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Integrierter Umweltschutz bei der Produktionsstättenplanung : Methode eines planungsintegrierten Umweltschutzes (PLIUS) und Branchenstudie zur spanenden Metallbearbeitung

Löffler, Thomas 28 November 2003 (has links)
Aufbauend auf einer Analyse ausgewählter methodentheoretischer Ansätze der Produktionsstättenplanung und des Umweltmanagements wird eine Methode des planungsintegrierten Umweltschutzes bei der Produktionsstättenplanung entwickelt. Sie besteht zum Einen aus einer umweltbezogenen Analyse und Bewertung, basierend auf der Ökobilanzierung, die an die Belange der Produktionsstättenplanung angepasst und integriert wird. Zum Anderen erfolgt das Entwerfen umweltverträglicher Lösungen. Hierzu wird das Konzept des planungsintegrierten Umwelschutzes zu heuristischen Regeln operationalisiert und den Planungsaktivitäten Funktionsbestimmung/Dimensionierung/Strukturierung/Gestaltung zugeordnet. Es erfolgt abschließend der beispielhafte Einsatz der Methode in einer Branchenstudie zur spanenden Metallbearbeitung.
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Erfolgsfaktoren unternehmensübergreifender Kooperation am Beispiel der mittelständischen Automobilzulieferindustrie in Sachsen

Scholta, Claudia 07 September 2005 (has links)
Die Veränderungen in den Wertschöpfungsstrukturen in der Automobilindustrie erfordern innovative Formen der Kooperation von kleinen und mittleren Unternehmen. Dabei stellt die systematische Verbindung von strategischen Netzwerken und wirtschaftlich erfolgreicher Unternehmenskooperation eine besondere Herausforderung dar. Auf der Grundlage einer umfangreichen empirischen Untersuchung von Kooperationsprojekten in der sächsischen Automobilzulieferindustrie und daraus ermittelter Erfolgsfaktoren ziegt die Arbeit eine neue Gestaltungsmethodik zum Aufbau von Unternehmenskooperationen auf.Kern der Methodik ist die sytematische Einbeziehung von Umfeldfaktoren in den Kooperationsaufbau und Kooperationsbetrieb.
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Optimierung der technischen Unternehmensführung mittels gewichteter Kennzahlen für KMU der Lackindustrie

Seitz, Bernhard 23 June 2006 (has links)
Die schwierige Situation des Mittelstandes infolge der sich vollziehenden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft, der Globalisierung und der nachteiligen Rahmenbedingungen für den Mittelstand, was insbesonders auch für die KMU's der Lackindustrie zutrifft, wird in der Einleitung dokumentiert und begründet. Daraus lässt sich die Notwendigkeit einer Optimierung der Unternehmensführung dieser KMU's ableiten. Der Optimierung der technischen Parameter fällt dabei eine wesentliche Bedeutung zu. Die Übertragung der ausgearbeiteten Methodik in die simulierte Praxis hat ihre Tauglichkeit unter Beweis gestellt (Abschn.6). Die Kennzahlen erlauben, zu jeder Zeit (täglich, wöchentlich oder monatlich) zeitnah Rückschlüsse auf den augenblicklichen Stand und die erzielten Ergebnisse der Optimierungsarbeiten, zu ziehen. Da die Leistungstreiber und Kennzahlen je nach Prioritäten und spezifischen Notwendigkeiten des betreffenden Industriebereichs frei austauschbar sind, ist das in dieser Arbeit entwickelte Optimierungssystem auch auf ähnlich gelagerte KMU der verarbeitenden chemischen Industrie anwendbar.
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Vernetzt planen und produzieren : Tagungsband Chemnitz 22. und 23. September 2003

Sammelband mehrerer Autoren 23 March 2007 (has links)
Netzwerke sind zweifelsohne eine zukunftsträchtige Form der Produktionsorganisation. Unter verschiedenen Aspekten werden Netzwerke entwickelt, realisiert und betrieben. Im Sonderforschungsbereich (SFB) 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ werden die wissenschaftlichen Grundlagen solcher Netzwerke erforscht. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Interdisziplinarität der Forschungen zu, die in der Beteiligung unterschiedlichster Wissenschaftsdisziplinen ihren Ausdruck findet. Die Vielfalt der aus diesem fachübergreifenden Charakter resultierenden Themen, Fragestellungen und Lösungsansätze spiegelt sich im Programm der nunmehr schon zum dritten Male stattfindenden Chemnitzer Netztagung „Vernetzt planen und produzieren VPP 2003“ wider und verspricht einen interessanten Meinungsaustausch im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis.
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Entwicklung einer Methodik zur Unterstützung der sozioökonomischen Balance in Werkstätten für Behinderte

