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Erfolgsfaktoren unternehmensübergreifender Kooperation am Beispiel der mittelständischen Automobilzulieferindustrie in Sachsen

Scholta, Claudia 31 January 2006 (has links) (PDF)
Die Veränderungen in den Wertschöpfungsstrukturen in der Automobilindustrie erfordern innovative Formen der Kooperation von kleinen und mittleren Unternehmen. Dabei stellt die systematische Verbindung von strategischen Netzwerken und wirtschaftlich erfolgreicher Unternehmenskooperation eine besondere Herausforderung dar. Auf der Grundlage einer umfangreichen empirischen Untersuchung von Kooperationsprojekten in der sächsischen Automobilzulieferindustrie und daraus ermittelter Erfolgsfaktoren ziegt die Arbeit eine neue Gestaltungsmethodik zum Aufbau von Unternehmenskooperationen auf.Kern der Methodik ist die sytematische Einbeziehung von Umfeldfaktoren in den Kooperationsaufbau und Kooperationsbetrieb.
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Entwicklung einer Methodik zur Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitsystemen

Sager, Marion 14 May 2007 (has links) (PDF)
Die Gestaltung von Arbeitszeitsystemen stellt einen komplexen Vorgang dar, der von einer Fülle verschiedenster Faktoren geprägt ist und sich auf alle Bereiche des Unternehmens auswirkt. In der Arbeit wird eine Methode entwickelt, die eine umfassende Berücksichtigung der geltenden Rahmenbedingungen und unternehmensspezifischen Einflüsse bei der Gestaltung des Arbeitszeitsystems ermöglicht. Grundlage bildet eine umfassende Darstellung der Rahmenbedingungen und Einflussgrößen der Gestaltung von Arbeitszeitsystemen. Darauf aufbauend werden Gestaltungselemente erarbeitet und strukturiert dargestellt. Ergebnis dessen ist eine Morphologie des Arbeitszeitsystems. Die in dieser Arbeit entwickelte Methodik legt den Grundstein für ein methodisch geführtes, bewusstes und zielorientiertes Arbeitszeitmanagement. Sie ermöglicht die Partizipation unterschiedlicher Interessengruppen an dem Entscheidungs- und Gestaltungsprozess.
3

Heuristik zur Gestaltung ganzheitlicher Anreizsysteme aus soziotechnischer Sicht

Riedel, Ralph 30 May 2007 (has links) (PDF)
Aus der aktuellen Situation, die u.a. durch Globalisierung, verstärkten Kosten- und Zeitdruck, kürzere Produktlebenszyklen, steigenden Kundeneinfluss gekennzeichnet ist, resultieren hohe Anforderungen an Unternehmen im Hinblick auf wirtschaftliche Prozesse und ständige Weiterentwicklung. Beides ist in hohem Maße durch das Verhalten der Mitarbeiter geprägt, welches durch die Gestaltung einer entsprechenden anreizwirksamen Arbeitssituation angeregt wird. Aufgrund der Vielfalt und Komplexität von Aspekten und Einflussfaktoren bei der Anreizgestaltung stellt sich die Forderung nach einer ganzheitlichen Sichtweise von Anreizsystemen sowie nach der gleichzeitigen Berücksichtigung von Innovations-, Produktivitäts- und Persönlichkeitsförderlichkeit. Gegenwärtig vorhandene Ansätze sind nachgewiesenermaßen nicht in der Lage, die Anforderungen aus inhaltlicher und methodischer Sicht zu erfüllen. In der vorliegenden Arbeit wird, aufbauend auf vorhandene Konzepte der Soziotechnischen Systemtheorie, der Handlungsregulation, verschiedener Motivationstheorien sowie weiterer Fachdisziplinen, ein inhaltliches Modell zur ganzheitlichen, mehrfaktoriellen Anreizgestaltung entwickelt, welches die Grundlage für ein Vorgehensmodell bzw. eine Heuristik zur Entwicklung und Implementierung eines Anreizsystems bildet. Die einzelnen Facetten des Anreizsystems betreffen die Gestaltung von individuellen und kollektiven Arbeitsaufgaben, von Autonomie und Partizipation, von Kommunikations- und Informationsstrukturen, von Qualifikation und Lernförderlichkeit, von Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung sowie die Gestaltung variabler. leistungsorientierter Entgeltbestandteile i.V.m. den entsprechenden Zielen und Leistungsbemessungsgrößen.
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Modellierung und Simulation von Tätigkeitsstrukturen in der Teilefertigung des Maschinenbaues

