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Der Einfluss von Strukturmerkmalen und Fallzahl auf die Ergebnisqualität von Perinatalzentren Level 1 in Deutschland bei der Versorgung von Frühgeborenen an der Grenze der Lebensfähigkeit

Thomas, Teresa 07 October 2024 (has links)
Diese retrospektive Beobachtungsstudie untersuchte den Einfluss von ausgewählten Strukturmerkmalen und Fallzahl von Perinatalzentren (PNZ) Level 1 auf ihre Ergebnisqualität bei der Behandlung von Kindern an der Grenze der Lebensfähigkeit. Kinder an der Grenze der Lebensfähigkeit wurden hier als Kinder mit einem Aufnahmegewicht zwischen 250–499 g definiert. Als Strukturmerkmale wurden der Status eines Universitätsklinikums sowie das Vorhandensein einer regelhaften kinderchirurgischen Abteilung herangezogen. Als weiterer Einflussfaktor wurde die Anzahl durchschnittlich erstbehandelter Kinder pro Jahr (Fallzahl) mit einem Gewicht zwischen 250–1499 g gewählt. Es wurden Abrechnungsdaten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) aus den Jahren 2010-2015 verwendet. Als Hauptendpunkt wurde die Mortalität innerhalb von 30 Lebenstagen und als Nebenendpunkt die Mortalität in Kombination mit Morbidität betrachtet. Der Einfluss der unabhängigen Variablen auf das Outcome wurde mittels logistischer Regression geprüft und anhand des Odds Ratio ermittelt. Neben der Gewichtsgruppe 205-499g wurden die Analysen auch für zwei weitere Vergleichsgruppen (500–749 g sowie 750–1249 g) durchgeführt. Kinder an der Grenze der Lebensfähigkeit hatten deutlich erhöhte Überlebenswahrscheinlichkeiten, wenn sie in PNZ Level 1 mit den Strukturmerkmalen Universitätsklinikum mit oder ohne Kinderchirurgie erstbehandelt wurden. Für den Nebenendpunkt konnte in allen untersuchten Kategorien gegenüber der Referenzgruppe ein signifikanter positiver Einfluss beobachtet werden. Gegenüber der Gewichtsgruppe 250–499 g nahm in beiden Endpunkten in den höheren Gewichtsgruppen der protektive Einfluss der Strukturmerkmale Universitätsklinikum bzw. Kinderchirurgie ab. Für die Fallzahl zeigte sich für Kinder an der Grenze der Lebensfähigkeit ebenfalls ein positiver Einfluss auf das Outcome: Kinder, die in Krankenhäusern der höchsten Fallzahlgruppe erstbehandelt wurden, wiesen signifikant höhere Überlebenswahrscheinlichkeiten bzw. signifikant erhöhte Wahrscheinlichkeiten auf, kein schwerwiegendes Ereignis zu erleben. Der Zusammenhang der Fallzahl zum Outcome war mit steigendem Aufnahmegewicht nicht monoton. Signifikant positive Zusammenhänge für die höchste Fallzahlgruppe (viertes Quartil) zeigten sich für beide Endpunkte darüber hinaus nur in der höchsten Gewichtsgruppe. Zusammenfassend konnte die Studie mit einer großen Datenbasis eine Assoziation zwischen den Strukturmerkmalen Universitätsklinikum und Kinderchirurgie sowie einer hohen Fallzahl der erstbehandelnden Krankenhäuser und dem Outcome der Kinder zeigen. Dies zeigte sich insbesondere bei Kindern an der Grenze der Lebensfähigkeit, aber auch bei den höheren untersuchten Gewichtsgruppen.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Frühgeborene an der Grenze der Lebensfähigkeit 1.2 Versorgung von Frühgeborenen in Deutschland 1.2.1 Versorgungsstrukturen und Definition der Versorgungsstufen 1.2.2 Mindestmengen für die Behandlung von Frühgeborenen 1.2.3 Kinderchirurgie als outcomerelevantes Strukturmerkmal 1.2.4 Universitätsklinikum als outcomerelevantes Strukturmerkmal 1.3 Morbiditäten bei Frühgeborenen 1.3.1 Intra- und periventrikuläre Hirnblutung 1.3.2 Höhergradige Frühgeborenenretinopathie 1.3.3 Erworbene intestinale Erkrankungen 2 Aufgabenstellung 3 Materialien und Methoden 3.1 Patientenbezogene Daten 3.1.1 Einschlusskriterien 3.1.2 Erfassungszeitraum und Verknüpfung der Fälle 3.2 Krankenhausbezogene Merkmale 3.2.1 