Förster, Jörg 17 January 2005 (has links) (PDF)
Werkstätten für Behinderte haben die permanente Aufgabe, eine Balance zwischen sozialen und ökonomischen Anforderungen (sozioökonomische Balance) herzustellen, um sowohl ihrer Rolle als Sozialunternehmen als auch ihrer Rolle als Wirtschaftsunternehmen gerecht werden zu können. Da die Arbeitstätigkeit im Arbeitsprozess zur Herstellung eines Produktes in einer Werkstatt für Behinderte neben der Erzeugung von Werten auch das dominierende Mittel zur Erzeugung von Persönlichkeitseigenschaften in Form einer Persönlichkeitsentwicklung ist, muss eine gezielte Unterstützung zur Herstellung einer sozioökonomischen Balance bereits auf dieser Betrachtungsebene erfolgen. Trotz dieser offensichtlichen Notwendigkeit ist bisher keine ausreichende Methodik zur gezielten Einflussnahme auf die Herstellung dieser Balance in Werkstätten für Behinderte vorhanden. Die vorliegende Arbeit schließt mit der entwickelten Methodik der PKU-Kennzahl zur Unterstützung der permanenten Herstellung einer sozioökonomischen Balance diese Lücke. Diese Methodik ist dabei gleichzeitig als eine Maßnahme der Organisationsentwicklung zu sehen. Anhand von Praxisbeispielen wird nachgewiesen, dass die Methodik zur Unterstützung der Herstellung einer sozioökonomischen Balance auf der Betrachtungsebene des einzelnen Produktes, auf der Betrachtungsebene der gesamten Produktpalette einzelner Bereiche einer Werkstatt für Behinderte sowie auf der Betrachtungsebene der Bereiche einer WfB untereinander erfolgreich genutzt werden kann.
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Integration der Transpondertechnologie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der operativen Produktionssteuerung

Jansen, R., Müller, E., Mann, H., Harms, St., Riegel, J., Finger, M. 02 February 2005 (has links) (PDF)
Getrieben von einem weltweit zunehmenden Kostendruck sind insbesondere die produzierenden Unternehmen im kmU-Bereich angehalten, ihre Geschäftsprozesse insbesondere in der Fertigung, Montage und Logistik effizienter, flexibler und kürzer zu gestalten. Als wesentlicher Faktor dafür gilt die rationelle, schnelle und echtzeitnahe Erfassung, Aufbereitung, Weiterleitung und Speicherung der Ressource Information, insbesondere für eine operative Produktionsablaufsteuerung und - überwachung. Mit der Nutzung der Transpondertechnologie (bzw. RFIDTechnologie) zur Gestaltung eines hocheffektiven und kostengünstigen Informationsflusses in den Produktions- und Logistikabläufen besteht dafür ein hohes zukunftsträchtiges Potenzial, welches es praxisrelevant aufzubereiten und zu überführen gilt. Mit der Integration dieser Technologie in die Prozesssteuerung bzw. in ihre Abläufe wird die Eigenschaft genutzt, Zustands- und Prozessdaten zeitkonform zu erkennen, bewerten, aktualisieren und sie wieder an Objekte mit ausgestattetem Transponder zu übertragen, um operativ auf die Prozesse Einfluss nehmen zu können. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die in hohem Maße gemeinsam mit der Praxis erzielten Forschungsinhalte entstanden aus einem gemeinsam mit dem Fachgebiet Logistik der Universität Dortmund (Prof. Dr.-Ing. R. Jansen, MSc St. Harms, Dipl.-Ing. M. Finger, Dipl.-Kfm. J. Schmidt, Dr.-Ing. B. Bohl ) erarbeiteten und von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) geförderten Vorhaben Integration der Transpondertechnologie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der operativen Produktionssteuerung (ITELOP). Die AiF- Vorhaben- Nr. lautet: ZUTECH 65 ZBG / 1. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes münden in einen internetbasierten Leitfaden, in welchem auf Basis der Planungsmethodik die Schritte zur Neuplanung eines RFID-Systems - wahlweise zur Produkt- oder Ladungsträgeridentifikation aufbereitet und gestaltet werden (http://www.tu-chemnitz.de/mb/InstBF/ITELOP).
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Vernetzt planen und produzieren VPP 2006 : Tagungsband Chemnitz 14. und 15. September 2006

