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Betrachtungen zur Darstellung und Erfassung von Sprachdaten in den allindindischen ZensusGatzlaff, Margot 26 January 2023 (has links)
Indien gehört zu jenen mehrsprachigen Ländern der Welt, die über eine systematische
systematische und wissenschaftlich fundierte Erhebung über den Bestand ihrer Sprachen verfügen und diese
kontinuierlich und methodisch fortführen. Von großer Bedeutung in diesem Bereich sind die allindischen Volkszählungen,
die seit dem Ende des letzten Jahrhunderts jeweils im ersten Jahr eines jeden Jahrzehnts durchgeführt werden. Bei diesen
Volkszählung sind diese sprachlichen Daten ein wichtiger und umfangreicher Teil. Durch den Fortschritt in
in der Linguistik und in der Gesellschaft ergeben sich neue Anforderungen, die sich auf die Herangehensweise
für die Aufnahme und Darstellung sprachlicher Daten in jeder Volkszählung haben und zu
entsprechenden Änderungen führen. Dieser Beitrag geht auf einige Fragen und Probleme in diesem Zusammenhang ein. / India belongs to those multilingual countries in the world, which have on their disposal a
systematic and scholarly well-founded survey about the stock of their languages, pursuing
it continuously and methodically. Of great importance in this field are the Allindian census,
taken respectively in the first year of each decade since the end of last century. In these
census tho linguistic dates are un important and extensive part. From the progress in
linguistics and in society new demands spring up, which have consequences for the approach
to the inclusion and representation of linguistic dates in each census and lead to
appropriate changes. This paper considers some questions and problems in this connection.
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SystemintegrationGebauer, Martin, Stefan, Fred 28 November 2011 (has links) (PDF)
Systemintegration hat auf Grund des Einsatzes heterogener Systeme eine fortlaufende Bedeutung für viele Unternehmen und vor allem für Integrationsdienstleister. Die Praxis der Integration stimmt nicht immer mit den aktuellen Forschungsthemen überein. Diese qualitative Erhebung liefert einen Zustandsbericht über Herausforderungen und Probleme denen Integrationsdienstleister täglich begegnen und dient der Identifikation von praxisrelevanten Forschungsfragen.
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Contaminated, corrupted, and missing data /Molinari, Francesca. January 2003 (has links) (PDF)
Ill., Nortwestern Univ., Diss.--Evanston, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Implementierung einer KIS-basierten Anwendung zur Erhebung seltener Erkrankungen am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus DresdenKretschmer, Tanita 08 October 2020 (has links)
Eine Erkrankung gilt dann als selten, wenn weniger als eine von 2.000 Personen betroffen ist. Diese durch geringe Prävalenz und meist multisystemische Morbidität gekennzeichneten Krankheiten schränken die Lebensqualität der Betroffenen ein und führen oftmals zu frühzeitiger Mortalität. Chronisch und häufig nicht heilbar, stellen diese Erkrankungen die Versorgung im deutschen Gesundheitswesen vor vielfältige Herausforderungen. Aufgrund der geringen Patientenzahl pro seltener Erkrankung erhielten bisher nur 240 seltene Krankheiten eine eigenständige Diagnosis Related Groups-Ziffer (DRG) und somit eine leistungsorientierte Vergütung. Von den bis zu 8.000 seltenen Erkrankungen werden die meisten in Überkategorien subsumiert. Spezialisierte Diagnostik, eine erhöhte Anzahl an Facharztkonsultationen sowie intensivere und multiprofessionelle Betreuung bedingen jedoch einen Mehraufwand, welcher sich kostenseitig niederschlägt. Um gegenüber den Kostenträgern argumentieren zu können, fehlten bisher umfassende Erhebungen. Die Prävalenzen beruhen auf Schätzungen und ausgehend von DRG-Kodierungen können die meisten seltenen Diagnosen nicht einwandfrei identifiziert werden. Der Nationale Aktionsplan für Menschen mit Seltenen Erkrankungen benennt zahlreiche Maßnahmen, welche Menschen mit seltenen Erkrankungen zugutekommen sollen, unter anderem eine verbesserte Kodierung und Sichtbarkeit in Abrechnungssystemen. Besonders die Maximalversorger kommen diesen Maßnahmen mit der Gründung von Zentren für Seltene Erkrankungen nach. Als solches hat das UniversitätsCentrum für Seltene Erkrankungen am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus es sich zur Aufgabe gemacht, erstmals eine lokale Erhebung der behandelten seltenen Erkrankungen durchzuführen.
