter Ring und (v) kompaktes Knäuel wurden untersucht, um direkt DNA Konformationen mit mechanischen Eigenschaften, wie der Kopplung von Streckung und Verdrillung zu korrelieren. Mit Hilfe eines Kraftmikroskops, mit dem man eine Kraft parallel zur Oberfläche anlegen kann, wurden die plasmidischen DNA Moleküle auf bis zum 2.1-fachen der ursprünglichen B-Form Länge gestreckt und dann gerissen. Die Strukturen einzelner Amphiphilen Block-Bürstenpolymere auf unterschiedlichen Oberflächen wurden investigiert. Aus Chloroform-Lösung auf Glimmer abgeschiedene Polymere wiesen wurmartige Konformationen auf. Wegen der unterschiedlichen Oberflächenaffinitäten der Seitenketten sind diese zu einem Teil kollabiert, während sich ein anderer Teil ausstreckt. Das an Kaulquappen erinnernde Ergebnis ist eine Struktur mit rückgefalteten Kettenteilen. Aus wässriger Lösung abgeschieden bilden diese amphiphilen Block-Bürstenpolymere supramolekulare Aggregate auf der Oberfläche. Die amphiphile Kern-Schale-Strukturen der hyperverzweigten Polyglycerinen und ihre Verkapselungs- und Transportkapazität für typische Gastmoleküle wie Nil Rot und Pyren wurden mit Hilfe von SFM, Lichtstreu-, und Spektroskopie-Methoden examiniert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Polymere verschiedene Gastmoleküle sowohl in unimolekulan Mizellen wie auch in polymeren Mizellen verkapseln und transportieren. Das Polymer ist ein vielversprechender Kandidat für die gleichzeitige Bereitstellung von zwei hydrophoben Pharmaka. / Three macromolecular systems: DNA, amphiphilic cylindrical polymer brushes, and amphiphilic core-shell structured hyperbranched polyglycerol (hPG) were investigated in order to investigate correlations between structure, properties and potential applications at the single molecule level. Different single DNA conformations: (i) supercoiled DNA, (ii) stretched DNA, partially melted into two single strands, (iii) DNA with an overstretched backbone, (iv) relaxed circles without stretching, and (v) compact coils were studied on the surface to directly correlate DNA conformations to mechanical properties such as twist-stretch coupling. The plasmid DNA molecules were stretched further, up to 2.1 times their original length and ruptured with a Scanning Force Microscope (SFM), exerting a force parallel to the surface. The structures of single cylindrical polymer brushes adsorbed on different surfaces were explored. The brush polymers reveal worm-like chain conformations on mica, after being deposited from a chloroform solution. Due to different affinities of the side chains to the surface, parts of the side chains collapsed, while others fully extended on the surface, resulting in a “tadpole like” or a back-folding structure. Deposited from an aqueous solution, the dual cylindrical polymer brushes form supramolecular aggregates on the surface. The supramolecular structure of hyperbranded polyglycerol and its encapsulation and transportation capacities for typical guest molecules, such as nile red and pyrene were examined by SFM, light scattering and spectroscopy methods. The polymer showed bi-functional carrier properties: it encapsulates and transports guest molecules in both, a “unimolecular micelle” and polymeric micelle type mechanism. The capacity of co-loading of two drugs and controlled release makes it a promising candidate for simultaneous delivery of two hydrophobic drugs in cancer combination therapy.
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Milchproduktion in Deutschland und Europa nach der Liberalisierung - Abschätzung künftiger Entwicklungen mit unterschiedlichen analytischen Ansätzen / Milk production on Germany and Europe after liberalisation - estimation of future trends based on different analytical methods

Lassen, Birthe Johanna 07 November 2011 (has links)
No description available.
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Massenspektrometrische und quantenchemische Studien radikalischer Polymerisationen zur Initiierung mit Peroxycarbonaten / Mass-spectrometric and quantumchemical studies of radical polymerizations for the initiation with peroxycarbonates

Janßen, Olaf 23 January 2009 (has links)
No description available.
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Synthesis, Structural Characterization and Reactivity of homo- and heterobimetallic Imidoalanes and Carbaalanes, Aluminum Hydrazide and Aluminum Peroxide Compounds / Synthese, strukturelle Charakterisierung und Reaktivität von homo- und heterobimetallischen Imidoalanen und Carbaalanen, Aluminiumhydrazid- und Aluminiumperoxidverbindungen.

Srisailam, Shravan Kumar 26 January 2005 (has links)
No description available.

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