Hofferberth, Dieter 27 April 2004 (has links) (PDF)
In der Arbeit werden mit der Bedienungstheorie eine analytische und mit der Simulationstechnik eine experimentelle Methode zur Gestaltung von Mehrstellenarbeit in der Teilefertigung behandelt. Der theoretische Kontext wird über die Arbeitspsychologie mit der Handlungsregulationstheorie und den Operativen Abbildsystemen als Erklärungsmodell sowie den verschiedenen Ebenen der psychischen Regulation von Arbeitstätigkeiten hergestellt. Ein Praxisbeispiel zur Planung und Bewertung eines Arbeitsbereiches einer Teilefertigung mit Mehrstellenarbeit hinterlegt das Theoriegerüst.
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Integrierter Umweltschutz bei der Produktionsstättenplanung : Methode eines planungsintegrierten Umweltschutzes (PLIUS) und Branchenstudie zur spanenden Metallbearbeitung

Löffler, Thomas 22 July 2004 (has links) (PDF)
Aufbauend auf einer Analyse ausgewählter methodentheoretischer Ansätze der Produktionsstättenplanung und des Umweltmanagements wird eine Methode des planungsintegrierten Umweltschutzes bei der Produktionsstättenplanung entwickelt. Sie besteht zum Einen aus einer umweltbezogenen Analyse und Bewertung, basierend auf der Ökobilanzierung, die an die Belange der Produktionsstättenplanung angepasst und integriert wird. Zum Anderen erfolgt das Entwerfen umweltverträglicher Lösungen. Hierzu wird das Konzept des planungsintegrierten Umwelschutzes zu heuristischen Regeln operationalisiert und den Planungsaktivitäten Funktionsbestimmung/Dimensionierung/Strukturierung/Gestaltung zugeordnet. Es erfolgt abschließend der beispielhafte Einsatz der Methode in einer Branchenstudie zur spanenden Metallbearbeitung.
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Untersuchung zur Übertragbarkeit der Kompetenzzellenbasierten Vernetzungstheorie auf die variantenreiche Serienproduktion

Schmieder, Marcel 17 January 2005 (has links) (PDF)
Auf Grund der dominierenden Orientierung an Produkttypen in der Serienproduktion sowie der Spezialisierung von Zulieferfirmen und deren Abhängigkeit von Finalproduzenten können die strategischen Zuliefernetze als sehr begrenzt wandlungsfähig eingeschätzt werden. Defizite derartiger Kooperationsformen, die u. a. auf hierarchischen Strukturen in und zwischen den Unternehmen aufbauen, werden im Rahmen einer Praxisanalyse bestätigt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zur Planung und Gestaltung der Transformation derzeitiger Unternehmen zu Kompetenzzellenbasierten Netzen (TransKompNet- Methode), die unternehmens- und branchenneutral ausgearbeitet und am Objektbereich der Serienproduktion praktisch evaluiert wird. Vorliegende Arbeit skizziert damit ein Lösungskonzept für Systemlieferanten und Serienfertiger, das die dezentralisierte Dekomposition der monolithischen Produkt-, Prozess- und Systemstrukturen erlaubt und Möglichkeiten zur Strukturveränderung bei den Lieferanten diskutiert. In unternehmensübergreifenden Netzen wird für Zulieferer ein Auffangen deren kleinsten Leistungseinheiten durch Entkopplungs-/Ausweichproduktionen nachgewiesen.
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Vernetzt planen und produzieren : Tagungsband Chemnitz 27. und 28. September 2004

Sammelband mehrerer Autoren, 16 March 2007 (has links) (PDF)
Die Tagung „Vernetzt planen und produzieren“ findet im Jahr 2004 zum vierten Mal in Chemnitz statt. Mit dieser Tagung wird der tiefgreifende Strukturwandel bei der Weiterentwicklung der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft thematisiert. Die Entwicklung wandlungsfähiger Produktions- und Organisationsstrukturen ist unabdingbare Notwendigkeit zur Beherrschung dieses Wandels und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Mit Beiträgen unter anderen aus den Sonderforschungsbereichen SFB 559 „Modellierung großer Netze in der Logisitk“, Universität Dortmund, Sprecher: Prof. Axel Kuhn SFB 467 „Wandlungsfähige Unternehmensstrukturen für die variantenreiche Serienproduktion“, Universität Stuttgart, Sprecher: Prof. Engelbert Westkämper SFB 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“, Technische Univesität Chemnitz, Sprecher: Prof. Egon Müller SFB 582 „Marktnahe Produktion individualisierter Produkte“, Technische Universität München, Sprecher: Prof. Udo Lindemann bieten sich interessante Möglichkeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen zur Netzforschung und zur Wandlungsfähigkeit zwischen interessierten Wissenschaftlern und Praktikern auszutauschen und zu diskutieren. Internationale Beiträge zu Konzepten und Erfahrungen versprechen eine Vielfalt von Meinungen und Sichtweisen und damit anregende Diskussionen.
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Vernetzt planen und produzieren : Tagungsband Chemnitz 22. und 23. September 2003

