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Geburtenboom in FreibergReumann, Andreas, Salzmesser, Philipp, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links) (PDF)
Die sächsische Bergbaustadt Freiberg verzeichnete vor 2 Jahren einen Geburtenrekord. Die Geburtenrate liegt in Freiberg mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem sächsischen Durchschnitt. Was sind die Gründe? Die durchgeführte Forschungsarbeit untersucht dieses Phänomen auf Basis einer empirischen Erhebung bei Freiberger Bürgern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geburten vor allem von Familien mit hohem Bildungsstand und höherem Einkommen stammen. Sie haben einen überdurchschnittlichen Kinderwunsch sowie die Mittel, diesen zu erfüllen. Stark beteiligt sind dabei Zuzügler, die vom Aufschwung der lokalen Unternehmen in Freiberg profitierten. Die Zuzügler sind tendenziell qualifizierte Fachleute mit höherer Bildung, gutem Einkommen und überdurchschnittlichem Kinderwunsch. Die Kausalität für den Zuzug der Menschen nach Freiberg kann nicht vollständig geklärt werden, aber es ist davon auszugehen, dass eine starke Verknüpfung mit der Ansässigkeit erfolgreicher Unternehmen vorliegt. Was die Anforderungen an die Betreuungsleistungen der Kommune anbetrifft, sind die Ergebnisse sehr eindeutig: Eltern legen besonderen Wert auf die Qualität der Betreuung und setzen die Kosten an die letzte Stelle der erfassten Kriterien. Besonders sicher in dieser Einschätzung sind sich dabei Eltern mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad sowie Großfamilien. Etwas weniger sicher, aber letztlich mit gleichen Präferenzen sind einkommensschwächere Eltern, Eltern mit niedrigem Bildungsgrad und Ansässige. / The city of Freiberg, in the German federal state of Saxony, recorded a hike in record levels of its birth rate two years ago. Since then, the local birth rate has surpassed the regional Saxonian and the German average fertility rate. What are the reasons for such a baby boom? This research paper investigates this phenomenon on the basis of empirical evidence drawn from our survey in Freiberg in 2013. The results show that this number of births mostly represent highly-educated families and families with high incomes. They further have an above-average desire to have children and the means to fulfil such dreams. One of the strongest cohorts are non-locals - immigrants to the region of Freiberg. It is also this group which is strongly involved and participates in regional economic development and the local business environment. These newcomers are to a large extent well-educated and well-trained specialists with higher income aspirations and a clearly higher desire to have children. The causality of such immigration to the city of Freiberg cannot be fully clarified, except for a strong dependence on the flourishing business environment. With regard to public policy, and in particular to child care services, the results are very explicit: parents value the quality of child care the most and related costs the least. Respondents with higher incomes and a high education background, and large families, not only ranked these categories as such, but were clear in their choices. Other respondents were less categorical and strict in their opinions, particularly those with lower incomes and a low education background, as well as locals. However, the preferences are ultimately very similar across the entire sampled population.
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Neue Entwicklungen und Analyseergebnisse des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung sowie Schlussfolgerungen für das FlächenmonitoringMeinel, Gotthard, Krüger, Tobias, Schumacher, Ulrich, Hennersdorf, Jörg, Förster, Jochen January 2012 (has links)
Der Beitrag stellt aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse im Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) vor. Da die Umstellung des ATKIS Basis-DLM als wichtigste Datengrundlage des Monitors auf das neue AAA-Modell inzwischen weit fortgeschritten ist, wurde das Flächenschema des Monitors angepasst, sodass nun ein weitestgehend konsistenter räumlicher und zeitlicher Vergleich alter und neuer ATKIS-Modelldaten möglich ist. Der neue Indikator „Bebauter Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil“ ermöglicht eine Abschätzung der urbanen Entwicklung unabhängig von Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen, wie es u. a. die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) fordert. Inzwischen werden die Indikatoren im IÖR-Monitor zusätzlich kleinräumig als Rasterkarten dargestellt und ermöglichen damit auch innergemeindliche Aussagen zur Flächennutzungsstruktur und ihrer Entwicklung. Es deutet sich an, dass die Flächennutzungsentwicklung mithilfe der Monitor-Indikatoren verlässlicher als mit den Daten der amtlichen Flächenerhebung bewertet werden kann. Das amtliche Liegenschaftsbuch (in Zukunft ALKIS) als deren Datengrundlage weist beim Flächennutzungseintrag und seiner Aktualisierung deutliche Schwächen gegenüber den zyklisch aktualisierten geotopographischen Basisdaten (ATKIS Basis-DLM) des IÖR-Monitors auf.