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Erfolgskriterien von B2B-Marktplätzen. Erhebung und statistische Analyse.Jirik, Christian Thomas 12 1900 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines strukturierten Fragebogens wurden Daten von insgesamt 191 untersuchten B2B-Marktplätzen zu 135 europäischen (inkl. 11 österreichischen) und 56 internationalen Marktplätzen erhoben. Hierbei wurden je Marktplatz 76 Kriterien untersucht. Um auch eine Rückmeldung der Kunden der Marktplätze zu erhalten, wurden zusätzlich 135 Fragebögen an leitende Personen des Einkaufs österreichischer Unternehmen verteilt. Ziel dieser zusätzlichen Befragung war es, die Bedeutung der erhobenen Einzelkriterien aus der Sicht von potenziellen oder bereits bestehenden Marktplatzteilnehmern zu bewerten. Es stellte sich die Frage, ob einzelne Unternehmen überhaupt in der Lage seien, im Vorfeld aufgrund der ihnen zur Verfügung stehenden Informationen zu entscheiden, ob bestimmte Marktplätze als "überlebensfähig" eingestuft werden können. Die durchgeführten Analysen sollten versuchen, diese Frage zu beantworten. Für Unternehmen, die sich einem Marktplatz anschließen möchten, ist es wichtig sich jenen Marktplatz auszuwählen, der eine höhere Überlebenschance besitzt. Somit stellt sich die Frage, ob bzw. welche Einzelkriterien oder Kriterienkonstellationen auf das Überleben eines Marktplatzes Einfluss haben. Mit Hilfe von deskriptiven und explorativen statistischen Analysen wurde im Rahmen des Forschungsprojektes versucht, auf diese Fragestellung eine Antwort zu geben. Zusammenfassend konnten zwar bei einigen erhobenen Kriterien Tendenzen lokalisiert werden, die sich in der Praxis auf das Überleben eines Marktplatzes positiv oder negativ auswirken könnten. Generell kann aufgrund dieser Untersuchung jedoch nicht davon ausgegangen werden, dass ein Unternehmen alleine anhand der ihm zugänglichen Informationen in der Lage ist zu erkennen, ob der ausgewählte Marktplatz im Hinblick auf dessen Überlebensfähigkeit eine Teilnahme lohnt. Gängige, in einschlägiger Literatur aufgestellte Behauptungen konnten durch die durchgeführten statistischen Analysen übrigens nicht nachvollzogen werden.
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Essays on measurement error and nonresponse /Johansson, Fredrik. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Uppsala, 2007. / Enth. 4 Beitr.
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Systemintegration: eine qualitative Erhebung aus der Sicht von IntegrationsdienstleisternGebauer, Martin, Stefan, Fred 28 November 2011 (has links)
Systemintegration hat auf Grund des Einsatzes heterogener Systeme eine fortlaufende Bedeutung für viele Unternehmen und vor allem für Integrationsdienstleister. Die Praxis der Integration stimmt nicht immer mit den aktuellen Forschungsthemen überein. Diese qualitative Erhebung liefert einen Zustandsbericht über Herausforderungen und Probleme denen Integrationsdienstleister täglich begegnen und dient der Identifikation von praxisrelevanten Forschungsfragen.
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Essays in data quality and policymaking /Wallack, Jessica S. January 2004 (has links) (PDF)
Calif., Univ., Diss.--Stanford, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Akzeptanz elektronischer Befragung zur Lebensqualität in der Hausarztpraxis / Acceptance of electronic quality of life assessment in general practiceSeibert, Anna Janina 12 April 2011 (has links)
No description available.
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Neue Entwicklungen und Analyseergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung sowie Schlussfolgerungen für das FlächenmonitoringMeinel, Gotthard, Krüger, Tobias, Schumacher, Ulrich, Hennersdorf, Jörg, Förster, Jochen 02 February 2015 (has links) (PDF)
Der Beitrag stellt aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse im Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) vor. Da die Umstellung des ATKIS Basis-DLM als wichtigste Datengrundlage des Monitors auf das neue AAA-Modell inzwischen weit fortgeschritten ist, wurde das Flächenschema des Monitors angepasst, sodass nun ein weitestgehend konsistenter räumlicher und zeitlicher Vergleich alter und neuer ATKIS-Modelldaten möglich ist. Der neue Indikator „Bebauter Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil“ ermöglicht eine Abschätzung der urbanen Entwicklung unabhängig von Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen, wie es u. a. die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) fordert. Inzwischen werden die Indikatoren im IÖR-Monitor zusätzlich kleinräumig als Rasterkarten dargestellt und ermöglichen damit auch innergemeindliche Aussagen zur Flächennutzungsstruktur und ihrer Entwicklung. Es deutet sich an, dass die Flächennutzungsentwicklung mithilfe der Monitor-Indikatoren verlässlicher als mit den Daten der amtlichen Flächenerhebung bewertet werden kann. Das amtliche Liegenschaftsbuch (in Zukunft ALKIS) als deren Datengrundlage weist beim Flächennutzungseintrag und seiner Aktualisierung deutliche Schwächen gegenüber den zyklisch aktualisierten geotopographischen Basisdaten (ATKIS Basis-DLM) des IÖR-Monitors auf.
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