Sammelband mehrerer Autoren, 23 March 2007 (has links) (PDF)
Netzwerke sind zweifelsohne eine zukunftsträchtige Form der Produktionsorganisation. Unter verschiedenen Aspekten werden Netzwerke entwickelt, realisiert und betrieben. Im Sonderforschungsbereich (SFB) 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ werden die wissenschaftlichen Grundlagen solcher Netzwerke erforscht. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Interdisziplinarität der Forschungen zu, die in der Beteiligung unterschiedlichster Wissenschaftsdisziplinen ihren Ausdruck findet. Die Vielfalt der aus diesem fachübergreifenden Charakter resultierenden Themen, Fragestellungen und Lösungsansätze spiegelt sich im Programm der nunmehr schon zum dritten Male stattfindenden Chemnitzer Netztagung „Vernetzt planen und produzieren VPP 2003“ wider und verspricht einen interessanten Meinungsaustausch im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis.
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Anwendung des Systems Engineering zur Verbesserung des Betriebes von planetaren Missionen

Liepack, Otfrid G. 24 April 2007 (has links) (PDF)
Aufgrund des Mißerfolges der Mars Observer Mission 1992 und allgemeiner sinkender Raumfahrtetats, entwickelte NASA 1995 die „Faster Better Cheaper“ (FBC) Philosophie. Diese sah vor, daß planetare Missionen innerhalb eines kurzen Zeitraumes und mit begrenzten Budgets geplant, gebaut, getestet und gestartet werden sollten. Dabei sollten neue Technologien und neue Betriebsmethoden zum Einsatz kommen. Mögliche Fehlschläge durch unerprobte Instrumente oder Prozesse wurden dabei nicht ausgeschlossen. Der Mißerfolg der Mars-Missionen im Jahr 1999 und weiterer Projekte zwangen jedoch zu einem Umdenken der „Faster Better Cheaper“ Philosophie. Eine Vielzahl von Abhandlungen und Untersuchungen wurden daraufhin veröffentlicht, die Fehler der FBC Philosophie aufzeigten, ohne dabei jedoch auf mögliche Verbesserungen einzugehen. Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Ermittlung effektiver Maßnahmen, so daß Ressourcen während des Lebenszyklus eines Projektes optimal eingesetzt werden können. Aus der Analyse der fehlgeschlagenen Missionen und einer Erläuterung der Funktionen verschiedener planetarer Missionskonzepte, werden mögliche Maßnahmen zur Verringerung der Kosten ermittelt. Die Effektivität dieser Maßnahmen wird anhand eines Bewertungskataloges im Rahmen einer Simulation zu verschiedenen Zeitpunkten einer Mission bestimmt. Es wird dabei eine Handlungshilfe erstellt, mit der ein Projektmanager die Verteilung von Ressourcen optimieren kann. Die Systemtechnik bietet hierzu eine Vielzahl von Analyse- und Simulationsmethoden, mit der die hier gemachten Angaben bewertet und überprüft werden können. / Due to the failure of the Mars Observer Mission in 1992 and decreasing budgets, NASA developed a new philosophy for the development, design and operations called „Faster Better Cheaper“ (FBC). New technologies and new management methods were deployed to reduce lift cycle costs. Possible mission failures were expected. After the losses of the Mars Missions in 1999 and other missions, NASA was forced to rethink its FBC approach. Numerous papers have been published in the meantime which identified the mistakes of the missions and of FBC, but none have identified potential improvements. The objective of this paper is the development of potential measurements for the design of the operations of unmanned space missions that should be applied during its life cycles. A new tool in form of an EXCEL spreadsheet will be developed based on historical missions, which can be used a program manager who can allocate resources in optimal way. Systems Engineering Techniques will be used in various ways to identify problems and to measure potential improvements.
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Optimierung der technischen Unternehmensführung mittels gewichteter Kennzahlen für KMU der Lackindustrie

Seitz, Bernhard 16 May 2007 (has links) (PDF)
Die schwierige Situation des Mittelstandes infolge der sich vollziehenden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, der Globalisierung und der nachteiligen Rahmenbedingungen für den Mittelstand, was insbesonders auch für die KMU's der Lackindustrie zutrifft, wird in der Einleitung dokumentiert und begründet. Daraus lässt sich die Notwendigkeit einer Optimierung der Unternehmensführung dieser KMU's ableiten. Der Optimierung der technischen Parameter fällt dabei eine wesentliche Bedeutung zu. Die Übertragung der ausgearbeiteten Methodik in die simulierte Praxis hat ihre Tauglichkeit unter Beweis gestellt (Abschn.6). Die Kennzahlen erlauben, zu jeder Zeit (täglich, wöchentlich oder monatlich) zeitnah Rückschlüsse auf den augenblicklichen Stand und die erzielten Ergebnisse der Optimierungsarbeiten, zu ziehen. Da die Leistungstreiber und Kennzahlen je nach Prioritäten und spezifischen Notwendigkeiten des betreffenden Industriebereichs frei austauschbar sind, ist das in dieser Arbeit entwickelte Optimierungssystem auch auf ähnlich gelagerte KMU der verarbeitenden chemischen Industrie anwendbar.

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