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Geburtenboom in Freiberg: Was erklärt die hohe Geburtenrate in der Stadt Freiberg in Sachsen?Reumann, Andreas, Salzmesser, Philipp, Thießen, Friedrich 02 October 2014 (has links)
Die sächsische Bergbaustadt Freiberg verzeichnete vor 2 Jahren einen Geburtenrekord. Die Geburtenrate liegt in Freiberg mittlerweile über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem sächsischen Durchschnitt. Was sind die Gründe? Die durchgeführte Forschungsarbeit untersucht dieses Phänomen auf Basis einer empirischen Erhebung bei Freiberger Bürgern. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geburten vor allem von Familien mit hohem Bildungsstand und höherem Einkommen stammen. Sie haben einen überdurchschnittlichen Kinderwunsch sowie die Mittel, diesen zu erfüllen. Stark beteiligt sind dabei Zuzügler, die vom Aufschwung der lokalen Unternehmen in Freiberg profitierten. Die Zuzügler sind tendenziell qualifizierte Fachleute mit höherer Bildung, gutem Einkommen und überdurchschnittlichem Kinderwunsch. Die Kausalität für den Zuzug der Menschen nach Freiberg kann nicht vollständig geklärt werden, aber es ist davon auszugehen, dass eine starke Verknüpfung mit der Ansässigkeit erfolgreicher Unternehmen vorliegt. Was die Anforderungen an die Betreuungsleistungen der Kommune anbetrifft, sind die Ergebnisse sehr eindeutig: Eltern legen besonderen Wert auf die Qualität der Betreuung und setzen die Kosten an die letzte Stelle der erfassten Kriterien. Besonders sicher in dieser Einschätzung sind sich dabei Eltern mit höherem Einkommen und hohem Bildungsgrad sowie Großfamilien. Etwas weniger sicher, aber letztlich mit gleichen Präferenzen sind einkommensschwächere Eltern, Eltern mit niedrigem Bildungsgrad und Ansässige. / The city of Freiberg, in the German federal state of Saxony, recorded a hike in record levels of its birth rate two years ago. Since then, the local birth rate has surpassed the regional Saxonian and the German average fertility rate. What are the reasons for such a baby boom? This research paper investigates this phenomenon on the basis of empirical evidence drawn from our survey in Freiberg in 2013. The results show that this number of births mostly represent highly-educated families and families with high incomes. They further have an above-average desire to have children and the means to fulfil such dreams. One of the strongest cohorts are non-locals - immigrants to the region of Freiberg. It is also this group which is strongly involved and participates in regional economic development and the local business environment. These newcomers are to a large extent well-educated and well-trained specialists with higher income aspirations and a clearly higher desire to have children. The causality of such immigration to the city of Freiberg cannot be fully clarified, except for a strong dependence on the flourishing business environment. With regard to public policy, and in particular to child care services, the results are very explicit: parents value the quality of child care the most and related costs the least. Respondents with higher incomes and a high education background, and large families, not only ranked these categories as such, but were clear in their choices. Other respondents were less categorical and strict in their opinions, particularly those with lower incomes and a low education background, as well as locals. However, the preferences are ultimately very similar across the entire sampled population.