Sammelband mehrerer Autoren, 05 July 2007 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund sich immer schneller und stärker wandelnder Marktbedingungen gelten Netzwerke als die Unternehmensform des 21. Jahrhunderts. Sie erlauben insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen die Erhaltung und Erhöhung ihrer Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Kooperation und Bündelung ihrer Kompetenzen. Unternehmen benötigen dafür entsprechende Methoden und Instrumentarien. Diese stehen neben Theorien und Modellen im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten des Sonderforschungsbereiches (SFB) 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ an der Technischen Universität Chemnitz. Zum nunmehr fünften Male findet am 14. und 15. September 2006 die Fachtagung „Vernetzt planen und produzieren – VPP 2006“ statt. Es werden auch in diesem Jahr die aktuellen Ergebnisse des SFB 457, weiterer nationaler und internationaler Forschungsarbeiten und -projekte auf dem Gebiet der Netzwerkforschung sowie Erkenntnisse und Erfahrungen der praktischen Umsetzung durch die Industrie von Wissenschaftlern und Praktikern vorgestellt und diskutiert. Als Referenten der Plenarveranstaltung werden Herr Prof. Kuhn von der Universität Dortmund, Herr Prof. Westkämper von der Universität Stuttgart, Herr Prof. Herzog von der Universität Bremen, Herr Prof. Nyhuis von der Universität Hannover und Herr Prof. Smirnov von der Russischen Akademie der Wissenschaften Sankt Petersburg in ihren Beiträgen verschiedene Aspekte von Netzwerken thematisieren. Neben den schon traditionellen Workshops zu verschiedenen Themenbereichen des Bildens und Betreibens von Netzwerken wird in diesem Jahr ein zusätzlicher Workshop zum Thema „Netzwerke und Cluster in der brasilianisch-deutschen Zusammenarbeit“ stattfinden. Dieser ist Teil des Besuches einer Delegation aus Vertretern der Regierung und Wirtschaft des brasilianischen Bundesstaates Bahia, die gemeinsam mit Vertretern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit an der Tagung teilnehmen werden, um neue Kontakte zu schließen und weitere Kooperationsvorhaben zu initiieren. Die Tagung „Vernetzt planen und produzieren – VPP 2006“ ist gleichzeitig Abschlusskolloquium des SFB 457, welcher nach sieben Jahren intensiver und erfolgreicher Netzforschung dieses Jahr endet. Maßgeblichen Anteil am SFB 457 hatten die ehemaligen Sprecher Prof. Siegfried Wirth und Prof. Hartmut Enderlein.
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Modellierung und Simulation von Tätigkeitsstrukturen in der Teilefertigung des Maschinenbaues

Hofferberth, Dieter 07 November 2003 (has links)
In der Arbeit werden mit der Bedienungstheorie eine analytische und mit der Simulationstechnik eine experimentelle Methode zur Gestaltung von Mehrstellenarbeit in der Teilefertigung behandelt. Der theoretische Kontext wird über die Arbeitspsychologie mit der Handlungsregulationstheorie und den Operativen Abbildsystemen als Erklärungsmodell sowie den verschiedenen Ebenen der psychischen Regulation von Arbeitstätigkeiten hergestellt. Ein Praxisbeispiel zur Planung und Bewertung eines Arbeitsbereiches einer Teilefertigung mit Mehrstellenarbeit hinterlegt das Theoriegerüst.
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Untersuchung zur Übertragbarkeit der Kompetenzzellenbasierten Vernetzungstheorie auf die variantenreiche Serienproduktion