Level der Perinatalzentren 3.2.2 Kinderchirurgische Abteilungen 3.2.3 Universitätsklinika 3.3 Endpunkte 3.3.1 Definition der Endpunkte 3.3.2 Zuschreibung der Endpunkte 3.4 Statistische Analysen 3.4.1 Auswahl der patienten-individuellen Risikofaktoren 3.4.2 Auswahl der krankenhausbezogenen Risikofaktoren 3.4.3 Potenziell vermeidbare Sterbefälle / schwerwiegende Ereignisse 4 Ergebnisse 4.1 Beschreibung des Kollektivs 4.2 Beschreibung der Strukturmerkmale 4.2.1 Krankenhausbezogene Eigenschaften für den Endpunkt Mortalität 4.2.2 Krankenhausbezogene Eigenschaften für den Endpunkt Mortalität oder Morbidität 4.3 Zusammenhang zwischen den Strukturmerkmalen und den Endpunkten 4.3.1 Aufnahmegewicht zwischen 250–499 g 4.3.2 Aufnahmegewicht zwischen 500–749 g 4.3.3 Aufnahmegewicht zwischen 750–1249 g 4.3.4 Gesamteffekt der potenziell vermeidbaren Sterbefälle / schwerwiegenden Ereignisse 4.4 Beschreibung der Fallzahl 4.4.1 Krankenhausbezogene Eigenschaften für den Endpunkt Mortalität 4.4.2 Krankenhausbezogene Eigenschaften für den Endpunkt Mortalität oder Morbidität 4.5 Zusammenhang zwischen der Fallzahl und den Endpunkten 4.5.1 Aufnahmegewicht zwischen 250–499 g 4.5.2 Aufnahmegewicht zwischen 500–749 g 4.5.3 Aufnahmegewicht zwischen 750–1249 g 4.5.4 Gesamteffekt der potenziell vermeidbaren Sterbefälle / schwerwiegenden Ereignisse 4.6 Datenqualität/Modellgüte 5 Diskussion 5.1 Einfluss der Strukturmerkmale auf das Outcome 5.1.1 Einfluss der kombinierten Strukturmerkmale auf das Outcome 5.1.2 Einfluss des Strukturmerkmals Universitätsklinikum auf das Outcome 5.1.3 Einfluss des Strukturmerkmals regelhafte Kinderchirurgie auf das Outcome 5.2 Einfluss der Fallzahl auf das Outcome 5.2.1 Gewichtsabhängige Betrachtung 5.2.2 Fallzahlabhängige Betrachtung 5.3 Gemeinsame Betrachtung der Strukturmerkmale und der Fallzahl 5.4 Zentralisierung und Ergebnisqualität 5.5 Limitationen der Studie 5.6 Ausblick 6 Zusammenfassung Literaturverzeichnis A Anhang A.1 Chronologische Darstellung zur Einführung der Mindestmenge in der Früh- und Neugeborenenversorgung in Deutschland A.2 Übersicht der eingeschlossenen Krankenhäuser A.3 Indikatorblätter A.3.1 Mortalität innerhalb von 30 Tagen A.3.2 Mortalität innerhalb von 30 Tagen oder Morbidität innerhalb von 180 Tagen B Selbstständigkeitserklärung C Lebenslauf D Publikationen E Danksagung
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Accounting quality under IFRS

Salewski, Marcus 13 May 2014 (has links) (PDF)
Since 2005, publicly traded European companies are required to prepare their consolidated financial statements in accordance with International Financial Reporting Standards (IFRS). This is the result of the so-called “IAS-Regulation” of the European Parliament and of the European Council (Regulation (EC) No. 1606/2002) which formulates two objectives directly related to financial reporting: (higher) comparability and transparency of financial statements. With regard to transparency, researchers often rely on proxies to measure the quality of financial statements. In this dissertation, I follow this approach and examine the quality of IFRS financial statements relying on different proxies, such as value relevance, the degree of earnings management, and disclosure quality. The four papers in this dissertation cover research questions related to the determinants and consequences of managerial discretion in the three most important components of financial statements: the balance sheet, the income statement, and the notes. In summary, this dissertation answers important questions concerning the quality of accounting under IFRS which have remained unanswered – and in some cases even unasked – until now. Therefore, this dissertation has a material impact on the understanding of accounting quality under IFRS.