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Zum Verständnis morphosyntaktischer Merkmale in der funktionalen Varietät „Leichte Sprache“Lasch, Alexander 22 November 2021 (has links)
Im ersten Halbjahr 2016 wurde in Kooperation mit dem Martinsclub Bremen e.V. eine empirische Untersuchung zur funktionalen Varietät ' Leichte Sprache ' durchgeführt. Diese Ziele wurden verfolgt: 1) Für die ' Leichte Sprache ' wird u.a. vom ' Netzwerk Leichte Sprache ' reklamiert, für eine äußerst heterogene Zielgruppe von Nutzen zu sein. In der Untersuchung wird an Testitems, die z.T. erheblich gegen die ' Regeln ' für ' Leichte Sprache ' verstoßen, ermittelt werden, wie Gewährspersonen unterschiedlicher Zielgruppen (Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, Funktionale Analphabeten und Migranten) die ‚Schwierigkeit' und die ‚Akzeptabilität' der Items bewerten. 2) Die Regeln für ' Leichte Sprache ' sind (linguistisch) zu explizieren und auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen zuzuschneiden. Beide Ziele wurden durch die Untersuchung für einzelne morphosyntaktische Phänomene erreicht. In diesem Artikel werden die Ergebnisse der Studie knapp vorgestellt und am Beispiel passivischer Strukturen des Deutschen im Detail diskutiert. Angrenzende Phänomenbereiche (sein-Perfekt, Kopulakonstruktionen mit sein und werden sowie werden mit futurischer und/oder epistemischer Lesart) werden nur angeschnitten.
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Flächennutzungsmonitoring III29 September 2014 (has links) (PDF)
Das Buch informiert über neueste Methoden und Datengrundlagen eines Flächennutzungsmonitorings sowie kleinräumigen Statistik- und Prognosemethoden. Grundlage sind die Beiträge des 3. Dresdner Flächennutzungssymposiums. Zwei Trends bestimmen die rasante Entwicklung: das stetig verbesserte Datenangebot sowie die Abstimmung von Liegenschafts- und Geotopographie im AAA-Projekt.
Diese wird nun endlich die tatsächliche Flächennutzung harmonisieren und neue Perspektiven für ein genaueres Flächennutzungsmonitoring eröffnen. In der Analyse und Visualisierung ist der Trend zu Rasterkarten unübersehbar. Denn administrative Gebietseinheiten werden momentan immer größer und entziehen sich damit einem Monitoring. Sie müssen zwingend um kleinräumigere und zeitlich konstante Analyseeinheiten ergänzt werden; dazu eignen sich insbesondere quadratische geographische Gitterzellen.
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Flächennutzungsmonitoring IV02 February 2015 (has links) (PDF)
Der vierte Band der Serie Flächennutzungsmonitoring fokussiert auf Methoden und Programme der Flächenerhebung. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Beiträge des 4. Dresdner Flächennutzungssymposiums der Diskussion internationaler Entwicklungen, der Entwicklung von Indikatoren zur Beschreibung der Flächennutzungsstruktur, der Analyse von Gebäudebeständen, dem Angebot an kleinräumigen Daten und der Beschreibung von Analyse- und Prognoseverfahren.
Das verbesserte Angebot amtlicher aber auch freier Geodaten (z. B. OpenStreetMap) und innovative Berechnungsverfahren der geographischen Informationswissenschaft führen zu noch genaueren Informationen für die Akteure der Raumentwicklung. Ein Beispiel dafür sind statistische Aussagen zum deutschen Gebäudebestand auf Basis von Gebäudegeometriedaten (Hausumringe/Hauskoordinaten).
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Flächennutzungsmonitoring V10 February 2015 (has links) (PDF)
Durch zunehmende Flächenkonkurrenzen und ambitionierte Flächensparziele in Politik, Raumplanung und Umweltschutz gewinnen die Themen Flächenentwicklung, -monitoring und -management sowie Flächenbedarfsprognosen an Bedeutung.
Im fünften Band der Serie Flächennutzungsmonitoring sind aktuelle Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis vereint, die auf dem Dresdner Flächennutzungssymposium 2013 vorgestellt und diskutiert wurden. Sie geben Antworten zu Fragen nach Flächenerhebungsmethoden, zum fernerkundlichen Flächenmonitoring, zur indikatorenbasierten Beschreibung ausgewählter Aspekte der Flächennutzungsstruktur, zum Einsatz von Geobasisdaten und nutzererhobenen Daten (Crowdsourcing), zu Gebäudeerhebungen und -bestandsanalysen, zu kleinräumigen Datenangeboten und Analyseverfahren zur Siedlungsstruktur sowie zur Prognose der Flächenentwicklung.