Schmieder, Marcel 26 November 2004 (has links)
Auf Grund der dominierenden Orientierung an Produkttypen in der Serienproduktion sowie der Spezialisierung von Zulieferfirmen und deren Abhängigkeit von Finalproduzenten können die strategischen Zuliefernetze als sehr begrenzt wandlungsfähig eingeschätzt werden. Defizite derartiger Kooperationsformen, die u. a. auf hierarchischen Strukturen in und zwischen den Unternehmen aufbauen, werden im Rahmen einer Praxisanalyse bestätigt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zur Planung und Gestaltung der Transformation derzeitiger Unternehmen zu Kompetenzzellenbasierten Netzen (TransKompNet- Methode), die unternehmens- und branchenneutral ausgearbeitet und am Objektbereich der Serienproduktion praktisch evaluiert wird. Vorliegende Arbeit skizziert damit ein Lösungskonzept für Systemlieferanten und Serienfertiger, das die dezentralisierte Dekomposition der monolithischen Produkt-, Prozess- und Systemstrukturen erlaubt und Möglichkeiten zur Strukturveränderung bei den Lieferanten diskutiert. In unternehmensübergreifenden Netzen wird für Zulieferer ein Auffangen deren kleinsten Leistungseinheiten durch Entkopplungs-/Ausweichproduktionen nachgewiesen.
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Anwendung des Systems Engineering zur Verbesserung des Betriebes von planetaren Missionen: Anwendung des Systems Engineering zur Verbesserung des Betriebes vonplanetaren Missionen

Liepack, Otfrid G. 24 November 2006 (has links)
Aufgrund des Mißerfolges der Mars Observer Mission 1992 und allgemeiner sinkender Raumfahrtetats, entwickelte NASA 1995 die „Faster Better Cheaper“ (FBC) Philosophie. Diese sah vor, daß planetare Missionen innerhalb eines kurzen Zeitraumes und mit begrenzten Budgets geplant, gebaut, getestet und gestartet werden sollten. Dabei sollten neue Technologien und neue Betriebsmethoden zum Einsatz kommen. Mögliche Fehlschläge durch unerprobte Instrumente oder Prozesse wurden dabei nicht ausgeschlossen. Der Mißerfolg der Mars-Missionen im Jahr 1999 und weiterer Projekte zwangen jedoch zu einem Umdenken der „Faster Better Cheaper“ Philosophie. Eine Vielzahl von Abhandlungen und Untersuchungen wurden daraufhin veröffentlicht, die Fehler der FBC Philosophie aufzeigten, ohne dabei jedoch auf mögliche Verbesserungen einzugehen. Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Ermittlung effektiver Maßnahmen, so daß Ressourcen während des Lebenszyklus eines Projektes optimal eingesetzt werden können. Aus der Analyse der fehlgeschlagenen Missionen und einer Erläuterung der Funktionen verschiedener planetarer Missionskonzepte, werden mögliche Maßnahmen zur Verringerung der Kosten ermittelt. Die Effektivität dieser Maßnahmen wird anhand eines Bewertungskataloges im Rahmen einer Simulation zu verschiedenen Zeitpunkten einer Mission bestimmt. Es wird dabei eine Handlungshilfe erstellt, mit der ein Projektmanager die Verteilung von Ressourcen optimieren kann. Die Systemtechnik bietet hierzu eine Vielzahl von Analyse- und Simulationsmethoden, mit der die hier gemachten Angaben bewertet und überprüft werden können. / Due to the failure of the Mars Observer Mission in 1992 and decreasing budgets, NASA developed a new philosophy for the development, design and operations called „Faster Better Cheaper“ (FBC). New technologies and new management methods were deployed to reduce lift cycle costs. Possible mission failures were expected. After the losses of the Mars Missions in 1999 and other missions, NASA was forced to rethink its FBC approach. Numerous papers have been published in the meantime which identified the mistakes of the missions and of FBC, but none have identified potential improvements. The objective of this paper is the development of potential measurements for the design of the operations of unmanned space missions that should be applied during its life cycles. A new tool in form of an EXCEL spreadsheet will be developed based on historical missions, which can be used a program manager who can allocate resources in optimal way. Systems Engineering Techniques will be used in various ways to identify problems and to measure potential improvements.

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