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Accounting quality under IFRS: Essays on value relevance, earnings management and disclosure quality

Salewski, Marcus 13 February 2014 (has links)
Since 2005, publicly traded European companies are required to prepare their consolidated financial statements in accordance with International Financial Reporting Standards (IFRS). This is the result of the so-called “IAS-Regulation” of the European Parliament and of the European Council (Regulation (EC) No. 1606/2002) which formulates two objectives directly related to financial reporting: (higher) comparability and transparency of financial statements. With regard to transparency, researchers often rely on proxies to measure the quality of financial statements. In this dissertation, I follow this approach and examine the quality of IFRS financial statements relying on different proxies, such as value relevance, the degree of earnings management, and disclosure quality. The four papers in this dissertation cover research questions related to the determinants and consequences of managerial discretion in the three most important components of financial statements: the balance sheet, the income statement, and the notes. In summary, this dissertation answers important questions concerning the quality of accounting under IFRS which have remained unanswered – and in some cases even unasked – until now. Therefore, this dissertation has a material impact on the understanding of accounting quality under IFRS.:1 Accounting Quality under IFRS – Essays on Value Relevance, Earnings Management and Disclosure Quality: An Overview … 1 1.1 Introduction … 2 1.2 Overview of the Manuscripts … 4 1.3 Principal Research Contributions … 13 References … 16 2 Discretion in the Accounting for Defined Benefit Obligations - An Empirical Analysis of German IFRS Statements … 19 2.1 Introduction … 21 2.2 Literature Review … 25 2.3 Research Approach … 29 2.4 Results … 38 2.5 Conclusion … 45 References … 54 3 The Association between Corporate Social Responsibility (CSR) and Earnings Quality - Evidence from European Blue Chips … 59 3.1 Introduction … 61 3.2 Literature Review and Hypothesis Development … 63 3.3 Research Design … 70 3.4 Results … 79 3.5 Conclusion … 88 References … 101 4 Reexamining OCI Pricing - Empirical Analysis of Reporting Location Changes due to IAS 1 (rev. 2007) … 105 4.1 Introduction and Background … 107 4.2 Literature Review … 111 4.3 Research Approach and Hypotheses Development ...114 4.4 Results … 121 4.5 Conclusion … 130 References … 150 5 Short-term and Long-term Effects of IFRS Adoption on Disclosure Quality and Earnings Management … 155 5.1 Introduction … 157 5.2 Institutional Background: The Development of the German Accounting Environment … 161 5.3 Related Literature and Hypotheses Development … 164 5.4 Research Design … 175 5.5 Results … 186 5.6 Conclusion … 195 References … 209
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Hüft-TEP und Knie-TEP in der ambulanten Rehabilitation

Weber, Lars 25 February 2011 (has links)
Untersuchungsziel: Untersucht wurden Auswirkungen einer ambulanten orthopädischen Rehabilitation nach der Implantation einer Hüft- bzw. Knieendoprothese auf die individuelle Lebensqualität. Um zu erkennen, ob Zusammenhänge von individuellen Parametern wie Geschlecht, Alter, Bildungsstand und dem Rehabilitationsverlauf bzw. –ergebnis bestehen, wurden medizinisch-funktionelle und psychosoziale Daten erhoben, sowie ergänzende Variablen durch Schichtenindices und mittels eines strukturierten Interviews erfasst. Methode: Systematische Datenerhebung von medizinisch funktionellen (Gelenkbeweglichkeit, Muskelkraft) und psychosozialen (Aktivitäten des täglichen Lebens) Daten von n=60 Pat. mit Knie-TEP und n=61 Pat. mit Hüft-TEP zu vier Messzeitpunkten (Anfang Reha=t0, Ende Reha=t1, 6 Monate nach Reha= t2 und 24 Monate nach Reha= t3) und strukturiertes Interview zur Erfassung von soziodemographischen Merkmalen, Motivation und Behandlungszuversicht. Analysemethoden: Signifikanzanalyse und Berechnung der Effektstärke (Cohens d) der Veränderungen zwischen t0 – t1 für abhängige Stichproben (getrennt nach Indikation), Längsschnittdarstellung der funktionellen und psychosozialen Parameter mit deskriptivstatistischen Analysen getrennt nach Indikation und Geschlecht. Ergebnisse: Für beide Indikationen ergaben sich hohe Effekte für Verbesserungen der funktionellen Parameter und mittlere (teilhabebezogen) bzw. hohe (aktivitätsbezogen) Effekte bei den psychosozialen Parametern am Ende der Rehabilitation. Die teilstandardisierten Rehabilitationsmaßnahmen wirken sich indikations- und geschlechtsbezogen unterschiedlich aus. Unter Beachtung der psychophysischen Leistungsvoraussetzungen und sozialen Rahmenbedingungen ist die ambulante Rehabilitation gut geeignet für Patienten im höheren Lebensalter. / Study objective: Effects of an outpatient orthopedic rehabilitation after the implantation of a hip or knee replacement on the individual quality of life were studied. In order to analyze the existence of significant relationships between individual parameters such as gender, age, education and the rehabilitation outcome medical-functional and psychosocial data were collected, and additional layers of indices and variables by using a structured interview were applied. Method: Systematic data collection from medical functional (joint mobility, muscle strength) and psychosocial (activities of daily living) data of n = 60 patient with total knee replacement and n = 61 patient with total hip replacement to four time points (beginning of rehabilitation = t0, end rehab = t1, t2 = 6 months after rehabilitation and 24 months after discharge = t3) and structured interview for socio-demographic characteristics, motivation and confidence in treatment Analysis: Significance analysis and calculation of effect size (Cohen''s d) of the changes between t0 and t1 for dependent samples (separated by indication), longitudinal section view of the functional and psychosocial parameters with descriptive-statistical analyses apart from indication and sex Results: For both indications high effects of improvement in functional parameters, mean effects (participatory based) and high (activity-related) effects on the psycho-social parameters at the end of rehabilitation could be identified. The semi-standardized rehabilitation measures had shown differences by indication just like gender. In accordance with the psychophysical performance conditions and social environment outpatient rehabilitation is well suited for patients in advanced age.