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Flächennutzungsmonitoring IIIMeinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich 29 September 2014 (has links)
Das Buch informiert über neueste Methoden und Datengrundlagen eines Flächennutzungsmonitorings sowie kleinräumigen Statistik- und Prognosemethoden. Grundlage sind die Beiträge des 3. Dresdner Flächennutzungssymposiums. Zwei Trends bestimmen die rasante Entwicklung: das stetig verbesserte Datenangebot sowie die Abstimmung von Liegenschafts- und Geotopographie im AAA-Projekt.
Diese wird nun endlich die tatsächliche Flächennutzung harmonisieren und neue Perspektiven für ein genaueres Flächennutzungsmonitoring eröffnen. In der Analyse und Visualisierung ist der Trend zu Rasterkarten unübersehbar. Denn administrative Gebietseinheiten werden momentan immer größer und entziehen sich damit einem Monitoring. Sie müssen zwingend um kleinräumigere und zeitlich konstante Analyseeinheiten ergänzt werden; dazu eignen sich insbesondere quadratische geographische Gitterzellen.:Aktuelle Trends der Flächennutzungsentwicklung
Flächennutzungsentwicklung in Deutschland – Trendanalysen auf Basis
der aktuellen amtlichen Flächenstatistik
Gertrude Penn-Bressel............................................................................3
Flächenverbrauch und Landschaftszersiedelung – Wo steht Deutschland
im internationalen Vergleich?
Stefan Fina............................................................................................11
Aktuelle Ergebnisse des IÖR-Monitors zur Flächennutzung in Deutschland
Tobias Krüger........................................................................................23
Methoden des Flächennutzungsmonitorings
Fernerkundliche Erhebungen in Kombination mit Geo- und Statistikdaten –
Mehrwert durch Datenverknüpfung
Wieke Heldens, Hannes Taubenböck, Thomas Esch, Christian Geiß,
Michael Wurm, Michael Thiel...................................................................39
Kleinräumige quantitative Abschätzung des deutschen Gebäudebestandes –
Ausgangslage und Perspektive
Martin Behnisch, Gotthard Meinel..........................................................47
Siedlungsflächenmonitoring in Rasterkarten
Markus Dießelmann, Gotthard Meinel, Robert Hecht..............................61
Amtliche Flächenstatistik – ALK – IÖR-Monitor – Ergebnisse eines Vergleichs
Gotthard Meinel, Ekkehard Scheffler......................................................71
Visualisierungs- und Bewertungsmethoden
Visualisierung von Ergebnissen der Arealstatistik der Schweiz
mit Kriging- und Mischrasterkarten
Werner Meyer........................................................................................83
Monitoring- und Bewertungsmethoden von Problem- und Stadterneuerungs‑
gebieten – Realisierung im Stadtteilmonitor Dresden
Nguyen Xuan Thinh................................................................................93
Raumbeobachtung und Flächenmanagement in der Metropolregion Rhein-Neckar
Hans-Peter Hege.................................................................................107
Neue Analyse- und Visualisierungsmöglichkeiten im Monitor
der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor)
Jochen Förster.....................................................................................115
Amtliche Geodaten und -dienste als Grundlage eines Monitorings
Das ATKIS Basis-DLM im neuen Gewand – was hat sich geändert
Wolfram Kunze....................................................................................125
Das neue Geobasisprodukt 3D-Gebäudestrukturen
Stephan Heitmann...............................................................................135
Informationsdienst „GeoDaten Dresden“ – informatorisches Instrument
zum Flächensparen?
Marcus Dora.........................................................................................141
Indikatoren und Monitoring des Freiraums
Indikatoren und Monitoring der biologischen Vielfalt in Deutschland
Werner Ackermann, Rainer Dröschmeister, Ulrich Sukopp...................149
Landschaftszerschneidung und Waldfragmentierung –
Neue Indikatoren des IÖR-Monitors
Ulrich Walz, Tobias Krüger, Ulrich Schumacher.....................................163
Prognosen der Flächeninanspruchnahme
Das 30-Hektar-Ziel – Flächensparen auf Kosten sozialer und ökonomischer Belange?
Stefan Siedentop.................................................................................173
Modellgestützte Projektion der Flächeninanspruchnahme in den Kreisen
Deutschlands bis 2020
Martin Distelkamp, Philip Ulrich............................................................181
Gewerbeflächenprognosen – Methodische Zugänge und Forschungsbedarf
Karsten Rusche, Alexander Mayr.........................................................189
Kleinräumige Statistik – Probleme und Lösungen
Indikatorensysteme im Spannungsfeld zwischen europäischen Anforderungen
und regionalem Informationsbedarf
Hans-Dieter Kretschmann....................................................................199
„Äpfel mit Birnen vergleichen, aber nicht mit Zitronen“ – Überlegungen
zu einer Erweiterung der regionalstatistischen Analyseeinheiten in der
amtlichen Statistik
Markus Sigismund................................................................................205
Möglichkeiten und Grenzen der Regionalisierung statistischer Erhebungen
am Beispiel des Zensus 2011
Michael Bubik, Karsten Lamla...............................................................213
Das kleinräumige städtische Gliederungssystem AGK als
Basis intrakommunaler Informationssysteme
Rainer Schönheit..................................................................................219
Strategien der Geoinformationsnutzung
Geoinformations-Nutzung durch Geodateninfrastrukturen:
Das Beispiel GDI Metropolregion Hamburg
Sascha Tegtmeyer...............................................................................229
Planungsraumbezogene Informationsbereitstellung für Monitoring
und Analyse – Umsetzungsbaustein der Rahmenstrategie Soziale
Stadtentwicklung Berlin
Dietrich Bangert...................................................................................235
Kommunale Geodateninfrastrukturen und sozio-technischer Systemwandel:
Entwicklungspfade in Deutschland
Marc Wolfram.......................................................................................241
Autorenverzeichnis..............................................................................255
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Flächennutzungsmonitoring IV: Genauere Daten - informierte Akteure - praktisches HandelnMeinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich, Behnisch, Martin 02 February 2015 (has links)
Der vierte Band der Serie Flächennutzungsmonitoring fokussiert auf Methoden und Programme der Flächenerhebung. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Beiträge des 4. Dresdner Flächennutzungssymposiums der Diskussion internationaler Entwicklungen, der Entwicklung von Indikatoren zur Beschreibung der Flächennutzungsstruktur, der Analyse von Gebäudebeständen, dem Angebot an kleinräumigen Daten und der Beschreibung von Analyse- und Prognoseverfahren.
Das verbesserte Angebot amtlicher aber auch freier Geodaten (z. B. OpenStreetMap) und innovative Berechnungsverfahren der geographischen Informationswissenschaft führen zu noch genaueren Informationen für die Akteure der Raumentwicklung. Ein Beispiel dafür sind statistische Aussagen zum deutschen Gebäudebestand auf Basis von Gebäudegeometriedaten (Hausumringe/Hauskoordinaten).
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Flächennutzungsmonitoring V: Methodik, Analyseergebnisse, FlächenmanagementMeinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich, Behnisch, Martin 10 February 2015 (has links)
Durch zunehmende Flächenkonkurrenzen und ambitionierte Flächensparziele in Politik, Raumplanung und Umweltschutz gewinnen die Themen Flächenentwicklung, -monitoring und -management sowie Flächenbedarfsprognosen an Bedeutung.
Im fünften Band der Serie Flächennutzungsmonitoring sind aktuelle Beiträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis vereint, die auf dem Dresdner Flächennutzungssymposium 2013 vorgestellt und diskutiert wurden. Sie geben Antworten zu Fragen nach Flächenerhebungsmethoden, zum fernerkundlichen Flächenmonitoring, zur indikatorenbasierten Beschreibung ausgewählter Aspekte der Flächennutzungsstruktur, zum Einsatz von Geobasisdaten und nutzererhobenen Daten (Crowdsourcing), zu Gebäudeerhebungen und -bestandsanalysen, zu kleinräumigen Datenangeboten und Analyseverfahren zur Siedlungsstruktur sowie zur Prognose der Flächenentwicklung.
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