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Three essays on properties, determinants and consequences of accounting standards

Eisenschink, Timo 04 February 2014 (has links)
Diese kumulative Dissertation besteht aus drei eigenständigen Arbeiten aus dem Bereich der Rechnungslegungsforschung. Die erste Arbeit ist eine Befragungsstudie von 137 internationalen Rechnungslegungsforschern über die Fair-Value-Orientierung von 28 lokalen Rechnungslegungssystemen. Anhand der Umfrageergebnisse war es möglich, einen internationalen Fair-Value Score zu bilden. Dieser zeigt, dass das portugiesische, slowenische und das russische Rechnungslegungssystem am meisten und das österreichische, deutsche und italienische Rechnungslegungssystem am wenigsten Fair-Value orientiert ist. Die zweite Arbeit untersucht die Determinanten der Wahl von Rechnungslegungssystemen mittels eines Prinzipal-Agenten-Models. In dem Model kann ein risikoneutraler Entrepreneur (Prinzipal) mit einem Anreiz zur Konsumglättung zwischen zwei Rechnungslegungssystemen wählen. Das Rechnungslegungssystem wird genutzt, um eine effiziente vertragstheoretische Lösung mit dem Manager herbeizuführen und um Informationen über das Unternehmen für Kapitalmarktteilnehmer bereitzustellen. Die Modellergebnisse zeigen, dass der Entrepreneur eher gewillt ist das Fair-Value-orientierte Rechnungslegungssystem zu wählen, wenn die Bedeutung von Eigenkapitalmärkten steigt, die Opportunitätskosten des Managements steigen, die Produktivität des Managements sinkt und die Qualität des Enforcements von Rechnungslegungsregeln abnimmt. Die empirischen Ergebnisse bestätigen größtenteils die theoretischen Erwartungen. Die dritte Arbeit untersucht, ob die verpflichtende Einführung der IFRS bei gleichzeitiger Anpassung des Enforcements zu einer Verbesserung der Ergebnisqualität geführt hat. Die empirischen Ergebnisse sind uneinheitlich und können daher den vermuteten Effekt nicht bestätigen. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers within the field of empirical accounting research. The first paper provides descriptive evidence on the fair value orientation of existing local GAAP systems by surveying the perception of 137 international accounting academics about the fair value orientation of 28 local GAAP systems. The survey results enable us to rank countries’ local GAAP systems by their fair value orientation. The score ranking shows that Portuguese, Slovenian and Russian GAAP are the top three and Austrian, German and Italian GAAP are the bottom three of the fair value orientation. Furthermore, we are able to show that the fair value orientation of IFRS is higher than any of the 28 local GAAP systems. The second paper investigates the determinants of financial accounting regime choice in a principal agent setting. The model considers a risk-neutral entrepreneur who needs financial accounting information for contracting with a managerial agent and for communicating the firm value to a risk-averse secondary capital market. The comparative static results indicate that the preference of the entrepreneur for a fair value accounting regime increases with the relative importance of the secondary capital market and the opportunity costs of the managerial agent, while it decreases with the overall quality of the accounting signal, the effectiveness of the enforcement process and managerial productivity. Empirical evidence, which is based on country-year and country-level and US time series analysis, provides support for most of the theoretical predictions. The third paper investigates whether earnings quality effects are more pronounced post mandatory IFRS adoption in countries that substantially changed their enforcement system of accounting standards in comparison to countries that already had a strict enforcement system in place. The empirical analysis gives inconclusive results for the earnings quality measures.

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